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Austro Cafe Queer Vol. 15
Campus City Radio 94,4 / Sondersendung Austro Cafe Queer #15
hosted by Stoffal und Jacky
Hallo und herzlich Willkommen zu unserer 15ten Sondersendung des Cafe Queer!
Wahnsinn! 15x gab es schon eine Stunde lang Musik von und für Österreich auf dem Campus City Radio. Danke an alle die mitmachen und ihren Beitrag dazu leisten!
Wir haben wieder eine kleine Prämiere für euch. Einen noch unveröffentlichen Song der Band Rebell Bagatell!
Außerdem ist diese Sendung nichts für Traummännlein! Heute geht es energiegeladen von einer Nummer und einem Genre zum Nächsten!
Wir können es kaum erwarten und freuen uns schon auf die Sendung am Mittwoch, 12.08.2020 um 20Uhr!
Online auf cr944.at oder auf der Sendefrequenz 94,4!
Stay tuned and tune in!
In diesem Sinne:
Viel Spaß mit unserer Nummer #15 Have fun!
Euer Cafe Queer Team Stoffal und Jacky
Epilepsie – vor und nach Covid-19
Ein Sommernachtstraum, die erste Liebe und zum Schluss ein bisschen Gänsehaut gewürzt mit dazu passender Musik
Lissi träumt von einem anderen Salzburg, Elmar erinnert sich an seine erste Liebe und Hans erbt ein Haus das ihm so gar keine Freude macht. Musikalisch begleitet natürlich.
Captain Carsten´s lustige Seefahrt 2
Servus auf See again!
Die lustige Seefahrt geht weiter mit gschmackiger Livemucke und Captain Carsten´s songs und Jingles.
Freut Euch auf Peter Hook & The Light (Joy Division Bassist),The Cure,Mötley Crüe,Whitesnake,
Depeche Mode,Nick Cave & The Bad Seeds,AC/DC,KISS und CAPTAIN CARSTEN.
In diesem Sinne:Dance to the radio (´cause love will tear us apart)
Captain Carsten
FRS-Sommerbiene „Wohlstand“
Die Ausstellung „Wohlstandsmaschinen – zur Industriegeschichte Österreichs“ – beleuchtet bis anfang September das Thema Wohlstand im Kunsthaus Deutschvilla in Strobl.
Die FRS-Sommerredaktion lädt zu einem akustischen Rundgang mit Kurator Ferdinand Götz und hat sich beim Publikum umgehört: „Was ist ihre persönliche Wohlstandsmaschine?“ und „Haben diese Maschinen für wirklichen Wohlstand gesorgt?“
Heather Nova – Pearl (Album)
Liebe Musikfreunde (und *innen naturgemäß ebenfalls), es ist uns ein zutiefstes Bedürfnis, dem unlängst erschienenen Album Pearl von Heather Nova über die gewöhnliche Wahrnehmung hinaus zu Gehör zu verhelfen. Es ist nämlich an einem besonderen Punkt in ihrem Leben entstanden, an dem ihre langjährige künstlerische Erfahrung und ihre ursprüngliche Einstellung (zum Leben, zum Gefühl, zur Musik) kostbar kraftvoll zu neuer Gestalt verschmelzen. Mehr dazu auf ihrer Homepage unter Bio > Show More – “Eine Perle ist idealerweise das, was sich nach all den Jahren in einer Auster bildet.” So beschreibt Heather Nova nicht nur den äußeren Anknüpfungspunkt (zu ihrem Album Oyster von 1994), sondern auch das innere Geheimnis der Entwicklung eines Kleinods aus etwas Lebendigem.
Einst haben wir euch ihre Musik zur Entspannung vom feuchten Fußball kredenzt. Auch das Album Redbird, das von ihrer Schwangerschaft und der Geburt ihres Sohns Sebastian geprägt war, kam bei uns schon vor. Und in der Nachtfahrt zum Thema female. feel male. veranschaulichte ihre Performance (mit Berit Fridahl an der Gitarre) das Zusammenspiel weiblicher und männlicher Energien, weit jenseits von Zuschreibungen oder Rollenklischees. Sie begleitet uns also seit geraumer Zeit und hat uns dabei immer wieder angerührt, erstaunt, überrascht – sei es nun unplugged mit Cello, als Lyrikerin (The Sorrowjoy), beim Interview im Gibson Room Amsterdam, als Sendungsthema bei den Kolleg*innen vom Deutschlandfunk oder als verträumt verliebtes Gutelaunekind (London Rain) für die planlosen Nebeltage der Sehnsucht. Es ist diese ausgehaltene Spannung in vielerlei Gestalt, die uns an ihrem Schaffen nach wie vor fasziniert, diese Gratwanderung zwischen den Gegensätzen festhalten und freilassen, Freude und Verzweiflung, Rastlosigkeit und bei sich sein, dieses bedingungslose Auskosten eines weit ausgespannten Gefühlsspektrums. Einfach unverfälscht leben – und das alles mitnehmen: “A pearl is hopefully what forms inside an Oyster after all the years, the accumulation of experience, the saltwater, the sand…”
Sister all the ways I adore you
Why can’t you see yourself?
Why can’t you see yourself?
Sister shine a light on your grace and beauty
Why can’t you see yourself?
Why can’t you?
You were just a child holding tight
In those ocean swells
Why can’t you see yourself?
You think everybody else has got it made
But can’t you see we’re all in pieces
Cause when you’re broken then you’re open
When you’re open then you’re living
When you’re living you are light
And it’s alright, and it’s alright, and it’s alright
ZPwGA-9.08.2020
audycja Jacka i Krzyska gdzie zostal poruszony problem pomocy dla chorego dziecka.
Tzolkin, Kin 140 – Gelbe planetare Sonne
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Samstag, 16. August 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 29. November 2019.
CORONA – Die Herausforderung für alle
Der Landarzt aus Ohlsdorf, Dr. Dominik Spindler, hat nach jahrelangem Bemühen nun doch endlich „seine“ Landarztpraxis zugesichert bekommen. Wie es nun funktioniert, erklärt uns der begeisterte und berufene Landarzt aus Leidenschaft. Und wie steht er zu Corona? Was empfindet er bei der Welt-Uraufführung der 7 Skizzen über das Corona-Virus Covid 19?
„Corona-Virus Covid 19“ – der Blasmusikant, Musiklehrer, Oberkrainer-Spezialist und Komponist Georg Reindl aus Moosburg in Bayern, hat sich darüber musikalische Gedanken gemacht und mir für meine Sendung die Exklusivrechte der Erstausstrahlung via Radio erteilt. Es geht unter die Haut, wenn der Komponist selbst auf seinem Sopranino-Saxophon die 7 Skizzen spielt und in einem Telefoninterview erklärt, wie es zu dieser Aufnahme gekommen ist. Für die technische Umsetzung von Cassette auf CD sorgte der Hobby-Tontechniker Leonhard Frank aus München.
Rückblick auf den Pfeifertag 2019
Das war der Pfeifertag 2019 – ein Rückblick wegen des heuer coronabedingt abgesagten 89. Pfeifertags 2020, der programmgemäß auf der Blaa-Alm hätte stattfinden sollen. Wie geht es weiter mit dem Pfeifertag? Wo wird es den nächsten Pfeifertag 2021 geben? Der Pfeifervater Kurt Simentschitsch hat es mir, der Tradition gemäß, erst gegen Ende der Sendung verraten und ich verkünde dies umgehend in dieser Sendung.
Und nachdem der traditionelle Zeitpunkt der Verkündugung bereits vorbei ist, darf ich es auch hier veröffentlichen, daß der 90. Pfeifertag am Sonntag, 15. August 2021, auf der Rettenbachalm bei Bad Ischl abgehalten wird – so ist es zumindest geplant.
Ludwig Wittgenstein, Teil 1
Gegen die Verhexung des Verstandes durch die Mittel der Sprache
So Urteile wie: „Ludwig Wittgenstein ist unbestritten einer der faszinierendsten Denker des 20. Jahrhunderts“ sind gang und gäbe.
Seine Beschäftigung mit Philosophie war jedoch die eines Außenstehenden: Er hielt philosophische Probleme für eine Art Geistesverwirrung, brachte es aber nicht zum Philosophiekritiker. Er hat einfach nicht verstehen wollen, worum es da geht, und es hat ihn auch nicht interessiert, warum sich Philosophen in nicht endenwollende Schwierigkeiten verstricken.
Sprache als „Abbildung“ von Gedanken – Hieroglyphen, Buchstabenschrift und Milchwirtschaftsfond: Die bildliche Darstellung ist angesichts abstrakter Begriffe unzureichend und schwerfällig.
Ist es überhaupt eine richtige Bestimmung der Sprache und Schrift, sie als Abbildung zu bezeichnen?
Der Versuch, dem Denken eine Grenze zu setzen, bleibt der Widerspruch per se von Wittgenstein, weil diese Grenze darf nicht gedacht sein, sonst wäre sie ja wertlos.
Das Ideal Wittgensteins und seiner Anhänger war, die Sprache zu einem Werkzeug zu gestalten, einem Kriterium der Wahrheit, die im Grunde Denken überflüssig macht. Sie soll für sich die Richtigkeit des Gedachten garantieren, ohne das Risiko des Irrtums.
Exkurs in das, was heute unter „formale Logik“ läuft: Da wird nämlich ein Verfahren gelehrt, das diesem Ideal anhängt.
Wittgenstein stört sich an den Zweideutigkeiten der Umgangssprache. Beispiele.
Das ist für ihn ein Beleg, daß die Sprache, zumindest die wissenschaftliche, reformiert gehört.
Also möchte er eine Normsprache schaffen, die das Denken unnötig macht und die Irrtümer ausschließt.
(An dieser Stelle dachte sein Anhänger Neurath weiter und schuf die Piktogramme.)
Der Widerspruch kommt auf eine neue Stufe, wenn Elementarsätze die Basis für andere Sätze schaffen sollen, obwohl in den Elementarsätzen schon alles gesagt sein soll – wofür braucht es dann weitere Sätze?
Die Annahme aller „Tatsachen“ als „a priori“ erklärt die Kausalität zu einem Abglauben und lehnt Folgerungen ab.
Wenn alle Sätze der Logik dasselbe sagen, warum braucht es dann mehr als einen Satz?
Exkurs zur formalen Logik und den Tautologien:
Der Unsinn sogenannter „analytischer“ Sätze ohne Erkenntnisgewinn: Sie sollen gerade für gesicherte Erkenntnis stehen.
Dabei sagen Tautologien nicht „nichts“ aus: Sie sagen über den Gegenstand aus, DASS ES IHN GIBT, sind also eine Art Existenz-Feststellungen.
Die Tautologie ist aber auch ein Widerspruch in sich.
Denn jedes Urteil besteht aus: Subjekt – ist – Prädikat. X = Y.
Bei Tautologien sind Subjekt und Prädikat, X und Y identisch – das Urteil führt sich sozusagen ad absurdum.
Die Begründung aus dem sich zu Begründenden ist ein Schein, eine Art logischer Trick.
Das ist ein elementares Element bürgerlicher Wissenschaft, die die Existenz einer Sache für ihre Rechtfertigung verwendet: X gibt es, also muß es gut sein!
Das leitet über zum Wiener Kreis, zu Anhängern Wittgensteins, die seine Gedanken weiterentwickeln wollten. Zu erwähnen sind Schlick, Neurath, Carnap, – in den Anfangszeiten sogar Popper.
Moritz Schlick
https://de.wikipedia.org/wiki/Moritz_Schlick
Rudolf Carnap
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Carnap
Otto Neurath
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Neurath
Karl Popper
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper
Battle&Hum#107
Samstag 15.08.2020
Der Schweiß lässt die MNS-Maske am Gesicht kleben. Auch andere Körperöffnungen ertrinken in Sturzbächen von Schweiß und Corona hat uns im Würgegriff. Keine Sorge, wir kühlen euer Mütchen und verschaffen Heilung und Linderung!
the playlist:
DJ Ridi Mama’s remedy:
- 1. Isobel Campbell (there is no other) – runnin‘ down a dream
- 2. Bob Dylan (live at budokan) – forever young
- 3. Thell Barrio (single) – a toda madre
- 4. Witch (single) – in flight
MC Randy Andy’s potion:
- 1. Yellowman (mister yellowman) – sensemilla
- 2. Bob Marley & the Wailers (talkin‘ blues) – get up stand up
- 3. Paolo Baldini DubFiles ft. Hempress Sativa (single) – boom(wah dada deng)
- 4. Billy Boyo (single) – one spliff a day
„You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.“ (Abraham Lincoln)
A Tribute to Bill Haley by Biographer Otto Fuchs for Radio Orange!
A Tribute to Bill Haley The Father of Rock & Roll by Radio Orange DJ & Bill Haley Biographer Otto Fuchs!
A Keep On Rockin´ FM Premiere – Rockabilly Radio Special: The greatest accomplishment of Bill Haley & His Comets lies in their paving the way for all the other artists that followed.
From 1952 until 1960, Bill Haley & His Comets scored 30 hits in the US and UK charts. In 1957, at the beginning of Bill Haley’s first UK tour, he was greeted by 4,000 fans at London’s Waterloo train station. The following year, his 1958 European tour included appearances in Germany, (which began approximately three weeks after Elvis Presley was shipped there, courtesy of Uncle Sam) and caught the attention of the international press. The Haley concerts held at the West Berlin Sportspalace erupted in mass rioting and became a daily news item. The East German newspaper “Neues Deutschland” condemned him as “the rock & roll gangster, Haley celebrating an orgy of American un-culture. ”The West German periodical “Rheinische Merkur” reported: “he, of all people, the Comet of instinct-unchaining started a major offensive against taste, standing and self-respect. All that in the bishopric of Essen on the day of the Papacy vote”.
The Soviet paper “Pravda” declared him, along with rock & roll, as “a secret weapon of the west against socialism”, whereas the FBI under the infamous J. Edgar Hoover (best known for his wiretapping of anyone whom he viewed as “suspicious”) started an investigation into theories and accusations of what was feared and suspected as “communist music”. Asa Carter, head of the “Alabama White Citizens Committee”, charged the National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) with seducing and corrupting white teenage girls by promoting rock & roll. He is quoted as saying in 1956, “with its basic heavy beat of the Negroes, it appeals to the base in man; it brings out animalism and vulgarity”. He then promised to initiate a “…campaign to force radio stations and jukebox owners to boycott this immoral music”. Perhaps the culmination of all this hysteria, however, was the opinion published as the headline of the prestigious New York Times on March 28th 1956: “Rock & Roll Called ‘Communicable Disease’” in which the Hartford, Connecticut psychiatrist Francis Braceland declared rock music “cannibalistic and tribalistic”, claiming, “…it is insecurity and rebellion. It impels teenagers to wear ducktail haircuts, wear zoot suits, and carry on boisterously at rock & roll affair”. While classical cellist Pablo Casals described the music of Bill Haley in the 1950s as the “distillation of all disgust of our time”, the German music expert Barry Graves (recognized equally in the cultural circles of Berlin and New York) in hearing Haley’s style during the first rock & roll revival at the end of the 1960s conversely declared, “The definitive rock & roll style (is) blended from country & western, Dixieland-jazz and rhythm & blues”. Haley himself, taking a calm, confident and somewhat more level headed approach, explained “I thought if I were to take a Dixieland melody and leave out the emphasis on the first and third beat, but emphasize the second and fourth, and add a beat to which the listenerscan clap or even dance – that would serve their wishes. The rest was easy – I took catchy phrases like ‘Crazy Man, Crazy’ and made songs out of them with the method I just explained.” On February 9th, 1981 Bill Haley died suddenly of an apparent heart attack at his home in Harlingen, Texas. He was only 55 years old. What occurred before, during, after, and in between the many successes and phases of Bill Haley’s career? What was actually behind the professional image of “the star” Bill Haley? And what led to his untimely death at the relatively young age of 55? These are a few of the questions that this book shall attempt to address. And perhaps one more can be answered in the process: WHO, really was the man who invented rock & roll?
(Courtesy: Otto Fuchs – https://www.bod.de/buchshop/bill-haley-the-father-of-rock-und-roll-otto-fuchs-9783741248566)
23.8.2020 Wiener Melange 266- 60 Min.
Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!
Zuerst einmal ein Gruss an Peter Weck, der seinen 90. Geburtstag gefeiert hat. Es gibt von ihm nicht viele musikalische Aufnahmen, eine seltene habe ich aber gefunden „Ich trag im Herzen drin“.
Vor eine Herausforderung hat mich ein lieber Hörer aus Berlin gestellt, als er mich fragte ob es von „Alles in Ordnung“ eine andere Aufnahme als die von Heinz Conrads gibt. Ich bin fündig geworden und kann seinen Wunsch erfüllen, ebenso seinen Wuinsch nach dem „Rentenlied“ mit Heinz Conrads.
Zwei Themenbereiche habe ich ebenfalls in die Sendung aufgenommen. Zuerst einen für die Pensionisten und dann geht es um süsses und Mehlspeisen. Weiter Informationen dazu in der Playliste.
Drei Titel aus der restlichen Sendung möchte ich noch besonders hervorheben. Ernst Arnold und Gerda Ristl in „Ein Bilderbuch aus Biedermeiertagen“, eine berührende Geschichte dargebracht von Alfred Gradinger, Franz Horacek und Michael Perfler mit „Die alte Brieftaube“ die der allseits beliebte Michael Perfler in seiner unnachahmlichen Weise schildert, und von Wolf Bachofner „Er trinkt kan Wein“.
Solltest Ihr musikalische Wünsche haben, die ich erfüllen kann, dann schreibt mir eine E-mail an die untenstehende Adresse.
Für Freunde des Wienerliedes findet ihr unter www.daswienerlied.at und www.radiowienerlied.at aktuelle Hinweise zu Veranstaltungen. insbesondere zu den Wienerliedschifffahrten an den Donnerstagen auf dem Donaukanal und der Donau.
Und nun wünscht gute Unterhaltung
Euer „Crazy Joe“
wiener-melange@gmx.at
23.8.2020 Wiener Melange 266- 30 Min
Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!
Zuerst einmal ein Gruss an Peter Weck, der seinen 90. Geburtstag gefeiert hat. Es gibt von ihm nicht viele musikalische Aufnahmen, eine seltene habe ich aber gefunden „Ich trag im Herzen drin“.
Vor eine Herausforderung hat mich ein lieber Hörer aus Berlin gestellt, als er mich fragte ob es von „Alles in Ordnung“ eine andere Aufnahme als die von Heinz Conrads gibt. Ich bin fündig geworden und kann seinen Wunsch erfüllen, ebenso seinen Wuinsch nach dem „Rentenlied“ mit Heinz Conrads.
Zwei Themenbereiche habe ich ebenfalls in die Sendung aufgenommen. Zuerst einen für die Pensionisten und dann geht es um süsses und Mehlspeisen. Weiter Informationen dazu in der Playliste.
Drei Titel aus der restlichen Sendung möchte ich noch besonders hervorheben. Ernst Arnold und Gerda Ristl in „Ein Bilderbuch aus Biedermeiertagen“, eine berührende Geschichte dargebracht von Alfred Gradinger, Franz Horacek und Michael Perfler mit „Die alte Brieftaube“ die der allseits beliebte Michael Perfler in seiner unnachahmlichen Weise schildert, und von Wolf Bachofner „Er trinkt kan Wein“.
Solltest Ihr musikalische Wünsche haben, die ich erfüllen kann, dann schreibt mir eine E-mail an die untenstehende Adresse.
Für Freunde des Wienerliedes findet ihr unter www.daswienerlied.at und www.radiowienerlied.at aktuelle Hinweise zu Veranstaltungen. insbesondere zu den Wienerliedschifffahrten an den Donnerstagen auf dem Donaukanal und der Donau.
Und nun wünscht gute Unterhaltung
Euer „Crazy Joe“
wiener-melange@gmx.at
GRZEGORZ CIECHOWSKI – Princ novega vala | Prinz der Neuen Welle
Sprehod skozi izjemni glasbeni opus „princa poljskega novega vala“ Grzegorza Ciechowskega, ki je novi val iz muzike za izbrance spremenil v medijsko zasledovano in splošno priljubljeno glasbeno atrakcijo.
Oddaja prinaša izbrane skladbe njegove legendarne skupine Republika, soloprojekta Obywatel G.C in etno eksperimenta Grzegorz z Ciechowa (Gregor iz Ciechowa). Nekaj Ciechowskega uspešnic pa je bilo mogo?e slišati že v prejšnjih oddajah.
……………….
Ein Spaziergang durch das bemerkenswerte musikalische Werk vom „Prinz der Neuen Welle“ Grzegorz Ciechowski, der New Wave von einer Musik für Auserwählte in eine allgemein beliebte musikalische Attraktion verwandelte. Wir werden ausgewählte Kompositionen seiner legendären Gruppe Republika, des Soloprojekts Obywatel G.C. und des Ethno-Experiments Grzegorz z Ciechowa (Grzegorz aus Ciechow) anhören.
Playlist:
1. Republika: Moja krew
2. Republika: Kombinat
3. Republika: ?mier? w bikini
4. Obywatel G.C.: Pary? – Moskwa 17:15 (czyli mimowolne podró?e kochanków)
5. Obywatel G.C.: Tak d?ugo czekam (czyli Cia?o)
6. Obywatel G.C.: Tak.. Tak… to ja
7. Obywatel G.C.: Piosenka dla Weroniki
8. Republika: Mamona
9. Republika: Odchodz?c
10. Republika: Masakra
11. Republika: ?mier? na pi??
12. Grzegorz z Ciechowa: Polka galopka
? 03/2020: Charms + B-Sides
From Eygptian pop songs in Greek to chants for plants, this mix presents my favorite B-side songs in my past sets for your listening pleasure.
Tracks:
(..) for B-Side mix
- „Maraka“ by May East (December 2019 Christmas mix)
- „Minuwar“ by Simone (Oct. 2019 Greek diaspora)
- „Wszystko Marno?? // Omnia Vanitas“ by Mala Herba (Memories + Melancholy)
- „Voce di Edifici Vuoti“ by Novostj DsorDNE
- „Repetae“ – BLAU Grisenc (Research for LATAM set)
- „?? ?????, ???????“ by ??????? ????, ??? ????????? (an aching beautiful song played over and over from o94 Musik)
- „The First Wave“ by Suzanne Ciani (tant des belles choses {a valentine’s day mix})
- „A Different Habenera“ by Kahimi Karie (November 2019)
- „Guess Who I Saw In Paris“ – Claudine Longet (tant des belles choses {a valentine’s day mix})
- „I’m Falling in Love With A Stranger“ – Ursula Vaz (tant des belles choses {a valentine’s day mix})
- „A Chant For Your Plants“ – Ann Chase (Found from this incredibly cute college radio show featuring a fictious plant radio host)
FREEMAN GYENYAME @ AwarenessFM
DJ LADY SOUL aka Dorothea Hagen talks with the Reggae Artist FREEMAN GYENYAME from Ghana.
Knjiga Libri Bücher – Interview mit Erika Hornbogner
Im Interview mit Erika Hornbogner werden wir u.a. folgende Fragen klären: Wer ist Erika Hornbogner? Wie fühlt Frau sich als Leiterin von den 2 aktivsten Kärntner Verlagen? Was machen wir (=der Wieser Verlag, der Drava Verlag und der Club Tre Popoli) ab Mitte September bis November jeden Donnerstag Abend (Codename Literatur la tour)?
Intervju z Eriko Hornbogner. Med drugim bomo raz?istili slede?a vprašanja: Kdo je Erika Hornbogner? Kako se žesnka po?uti kot vodja 2 najaktivnejših založb Koroške? Kaj po?nemo mi (= založba Wieser, založba Drava in Club Tre Popoli) od sredine septembra do novembra vsak ?etrtek zve?er (pod geslom Literatur la tour)?