Schon wieder eine Deadline und ich dachte ich darf nach vier Tagen und 16 bis 18 Stunden-Arbeitstagen endlich ins Koma fallen. Aber gut die Eindrücke von unserer Veranstaltung in Kooperation mit der Kunstuniversität sind noch frisch und der Rhythmus des regelmäßigen Hochschreckens durch den Gedanken, irgend etwas auf einer Taskliste vergessen zu haben, noch nicht vorbei. Und es ist ohnehin besser am Arbeiten zu bleiben, um nicht in eine After-Festival-Depression zu fallen.