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Now its dark aug. 3 set 1
DREAM ORCHESTRA“Pick Up The Pieces“
VA“Dancing Decks“
PRINCE AND THE REVOLUTION“Paisly Park“(LP/“Around The World In A Day“/1985)
GARY´S GANG“Keep On Dancing“(Rod Layman Remix)
GARY´S GANG“Rock Around The Clock“(LP/“Gangbusters“/1979)
MADONNA“Megamix“
ASHES BIRD“Ridin Low“(Split 12″/Adrian & Marco Mix/Hardrock Soul)
MICHAEL ZAGER BAND“Let´s all Chant“(GR)
KATHERINE E“I´m Alright“(12″/Orig. Mix/1991/DeadDead Good)
FRANKIE VALLI“Grease“(Ext. Rework SR Edit)
BOMB THE BASS FT. CARLTON“1 To 1 Religion“(12″/Ext. Club Mix/1995)
PHILEAS FOGG“Tag“(EP/“Demos“/2017)
HENRY MANCINI AND HIS ORCHESTRA“Your Good Will Ambassador“(LP/OST/“Darling Lili“/1970)
KELLEE PATTERSON“Im Gonna Love You Just A Little More Baby“
STANLEY CLARKE“Hot Fun“(LP/“School Days“/1976)
Gamespop – Musik aus Videospielen #04
Rainer Sigl spielt zum vierten Mal Musik aus Videospielen – diesmal geht die akustische Reise von Amon Tobin über Hidden Orchestra und Apocalyptica hin zu härteren Klängen, um am Ende mit fast unheimlich erdigem Friedhofsblues abzuschließen. Gamespop, das ist nicht nur „Videospielmusik“, sondern Musik, die auch dann hervorragend auf eigenen Beinen steht, wenn man mit Videospielen sonst nichts anfängt. Eine musikalische Reise in spannende Gegenden.
Tracklist Gamespop #03
Amon Tobin: Theme from Battery (Splinter Cell: Chaos Theory)
Amon Tobin: El Cargo (Splinter Cell: Chaos Theory)
Hidden Orchestra: Attic (Creaks)
Hidden Orchestra: Welcome to Towers (Creaks)
James Primate: Weyuon (Rainworld)
James Primate: Threat Outskirts (Rainworld)
James Primate, Lydia Esrig: Deep Energy (Rainworld)
Max Lilja: Trauma Battle (Othercide)
Max Lilja: Cellar Prison (Othercide)
Brian Gibson: Road (Thumper)
Brian Gibson: Triangle (Thumper)
Mick Gordon: At Doom’s Gate (DOOM)
Mick Gordon: Hellwalker (DOOM)
Port Sulphur Band: Rise Up Dead man (Hunt: Showdown)
Port Sulphur Band: Devil in the Churchyard (Hunt: Showdown)
Mali cool
Musik aus Mali gesendet aus dem Studio des Freien Radio Freistadt:
Rokia Traore, Ali Farka Tounre, Samba Toure, Toumani Diabate, Roswell Rudd u.a.
Moderation und Musikauswahl: Gerhard Woratschek, Hans Bergthaler
Soundtrack of my life 2020 – 13.8. Mischmasch
Gestern war ja die „Sternschnuppen Nacht“ was meine Musik Auswahl natürlich ein bisserl beeinflusst hat, aber hauptsächlich ist es wieder ein Mischmasch an lässiger Musik geworden!
Viel Spaß!
Die Grundbedürfnisse unserer Hunde
Die Grundbedürfnisse unserer Hunde – mehr als Futter, Streicheln und Versäubern
Es sollte selbstverständlich sein, dass ein Hund, den wir in unser Leben aufnehmen, passendes Futter bekommt, Bewegung an der frischen Luft machen kann und – wenn er es mag – reichlich Streicheleinheiten. Doch es gehört noch allerhand mehr dazu, damit so ein Hundeleben rundherum glücklich sein kann.
Die ehemalige Theaterpädagogin und Hundetrainnerin Susanne Allgeier ist in der Hunderunde bei Sendungsmacherin Karin Immler zu Gast. In ihrer Hundeschule „Septemberhund“ sind die Bedürfnisse des Hundes genauso sehr im Mittelpunkt, wie die der Menschen. Um Sitz und Platz und Bleib geht es dabei nur am Rande. Ein Gespräch über Spielen, Verständnis und Bedürfnisse.
DMA 12
Trackliste
- Meshuggah – Blackenend (Metallica Cover)
- Arch Enemy – Cruelty Without Beauty
- Apis – First Stone
- Amer – Geduldsfade
- New Block
- Escaping Agartha – The Oceans Womb
- News Block
- Daark – I hoss mei Lebn
- Weltenbrandt – Unterwerfung
- Lichtblick – 10 Cent Pistol
- Bryan Eckermann – Morbid Beauty
Infos
Links Insta: @darkmetalasylum
RADIO VIVA:
@radiovivanl Podcast (incl. DMA 12 am Sonntag, 16.08.2020 ab 19 Uhr: https://radio-viva.nl/
#542 – Sommerfrische
Es ist ganz schön traurig, gerade jetzt wäre die Zeit der Mitternachtsreigen-Festival-Themensendungen, jedoch müssen wir uns den Gegebenheiten beugen: Keine Festivals, keine Festival-Sondersendungen. Wie füllen wir jetzt die Leere am Tanzbrunnen, die Leere am Agra-Gelände, die Leere am Flughafen Drispenstedt, diese verdammte Leere, dieses sprichwörtliche Sommer-Loch? Ach, lasst uns einfach den Sommer irgendwie verbringen, den Sound des Sommers feiern, ein wenig albern machen lassen von der Sonne. Ganz ehrlich, es ist zu heiß für Genregrenzen, Halo Effect lassen unser Hirn schmelzen, mit Zynic tanzen die „Boys Of Summer“ an, Scooter labt sich am „Summer Wine“, Jännerwein genießt den „Sommer„. Hitzefrei? Keineswegs, wir sind heiß auf den Mitternachtsreigen.
La Wolfe 11-08-2020 Japan#2
Diese Sonderausgabe von La Wolfe widmet sich ganz der japanischen Musik – weibliche Bands und Künstlerinnen only!
mit:
SOLEIL
Hazy Sour Cherry
LazygunsBrinsky
Mikabomb
Otoboke Beaver
Buffalo Daughter
Cibo Matto
TsuSHiMaMiRe
Miho Hatori
Lily Chou Chou
La Wolfe 28-07-2020 – Japan#1
Diese Sonderausgabe von La Wolfe widmet sich ganz der japanischen Musik – weibliche Bands und Künstlerinnen only!
Mixed Tapes Selection #229 / 2020-08-12
Mixed Tapes Selection #229
Radio Show by Andyage
https://about.me/andyage
Info:
https://www.agora.at/sendungen-oddaje/detail/which/mixed-tapes-selection
& https://www.fro.at/sendungen/mixed-tapes-selection/
Globales Glück
World Happiness Report & Buen Vivir
Wie kann Glück global untersucht/“gemessen“ werden? Welche Länder sind laut Ranking am glücklichsten? Welche Faktoren bestimmen Entwicklungen der individuellen Lebenszufriedenheit? Wie stärkt sozialer Zusammenhalt das einzelne Glück?
Diesen Fragen versuche ich mithilfe des World Happiness Reports 2020 nachzugehen.
Was ist Buen Vivir? Woher kommt es und was hat das mit Glück zu tun?
Barbara erklärt uns diesmal, was es mit dem Konzept des Buen Vivir so auf sich hat!
World Happiness Report 2020:
https://happiness-report.s3.amazonaws.com/2020/WHR20.pdf
Barbaras Quellen:
https://rosalux.org.br/de/die-welt-aus-der-perspektive-des-buen-vivir-uberdenken
https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Analysen/Analyse_buenvivir.pdf
https://www.boell.de/sites/default/files/Endf_Buen_Vivir.pdf
„inselmusi“ – 12.8.2020
Interpreten:
Trader Horne, Fleetwood Mac, Thee Headcoats, Man, Mogwai, PJ Harvey, David Gilmour, Bellowhead, Paul Weller, Robert Wyatt with The Swapo Singers, Rob Luft, Richard Dawson
1975 HITS, STARS & STORIES
Dieses Mal darf ich euch ins Jahr 1975 entführen…was damals in den Charts so angesagt war gibt’s wie gehabt kompakt in einem einstündigen Megamix verpackt.
Anschließend dann ausgepickte Favourites daraus inklusive Anekdoten und Hard Facts zu den Songs und Interpreten.
Playlist auf Anfrage!
Punk in a box
lillingtons
Pulley
Green day
Death of guitar pop
Distillers
Not on tour
Snuff
Mudfight
Suicide machines
No use for a name
Bombpops
Exploited
Less than jake
Nofx
Get dead
The Queers
Scoffs
Glue crew
Mudfight
Swallows rose
Hurricane season
Anti Pasti
Bécsi Magyarok – aktuálitások, programok, hírek Bécsb?l 2020.08.12.
Magyarország Bécsi Nagykövetségét is útba ejtette a magyar handbike-s
Újra kinyitott a karácsonyi bolt Bécsben
Újra indul a Világjárók Klubja Bécs rendezvénysorozat
10 országból követték egy bécsi énekesn? esti örömzenélését
Wiener Künstlerinnen und Covid-19
Künstler*Innen sind die Beobachter*innen unserer Zeit und der Gesellschaft, in der sie leben. Ich habe mit vier Wiener Künstlerinnen über die Coronapandemie gesprochen. Wie sind sie davon betroffen? Haben sie die Krise in ihrer Arbeit reflektiert? Welche Auswirkungen sehen sie auf unsere Gesellschaft?
Die Coronakrise hat uns alle eiskalt erwischt. Manche sind von der Krise stärker betroffen als andere. Derzeit wissen wir nicht wie es in den kommenden Monaten weitergeht. Diese Sendung bietet also eine Momentaufnahme.
Zu Wort kommen die Künstlerin Isidora Krsti?, die feministisch-politische Aktivistin und Medienkünstlerin Zoraida Nieto, die Fotografin Jenny Olaya-Peickner und die Sopransängerin Natalia Hurst. Sie sprechen darüber, wie sie die Krise erleben und wie ihre künstlerische Tätigkeit davon betroffen ist. Um das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten wurden die Interviews mit den Künstlerinnen einzeln aufgenommen.
Sendungsgestaltung: Verena Bauer
Fotorechte: Sedef – Künstlerinnen Ateliers
Beda mit Palme stellt Album „Quetschnroots“ vor
Als Beda sein Soloprojekt gestartet hat, war ihm klar, dass er aufgrund seines Dialektes überregional wahrscheinlich kaum verstanden werden wird. „Das war mir egal“, erzählt er, er brauche ja nicht die ganze Welt mit seinen Liedern erobern. Bei einem großen Konzert in Dortmund hat Beda aber gemerkt, dass zumindest seine Musik international verstanden wird.
„Warte nicht, mache es jetzt und nicht morgen“
Seine musikalische Basis holte sich der Mühlviertler in der Musikhauptschule Freistadt. „Hier wurde viel gesungen und wir nahmen sogar CDs auf“, berichtet Beda. Daneben lernte er Gitarre und übte auf seiner Zieharmonika, also der „Quetschn“, wie das Instrument im Dialekt genannt wird. Nach der Pflichtschule wollte der Musiker eine Lehre beginnen, entschied sich aber doch dazu die Matura zu bestehen und zwar im Linzer Stiftergymnasium. Hier lernte er seine Kollegen vom Vokalensemble LALÁ kennen. Mit ihnen hat Beda bereits viele Konzerte absolviert, bis er eines Tages den Entschluss fasste, selbst Lieder zu schreiben. „In einer Gruppe muss man Kompromisse suchen, um einen Konsens zu finden“, erklärt er. Deshalb startete er neben dem Chor-Projekt auch solo durch.
Schubladen
Beda verbindet Reggae mit traditioneller Volksmusik und Pop, ist also sehr vielseitig. Wenn es dennoch jemand schafft, ihn in eine musikalische Schublade zu stecken, ist das dem Musiker nur recht.
Bereits als Kind hat Beda „Quetschn“-Unterricht bekommen. „So ganz traditionell, mit Polka und Walzer“, erzählt er. Dann sei bei ihm die „Sturm und Drang“-Zeit gekommen und er hat die Quetschn weggelegt. „Ich konnte mich als Jugendlicher einfach nicht mehr mit diesem Instrument identifizieren“, erklärt er.
Beda liebt es, Texte im Dialekt zu schreiben. „Der Dialekt ist weich, dadurch besser zu singen und obendrauf gibt es noch mehr Ausdrücke“, erklärt er. Den Ausdruck „Fesche Gredl“ hat Beda von seiner Oma gehört und gleich daraus ein Lied gemacht. „In einer halben Stunde war dann der Song, angelegt als flottes Reimspiel, fertig“, erzählt er.
In seinen Texten spielt Beda auch mit der Zweideutigkeit von Begriffen. Beim Titel „Marie“ zum Beispiel erkennen viele nicht sofort, worum es in diesem Lied inhaltlich eigentlich geht. Die meisten denken an eine Frau, die in einem Liebeslied besungen wird. „Ja, der Song hat schon mit Liebe zu tun“, erklärt Beda, „allerdings besinge ich die Liebe zum Geld“. Für Geld würden viele Menschen auch ihre persönliche Freiheit aufgeben, ohne es zu merken, beobachtet Beda.
„Kein Austropop“
Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn kann der „Quetschen-Liedermacher“ keinen Bezug zu österreichischen Popmusikern finden. „Meine Musik ist kein Austropop“, sagte er damals. Großes Vorbild in jenen Jahren ist Hubert von Goisern. Beda macht sein eigenes Ding, er fühlt sich auch keiner Szene verbunden.
Beda mit Palme sucht auch den Kontakt zu anderen Musikern oder Musik-Genres.
2019 spielte er mit den Blech Brass Brothers in Ort im Innkreis beim „Woodstock der Blasmusik“ auf. Seine Lieder hat er als Bläsersatz arrangiert. Es war für den Multiinstrumentalisten das erste Mal, vor 60.000 begeisterten Fans aufzutreten. Aufgrund des großen Zuspruchs soll die Kooperation weitergehen.
Musik als Therapie
Auf der Bühne fühlt sich Beda mittlerweile pudelwohl, wie er sagt, doch das war nicht immer so. In seiner ersten Phase als Solo-Künstler hatte Beda einige Enttäuschungen zu verarbeiten.
Für Beda ist Musik eine Art Therapie. Themen oder Botschaften, die er wahrscheinlich in einem Gespräch nicht so gut rüber bringen könnte, wie er meint, transportiert der Liedermacher in Form von musikalischen Botschaften. Aus der Kreativität wächst die ständige Kraft, weiterzumachen.
Mit seiner, von der „Quetschn“ geprägten Musik, erreiche Beda ältere Generationen. Mit den kritischen Texten, spreche er ein jüngeres Publikum an. Ich bin eher der kritische Typ, schätzt sich Beda selbst ein. Er mache sich demnach viele Gedanken, was in der Gesellschaft gut oder schlecht läuft. Mit seinen Liedern möchte er sein Publikum unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen. Ein Spagat, der nicht immer einfach ist. Inspirationen für Texte kommen vor allem durchs Lesen.
„Mitleid bekommst Du geschenkt, Neid musst du Dir verdienen“
Sein erstes Solo-Konzert spielte der Sänger 2011 in Wels. Damals präsentierte er eigene Lieder mit Gitarre, allerdings war er noch ohne Palme unterwegs. Beda bezeichnet diesen Auftritt als Niederlage, denn im Publikum befanden sich nur drei Burschen. Es waren allerdings seine besten Freunde.
„Mitleid bekommst Du geschenkt, Neid musst du Dir verdienen“, so lautet Bedas Motto, an das er sich seit dieser Zeit hält. Als Musiker überleben zu können, ist nicht einfach. Es gebe zwar sehr viele die Schreiben, sich aus dem Proberaum aber nie heraustrauen“, erklärt Beda. Zudem sei der Markt heiß umkämpft.
Sein Werdegang als Livekünstler ließ Beda hart werden. Das müsse er auch sein, erklärt er, denn mit seinen Liedern gibt er viel von sich preis und wird daher angreifbar. Beda schreibt ständig an neuen Songs. Nicht alle kommen sofort auf ein Album oder werden live vorgestellt. Er lässt sie reifen.
Zu beinahe jedem Song auf dem Album „Quetschnroots“ gibt es ein Video, das auf Youtube zu finden ist. Das Lied „Schware Göd“, entstand wieder in Kombination mit den Blech Brass Brothers, die natürlich auch im Video zu sehen sind. Und Stabführer ist: natürlich, da Beda.
Die Palme
Es kursieren ein paar Geschichten, wie Beda zu seinem Künstlernamen kam. Gern erzählt er die einzig Richtige: Die Idee zu seinem Künstlernamen kam Beda im Wohnzimmer. Er überlegte, wie er sich die Bühne einrichten könnte, um sich wohlzufühlen. Eine Palme musste her, die dann nach und nach zum Markenzeichen wurde.
Mit „Daunzn“ hat Beda eine Nummer auf das Album gepackt, die er in Konzerten schon live gespielt hat. Sein Publikum ist bei diesem Song immer begeistert mitgegangen. Nun wollte er daraus etwas ganz Besonderes machen und hat deshalb den Song zu einem Berliner Produzenten geschickt, der sich auf Reggae spezialisiert hat. Geworden ist daraus ein Song mit traditionellem Thema im modernen Sound. „Viele Menschen glauben, die meisten Jugendlichen tanzen nicht mehr“, sagt Beda. Weit gefehlt, sie machen es, nur halt anders.
„Bin Mühlviertler geblieben“
Wolfsegg am Hausruck ist Bedas Wahlheimat. Ursprünglich kommt der Musiker aus dem Mühlviertel. Ins südliche Hausruckviertel brachte ihn die Liebe … Eigentlich ist er ja auch überzeugter Mühlviertler geblieben, wie er sagt. Freistadt bezeichnet der 30jährige Musiker als Stadt seines Herzens und die Altstadt sei für ihn ein Juwel.
Auch wenn der Musiker als Multiinstrumentalist gelten kann, sieht er sich als Sänger. Beda spielt Ziehharmonika, Gitarre, Melodica, Mundharmonika, Trompete und Klavier. Es gibt aber noch weitere Instrumente, die er gerne lernen würde. Zum Beispiel Cello oder Dudelsack.
Beda ist es wichtig, seinen Musikstil immer wieder zu verändern. Verschiedene Variationen seiner Musik sind besonders am aktuellen Alben „Quetschnroots“ zu hören. „Marie“ und „“Daunzn“ sind eindeutig Reggae-Nummern erklärt er. „Schware Göd“ und „fesche Gredl“ sind Zeugen seiner Volksmusikalischen Wurzeln. Und „Es is gaut“, zeigt seine Freude an Pop-Musik.
Weitere Informationen über den „Bio-Akustischen-Dialekt-Volks-Reggae“-Musiker gibt´s auf Bedas Homepage unter, www.mit-palme.at.
(Peter Pohn)
Acht Frauen I Osem Žensk
KI Kürbis vabi na poletno gledališ?e. Tokrat na kriminalnokomedijo Roberta Thomasa z naslovom 8 žensk. Predstavo, ki jo z ljubeznijo do gledališ?a izvajajo amaterski igralci bodo do 27. avgusta v Schlosstenne Burgstall v Travniku uprizorili ve? kot desetkrat.
KI Kürbis lädt zum Sommertheater, diesmal mit „8 Frauen“, einer Kriminal-Komödie von Robert Thomas. Das sehenswerte Bühnenspiel wird von Laien-Schauspieler_innen mit viel Liebe zum Theater umgesetzt. Es gibt mehr als 10 Spiel-Termine – noch bis 27. August 2002 in der Schlosstenne Burgstall in Wies.
Vom Korn zum Brot I Od zrnja do kruha
Otroci v Ivniku so pripravili kruh kot naši predniki. Po ogledu razstave v Muzeju v Kloepferjevi hiši „Od zrnja do kruha – neko? in danes“ so se preizkusili v pripravi kruha. Zrnje so zmleli v moko, zamesili testo in ga spekli na vro?ih kamnih. Gre za še eno delavnico poletnega po?itniškega programa Kinder und Jugend Sommer Eibiswald.
Eibiswalder Kinder haben Brot gebacken – und zwar wie unsere Ahnen. Im Zuge der Sonderausstellung im Museum im Kloepfer Haus zum Thema „Vom Korn zum Brot – früher und heute“ haben sie die Arbeitsschritte zum Brotbacken gelernt und anschließend praktisch ausgeführt. Das Getreide wurde frisch gemahlen, verarbeitet und als Fladenbrot auf heißem Stein gebacken. Der Workshop ist Teil des Kinder- und Jugendsommer Programms Eibiswald.
Gestaltung I Oblikovanje: Bojana Šrajner Hrženjak