cba
AGORA Akzente_ 100 let koroškega plebiscita_100 Jahre Kärntner Volksabstimmung_ Koroški plebiscit 1920-2020
Ob 100-letnici koroškega plebiscita se posve?amo obdobju plebiscita iz razli?nih zornih kotov. V prispevku spoznate, kak je bil ?as ob razpadu Avstro-Ogrske monarhije, kako in zakaj se je s plebiscitom spremenilo življenje predstojniku žandarmerijske postaje na Bistrici v Rožu, Janku Oitzlu in njegovi družini. Kako je Velika Britanija gledala na koroško vprašanje dolo?evanja meje na Pariški mirovni konferenci. Kake so bile posledice plebiscita za koroško prebivalstvo v naslednjih desetletjih in v kakih odnosih se danes nahajata Slovenija in Avstrija, sto let po pravnoveljavni ureditvi državne meje.
Anlässlich der 100 Jahre Kärntner Volksabstimmung widmet sich der Beitrag den verschiedensten Aspekten damaliger Zeit: Warum und wie veränderte sich das Leben von Janko Oitzl, Postenkommandant in Feistritz i.R. und seiner Familie mit dem Volksbeschluss? Welche Meinung und welchen Einfluss hatte Großbritannien auf die Grenz-Bestimmung in Kärnten im Zuge der Pariser Friedenskonferenz 1919? Welche Auswirkungen hatte die Kärntner Volksabstimmung auf die gesamte Bevölkerung? In welcher Beziehungen stehen heute, 100 Jahre später, Österreich und Slowenien?
Oblikovanje I Gestaltung: Sara Pan
Da Capo – Vor den Vorhang – Künstlerportrait mit Ivaylo Guberov
Der Sänger Ivaylo Guberov trat am 4.Oktober 2020 in der Bruckmühle mit der „WINTERREISE“ von Franz Schubert auf. Im Interview mit Richard Maynau begeben sich die Beiden auf die Reise der Erinnerungen mit der Musik der Comedian Harmonists.
Es geht um den Werdegang des Sängers, um gemeinsame Projekte mit Richard Maynau, die schwierige Zeit der Künstler in unserer Zeit und in der Zeit der Comedian Harmonist. Aber Sie erfahren auch etwas über den Privatmenschen Guberov, seine Kochkünste und über sein Lebensmotto: „Also da muss doch noch irgendwas sein“
Radio Wissensteam – Gast: Stivi vom Ohrenschmaus
Heute dreht sich alles um dem LITERATURPREIS OHRENSCHMAUS!
Stivi hat uns besucht, unsere Fragen zum Ohrenschmaus beantwortet und uns erzählt wie dieser in diesem sehr speziellen Jahr abläuft.
Außerdem gibt es wieder eine Geschichte von Gert.
Tzolkin, Kin 190 – Weißer galaktischer Hund
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Montag, 5. Oktober 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 5. Oktober 2020.
Tzolkin, Kin 189 – Roter resonanter Mond
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Sonntag, 4. Oktober 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 17. Jänner 2020
Tzolkin, Kin 188 – Gelber rhythmischer Stern
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Samstag, 3. Oktober 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 16. Jänner 2020
The In-Crowd: Octubre 2020 – Musica como en el Klub Tropical
Ele Jota del Klub Tropical con musica Latina …
unerhört! Erweiterung der Mönchsberggarage / Überlebens-Reise Apropos Stadtspaziergang
Seit 1975 gibt es die Parkgaragen im Salzburger Mönchsberg. Aktuell bietet der Teil A mit Ausgang Altstadt-Getreidegasse 618 Stellplätze, im Teil B mit Ausgang Festspielbezirk finden 680 Pkw Platz. Reicht dieses Angebot? Vor zehn Jahren begann die Debatte um eine Erweiterung um 650 zusätzliche Stellplätze. Eine Mehrheits-Abstimmung im Salzburger Gemeinderat für das Projekt im Jahr 2016 war kein Baubeschluss. Es sind noch bis heute einige behördliche Verfahren ausständig.
Dieser Tage trat die Plattform Lebendiges Salzburg an die Öffentlichkeit. Ihr Aufruf: Nein zum Loch. In der Plattform sind neben der
Bürgerinitiative gegen den Ausbau der Mönchsberggarage, dem Naturschutzbund Salzburg, dem Klimabündnis, der Bürgerliste Salzburg, die im Gemeinderat gegen den Ausbau gestimmt hatte, fünf weitere Interessensvertretungen vereint. Ziel ist es 2000 Unterschriften von wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern der Landeshauptstadt zu sammeln, um ein im Stadtrecht vorgesehenes Bürgerbegehren zu erzwingen. Die Plattform hofft auf Zeitgewinn. Othmar Behr holte für unerhört! Meinungen von engagierten Gegner*Innen des Projekts wie Stadträtin Martina Berthold, Krauthügel-Anrainerin Elke Stolhofer, Bürgerinitiativen-Sprecher Roland Huber, Bürgerlisten-Gemeinderat Lukas Uitz, Lena Müller von Fridays for Future und von Helmut Sattler, dem neuen Geschäftsführer der Parkgaragengesellschaft ein.
Wie lebt man als Obdachloser in Salzburg? Wo schläft man und welche Anlaufstellen gibt es? Das Leben aus Sicht eines Menschen der auf der Straße lebt – diesen Perspektivenwechsel bietet ein Projekt der besonderen Art, der Apropos Stadtspaziergang. Bei dem alternativen Stadtspaziergang „Überleben“ führt der ehemals obdachlose Georg Aigner durch Orte seiner Vergangenheit und berichtet aus seinem Leben. Seine drei Touren „Überleben“, „Spurwechsel“ und „Schattenwelt“ haben mittlerweile schon Hunderte von Menschen begleitet.
Die Zeitung Apropos schreibt: “Zuerst stellt man sich der Begegnung mit einem Straßenzeitungsverkäufer, dann betritt man mit ihm bei manchen Touren (Spurwechsel, Schattenwelt) auch soziale Einrichtungen: Spürt den Raum, spricht mit den Einrichtungs-Leiter*innen, erfährt, wie dieses soziale Hilfsangebot Georg Aigner in seinem (Über-)Leben unterstützt hat und wird – zumindest für die Dauer von 90 Minuten – lebendiger Teil von Georgs Welt.” (Quelle: apropos.or.at)
Daniel Bergerweiss hat sich bei einem Rundgang angeschlossen und hat dabei weitere persönliche Erlebnisse aus dem Alltag von Georg Aigner erfahren.
Durch die heutige Sendung führt Timna Pachner.
IG Geburtskultur a-z_Diskussion Zeitzeuginnen
Vorarlberger Kulturgeschichte der Geburt: Das Entbindungsheim Lustenau
Ihr hört die Podiumsdiskussion mit den Zeitzeuginnen:
Karin Rafolt
Christa Rose
Daniela Mittelberger-Erath
Moderation Brigitta Soraperra
Eine Veranstaltung des Frauenmuseum Hittisau mit der IG Geburtskultur a-z anlässlich
„DA SCHAUEN SIE: 20 JAHRE FRAUENMUSEUM“
___________
Vorarlberger Kulturgeschichte der Geburt: Das Entbindungsheim Lustenau
Im Rahmenprogramm zur aktuellen Ausstellung „geburtskultur. vom gebären und geboren werden“ werden im Frauenmuseum Hittisau verschiedene Aspekte der Vorarlberger Kulturgeschichte der Geburt durchleuchtet. Am Donnerstag, 17. September, steht dazu das Lustenauer Entbindungsheim im Fokus. Kulturwissenschaftlerin Nikola Langreiter spach in ihrem Vortrag über die wechselvolle Geschichte dieser im Jahr 2001 geschlossenen geburtshilflichen Einrichtung. Im Anschluss erzählten Zeitzeuginnen von ihren Erlebnissen.
Inhalt
Beinahe jede größere Gemeinde in Vorarlberg verfügte im 20. Jahrhundert über ein Entbindungsheim, was dem Ländle österreichweit eine Sonderstellung gab. Von 1973 an wurden die Geburtsstationen im Zuge der zunehmenden Medikalisierung der Geburt aber nach und nach geschlossen. Argumentiert wurde das vor allem mit den hohen Kosten sowie mit der sichereren Geburt in den regionalen Krankenhäusern. Als letztes Entbindungsheim wurde 2001 jenes in Lustenau geschlossen – nach jahrzehntelanger Diskussion zwischen Gemeinde, Land und Bevölkerung, die Ende der 1980er Jahre auch eine Volksabstimmung beinhaltete. Die Vorarlberger Kulturwissenschaftlerin Nikola Langreiter gibt Einblick in die historischen Stationen dieser Lustenauer Einrichtung.
Erlebte Geschichte/n
Im Anschluss an den Vortrag fand ein Gespräch mit Zeitzeuginnen statt, die von ihren Erfahrungen mit dem Entbindungsheim erzählten. Christa Rose leitete zwischen 1964 und 1972 die Institution, Daniela Mittelberger-Erath war in den 1980er Jahren als leitende Hebamme angestellt und Karin Rafolt hat ihre vier Töchter zwischen 1988 und 1995 in Lustenau zur Welt gebracht.
Die Referentin
Dr.in Nikola Langreiter arbeitet seit 1995 als freiberufliche Kulturwissenschaftlerin. Sie lebt in Lustenau und betreibt seit 2014 das Textbüro „Wortstellerei“. Zwischen 2005–2010 war sie Redakteurin von „L’HOMME. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft“ in Wien. Von 2010–2013 arbeitete sie als Vertragsassistentin am Institut für Geschichtswissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden: Biografie-, Frauen- und Geschlechterforschung sowie Tourismus im Alpenraum. Zuletzt war sie im Stadtmuseum Dornbirn als Co-Kuratorin bei der aktuellen Ausstellung „Wem gehört das Bödele?“ tätig.
Weitere Informationen: www.frauenmuseum.at und www.geburtskultur.com
Wider die Verschwendung
Am 29. September 2020 haben die Vereinten Nationen heuer das erste mal den Welttag gegen Lebensmittelverschwendung ausgerufen.
Weltweit landet ein Drittel der Lebensmittel auf dem Müll. Gleichzeitig leben noch immer über 700 Millionen Menschen in extremer Armut, d.h. sie haben weniger als € 1,60 pro Tag zur Verfügung. Die Europäische Kommission schätzt, dass in der EU 88 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr anfallen. Das heißt: Jede einzelne Person wirft jährlich 173 Kilogramm Lebensmittel weg. Alleine in Österreich sind das 143 vollbeladene Sattelschlepper jeden Tag!
Die Hälfte gut aller weggeworfenen Lebensmittel gehen dabei auf das Konto der privaten Haushalte. In einem durchschnittlichen Haushalt wird ein Viertel der eingekauften Lebensmittel weggeworfen, vieles davon ungeöffnet. Für Ein Drittel des Mülls sind Landwirtschaft und Produzenten verantwortlich, (und immerhin 12 % fallen in der Gastronomie an) .
Abfall besteht aber nicht nur aus weggeworfenen Lebensmitteln, sondern auch aus jeder Menge Verpackungsmüll. Jährlich fallen in Österreich rund 4,3 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle (=Restmüll) an, davon sind 1,4 Millionen aus dem Hausmüll. Jede/r ÖsterreicherIn verursacht demnach pro Jahr etwa 488 kg Siedlungsabfall. Durch die Corona-Pandemie hat sowohl der Plastik- als auch der Papiermüll zugenommen. Der überwiegende Teil des Plastikmülls wird verbrennt, nicht recycelt. Mehrweglösungen für Transportverpackungen im Online-Handel sind kaum vorhanden.
Was sind die Gründe für diese Verschwendung von Lebensmittel? Was sind die Folgen davon? Kann Recycling der Weg aus der Problematik der Einwegverpackungen sein?
Dazu diskutieren im studio von Radio FRO:
- Pia Maria Reichart, Lebensmittelretterin und Botschafter*in bei der NGO foodsharing
- Christina Liu, Mitbegründerin vom Unverpacktladen Unpackbar
Die Folgen
In Österreich wird etwa ein Viertel des ökologischen Fußabdrucks durch die Ernährung verursacht. Lebensmittelverschwendung ist für eine riesige Menge CO2 Emissionen verantwortlich- 3,3 Gigatonnen um genau zu sein und somit der drittgrößte Klimasünder nach den USA und China. Ein Drittel der weltweiten Landwirtschaftsfläche nehmen Lebensmittel ein, die es nie in den Magen eines Menschen schaffen. Landwirtschaft wiederum ist ein Hauptverursacher für das dramatische Artensterben.
Die Problematik der Lebensmittelverschwendung hat in jüngerer Vergangenheit zu einigen politischen Bemühungen um Reduktionsziele geführt. Die Vermeidung von Lebensmittelmüll ist auch in einem der nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen enthalten (Sustainable Development Goal 12 = Nachhaltiger Konsum und Produktion): bis 2030 soll die Pro-Kopf-Lebensmittelverschwendung demnach weltweit um die Hälfte (50 %) gesenkt werden.
Handelt es sich bei der UN-Vorgabe um einen Richtwert ohne konkrete inhaltliche Vorgaben, wird das sogenannte Kreislaufwirtschaftspaket der Europäischen Union bereits etwas konkreter. Der darin enthaltene Vorschlag für eine Abfall-Richtlinie definiert entlang des UN-Ziels zumindest eine Berichtspflicht: Die EU-Staaten müssen der EU-Kommission ab 2020 alle zwei Jahre ihre Reduktionsfortschritte dokumentieren. Die Kommission erstellt dafür einheitliche Messmethoden, um der Problematik uneinheitlicher bzw. fehlender Datenerhebungen entgegenzuwirken.
Darüber hinaus ist im aktuellen Regierungsprogramm das Ziel definiert, den Lebensmittelmüll um 20 % zu senken – allerdings ohne Zeitplan. Es gibt hierzulande auch keine klaren Zuständigkeiten: Der Bereich der Lebensmittelverschwendung ist sowohl beim BmLFUW (Umwelt, Abfall, Landwirtschaft) als auch beim Gesundheitsministerium (Hygienevorschriften) angesiedelt.
Moderation: Sigrid Ecker
Quellen und weiterführende Infos:
https://www.wwf.at/de/tag-der-lebensmittelverschwendung/
https://www.wir-leben-nachhaltig.at/aktuell/sdg-1-keine-armut/
https://www.global2000.at/themen/muell
https://www.un.org/sustainabledevelopment/sustainable-consumption-production/
Zur Sendungsseite
Arbeit: Von Betriebsseelsorge bis zu Jungunternehmer
In dieser Sendung fassen wir die vier Perspektiven zu Arbeit zusammen:
Arbeit I: Interview mit einem Betriebsseelsorger
Arbeit II: Mitschnitt Vortrag Sabine Skubsch; Laura Wiesböck (GESCHLECHT | MACHT | ARBEIT)
Arbeit III: Familie & Arbeit
Arbeit IV: Jungunternehmer*innen
Arbeit IV: Jungunternehmer*innen
Heute Live im Studio sind Julia und Markus von Looops Kerzen – Manufaktur. Sie erzählen uns über ihre Erfahrung als Jungunternehmer, und auch als Jungfamilie.
#294 Digitalisierung von Gesellschaft und Industrie
Derzeit dreht sich die Diskussion überall um die Digitalisierung unserer Gesellschaft, um die Digitalisierung der Industrie. Aber wissen Sie auch, dass der Amateurfunk ebenfalls einen entscheidenden Beitrag zu dieser Modernisierung des Lebens beiträgt? Wie genau, das erfahren Sie in der Sendung.
——————————————————————-
Fremdmaterial in der Sendung
- TOY – True Lovers
- Dark Sarah – The Dark Throne
- Pasa Doble – Computerliebe
- Sia – Never Give Up
- Queen – 39
- Village Stompers – Washington Square
- Exile – You thrill me
Arbeit III: Familie und Arbeit
Heute stehen uns Andi und Hannes als Interviewpartner zur Verfügung, sie berichten über die Vereinbarkeit von Familie und Arbeitsalltag.
Staatliche Eingriffe sind problematisch
Dr. Dietmar Wolfsegger ist Jurist und Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer (WKO) in Freistadt. Im Gespräch mit Andi Wahl spricht Wolfsegger über die Herausforderungen die die Covid19-Pandemie für die WKO bedeutet.
Aber auch die gegenwärtige wirtschaftliche Situation und etwaige zukünftigen Herausforderungen wurden in diesem Gespräch erörtert. Immerhin hat die Statistik Austria berechnet, dass die Wirtschaftsleistung Österreichs im zweiten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 14,3% eingebrochen ist. Das – so Statistik-Austria-Generalsekretär Tobias Thomas – sei der „kräftigste Rückgang seit dem Zweiten Weltkrieg“. Anderswo sind die Zahlen etwas besser. Im Euroraum haben wir einen Rückgang von 11,8 % und in Deutschland gab es im selben Zeitraum (2 Quartal 2020) einen Rückgang von 9,7%. Angesichts dieser Zahlen stellt sich natürlich die Frage ob die Performance Österreichs ideal gelaufen ist. Wolfsegger vertrat hier eine differenzierte Sicht und zeigte auch einiges Verständnis für die Schwierigkeiten vor denen sich das Arbeitsmarktservice (AMS) gestellt sah.
Zu Ende des Gesprächs warnt der Unternehmervertreter auch vor zu starken staatlichen Eingriffen. Diese müssten, sobald die Pandemie überstanden sei, wieder zurück genommen werden.
Die Musik der Sendung stammt von Katrin Unterlechner
Arbeit II: Mitschnitt Vortrag Sabine Skubsch; Laura Wiesböck
Ausschnitte der Vorträgen von Sabine Skubsch und Laura Wiesböck aus der Veranstaltung GESCHLECHT | MACHT | ARBEIT in der ARGE Salzburg am 5.12.2019 (https://www.argekultur.at/Event/15226/geschlecht-macht-arbeit)
Tzolkin, Kin 187 – Blaue oberton Hand
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Freitag, 2. Oktober 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 2. Oktober 2020.
Tzolkin, Kin 186 – Weißer selbstbestehender Weltenüberbrücker
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Donnerstag, 1. Oktober 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 1. Oktober 2020.
Tzolkin, Kin 185 – Rote elektrische Schlange
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Mittwoch, 30. September 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 13. Jänner 2020
Virtual Realitiy trifft Kunst
Nachdem wir unseren Kulturseptember erfolgreich über die Bühne gebracht haben freuen wir uns sehr, heute ein kurzes Résumé zu präsentieren.
Der Künstlertalk ist heute mit Michael Hofbauer von DO:IT, der über seine Arbeit mit der Virtual Reality berichtet und wie er dazu gekommen ist, seinen Berufsalltag in einer Ausstellung zu zeigen.
Talk:
Michael Hofbauer
Musik:
Charlie Cunningham – Minimum
M83 – Do it, Try it
Nick Cave & The Bad Seeds – Red Right Hand