cba
„Nachdenkplatzerl“ am Johannesweg!
Anti-Atom-Komitee und Stelzhamerbund realisieren gemeinsam mit der Gemeinde Kaltenberg ein Projekt mit der Bezeichnung „Nachdenkplatzerl“. Die Ideengeberin Elfriede Guttenbrunner erörtert die Grundgedanken „Schätzen“ und „Schützen“ unserer Heimat, vor dem Hintergund der atomaren Gefahren durch grenznahe AKW’s.
For Sure
Im Fokus der heutigen Sendung steht das musikalische Gastland des Waves Festival – die Ukraine. Das 10. Waves-Festival findet vom 10.09. bis 12.09. in Wien statt. Beim Waves -Festival, für alle die es noch nicht kennen, handelt es sich um ein Showcase Festival. D.h. hier wird jungen Künstler*innen, die Möglichkeit geboten sich vor einem internationalen Publikum, Booker*innenn und Medienvertreter*innen zu präsentieren.Die Auswirkungen von CoVid und der Pandemie und der Umgang der Musikindustrie und/oder der Musikschaffenden mit neuen Medien bilden auch den Schwerpunkt der Konferenzen.
Für mehr Informationen siehe https://www.wavesvienna.com/ .
Außerdem hören wir in den Soli-Sampler ‚For Belarus‘, der Ende August auf Bandcamp relaesed wurde und für den Musiker*innen und Produzent*innen des female:pressure Netzwerkes musikalische Beiträge beisteuerten, rein. Den gesamten Sampler findet ihr unter https://forbelarus.bandcamp.com/releases.
Chikiss eine gebürtige Weißrussin, die mittlerweile in Berlin lebt, rief das Projekt ins Leben. Sie bat Musikschaffende um einen musikalischen Beitrag um mit „For Belarus“ für weißrussische Opfer der Regierung, Geld zu sammeln. Die Erlöse des Verkaufs gehen direkt an die Belarus Solidarität Foundation.
Am 26.Septmeber 2020 findet der Auftakt zum 30-jährigen Bestehens des Salon Skugs im Wiener Fluc mit zwei spannenden jungen elektronischen Künstler*innen – Tony Renaissance und Ai Fen – statt, die auch in der heutigen Sendung zu hören sind.
Mit Musik von Tse Sto, Krapka; Koma, Onuka, Fo Sho, Alyona, Alyona, Molly Nielson, Chikiss, Gudrund Gut, Mustelide fest. Luss,?????? im Zavaloka Remix,Tony Renaissance und Ai Fen.
Playlist:
1.) TseSho – Rave – Rave – Single
2.) krapka;KOMA – Sweet Distraction – Sweet Distraction – Single
3.) ONUKA – Zenit – ZENIT – Single
4.) FO SHO -BLCK SQR – BLCK SQR – Single
5.) Alyona Alyona – ???????? – For Belarus
6.) Molly Nilsson – The Power Ballad – For Belarus
7.) Chikiss – ???? ???? – For Belarus
8.) Gudrun Gut – Frei sein – For Belarus
9.) Mustelide feat. Luss – People trying – For Belarus
10.) ?????? – ????????? ??? ?????? //Lullaby For The Enemy (ZAVOLOKA remix) – ????????? ??? ?????? – Lullaby For The Enemy
11.) Tony Renaissance – Dreamreality – Dreamreality EP
12.) Ai Fen – 1nfanticide – Postforever
13.) Mustelide feat. Rapasa Otieno – Thum Nyatiti (Broken Orchestra Remix)- Ginseng Woman EP
****************
Infos:
Tse Sto
https://www.facebook.com/teatrpralnia
Krapka;Koma
https://www.facebook.com/krapkakomamusic
Onuka
https://onuka.ua/en/
https://www.facebook.com/onuka.official
Fo Sho
https://www.facebook.com/foshofficial
Alyona Alyona
Molly Nilsson
https://www.facebook.com/mollynilssonpage/
Gudrun Gut
https://www.facebook.com/gudrun.gut/
Chikiss
https://www.facebook.com/chikissecrets
Mustelide
https://www.facebook.com/mustelidemusic/
Zavaloka
??????
https://www.facebook.com/hardbride
The Future Vienna
https://www.facebook.com/thefuturevienna
Tony Renaissance
https://www.facebook.com/tonyrenaissancex
Ai Fen:
https://www.facebook.com/iamaifen/
Indonesia: About society, politics and tourism
With such a diverse nation, what is the unifying feeling, the national identity? According to Ignas Cassar, manager of a resort in Maumere, this is the „Pancasila“. The „Pancasila“ has the motto „Unity in Diversity“, formulated by the first president of independent Indonesia, Sukarno: National Language, State’s Flag, National Anthem, National Emblem, National Motto, State’s Constitution, etc.
The second part will focus on education in Indonesia. Mr. Tony, who leads the BC Foundation, we talked about the education system in Indonesia, about the challenges and opportunities.
With this edition of Sweet Travels after the summer break, we start again into a travel season. Unfortunately only on radio and on audio basis respectively, because the Covid-situation and regulations make it impossible to travel these days. But we find it even more important and interesting to open a door into the „old world“, where travelling and getting to know other places and cultures, was still possible. And we keep believing that soon doors will open again to the „new world“ after Corona.
Playlist:
Music For the Gods (Gamelan Music), The Fahnestock South Sea Expedition: Indonesia (recorded in Bali, Madura & Kangean Island, Indonesia 1941, Gamelan / Indonesian traditional music)
Slank – Indonesia Now
Slank – Indonesia Wow
Ungu – Indonesiaku
Moiren
Die heutige Sendung steht unter dem Titel Moiren. Diese sind die drei griechischen Schicksalsgöttinnen Klothon, Lachesis und Atropos, die den Werdegang der Menschheit fest im Griff haben, indem sie den Lebensfaden einer jeden bzw. eines jeden kreieren, weiterspinnen oder auch kappen. Ein Sinnbild passend zur derzeitigen weltweiten Lage.
In den letzten Wochen hat sich wieder einiges im und um das female:pressure Netz getan. So ist seit Mitte Juli die Website von femnoise online. Hier können sich female, Trans und non-binary People registrieren, um ihre Kreative Arbeit sichtbar zu machen, sich zu vernetzen und es werden auch Online-Kurse für Interessierte angeboten oder können angeboten werden. Mehr Infos zu Femnoise findet ihr unter www.femnoise.com.
Wirft man einen Blick in die Medien, so ist man derzeit mit dystopischen Bildern konfrontiert, ich denke hierbei nicht nur an die Covid-19 Pandemie, auch die Explosion in Beirut, Libanon letzte Woche brachte erschütternde Bilder in unsere Wohnzimmer.
Ein Teil des heutigen Musikmixes stammt von Künstlerinnen, die einerseits aus dem Libanon stammen, dort arbeiteten bzw. auf libanesischen Labels released wurden und anderseits auch von dem Sampler: Tiny Band in The Rainforest. Die Erlöse von der Compilation fließen an eine Indige geführte HumanRights Organisation, die sich um Flüchtlingskinder in Wamena, in West Papua kümmern. Und natürlich habe ich mich auch im Female:Pressure Netzwerk um neue Musik umgehört.
Im folgenden Mix hört ihr nun Tracks von Monibi, French Consession, Leonheart, FRKTL, Xqui, Irradition, Aya Metwalli, Liane Chiela, Thoom, Years of Denial, Tati Lmar und AK Sports.
Playlist:
1) Monibi – Corona ate my dollaz (Baumusik 2020)
2) French Consession -Waves -The Garden of Synthetic Sentiments (self released 2020)
3) Leonheart – Prayer to the Sun -Tiny Band in the Rainforest Sampler (Tiny Band in the Rainforest
2020)
4) FRKTL – Rhododendron Forest Rescue – Excision After Love Collapses (self released 2020)
5) Xqui – Sourpuss – Tiny Band in the Rainforest Sampler (Tiny Band in the Rainforest
2020)
6) Irradiation – Photino Birds – Xeelee (temp~ Records 2020)
7) Aya Metwalli – FEIN ENTA – BEITAK EP (self released 2016)
8) Liliane Chlela – 2020 – Malign/Benign (Amygdala Records 2020)
9) Thoom – Large Fly – Pork (2020)
10) Years of Denial – Genocide Cheat – Human Tragedy (Modular Mind 2020)
11) Tati Lmar – Cosscoss – Cosscoss Single (Self released 2020)
12) AK Sports – A Flash Storm (And Then It Was Gone) Polarize EP (Gallery Recordings 2020)
Informationen:
Femnoise
www.femnoise.com
Tiny Band in the Rainforest Sampler
https://tinybandintherainforest.bandcamp.com/album/tiny-band-in-the-rainforest-sampler
Monibi
https://www.facebook.com/djmonibi
Thoom
https://www.facebook.com/thoomusic/
Aya Metwalli
https://www.facebook.com/ayametwalli
Liliane Chlela
French Concession
https://www.facebook.com/fconcession/
AK Sports
https://www.facebook.com/aksportsdj/
Tati Lmar
https://www.facebook.com/tati.lmar
FRKTL
https://frktl.bandcamp.com/album/excision-after-love-collapses
https://frktl.com/
Years of Detail
https://www.facebook.com/yearsofdenial/
Weltempfänger: Justizsystem in den USA
Justizsystem in den USA
Das Justizsystem in den USA ist immer wieder Thema internationaler Diskussionen. Justizopfer, Justizmord, Justizirrtümer – Robert Duboise, Troy Davis u.v.m. sind keine Einzelfälle. Sie sind Opfer einer politischen Agenda, die das harte Vorgehen gegen Straftäter u.a. zum Wahlkampfprogramm macht. Die aktuellen Entwicklungen im Justizsystem der USA, die Vorwürfe des institutionellen Rassismus und der Präsidentschaftswahlkampf sind Themen über die Radio Corax mit dem USA Experten Sumit Bhattacharyya von Amnesty International Deutschland in einem Interview gesprochen hat.
Künstliche Intelligenz und Diskriminierung
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als objektiv und sachlich. Da die zugrundeliegenden Codes menschengemacht sind ist es naheliegend, dass die Programme bestehende Machtstrukturen in den digitalen Raum tragen. Der Journalist Adrian Lobe beschreibt in seinem Buch „Speichern und Strafen“ wie Künstliche Intelligenz und Algorithmen in unseren Alltag eingreifen. KI hat dabei insbesondere Probleme im Umgang mit PoC und schwarzen Menschen. Im Gespräch mit Radio Corax erklärt Adrian Lobe wie Rassismus und Diskriminierung ihren Weg in die digitale Welt finden.
Adrian Lobe ist 1988 geboren. Er hat Politik- und Rechtswissenschaften studiert. Er ist tätig als freier Journalist und schreibt für diverse Tages- und Wochenzeitungen im deutschsprachigen Raum.
Moderation: Nora Niemetz
Literatursendung – Das fröhliche Wohnzimmer und PS präsentieren literarische O-Töne
Es lesen Melamar, Magdalena Knapp-Menzel und Carolin Krahl.
Adalbert Stifter: Die Pechbrenner Teil 3
Adalbert Stifter, geboren am 23. Oktober 1805 in Oberplan (Böhmen) und gestorben am 28. Januar 1868 in Linz, österreichischer Dichter, Autor, Pädagoge, aber auch Maler, gilt als bedeutender Vertreter des Biedermeier, was sich vor allem durch die detaillierten Schilderungen der Natur, des Privaten und des Häuslichen und Heimatlichen in epischer Breite in seinen Werken nachempfinden lässt.
Von manchen bloß als langatmiger und leidenschaftsloser Naturdarsteller gesehen, entdecken andere in ihm einen Vorboten der Moderne mit einem feinen Sinn für das Abgründige.
Bestes Beispiel dafür ist seine Erzählung „Die Pechbrenner“, die er 1852 zur Erzählung „Granit“ deutlich umgeformt und entschärft hat.
„… wer würde schon einem Stifter naturalistische Kraßheiten zutrauen wie etwa die: daß beispielsweise zwei jungen Überlebenden, einer fast am Verhungern, der Hunger vergeht im Verwesungsgestank der Pestleichen. wer würde schon dem Pädagogen Stifter zutrauen, daß ein Vater seinen kleinen Sohn zum Tod bestimmt zur Strafe dafür, daß er als unbeirrbarer Samariter Pestkranken zu essen gebracht hat. siehe auch die Gewalttätigkeit der ins Hochland geflüchteten Gesunden, als Infizierte zu ihnen hinansteigen! ….“ schreibt Julian Schutting in dem Artikel
„Ein recht anderer Adalbert Stifter, Etwas wie eine Rezension.“
Adalbert Stifter: Die Pechbrenner Teil 2
Adalbert Stifter, geboren am 23. Oktober 1805 in Oberplan (Böhmen) und gestorben am 28. Januar 1868 in Linz, österreichischer Dichter, Autor, Pädagoge, aber auch Maler, gilt als bedeutender Vertreter des Biedermeier, was sich vor allem durch die detaillierten Schilderungen der Natur, des Privaten und des Häuslichen und Heimatlichen in epischer Breite in seinen Werken nachempfinden lässt.
Von manchen bloß als langatmiger und leidenschaftsloser Naturdarsteller gesehen, entdecken andere in ihm einen Vorboten der Moderne mit einem feinen Sinn für das Abgründige.
Bestes Beispiel dafür ist seine Erzählung „Die Pechbrenner“, die er 1852 zur Erzählung „Granit“ deutlich umgeformt und entschärft hat.
„… wer würde schon einem Stifter naturalistische Kraßheiten zutrauen wie etwa die: daß beispielsweise zwei jungen Überlebenden, einer fast am Verhungern, der Hunger vergeht im Verwesungsgestank der Pestleichen. wer würde schon dem Pädagogen Stifter zutrauen, daß ein Vater seinen kleinen Sohn zum Tod bestimmt zur Strafe dafür, daß er als unbeirrbarer Samariter Pestkranken zu essen gebracht hat. siehe auch die Gewalttätigkeit der ins Hochland geflüchteten Gesunden, als Infizierte zu ihnen hinansteigen! ….“ schreibt Julian Schutting in dem Artikel
„Ein recht anderer Adalbert Stifter, Etwas wie eine Rezension.“
Adalbert Stifter: Die Pechbrenner Teil 1
Adalbert Stifter, geboren am 23. Oktober 1805 in Oberplan (Böhmen) und gestorben am 28. Januar 1868 in Linz, österreichischer Dichter, Autor, Pädagoge, aber auch Maler, gilt als bedeutender Vertreter des Biedermeier, was sich vor allem durch die detaillierten Schilderungen der Natur, des Privaten und des Häuslichen und Heimatlichen in epischer Breite in seinen Werken nachempfinden lässt.
Von manchen bloß als langatmiger und leidenschaftsloser Naturdarsteller gesehen, entdecken andere in ihm einen Vorboten der Moderne mit einem feinen Sinn für das Abgründige.
Bestes Beispiel dafür ist seine Erzählung „Die Pechbrenner“, die er 1852 zur Erzählung „Granit“ deutlich umgeformt und entschärft hat.
„… wer würde schon einem Stifter naturalistische Kraßheiten zutrauen wie etwa die: daß beispielsweise zwei jungen Überlebenden, einer fast am Verhungern, der Hunger vergeht im Verwesungsgestank der Pestleichen. wer würde schon dem Pädagogen Stifter zutrauen, daß ein Vater seinen kleinen Sohn zum Tod bestimmt zur Strafe dafür, daß er als unbeirrbarer Samariter Pestkranken zu essen gebracht hat. siehe auch die Gewalttätigkeit der ins Hochland geflüchteten Gesunden, als Infizierte zu ihnen hinansteigen! ….“ schreibt Julian Schutting in dem Artikel
„Ein recht anderer Adalbert Stifter, Etwas wie eine Rezension.“
A Gmiatliche Stund – Herbstzeit auf der Raschberghütte
Diesmal ist in der Volksmusiksendung „A Gmiatliche Stund“ bei Sprecher Peter Gillesberger der Hüttenbetreuer Karl Jung aus Bad Goisern in der Sendung zu Gast. Karl Jung spricht über die letzten Tage im Herbst auf der Goiserer Raschberghütte. Weiters hat er auch schöne Mundartgedichte mit dabei. Im Volkskulturbeitrag erzählt Christa Gschwandtner interessantes über den bevorstehenden Erntedank. Den Bericht „Des hob i schau lang nimma ghört“ gestaltet die Stubenmusik Familie Buchegger aus St. Konrad.
HungaroStudio – Csíp?s nyelv (in memoriam Fritz)
A HungaroStudio is részt vesz a Radio FRO projektjében, mely a nyelv és az étkezések összeköt? erejér?l szól. Él?ben jelentkezünk a stúdióból és sztorizunk közös kajálásokrólról, nyelvi összekötöttségr?l. Éhesen meghallgatni veszélyes.
Az él? adás 2020.szeptember 27-én hallható a Radio FRO hullámhosszán.
Utána a fenti linkre kattintva visszahallgatható.
Chatterbox_9.Sendung_ALT WIEN KAFFEE
In unserer neunten Sendung dreht sich alles um das Thema Kaffee. Ob morgens, mittags oder abends immer ein Genuss. Doch woran erkenne ich guten Kaffee, wenn ich einen trinke und wie bereite ich ihn eigentlich richtig zu? Dies und vieles mehr hat uns Oliver Goetz Mitinhaber von ALT WIEN KAFFEE beantwortet. Dazu haben wir uns mit ihm im ALTWIEN Geschäft in der Schleifmühlgasse 23 auf einen sehr zu empfehlenden Nitro Cold Brew Cafe getroffen.
#CoolTourKapcs – Ficza István
Ficza István színm?vész a budapesti Örkény Színház tagja, Szlovákiából származik.
Jókai Ági beszélgetése jó barátjával: f?zésr?l, életr?l, színházról, barátságról.
Probebühne – das erste Mal on Air: Eindrücke aus dem Radiofabrik Basis-Workshop September 2020
Die „Probebühne“ ist der Abschluss des Radiofabrik Basisworkshops. Zukünftige Radiomacher und Interessierte gehen hier das allererste Mal on Air. In dieser Ausgabe sind an den Mikros und Reglern:
Roland, Elsa, Nikolaus, Angela, Hermann, Miriam, Daniel und Lisa.
Weitere Infos zum Basisworkshop: https://radiofabrik.at/workshops/radio-basics/basisworkshop/
Aufblattlt aus der Gemeindebücherei Hallstatt
Brigitte Scheutz stellt sechs aktuelle Romane vor, die in aller Munde sind. Darunter zwei Romane zur Black Lives Matter-Debatte, zwei hochwertige Unterhaltungsromane aus England und die neuesten Bücher von Robert Seethaler und Joachim Meyerhoff.
RoR – THE GRUNGE YEARS Pt. II (3/4) (Ep. 017 / 22 Dec 2018)
In the mid-1980s, a local scene in and around Seattle, Washington began to emerge and spawned a variety of bands similar to the New Wave of British Heavy Metal ten years before. Heavily influenced by punk, metal and classic rock alike, these bands generated a multitude of sounds that were unique and unheard-of.
Groups like Soundgarden, Nirvana, Alice in Chains and Pearl Jam became the most well-known and commercially most successful representatives of the „Seattle scene“ which exploded into the mainstream by 1991 with Nirvana’s seminal release „Nevermind“.
In this multi-part special we’ll take a deep dive into the genesis of the Seattle music scene and its progenitors up to the change brought upon this community by the media hype and mainstream exposure.
There’s a ton of great music along the way, too.
Part Two: The years 1990-91.
SETLIST
TAD – Giant Killer
TAD – Wired God
TAD – Trash Truck
TAD – 3D Witch Hunt
TAD – Stumblin‘ Man
TAD – Jack Pepsi
Mudhoney – Generation Genocide
Mudhoney – Let It Slide
Mudhoney – Good Enough
Mudhoney – Something so Clear
Mudhoney – Broken Hands
Helltrout – Precious Hyde
Kill Sybil – Best
Nubbin – Wonderama
Pearl Jam – Once
Pearl Jam – Even Flow
Pearl Jam – Why Go
Pearl Jam – Porch
Pearl Jam – Oceans
Pearl Jam – Alive
Pearl Jam – Jeremy
Red Hot Chili Peppers – Fight Like a Brave
Red Hot Chili Peppers – Skinny Sweaty Man
*** tbc in Pt. II (4/4)
Veganismus: Ökologie und Klimawirkung
Im Vegucationprogramm der Veganen Gesellschaft wird auch über die Gründe für Veganismus gesprochen.
Die Vegane Gesellschaft Österreich bietet das Vegucation Prorgamm. Das ist eine Sonderausbildung für veganes und vegetarisches Kochen für Lehrer_innen an der Pädagogischen Hochschule. Letzte Woche lief ein derartiger Kurs an der PädAk in Wels über 1 Woche.
In der Sendung wird der Inhalt des Vortrags über die ökologischen und klimabezüglichen Auswirkungen von Veganismus im Rahmen des Vegucation Projekts wiedergegeben.
sensations in the dark 149
Schlag auf Schlager 005 – Hits (Vol. 1)
Die Stadt und das Gute Leben
Zum „Grazer Kulturjahr 2020“ hat die Camera Austria gemeinsam mit PartnerInnen das Projekt Die Stadt und das gute Leben entwickelt (Text dazu untenstehend). Aktuell finden dazu verschiedenste Veranstaltungen statt, mein heutiger Gesprächspartner ist dazu Reinhard Braun, künstlerischer Leiter der Camera Austria.
Die Stadt und das Gute Leben
Was wurde aus der Idee des guten Lebens (nicht nur in der Stadt) im fortschreitenden 21. Jahrhundert, hat doch die Erlangung eines »Guten Lebens fu?r alle« – »Buen Vivir« oder »Vivir Bien« – in Ecuador (2008) und Bolivien (2009) Verfassungsrang erhalten und wird seitdem international als Alternative für die Devastierungen des sozialen Lebens und der natürlichen Ressourcen des grassierenden Neoliberalismus debattiert.
Was wurde also aus der Idee des guten Lebens? Muss sie verteidigt, rekonstruiert oder erneuert werden? Für wen gilt sie, für wen sollte sie gelten? Von wem, von welchen Interessen wird sie bedroht? In welchem Verhältnis steht diese Idee zur gegenwärtigen Stadt? Welche Aspekte unserer Gegenwart müssen zur Beantwortung dieser Fragen untersucht werden in einer Zeit, in der die Stadt, oder besser der Komplex des Urbanen, zu einem zentralen Phänomen vieler Gesellschaften geworden ist, leben doch immer mehr Menschen weltweit in immer größeren Städten oder Metropolen?
»Die Stadt & Das gute Leben« mo?chte einen breiten Rahmen der Debatte u?ber Beitra?ge zum guten Leben in der Stadt anregen und konzentriert sich dabei vor allem auf den Grazer Stadtteil Eggenberg. Dieser Stadtteil scheint seit einigen Jahren eine immer wichtigere Rolle in der Grazer Stadtentwicklung zu spielen, zahlreiche Wohnbauprojekte – die Eggenberge, die »Smart City«, Teile der Reininghausgru?nde und viele weitere Bauvorhaben – vera?ndern den Bezirk und bringen neue Bewohner*innen nach Eggenberg. Aus diesem Grund richtet das Projekt seinen Blick nicht auf die unmittelbare Umgebung von Camera Austria in der Innenstadt, sondern auf diesen im Umbruch befindlichen Stadtteil, der das Gesamtgefu?ge der Stadt zu vera?ndern scheint. Dabei bildeten ursprünglich folgende Fragen die Ausgangspunkte fu?r das gesamte Projekt: Welche Rolle spielen Sta?dte angesichts zahlreicher gesellschaftlicher, sozialer und kultureller Konflikte und Krisen? Wie u?bersetzen wir diese Fragen gemeinsam im Hinblick auf konkrete lokale Situationen in Graz? Wie groß denken wir die gemeinsame Stadt? Welche Anspru?che an ein gutes Leben in der Stadt lassen sich kollektiv formulieren?