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Wie geht es den pflegenden Angehörigen?
Zu Gast in der Sendung von Ernst Gansinger war Stefanie Weigerstorfer BA, die Leiterin der Servicestelle Pflegende Angehörige Linz von der Caritas für Betreuung und Pflege. Es war ein Gespräch über Sorgen, Probleme, auch schöne Erfahrungen pflegender Angehöriger und über die Situation der Menschen, die sie pflegen. In Österreich sind – diese Zahlen veröffentlichte die Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger – etwa 950.000 Menschen auf irgendeine Weise in die Pflege und Betreuung einer/eines Angehörigen eingebunden. Den überwiegenden Anteil an diesen Hilfs-, Betreuungs- und Pflegeleistungen erbringen Familienangehörige, knapp dreiviertel von ihnen sind Frauen. – Es gibt eine Menge Gründe hinzuhören, wie es den Pflegenden geht.
Bild: Stefanie Weigerstorfer, Caritas Servicestelle für pflegende Angehörige, Linz. Foto-Iby
Bridging the Gaps: Music between Composing and Improvisation, between Text and Sound
As we know: music can be many things, and contemporary music sometimes is even more versatile. In this episode of Radio Schallfeld, we take a look beyond the pond and talk about music across artistic genres and forms – music bridging composition and improvisation, and music bridging text, speech and sound. A unique person to embody the crossroads of improvising and composing is Elisabeth Harnik, pianist and composer from Styria, who had a conversation with Maggie about her metier and shares her ideas. Then, Lorenzo presents „text im klang“, a project run in cooperation of Schallfeld and impuls, that challenges young composers to find new connections between literary texts and chamber music. As a sneak preview for the new „text im Klang“ this September, we take a look back to past editions and talk to some participants.
Das Kind in mir nicht zurückhalten
Am 20. August 2020 war die Kirchschlager Pastoralassistentin Magdalena Froschauer-Schwarz Gast bei Ernst Gansinger in der Sendung des Seniorenradios. Sie hat in der Wochenendausgabe der OÖN vom 1. August einen Kommentar über „Spielen heilt die Seele“ geschrieben. Sie nimmt dabei den spielerischen Umgang in alltäglichen Situationen in den Blick und rät, „das Kind in mir zu zeigen und zu pflegen, sich spielend auf das Gegenwärtige einzulassen.“ Wasser, Steine, Wiese, Wald, Sterne … alles kann uns ins Staunen bringen. Staunen wie ein Kind. Offen sein für das, was mir rundherum offen steht. Magdalena Froschauer-Schwarz hat in der Sendung auch ein paar Lieder gesungen, die sie auf der Gitarre begleitete. Frohsinn-Lieder.
Corona & die Fleischindustrie Teil 1
Arbeitsrechtsinitiativen und Gewerkschaften machen schon lange auf die massive Ausbeutung der Arbeiter*innen in der Fleischindustrie aufmerksam. Doch durch Corona verschärfen sich die Bedingungen weiter: oftmals migrant*ische Arbeiter*innen mit Werkverträgen sind besonders stark von der Epidemie betroffen. Begleitend zu unseren Aktionstagen werden wir in einem Podiumsgesprächs mit anderen Akteur*innen, die sich gegen die ausbeuterischen Praktiken der Tierindustrie einsetzen, über die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie diskutieren. Dabei besprechen wir natürlich die aktuellen Arbeitsbedingungen und die tagespolitischen Entwicklungen angesichts von Corona. Wir werden aber auch den Blick weiten und uns dazu austauschen, wie wir über Corona hinaus als Bewegung auf größere Veränderungen hinwirken können.
Teilnehmende:
aktion ./. arbeitsunrecht, Initiative für Demokratie in Wirtschaft & Betrieb, https://arbeitsunrecht.de
Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO), https://www.also-zentrum.de
Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU), Gewerkschaft, https://www.fau.org
Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie, https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/
Aktionstage: Die Podiumsdiskussion war Teil der Aktionstage in Solidarität mit den Arbeiter*innen in der Tierindustrie.
Weitere Informationen zum Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie:
Homepage: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/
Mastodon: https://todon.nl/@GemeinsamGegenDieTierindustrie
Twitter: https://twitter.com/GGTierindustrie
Facebook: https://www.facebook.com/GemeinsamGegenDieTierindustrie/
Tram49
Music, people, and stories. This week Marti Siwy, Aranka, Erica Berger. And, of course, music from a long time ago.
PCF-Podcast 24: Sommer – Ambivalenz, Präsenz, Materialität
Obacht! Diese downloadbare Version besteht nur aus Wortanteil. Wenn Sie die Sendung gerne inkl. Musik/Playlist hören möchten (dann allerdings nur als Stream), gehen Sie zur eigentlichen Sendereihe: https://cba.fro.at/series/projekt-clusterfuck
Inhalt: Projekt Clusterfuck widmet sich dem Sommer, solange er noch da ist. Und zwar in seiner Ambivalenz, Präsenz und Materialität. Eine Auseinandersetzung mit der Jahreszeit, in der man sich über Hitze freut und beschwert, Sonne und Schatten gleichermaßen sucht, den Geruch von Sonnencreme auf der Haut liebt, sich aber nur ungern damit einreibt, weil’s so klebt. In der man zwischen dem Gefühl von Freiheit und einer leichten Sommerdepression schwankt, die Entschleunigung begrüßt und sich langweilt. Und immer auch die Befürchtung, dass das Ganze vorbei ist, bevor es angefangen hat.
Quellen:
- Gumbrecht, Hans Ulrich: Präsenz. Berlin: Suhrkamp, 2016.
- Gumbrecht, Hans Ulrich: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2004.
- The Word Summer. In: Spy Magazine 08/1991, S. 5?7.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Winterdepression (letzter Zugriff: 19.08.2020)
P.s.: Projekt Clusterfuck ist als PCF-Podcast auf Spotify – https://open.spotify.com/show/3cuG9IHFsdn6UXoFdXES7J?si=6JMjwIH4QXy1b6MvhLTV1A
Sommer – Ambivalenz, Präsenz, Materialität (PCF Radio-Essay 24)
Projekt Clusterfuck widmet sich dem Sommer, solange er noch da ist. Und zwar in seiner Ambivalenz, Präsenz und Materialität. Eine Auseinandersetzung mit der Jahreszeit, in der man sich über Hitze freut und beschwert, Sonne und Schatten gleichermaßen sucht, den Geruch von Sonnencreme auf der Haut liebt, sich aber nur ungern damit einreibt, weil’s so klebt. In der man zwischen dem Gefühl von Freiheit und einer leichten Sommerdepression schwankt, die Entschleunigung begrüßt und sich langweilt. Und immer auch die Befürchtung, dass das Ganze vorbei ist, bevor es angefangen hat.
P.s.: Projekt Clusterfuck ist als PCF-Podcast auf Spotify – https://open.spotify.com/show/3cuG9IHFsdn6UXoFdXES7J?si=6JMjwIH4QXy1b6MvhLTV1A
Playlist:
- Subime – Doin‘ Time
- Beyoncé; Shatta Wale; Major Lazer – ALREADY
- The Alchemist – Shine
- Queens of the Stone Age – The Lost Art Of Keeping A Secret
- Antwon – Helicopter
- Dinosaur Jr. – Watch the Corners
- Flamin‘ Groovies – Slow Death
- ABBA – Our Last Summer
- Cancer – Hot Snake Dead Boy
- 5/8erl In Ehr’n – Badeschluss
Quellen:
- Gumbrecht, Hans Ulrich: Präsenz. Berlin: Suhrkamp, 2016.
- Gumbrecht, Hans Ulrich: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2004.
- The Word Summer. In: Spy Magazine 08/1991, S. 5?7.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Winterdepression (letzter Zugriff: 19.08.2020)
VENUSfrequency yogic edition 28 AUG 2020 I sutra 1.6, YAMAs, saucha, shiva, Bhagavat Gita
On this path, effort never goes to waste,
And there is no failure. Even a little effort toward spiritual awareness will protect you from the greatest fear. (chapeter 2 verse 40) Bhagavat Gita
And this is annemarie
On this path together, filled with efforts and wastes, successes, failures, adventures and detours, awareness and fears, aliveness, breathing, loving…. You
And you are listening to
VENUSfrequency,
living and sharing
a pop|culture way of the YOGA, Meditation & ENERGYworker lifestyle,
… in support of a more mindful and healing world
on a road to self, a fearless path, with Horizons Shivas Rivers, Princesses and four white Feathers, by the sea with Silver lining and Lands of Anaka, without you – all titles topics and landscapes of today’s
carefully curated playlist… #wihtLOVE
@kayaproject
@geoffreyOryema
@ParovStelar
@goneGoneBeyond
@Zasou and @Landhouse
@yonderboi
@OUM
@MyriamTURENNE
@ELbuho and @VERonicaVALERIO
@Xavia
@THEpromiseIsHOPE
@JoeHisaishi
@AISHAbadru
@SjorsMANS
as we have thorrowly looked at the YAMAS over the past few shows, we are starting to take a closer look at NIYAMS for the next couple of weeks, have arrived at SUTRA 1.6 and as mantra of TODAY, let it be the powerful OM Namah Sivaya mantra…
with that, kick back and enjoy, grateful for you to be in my life.
Das warme Herz und die kalte Schulter
Flüchtlinge brauchen Hilfe. Europa, vor allem auch Österreich zeigen ihnen aber die kalte Schulter. Manche Menschen und NGOs zeigen ihr warmes Herz. Einer dieser Menschen ist Adi Hohensinn aus Haslach. Er ist Gast dieser Sendung von Ernst Gansinger. Der heute 82jährige war in seiner Berufszeit mit der VOEST, Industrieanlagenbau, viele Jahre in Ländern des arabischen Raums, insbesondere in Syrien. Die Menschen in Syrien erlebte er als tolerant und gastfreundlich, die Gesellschaft war weitgehend offen. Die Tragik der kriegerischen, terroristischen Auseinandersetzungen mit dem ungeheuren Flüchtlingselend hat ihn zu einem besonderen Helfer für Flüchtlinge aus diesen Ländern, vor allem aus Syrien, und lange vorher vorher schon aus Bosnien werden lassen. Er unterstützt bis heute Flüchtlingsfamilien und hat neben seinen drei Enkeln auch sechs „Adoptiv“-Enkerl. Wir sprechen über die Tragödie von Hass und Feindschaft, über Flucht und die Unfassbarkeit, dass Österreich und Europa den Flüchtlingen die kalte Schulter zeigt, ihnen Hilfe verweigert.
Aufhören – Literatur zum Wochenausklang 74 F
Folge 9 von 12 mit Literatur von Janko Ferk. Aus „Landnahme und Fluchtnahme – Geschichten“, 1997 by Edition Atelier im Wiener Journal. – Janko Ferk lebt als Jurist und Schriftsteller in Kärnten. Bisher hat er mehr als ein Dutzend Bücher veröffentlicht. Er schreibt in beiden Kärntner Landessprachen und übersetzt aus dem Slowenischen ins Deutsche sowie umgekehrt. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise, auch für juristische Fachschriften. Demnächst startet im ORF Radiokulturhaus eine Gesprächsreihe mit ihm.
Sendungsgestaltung und Aufnahme: Gunther A. Grasböck
Studiobearbeitung und Schnitt: Mag. Marita Koppensteiner
Musikübergänge aus Privatarchiv.
Acme.Nipp-on-AiR: THE SHOW FOR NOT STEALING PIGS AND COWS (27. August 2020, #402)
Auch diese Woche gibt es wieder Acme.Nipp-on-AiR – mit einem bunten Mix aus Musik und News aus Japan über geklaute Schweine und Kühe, das bevorstehende Ende von One Piece und korrupte Politiker.
hing’rotzt: Orientierungslos (Juli 2020)
Die wunderbare Claudia von BÄM ist mit mir ORIENTIERUNGSLOS.
Was macht man/frau, wenn Corona und der Shutdown so ziemlich alles zerstört hat, was man/frau im Leben geliebt und gekannt hat? Wie reagiert man/frau, wenn man/frau feststellt, dass nach dem Hochfahren wieder alles beim Alten ist und die Menschheit nichts gelernt hat aus dieser Prüfung?
Genau… man/frau könnte googlen, welche Feiertage es gibt. ????
Das haben mein Studiogast Claudia und ich getan.
queer voices: Hochfahren nach dem Shutdown (Juni 2020)
und
Anton Cornelia Wittmannsprechen mit mir, was nach dem Shutdown der Regierung vom Verein HOSI Salzburg übrig geblieben ist bzw. wie die HOSI wieder hochfährt und welche Events noch stattfinden können und wann … und in welchem Umfang Beratungsangebot und Bildungsprogramm machbar sind.
SIMONESWELT mit NINA FINK
queer voices: Pride Weekend (August 2020)
Die HOSI Salzburg lässt sich von Corona nicht unterkriegen und feiert das für Juni angesetzte Pride-Weekend einfach Anfang September.
Was Dich die 3 Tage erwartet und wie es trotz Corona-Maßnahmen möglich ist, die Gleichberechtigung zu feiern bzw. noch auf Fehlendes aufmerksam zu machen, erfährst Du in dieser Folge.
Mein Studiogast, Host und treibende Kraft rund um den CSD Salzburg Klaus Horvat Unterdorfer erörtert alles mit mir und hat jede meine guter Musik aus der Playlist des Prides mitgebracht.
VOOM VOOM MUSIC 143
Music Mix von Capt. Aureal
Genres: Electro, Hip Hop, House, Indie, Minimal, Soulful, Techno (mit allen Abwandlungen und Untergenres)
Eine Music-Mix Show, deren Ziel es ist, suggestive, entspannte Stimmung zu erzeugen, trotz der zum Teil schnellen Rhythmen.
Tanzen oder Chillen ausdrücklich erwünscht.
DJ Playlist auf Wunsch per Mail
Was uns die Luft dieses Sommers zu sagen hat
Erstausstrahlung: DO, 27.08.2020, 19.00 Uhr: Die Luft in der Stadt beginnt in diesem Radiostück an einem fiktiven Tag im April 2020 beginnt zu tönen. Was will sie uns mitteilen? Zu verstehen sind nur einzelne Silben und Versatzstücke von Worten, allerdings scheint es beim Tönen der Luft um Zukunft zu gehen. Und diese Luft, die auf poetische Weise analysiert wird, scheint trotz Pandemie und Lockdowns eine Optimistin zu sein.
Das Radiostück des Künstlerduos gecko art versucht, den Zeitraum April bis Juni 2020 als Hörspiel-Erzählung zu reflektieren. In teils lyrischen Passagen unternehmen Evelyn Blumenau (Sprecherin und Sendungsregie) und Walter Kreuz (Sprecher und Sendungsautor) das Experiment, andere, neue und mitunter ungewohnte Gewichtungen in die Diskussion des Corona-Themas einzubringen und konstruktive Statements mit audiokünstlerischen Ansätzen zu verknüpfen.
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Sundowner und Humor
Diese Woche reden wir im Rahmen der Sundownergespräche mit Birgit Lorenz. Sie ist Motivations- und Lachtrainerin und sie erklärt warum besonders zu Krisenzeiten Resilienz und Humor wichtig sind. Wir erhalten Tipps wie wir dem Krisenalltag begegnen können und führen abendliche Gespräche im Grünen.
Links zur Sendung:
www.lachtrainerin.at , www.aids.at
Poetry Cafe 124: New Zealand (2)
Playlist: texts read and music played
1. Keri Hulme: The Bone People (1984)
2. Patricia Grace: Potiki (1996)
3. Rangitikei River Song
4. C.C. Bowen: Moonlight in New Zealand
5. Samuel Butler: Erewhon (1872)
6. Keith Sinclair: The Origins of the Maori Wars
7. James Brown: University Open Day (2006)
8. God Defend New Zealand (national anthem)
9. Film music: ‚The Piano‘ – To the Edge of the Earth
10. Alistair Ariki Campbell: Tidal
11. English sub-titles for a Maori chant (end of film ‚The Piano‘)
12. Thomas Hood: There is a silence…
13. Denis Glover: Threnody
14. Hairini Melbourne: Toroa – The Return
15. Janet Frame: from An Angel at My Table (autobiography)
16. S.T. Coleridge: from The Ancient Mariner
17. Baudelaire: L’Albatros
18. Janet Frame: To the Is-Land
19. Art of Now in Christchurch
20. Karl Popper: on Black Swans
21. D’Arcy Cresswell: Farewell Cathedral City
22. Gordon William McLauchlan (obituary in The Herald)
23. Tony Simpson: evaluating Kiwis
24. Ronald Mason: Song of Allegiance
25. Film music: ‚The Piano‘ – Dreams of a Journey