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Soundscape #38 – Sportplatz Eustacchiogründe
Diese Soundscape der Woche wurde am 9.10.am Sportplatz auf den Eustacchiogründen in Graz, St. Peter aufgezeichnet.
Gestaltung: Nikita
Soundscape # 37 – Winter Walk
Einen für diese Jahreszeit noch ungewöhnlichen Klang hören wir in der Soundscape dieser Woche:
14. Jänner 2013. Es hat stark geschneit. Schneematsch bedeckt die Strassen. Ich gehe zu Fuß von der Heinrichstrasse in Richtung Sporgasse. Wenige Menschen sind unterwegs. Dafür die Schneepflüge. Die Autos klingen jetzt noch lauter, gerade so, als würden sie meterhoch die Gischt hochwirbeln, pflügen sie durch den Schneematsch.
Gestaltung: Walther Moser
Weltraumspiel: Wing Commander 4 soll schönere Grafik bekommen
Cloudflare One: Cloudflare will Browser in der Cloud isolieren
24/08/2008 – „Fluten 3.0“ und Hungerstreik des anarchistischen Gefangenen Amadeu Casellas
Diese Sendung hat zwei Schwerpunkte. Der erste sind Berichte zu den Protestaktionen am Hamburger (Abschiebe)Flughafen im Rahmen von “Fluten 3.0”. Im zweiten Teil der Sendung gibt es Hintergrundinformationen und ein Interview über den Hungerstreik des anarchistischen Gefangenen Amadeu Casellas in Spanien. Dazu Musik, aktuelle Informationen und Ankündigungen.
17/08/2008 – Smash § 278a
Diesmal geht es wieder um Repression, vor allem um den Bescheid zur Bestätigung der U-Haft des Oberlandesgerichts Wien mit seinen Absurditäten und um den aktuellen Staatsschutzbericht über Tierrechtsaktivitäten. Eine Aktivistin berichtet ausserdem vom Antispekongress in Hannover und es wird ein Brief der bat an alle sich solidarisierenden Menschen, Gruppen,… vorgelesen. Und natürlich gibts auch wieder Musik und Termine, die mensch nicht verpassen sollte…
10/08/2008 – “No Olympics on stolen land!”
Anlässlich der aktuellen Olympischen Spiele in China gibt’s nicht nur Infos zu den Vorgängen dort, sondern außerdem einen Schwerpunkt zum Widerstand gegen die Olympischen Spiele in Kanada (2010), mit historischen Hintergrundinfos, Berichten der aktuellen Proteste und einem Interview mit zwei Aktivist_innen aus Vancouver. Kurz werden auch Vergleiche mit der EM 2008 in Österreich und der Schweiz (speziell in Wien, Klagenfurt) gezogen.
Links:
Anti-Poverty Committee
http://apc.resist.ca
03/08/2008 – Against Repression
Infos und Aktionen zu den nach wie vor inhaftierten 10 TierrechtsaktivistInnen, Berichte über die unmenschliche Flüchtlings”politik” Österreichs und ein Text zu den ungefähr 470 Gefangene, die von 1.-8.August in den Hungerstreik treten, um im Besonderen die Isolierung und Haftbedingungen von Nadine Tribian, anzuklagen und dagegen zu protestieren.
Stratospheric Platforms Limited: Telekom testet fliegende Basisstationen über Bayern
2020-10-18 Von Dilettanten, Spekulanten und Wucherer
Musik:
Naked Raygun – Holding you
Mortary – Mortary
Otoboke Beaver – Don’t light my fire
Heckspoiler – Fresse
Rezillos – Flying Saucer Attack
Supernichts – Pik As in Aspick
Piss Test – Whole lot of whole lotta Rosie
Die Lesung kurz nach 23:00 Uhr
HC Roth liest aus Paul Pizzera – Der hippokratische Neid
Bus nach Bingöl – Richard Schuberth im Studiogespräch
In seinem jüngsten Roman ‚Bus nach Bingöl‘ führt uns Richard Schuberth in die Türkei. Ermutigt durch die liberalen Phase kurz nach Recep Tayyip Erdo?ans Amtsantritt, besucht der ehemalige politische Aktivist Ahmet Arslan, erstmals nach Jahrzehnten im Wiener Exil, sein ostanatolisches Heimatdorf. Doch es wäre nicht Richard Schuberth, würde der Text sich auf die bloße Erzählung dieses Plots beschränken.
Vollständige Version eines Gesprächs, das im Rahmen des Sonderprogramms von literadio im Stream zur Frankfurter Buchmesse 2020 in gekürzter Fassung zu hören war.
Website Richard Schuberth
Website Drava Bus nach Bingöl
(CC) 2020 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer (ORANGE 94.0)
Mobiles Bezahlen: LBB vor Start bei Apple Pay und Google Pay
Nachts schau ich mir meine Träume an!
Ein Ausspruch einer Enkeltochter der Maria Edelsbrunner wurde zum Thema der heutigen Sendung: „Nachts? Da schau ich mir meine Träume an!“ Und so drehen sich die Texte von Grauko heute hauptsächlich um das Thema Träume. Dabei hört ihr unter Anderem einige Ausschnitte aus bereits veröffentlichten oder noch in Arbeit befindlichen Romanen unserer AutorInnen.
Texte von Thomas Wollinger, Kuno Kosmos, Isolde Bermann, Maria Edelsbrunner, Margarita Kinstner, Veronika Unger und Peter Heissenberger.
Luft
Mit „Luft“ beschließen wir den Kurzzyklus durch die 4 klassischen Elemente. Luftige Texte vom aufziehenden Sturm bis zum Moment in dem einem dieselbe ausgeht.
Texte von Thomas Wollinger, Kuno Kosmos, Isolde Bermann, Maria Edelsbrunner, Margarita Kinstner, Veronika Unger und Peter Heissenberger.
Streaming: Disneyfilme zeigen Warnhinweis bei rassistischer Darstellung
Wasser
Grauko feiert ein rundes Jubiläum: Die 50. Sendung! Und wir feiern nicht mit Champagner, sondern mit Wasser!
„Wasser“ ist der dritte Teil unseres Zyklus durch die 4 klassischen Elemente. Wasser braucht der Mensch zum Leben, Wasser taucht sehr oft in der Literatur auf. Wasser gibt und nimmt das Leben und fließt auch so auf viele Arten in unsere Geschichten und die begleitende Musik ein.
Texte von Thomas Wollinger, Kuno Kosmos, Isolde Bermann, Maria Edelsbrunner, Margarita Kinstner, Veronika Unger und Peter Heissenberger.
Interoperabilität: Corona-Warn-App funktioniert nun auch im Ausland
Die deutsche Corona-Warn-App funktioniert nun auch in anderen Staaten. Die EU-Kommission fährt am heutigen Montag ein Serversystem hoch, das den europaweiten Austausch zwischen Contact-Tracing-Apps ermöglicht. In der ersten Phase sind neben Deutschland noch Italien und Irland dabei, rund ein Dutzend weiterer EU-Länder sollen bis Ende November folgen.
In der Corona-Pandemie hat beinahe jeder europäische Staat seine eigene Corona-App entwickelt, sie sind bislang aber nicht miteinander kompatibel. In Zukunft soll es möglich sein, dass die Apps verschiedener Staaten miteinander sprechen können. Das soll die grenzüberschreitende Verfolgung von Infektionen mit dem Coronavirus erleichtern. Um die Interoperabilität mit anderen Apps zu ermöglichen, soll heute ein Update der Corona-Warn-App erfolgen.
Die EU-Kommission arbeitet seit Monaten an dem System, das die sogenannte Interoperabilität der Apps ermöglichen soll. Dafür errichtete sie mit Hilfe der Firmen SAP und T-Systems eine Serverfarm in Luxemburg, über die die Server der einzelnen EU-Staaten Infektionsschlüssel austauschen können. In den kommenden Wochen sollen auch die Apps aus Nachbarländern Deutschlands wie Österreich, Belgien und Polen an das System angeschlossen werden.
Frankreich im AlleingangAusgenommen von dem System ist fürs Erste Frankreich. Während fast alle Apps in Europa in dem von Apple und Google geschaffenen technischen Rahmen funktionieren und Kontaktdaten lediglich lokal auf dem Handy speichern, sammelt die französische App zentralisiert Daten für die Gesundheitsbehörden
Das zentralisierte System in Frankreich sorgt für Kritik von Datenschützern, erschwert aber auch die technische Verknüpfung mit anderen Systemen. Die Kommission konnte bislang nicht genau sagen, wann Frankreich in das europaweite System aufgenommen werden wird.
Die französische Regierung inzwischen gab vergangene Woche bekannt, dass sie ihre bisherige App einstellt und eine neue entwickelt. Noch ist aber unklar, ob die neue App besser kompatibel sein wird als die bisherige.
Ebenfalls von dem europäischen System ausgenommen sind vorerst die Nicht-EU-Staaten Großbritannien, Schweiz und Norwegen. Die EU-Kommission spricht von rechtlichen Hürden, die einem Datenaustausch im Wege stehen. Zumindest mit der Schweiz und Großbritannien seien eigene Verträge notwendig. Dem stehen aber politische Hürden entgegen.
Apps mit durchwachsener BilanzIn Brüssel hoffen die Verantwortlichen, dass der Zusammenschluss der App-Systeme ihre Schlagkraft erhöht. In einigen EU-Ländern fällt die Bilanz der Apps bislang eher ernüchternd aus.
In Deutschland wurde die App seit ihrem Start Mitte Juni mehr als 19 Millionen Mal heruntergeladen, seither wurden allerdings nur rund 10.000 positive Testergebnisse eingetragen. Im Vergleich: Zuletzt gab es rund 30.000 Fälle in einer Woche, die App trug offenkundig in einem Bruchteil davon zur Nachverfolgung bei. Das dürfte auch daran liegen, dass nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums nur sechs von zehn positiv getesteten Nutzer:innen ihr Ergebnis in der App melden.
In Österreich fällt das Zwischenurteil mit einer Million Downloads und nur 412 Infektionsmeldungen ähnlich bescheiden aus. Auch in Ländern wie Frankreich und Italien hatten die Apps mit geringen Downloadzahlen zu kämpfen.
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Hauben und Sterne
Die Kulinarik steht im Zentrum dieser Ausgabe von „Willkommen im MÜK“. In der Sendereihe führt Margit Kasimir Studiogespräche mit Mitgliedern des Vereins Mühlviertel Kreativ, heute mit dem leidenschaftlichen Koch und Kochkünstler Stefan Eder über seine zahlreichen Karrierestationen in Haubenlokalen, auf Kreuzfahrschiffen oder aktuell als Pädagoge an der Tourismusschule in Bad Leonfelden.
Bei Esstisch-Seminaren im MÜK zeigt der Koch und Kochkünstler Stefan Eder, wie man mit heimischen Zutaten die tollsten Gerichte zaubern kann.