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Tell Together – Das Hörspiel zur Coronakrise
Tell Together ist ein sogenanntes Schwarmhörspiel, also ein Hörspiel zum mitmachen. Auf der Homepage von Tell Together wurde dazu eingeladen, Fragen zur Coronakrise zu beantworten und zwar in Form eines Audiobeitrages. Viele motivierte Menschen, die Teil des Hörspiels werden wollten, haben ihre Antworten eingesprochen und hochgeladen. Aus diesen zahlreichen Statements und Gedanken zur Krise wurde ein Hörspiel gestaltet.
In der Zeit der Krise fehlten vielen Menschen die Worte, die Medien dominierten den Diskurs über die Krise. Das Hörspiel wollte dazu anregen, Raum für eigene Meinungsäußerung anzubieten und mit den vielen verschiedenen Einzelbeiträgen die eingereicht wurden, ein neues, vielstimmiges Gesamtbild aller Meinungen zu zeigen. Mosaiksteine die sich zusammenfügen. Christina Steinböck, die das Hörspiel gestaltet hat, fragt im Hörspiel “Wohin gehen wir”?
Der gestalterische Prozess hinsichtlich der künstlerischen Ausarbeitung von Tell Together war bis zuletzt offen, sowie auch der Fortgang der Krise noch immer völlig offen ist und wir nicht wissen, wohin wir gehen.
? Danke an alle, die an der Realisierung von Tell Together mitgewirkt haben. ?Die Banalität des Bösen
Mord an der Grenze – so der Titel des besprochenen Kriminalromans – erzählt von einem österreichischen Grenzpolizisten der an der österreichisch-tschechischen Grenze Dienst macht und immer wieder Geflüchtete aufgreift die illegal über die Grenze kommen. Bei einem dieser von Schleppern organisierten Grenzübertritte kommt es zu einem Zwischenfall. Der Grenzpolizist hat sich krank gemeldet ohne krank zu sein. Aber er ist dennoch in einem Waldstück nahe der Grenze Schwammerl suchen. Als nun Geflüchtete auftauchen und bald darauf auch seine Kollegen, hat er Angst entdeckt zu werden und verbirgt sich im Wald. Während die Geflüchteten von seinen Kollegen festgenommen werden taucht aber noch eine Nachzüglerin auf. Der Grenzpolizist befürchtet nun von seinen Kollegen doch noch entdeckt zu werden und hält die junge Frau daher auf dem Boden fest. Die Situation nutzend vergewaltigt er die Frau. Als im klar wird was er getan hat bekommt er noch viel größere Angst entdeckt zu werden und hält die Frau noch brutaler fest, drückt auch seine Hand auf ihren Mund. Dadurch erstickt er die Frau und wird plötzlich vom Gesetzeshüter zum Mörder.
Der Autor, Ernest Zederbauer, pensionierter Spenglermeister aus Weitra, erzählt nun im seinem Kriminalroman wie der Mörder mit seiner Schuld umzugehen versucht und gleichzeitig alles daran setzt, dass die Leiche der Toten nicht gefunden wird. Sehr eindrücklich schildert Zederbauer die Versuche des Mörders die Tat vor sich selbst zu rechtfertigen, sie zu leugnen oder anderen – seiner Frau, seiner Mutter, – für seine Tat verantwortlich zu machen. Dabei eröffnet sich auch die ganze Banalität seines Seins und die Feigheit des Polizisten für seine Tat Verantwortung zu übernehmen. Beim lesen ist mir immer wieder der von Hannah Arendt geprägte Begriff der „Banalität des Bösen“ in den Sinn gekommen. Ähnlich wie Adolf Eichmann vor dem Gericht in Jerusalem jeder Verantwortung für die Deportation und Ermordung von 6 Millionen Juden zurückwies will sich auch der Polizist in Zederbauers Roman jeglicher Schuld entledigen. Ich war beeindruckt von dieser Charakterzeichnung. Und habe daher dieses Buch für eine Besprechung in dieser Sendung ausgewählt. Im Gespräch mit dem Autor Ernest Zederbauer zeigte dieser aber viel mehr Verständnis für das Handeln seines Protagonisten als ich es als Leser aufbringen konnte. Auch eine interessante Erfahrung, dass ich als Leser eine zentrale Figur eines Romans ganz anders erfahre als sie vom Autor gemeint war.
In der Sendung hören Sie eine Telefoninterview mit dem Autor Ernest Zederbauer, dass ich Mitte August 2020 mit ihm geführt habe. Darin gibt er Auskunft über seine Motivation diesen Kriminalroman 2007 zu schreiben, aber auch über seine laufenden Projekte.
Das war ein Telefoninterview mit dem Autor des Kriminalromans „Mord an der Grenze“, Ernest Zederbauer.
Das Buch Mord an der Grenze von Ernest Zederbauer ist im Molden-Verlag erschienen, hat 164 Seiten und ist – obwohl man schon auf Seite 17 erfährt der der Mörder ist – bis zur letzten Seite fesselnd.
2020-08-30 Von Peinlichkeiten, T-Shirts, Urlaub und andere Geschichten
Musik:
BB Gabor – Moscow Drug Club
Slime – Störtebecker
The Undertones – Teenage Kicks
Knochenfabrik – Schwer wie Blei
The Vibrators – Baby Baby
Sick of Silence – Run with the hundet
The Dead Nittels – Widerstand
Die Lesung kurz nach 23:00 Uhr
HC Roth liest Alex Gräbeldinger – Schrottplatz der Befindlichkeiten / Kolumne aus OX # 151
Schlag auf Schlager
Diese Ausgabe der Sendung „Schlag auf Schlager“ befasst sich mit dem Schlager, dessen musikalische Grundlage aus der klassischen Musik kommt.
Schlag auf Schlager
Die Ausgabe dieser Sendereihe befasst sich mit dem Schlager der 1950er und 1960er Jahre.
Schlag auf Schlager
Der Schlager ist für viele nur „schrecklich“ und „nicht zum Anhören“ und trotzdem sind Konzerte von Andrea Berg oder Helene Fischer ausverkauft. Die Sendung „Schlag auf Schlager“ geht dem Warum nach.
Schlag auf Schlager
Der Schlager begleitet uns ein Leben lang. Bewusst oder unbewusst. In dieser Sendung erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes rund um den deutschen Schlager und der deutschsprachigen Musik.
Handbuch Überwachung – Angelika Adensamer zur Neufassung HEAT 2.0
Schon 2010 wurde erstmals die Forderung nach einer Überwachungsgesamtrechnung vom deutschen Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe erhoben. Nicht von ungefähr ließ epicenter.works (damals noch AKVorrat) am 11. September 2016 das Handbuch zur Evaluation von Anti-Terror-Gesetzen (HEAT) in erster Version erscheinen. Vier Jahre später wurde nun eine gründlich überarbeitete und erheblich erweiterte Neufassung präsentiert. Herausgeberin Angelika Adensamer erläutert im Studiogespräch Zusammenhänge, Hintergründe und Details.
Website Handbuch Überwachung
Website epicenter.works
Website Vienne Centre for Societal Security
(CC) 2020 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer (ORANGE 94.0)
Now its dark sep. 1 set 1
SHEILA B. DEVOTION“Spacer“(The S-Pacer Re – Edit)
MAX BERLIN(LP/“Worlwide Party“/Version A/1979/Baby)
CLAUDJA BARRY“Work Me Over“(GR)
SUMERIA“Love Me Now“/“The Man From The Stars“/Why Must There Be An End“/“Golden Tears“(LP/1978/Casablanca)
DAVID BOWIE“Heroes“(Eng. French And Germain Version)
DOC SEVERINSEN“I Wanna Be With You“(LP/“Night Journey“/1976)
DALIDA“Salma Ya Salama“(Sueno Flamenco)
JAMIROQUAI“Feel So Good“(12″/Knee Deep Vocal Dub/2002)
STEFANO PULGA“Love Taker“(Extended Version)
FURRY PHREAKS FT. TERRA DEVA“Want Me(Like Water)“(12″/Deep Mix/Love)
LOUIS ARMSTRONG“You Rascal You“
Now its dark sep. 1 set 2
NINA HAGEN“Die Ufos Sind Da“(LP/“In Ekstase“/1985)
ROMY HAAG“Creasy People“(7″/1979/Aladin)
DURAN DURAN“A View To Kill“(7″/1985)
GILLA“Tu Es!“(7″/1975)
VA“Stars On 45″(7″/Volume 3/1981/CNR)
KOTO“Visitors“(Ext. Fab Mix)
D.C.LA RUE“Let Them Dance“(7″/1978/Roulette)
DEAD OR ALIVE“Give It To Me“(7″/1983)
LUISA FERNANDEZ“Cool It Baby“(7″/1978)
AFRIC SIMONE“Playa Blanca“(7″/1976)
VILLAGE PEOPLE“Cant Stop The Music“(12″/Disco Version/1980)
THE DREAM ORCHESTRA“Pick Up The Pieces“
A FLOCK OF SEAGULLS“Remember David“(7″/1984)
LENE LOVICH“Insect Eater“(LP/“Shadows And Dust“/2005/Stereo Society)
DAGMARA D.“Love Train“(7″/1978)
AAVV“Stargroove“(Medley Vol.1)
CORPS NOIR“Immer Neu“(7″/f.K.K.Musik)
HARAM TAPES“Shelling Continued Through The Night“(MC/2018)
SLAVE“Party Hardy“(LP/1977/Cotillion)
MAKARIA“Dios Es El Miedo“(LP/VA/“Paranoia Musique Vol.2″)
TOM SPACER“Ghostrider“(7″/1972/Finger)
ADAM JOSEPH FT. AJA“Linda Evangelista“
JEANETTE MAC DONALD“Indian Love Call“(OST/“Rose Marie“/1936)
For Those About To Rock | Sind Konzerte zurück? | Aug 30/20
Und am Abend, da dreht ihr das Radio auf … UND ZERLEGT DIE BUDE! Denn es geht wieder los! Nach einem Sommer ohne Gigs schaut es für den Herbst mit Metalkonzerten viel besser aus! Aaron hat den #FTATRock Gig-Calendar aktualisiert und spielt euch die Bands, die ihr auch wieder live erleben könnt! 20:06 Uhr auf radio AGORA 105,5 oder unserem Livestream
LINKS ZU PLAYLIST UND SHOWNOTES
https://linktr.ee/ftatrock
UPDATE: Mittlerweile wurde das Innrock reloaded festival leider für dieses Jahr abgesagt. Neuer Termin ist 19.-21. August 2021
Mentioned & played:
Time & Eternity
Catalysis
Last Decision
The Unshaved Truth
Lowlife
Daze Affect
Darkfall
Norikum
ANCHORAGE
Venator
Under Destruction
Before Us All
Flowers in Concrete
Watchthemfail
#reflector
Weltenasche
TuXedoo
Reset The World
LEONS MASSACRE
NEMESIS MY ENEMY
Epsilon
Küenring
badhoven.com
Shout-out to
Metal Radio Austriaand our colleagues Raphael Martinetz & Renate Be
Rock on!
FOR THOSE ABOUT TO ROCK
Every Sunday 20:06 CET on agora.at/livestream
Twitter: @FTATRock
Facebook: @FTATRock
Youtube: FTATRock
Instagram: FTATRock
Gibts auch noch: Fünf wichtige Nachträge
Dave Holland and Kenny Barron: The Art of Conversation (2014) / David Clayton Thomas (von Bood, Sweat & Tears): Mobius (2018) / Tony Christie: Pop Nonsense (13.9.2019) / A Formal Horse: Here Comes A Man From The Council With A Flamethrower (22.11.2019) / Damo Suzuki (von Can) & Lapis Lazuli: Live At The Ramsgate Music Hall 2019 (31.1.2020).
Nostalgierock 217. Sendung
Rockn Roll, Pop, Schlager
aus den Jahren 1955 – 1990
und eigene Songs.
Der Tod
“Grüß Gott, ich bin der Tod.” Dergestalt stellt sich der Sensenmann in einem feinen Kunstlied der EAV vor, und das naturgemäß mit einigem Salzburg- und Jedermannbezug. Dass diesem (fast) alljährlichen Mysterienspiel wegen seiner zentralen Thematisierung des Tods (in einem erzkatholischen Umfeld) schon einmal Mut und Fortschrittlichkeit attestiert wurden, das war uns bisher unbekannt. Wenn man allerdings bedenkt, wie sehr Tod und Sterben in unserer Gesellschaft ausgeblendet, verdrängt und wegritualisiert werden, dann scheint da durchaus etwas dran zu sein. Karl Kraus störte sich wohl eher an der allzu flotten Entschuldung des eiskalten Profiteurs Jedermann kurz nach dem Millionentod des ersten Weltkriegs mit all dem “katholischen Bumsti”
Der Tod und das mit ihm einher gehende Memento mori sind ein wesentliches Thema bei diesen Salzburger Festspielen, die für manche die Welt bedeuten – für manche auch nur die Bretter, die sie so gern vor dem Kopf haben, nur damit sie nicht weiter denken müssen als bis zum Rand ihrer wohlgefüllten Suppenschüssel. Dort endet ihre Welt und dort endet auch ihr Theater. Alles hat ein Ende – auch die Reichen und Schönen. Und sssippe sssappe! Womit wir bei Andreas Vitásek und bei seiner Personifikation des Todes angekommen wären. Eine Unterhaltung mit der eigenen Vorstellung vom Tod ganz in der Tradition “sich darüber lustig zu machen”, nicht ohne auch den Todernst aufblitzen zu lassen… Offenbar ist dem Tod in unserer Kultur am besten indirekt beizukommen, allegorisch, ironisch, surreal. Bei einem Gespräch über die Verdrängung des Sterbensthemas meinte der Hase, dass dadurch den einzelnen Menschen “das Werkzeug fehle”, um mit ihrem eigenen Ende klarzukommen. Ich wunderte mich zunächst über die Wortwahl, begriff jedoch dann ihre Bedeutung: Das Werkzeug, das man benötigt, um die eigene Endlichkeit überhaupt zu “bearbeiten” sowie das eigene Sterben, den eigenen Tod irgendwie friedlich, versöhnt und in Würde zu vollziehen – was könnte das sein?
Die grenzgeniale Orgel-Improvisation über den Bach-Choral “Komm o Tod, du Schlafes Bruder”, die mir immer als Orgel-Orgasmus (le petit mort) und logischer Höhepunkt der Filmhandlung erschien, sie heißt bei ihrem Komponisten Norbert J. Schneider “Der letzte Wille des Elias Alder” und trägt dessen baldigen Tod bereits machtvoll in sich. Dazu empfehlen wir nachdrücklich das zugrundeliegende Buch Schlafes Bruder von Robert Schneider. Und, über die Grenzen der Grausamkeit hinaus selbst Fragen zu stellen …
Sounds of Africa
In his first show, Saif is introducing his favourite African music.
RadiOH456 – Konzertvorschau
Kulturkraftwerk oh456 – 28. Sendung
Am 25. September um 20:00 spielen zwei hervorragende Musiker – Su Rehrl und Marc Bruckner – im Duo nennen sie sich SFYA, sprich „sphere“ und dies steht für “Simply For Your Attention”
Die Innviertlerin Su Rehrl lebt als freischaffende Sängerin und Komponistin in Wien. Su hat bei Agnes Heginger und Elfi Aichinger am Brucknerkonservatorium in Linz Jazzgesang studiert und mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.
Marc Bruckner ist im Waldviertel aufgewachsen, lebte eine zeitlang in Berlin und nun ebenfalls in Wien. Seine musikalischen Qualitäten entwickelt er größtenteils autodidaktisch auf Instrumenten wie Klarinette, Saxophon, Querflöte, Mundharmonika, Melodika, Akkordeon, Klavier, Ukulele und Bass-Ukulele, alle möglichen Gitarren, Kontrabass und schließlich Schlagzeug und Percussion. Konzertreisen führen Marc durch halb Europa, in die Türkei, in den Iran und nach Palästina.
Virusbedingt mussten wir einige Veranstaltungen verschieben, die wir nun nachholen und langsam zwischen unser laufendes Programm einfügen. So gibt es am 9. Oktober um 20:00 Uhr die Lesung mit Bruno Schernhammer. Bruno Schernhammer ist Autor und liest aus seinem Buch „Und alle winken“ Untertitel: „Im Schatten der Autobahn“.
Hanna Ronzheimer sagt dazu in der Sendung Leporello auf Ö1: Eine Autobahnbrücke im Oberösterreichischen Vorchdorf steht im Zentrum … Diese Brücke, fertig gestellt und eröffnet Anfang der 1960er Jahre, birgt ein dunkles Geheimnis: ihre eindrucksvollen Pfeiler wurden errichtet in der Zeit des Nationalsozialismus – und zwar von polnischen und russischen Zwangsarbeitern.
Hier wird eine Geschichte erzählt – genährt von geschichtlichen Fakten und Schernhammers eigenen Erfahrungen – ein Roman aus der Sicht der Arbeiterkinder und der Zwangsarbeiter. „Und alle winken“ macht einem die damalige Begeisterung und Aufbruchsstimmung verständlich und zeigt, dass wir in einer kontaminierten Landschaft leben, über welche wir gerne Gras wachsen lassen. Die musikalische Umrahmung kommt von keinem geringeren wie dem genialen Salzburger Schlagzeuger und Perkussionisten Robert Kainar.
# 1 SFYA – „Observation”
# 2 SFYA – „Love Is On A Walk”
# 3 SFYA – „Glaspiano“
# 4 The Tiptons – „12 Days“
# 5 SFYA – „Roadstrip“
# 6 SFYA – “Out Of The Maze”
# 7 SFYA – “Mute Mode”
Alle Infos auf unsere Homepage www.w20.at
Jukebox 19
It’s another tip-top selection of some of the coolest tunes from the British Isles!!! We’ve got something old, something new, and a couple of surprises just for you! Featuring the following tunes:
- New Order – Crystal
- The Prodigy – Firestarter
- The Arrows – I Love Rock ’n‘ Roll
- The Rolling Stones – (I Can’t Get No) Satisfaction
- The Clash – Rock The Casbah
- Thin Lizzy – The Boys Are Back In Town
- The Divine Comedy – Generation Sex
- Poploader – Summerboy Blues
- Dire Straits – Money For Nothing
- ELO – Mr Blue Sky
- Oasis – Stand By Me
- Arctic Monkeys – 505
Soundscape #31 – Durch den Johannespark
Quer durch den Johannespark im Grazer Triester-Viertel bewegt sich in dieser Soundscape der Woche der Grazer Soundscapes-Klangkünstler Tobias Dankl. Gemeinsam mit Kollegin Adele Knall bietet Tobias im Zentrum für Stadtteilarbeit Denggenhof regelmäßig Workshops und Hörspaziergänge für soundbegeisterte Besucher*innen an.
A Gmiatliche Stund – Da Summa is umma
In der Gmiatlichen Stund erzählt Sprecher Peter Gillesberger über die letzten Sommertage und leitet in den Bauernherbst über.
Weiters bereichern lustige Mundartgedichte mit Ernst Grill, Franz Gumpenberger und Sepp Kahn die Radiosendung. Christa Gschwandtner berichtet im Volkskulturbeitrag über alte Fotos bei der Getreidearbeit und in der Sendereihe „Des hob i schau lang nimma ghört“ bringen die Steiner Sänger ein altes Bauernlied.
Tzolkin, Kin 154 – Weißer spektraler Magier
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Sonntag, 30. August 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 13. Dezember 2019.