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Datenleck: Ransomwaregruppe veröffentlicht Daten von LG und Xerox
Google: Hülle des Pixel 4a zu 70 Prozent aus recyceltem Plastik
BlackXplosion 08|20 Summer Mixtape
Miss Marple serviert euch ein groovy Summer Mixtape ohne Zwischenmoderation.
Mit ihrer Sendung BlackXplosion (jeden 1. Montag von 21-22 Uhr) auf Campus & City Radio 94,4 hat sich Claudia Zawadil aka Miss Marple seit mehr als 11 Jahren auf Black Soul, Funk, Dancefloor-Jazz und Disco der 60er, 70er und frühen 80er Jahre spezialisiert, jedoch werden auch immer wieder aktuelle Künstler präsentiert, die ganz im frühen Stil Soul und Funk produzieren.
Beim Hot Summer Mix gibt es u.a. chillige & tanzbare Summer Songs von Roy Ayers, Quincy Jones, The Wild Magnolias, Jamiroquai und Jestofunk!
Die BlackXplosion auf Facebook: MISS MARPLEs BlackXplosion
IT in Behörden: Modernisierung unerwünscht
Kernel: Linux 5.8 ist bisher größte Version
Luftfahrt: Virgin Galactic stellt Design für Überschallflieger vor
Earl´s Black Ear Plough Sommersehnsuchtstrilogie, Teil 2, Sirens´ Songs and Mermaids
Teil 2 der Trilogie über das Meer.
Diesmal geht es um verführerische und bedrohliche Musik von und über Unterwasserfrauen.
Bastelrechner: Crowpi 2 ist ein Raspberry-Pi-Labor im Notebookformat
Zeit für … 3: Edgar Allan Poe in der Musik
Der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe (1809-1849), ein Meister des Phantastischen und des Grauen, Schöpfer unsterblicher Gedichte, hat immer wieder auch Musiker unterschiedlicher Genres zu Werken inspiriert.
Eine kleine Auswahl davon wird in der 3. Ausgabe von „Zeit für …“ vorgestellt.
Earl´s Black Ear Plough Sommersehnsuchtstrilogie Teil 1 „Sounds of the Sea“
Sendungstrilogie über den Sehnsuchtsort „Meer“. Der erste Teil bringt Songs, in denen Wellenschlag und Ambient Sounds die Grundlage für Rhythmus und Atmosphäre vorgeben. Wie in dieser Sendung üblich, ein Streifzug durch verschiedene Subgenres von über 50 Jahren Rockgeschichte.
Details siehe Playlist.
Vrtna pomo?nica v juliju
V prvi oddaji je najprej predstavljena splošna vsebina oddaj, o ?em bo tekla beseda vsak mesec. V nadaljevanju oddaje pa se osredoto?im na opravila na zelenjavnem vrtu, ki jih opravljamo v juliju (kaj sejemo, sadimo na vrt, vzgajamo sadike, skrbimo za zdravje rastlin) in podam napotke kako se lotimo nabiranja zeliš? in na kakšne na?ine lahko pripravljamo zeliš?ne pripravke. Na koncu izdam recept za šentjanževo olje.
Software: Teamviewer verzeichnet starkes Wachstum wegen Corona
KulturTon: Uni Konkret Magazin | 03.08.2020
Uni Konkret Magazin
heute mit Hemma Übelhör und folgenden Themen
- Wissenschaftskommunikation in Krisenzeiten
Die Transferstelle ist die Vernetzungsplattform der Universität Innsbruck. Sie hat die Aufgabe den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Während der Corona-Krise rückte die Arbeit von Wissenschaftler*innen verstärkt ins öffentliche Bewusstsein. Ein Gespräch mit der Leiterin der Transferstelle Sara Matt-Leubner wie man Forschung für die Allgemeinheit besser zugänglich machen kann.
Ein Beitrag von Anna Schöpfer
- Mobilität im Wandel, auch nach dem Coronavirus?
Für die Verkehrswissenschaft sind die Verkehrsbeschränkungen der letzten Wochen besonders interessant. Stephan Tischler vom Arbeitsbereich für Intelligente Verkehrssysteme am Institut für Infrastruktur hat sich das genauer angesehen.
Ein Beitrag von Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Uni Innsbruck
- Griff nach den Sternen
KiboCube – auf deutsch „Würfel der Hoffnung“ – heißt ein Programm, mit dem Japan und die Vereinten Nationen finanzschwache Länder ohne eigenes Weltraumprogramm unterstützen. Sie können so eigene Kleinsatelliten für Forschungszwecke ins All bringen – zum Beispiel Guatemala.
Ein Bericht von Martin Reischke vom Nachrichtenpool Lateinamerika (Übernahme/01.04.2020 )
Die Beiträge können auch einzeln angehört werden. Einfach Titel anklicken!
Tzolkin, Kin 128 – Gelber spektraler Stern
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Dienstag, 4. August 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 4. August 2020.
Bundeszentrale für digitale Aufklärung: Digitale Bildungsinitiative der Bundesregierung lässt beinahe alle Fragen offen
Wer sich über digitale Themen informieren möchte, stößt auf der Webpräsenz der gerade aus der Taufe gehobenen Bundeszentrale für digitale Aufklärung im Augenblick noch fast ausschließlich auf Ankündigungen.
Unter dem Stichwort „Vision“ heißt es nach einigen Allgemeinplätzen zur Netznutzung zu den Zielen der neuen Bundeszentrale:
Die Bundeszentrale für Digitale Aufklärung wird Aufklärungskampagnen durchführen und mit niederschwelligen, kostenfreien Angeboten alle Bürgerinnen und Bürger umfassend über Innovationen und Technologiefolgenabschätzungen informieren, (sic) sowie spezielle Angebote zur Sensibilisierung und Aufklärung von Eltern, Lehrpersonal und Pädagogen über den Umgang mit Social Media, Datenschutz, Fake News, Hate Speech und Cybermobbing anbieten.
„In Kürze“ soll es hier zum Beispiel Informationen zur „Digitalen Identifizierung mit dem Online-Ausweis“ geben, einem Projekt der Bundesregierung, das trotz investierter Millionen und sogar einem gesetzlichen Zwang zur Aktivierung nun schon seit einem Jahrzehnt keine Interessenten findet. Den entsprechenden farbigen Kasten gibt es schon, nur digitale Aufklärung erwartet die Leser:innen dahinter noch nicht.
Der visionäre Absatz beginnt mit dem tausendfach kopierten Standardsatz, dass die Digitalisierung „alle Lebensbereiche der Bürgerinnen und Bürger“ erfasse, und irrlichtert dann durch eine Ansammlung von Beispielen. Offenkundig ist dabei nur, dass die neue Bundeszentrale lediglich einen Bruchteil dieser Lebensbereiche anzusprechen plant. Es sind in der „Vision“ einige Bereiche der Digitalisierung beispielhaft versammelt, sprachlich und grammatikalisch hastig zusammengestoppelt und auch thematisch ohne große Linie: Da ist etwa von der „Filterfunktion“ von Algorithmen die Rede, die man verstehen müsse, alle sollen sich außerdem mit „Cyber-Sicherheit“ beschäftigen und auch gleich noch mit „datenbasierten Geschäftsmodellen“.
Zu sehen ist bislang aber immerhin eine Aufzeichnung einer Veranstaltung in Würzburg, bei der die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, den offiziellen Startschuss für die Bundeszentrale gab. Anlass war eine Podiumsdiskussion zum Thema Fake News und Desinformation an der Universität Würzburg. Expert:innen aus Journalismus, Wissenschaft und Politik diskutierten dort die Gefahren, die Desinformation für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt darstellt. Staatsministerin Bär saß selbst nicht auf dem Podium, sprach aber einleitende Worte und stellte ihre neue Bundeszentrale für digitale Aufklärung vor.
Drei Projektphasen geplantDie Veranstaltung war Teil der ersten Projektphase, wie das Büro der Staatsministerin mitteilt. Neben der Veranstaltungsreihe zu Themen wie Big Data, 5G oder Plattformökonomie sollen die Ressorts der Bundesregierung in dieser sogenannten Startschussphase Erklärvideos bereitstellen. Auf Anfrage erläutert Amelie Brambring, Referentin von Bär, den ungefähren Zeitplan: Über den Sommer sollen nach und nach die Videos zu verschiedenen Themen auf der Webseite erscheinen. Man darf gespannt sein, in welcher Weise dort welche Themen für welche Zielgruppen angesprochen werden.
Auch Informationen zur Veranstaltungsreihe sollen dann zu finden sein. Der nächste Termin liegt allerdings erst im Spätherbst: ein Expertengespräch zur digitalen Transformation von Schulen. Angesichts der Tatsache, dass die Schulen in den vergangenen Wochen und Monaten unter Pandemiebedingungen oft improvisierte digitale Lösungen finden mussten, ist zumindest das Thema in hohem Maße aktuell. Für Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern, die sich während der Corona-Zeit urplötzlich mit digitalem Unterricht und Home-Schooling konfrontiert sahen, kommt die Initiative reichlich spät.
Die Inhalte auf der Webseite sollen gleichzeitig die Grundlage für die zweite Phase sein: der Aufbau einer Wissensplattform. Bär bezeichnete diese Plattform in Würzburg als „digitale Volkshochschule“. Wie diese Plattform genau aussehen wird, scheint aber noch nicht klar zu sein. Im Zeitplan heißt es, dass die „Kick-Off-Veranstaltung“ im Ressortkreis erst für den Herbst geplant sei. Auch Projektphase drei würde erst hier besprochen. In der dritten Phase sollen „Digitalbotschafter ein Netzwerk aufbauen, vor allem im ländlichen Raum über digitale Themen aufklären und bei der Digitalisierung begleiten“. Ein Konzept hierfür sei aber erst in Planung.
Finanzierung der Bundeszentrale noch fraglichDie Abstimmung mit den Bundesministerien ist für die Bundeszentrale insofern entscheidend, als dass kein eigenständiges Budget vorgesehen ist. Für die Veranstaltungsreihe stellt die Staatsministerin einen „niedrigen 5-stelligen Betrag“ aus ihren Haushaltsmitteln zur Verfügung. Die Erklärvideos sollen Ressorts und Behörden finanzieren. Wo das Geld für die Wissensplattform und die Digitalbotschafter:innen herkommen soll, ist noch nicht klar.
Da es keine Angaben gibt, wie viel Geld für die späteren Phasen aus welchen Quellen zur Verfügung stehen wird, finden sich nur schwammige Formulierungen, die die spärliche Öffentlichkeitsarbeit der Initiative bislang begleiten. Es bleibt fraglich, wie genau die Bundeszentrale „Ängsten und Vorbehalten […] vor neuen Technologien begegnen“ möchte, wie sie mit Podiumsdiskussionen und Videos „aufgeklärte“ und „mündige“ Bürger:innen schaffen will. An keiner Stelle benennen die Verantwortlichen die Zielgruppen der einzelnen Formate; es gibt auch keine vollständige Übersicht über die Themen, die die Bundeszentrale zu bearbeiten gedenkt. Ein didaktisches Konzept ist auch nirgends erkennbar, ebenso keine kompetenten Partner aus dem Bildungsbereich.
Bei den Mitarbeiter:innen kann Amelie Brambring bislang nur über die erste Projektphase Auskunft geben. Im Augenblick würde die Bundeszentrale aus Dorothee Bärs persönlichem Stab heraus entwickelt. Neben einer Projektverantwortlichen stünden ein Mitarbeiter für den Medienauftritt und zeitweise eine Pressesprecherin der Staatsministerin zur Verfügung. Über die weitere Personalplanung gibt es noch keine Informationen.
Offen für Kooperationen, Abgrenzung unklarNicht bekannt ist auch, wie sich die neue Bundeszentrale von bestehenden Bildungsangeboten abgrenzen will. Man sei offen für Kooperationen, sowohl – in der dritten Phase – für bestehende Angebote von Digitalbotschafter:innen als auch mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Im Gegensatz zur bpb werde man „eine offene kooperative Plattform […] bieten, bei der nicht nur politische, sondern zum Beispiel auch komplexe technische Inhalte vermittelt werden“, so Brambring. Da aber auch die bpb umfangreiche Informationen zum Themenbereich Digitalisierung auf ihrer Webseite zur Verfügung stellt, ist fraglich, wie diese Formulierung mit Leben gefüllt werden soll.
Man darf gespannt sein, mit welchem finanziellen Budget die Ministerien die Bundeszentrale für digitale Aufklärung ausstatten werden. Als die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Frühjahr einen Antrag für die Gründung einer vergleichbaren Institution [PDF] in den Bundestag einbrachten, veranschlagte sie ein Budget von zehn Millionen Euro jährlich. Die Bundeszentrale für politische Bildung verfügte 2018 über ein Budget von 54,7 Millionen Euro.
Der „niedrige 5-stellige Betrag“ für die erste Projektphase der Bär’schen Bundeszentrale wirkt angesichts dieser Zahlen eher symbolisch, wenn man es freundlich ausdrücken möchte. Wie die Initiative in den weiteren Phasen von den Ministerien finanziell und inhaltlich gefüllt wird, ist noch nicht abzusehen. Vielleicht wäre der Staatsministerin Bär etwas mehr Tiefstapeln anzuraten, denn Ankündigungen und eine dürre Webpräsenz ohne Konzept und finanzielle Mittel machen noch lange keine „Bundeszentrale für digitale Aufklärung“, die diesen Namen auch verdient und der gesellschaftlichen Brisanz des Themas gerecht wird.
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„Ich möchte mit den Menschen Kontakt haben“
Gespräch mit Ute Bock-Preisträgerin Brigitte Holzinger
Mit dem Untertitel zu ihrer kürzlich erschienen Biographie beschreibt Brigitte Holzinger ihren bewegten bisherigen Lebensweg: „Von einer glühenden FPÖ-Anhängerin zur Flüchtlingsmama“. Ihr Engagement für geflüchtete Menschen, für unbegleitete Jugendliche in Kremsmünster und für Menschen, die immer noch auf der Flucht sind in Bosnien, Syrien und Afghanistan, ist heuer mit dem Ute-Bock-Preis von SOS Mitmensch gewürdigt worden. Ganz nebenbei hat sie ihre beeindruckende Lebensgeschichte als Buch veröffentlicht und unter dem Dach von „100 Menschen 1 Stimme“ namhafte Künstler*innen für das Benefiz-Lied „A leiwandes Land“ zusammengebracht. Brigitte Holzinger hat sich Ende Mai Zeit genommen, um mit Birgit Hofstätter über ihr bewegtes Leben zu sprechen.
Weiterführende Links:
Brigitte Holzinger auf Facebook
Grenzenlose Hilfe Kremsmünster
Photismos – Von der glühenden FPÖ-Anhängerin zur Flüchtlingsmamma
Spielebranche: Belegschaft von Blizzard probt den Gehaltsaufstand
Coronavirus: Corona-App mit fünf neuen Sprachen und weiter Verbreitung
9.8.2020 Wiener Melange 265- 30 Min.
Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!
Was bedeutet es, wenn sich Hörer aus Deutschland und aus der Schweiz, aber auch aus anderen Regionen immer wieder bei uns melden um sich bestimmte Wiener Lieder mit speziellen Interpreten zu wünschen?
Genau, dass unsere Sendungen in diesen Ländern gerne gehört werden. Sender auf der ganzen Welt übernehmen die Sendungen von www.radiowienerlied.at, produziert von Erich Zib, Marion Zib-Rolzhauser und mir gerne und erreichen bei manchen Internetsendern beachtenswerte Einschaltquoten. Aber auch mehrere der nationalen und internationalen UKW-Sender übernehmen unsere Programme und melden uns zufriedene Hörer.
Dass nicht alle zufriedengestellt werden können ist zwar bedauerlich aber unvermeidbar. Das liegt manchmal daran dass wir uns teilweise an die internationalen Vorgaben bezüglich der Anzahl der Lieder eines Interpreten in einer Sendung halten müssen, andererseits, von manchen Liedern betimmter Interpreten bei uns keine Tonträger vorhanden sind. Darum auch meine Bitte an Sie, wenn Sie einen Sänger, Komponisten oder eine Gruppe kennen die Wiener Lieder veröffentlicht haben und in unser Schema reinpassen, dann geben Sie denen eine unserer Emailadressen weiter oder Sie laden sie ein uns Ihr Material für Sendezwecke zur Verfügung zu stellen.
In der heutigen Sendung sind acht Titel auf Hörerwünsche zurückzuführen. Also wenn ihr Wunschtitel nicht dabei ist, dann schreiben Sie mir bitte eine email an die untenstehender Adresse.
Und nun wünscht gute Unterhaltung
Euer „Crazy Joe“
wiener-melange@gmx.at
Al Anon – der 8. Schritt
Das Thema der August Sendung ist „der 8. Schritt“ des 12-Schritte-Programms der Selbsthilfegruppe für Angehörige und Freunde von AlkoholikerInnen: „Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Unrecht zugefügt hatten, und nahmen uns vor, es an íhnen allen wieder gutzumachen.“
Elsa, Gertrude und Erna sprechen in dieser Sendung über ihre Erfahrungen mit dem Achten Schritt in ihrem Genesungsprogramm.
Der Achte Schritt erinnert uns daran, dass nur wir die Tür zu unserer Vergangenheit aufschließen und weitergehen können. Wir bitten um Mut und erinnern uns daran, dass es nicht unbedingt nötig ist, etwas gerne tun zu wollen oder es überhaupt zu wollen, um bereit zu werden, es zu tun. Bereitschaft ist alles, was von uns verlangt wird. Mit der Bereitschaft und dem Wunsch nach wachsender Genesung in unserem Leben wenden wir uns an die Höhere Macht, damit sie uns hilft, zum Neunten Schritt weiterzugehen.