„Die servus-Operette erzählt in vier rasanten Akten Geschichten rund um das Internet. Diese handeln von freiem Datenverkehr, Pornografie, Raubkopien und Hacker-Mythen sowie digitaler Selbstentblößung via Youtube, Facebook und Co. Schauspielerisch und unterstützt durch einen Chor erzählt die servus-Operette den Weg des Netzes von der hoffnungsvollen Utopie bis in die Niederungen der Realität.“
Seit 1996 gibt es die Linzer Initiative servus.at, bislang hat sie aber jede Geburtstagsfeier oder ähnliches gescheut.
Am 24.Februar 2012 feiert der Verein aber erstmals sein Bestehen: die große servus-Operette wird aufgeführt.