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Special Issues...Eröffnung, Markus Decker, Michael Schweiger

Thu, 13/02/2014 - 19:00 - 23:00
location: 
servus Clubraum
Special Issues...Eröffnung, Markus Decker, Michael Schweiger

Eröffnung
Donnerstag, 13.02.2014, 19:00
servus CLUBRAUM
1st Floor, Kirchengasse 4, 4040 Linz

19:00 Begrüßung & 2x 20min Präsentationen
20:00 Salmiaki, und finnischer Vodka

Labor Besichtigungen
Mo-Fr 14:00 bis 17:00 (17.02.-21.02)

Weitere Termine mit den Künstlern
Mittwoch, 19.02.2014, ab 19:00, SCREENING
Donnerstag, 20.02. 2014, ab 19:00, SCREENING

Markus Decker und Michael Schweiger geben einen Einblick in ihre Arbeit, die während ihres Aufenthaltes
auf der biologischen Station Kilpisjärvi weiterentwickelt werden konnte. Der servus Clubraum wird zum temporären Forschungslabor Kilpisjärvi. Seit 2010 organisiert die finnische Bioart Gesellschaft zusammen mit der biologischen Station Kilpisjärvi ein Artist in Residence Programm im subarktischen Lappland, dass den Ausstausch zwischen Künstler_innen und Wissenschafter_innen forciert. Durch das Programm Linz Export wurde dieser Aufenthalt finanziell mitgetragen.

Die beiden Künstler beschäftigen sich während ihres Forschungsaufentahltes im subarktischen Lappland mit besonderen Problemstellungen der Informationstheorie und die Auswirkungen auf unsere digitalisierte Gesellschaft. Welche Rolle spielt die Natur für die Generierung von “echtem Zufall”? Welche Erkenntnisse können aus der Messung von Umweltdaten gewonnen werden und wie können sie individuell verstehbar bzw. sinnstiftend hörbar gemacht werden? Wo scheitern digitale Messungen von Unsichtbarem?

Text (de/en) Markus Decker: Auf der Suche nach Quellen des natuerlichen Zufalls
Text /de/en) Michael Schweiger Data_Opera: Staub Daten Klang

-- english

During their research stay in subarctic Lapland, the two artists dealt with particular issues of information theory and the effects on our digitalized society. What role does nature play in generating “genuine chance”? Which insights can be attained through measuring environmental data, and how can these be made individually comprehensible and meaningfully audible? Where do digital measurements of the invisible fail?

Markus Decker and Michael Schweiger offer an insight into the work they were able to further develop during their stay at the biology station Kilpisjärvi. The servus club space becomes a temporary research lab Kilpisjärvi. Together with the biology station Kilpisjärvi the Finnish Bioart Society has been organizing an Artist in Residence program since 2010 in subarctic Lapland to promote the exchange between artists and scientists. This visit was partly made possible through support from the program Linz Export.

project supported by: LinzEXPort 2013, The finnish Society of Bioart, servus.at, Kunstuniversität Linz