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THE SHOW FOR NOT STEALING PIGS AND COWS (28. August 2020, #402a)

cba - Fri, 28/08/2020 - 20:18

Auch diese Woche gibt es wieder Acme.Nipp-on-AiR – mit einem bunten Mix aus Musik und News aus Japan über geklaute Schweine und Kühe, das bevorstehende Ende von One Piece und korrupte Politiker. [Aktualisierte Version]

Categories: Radio

Sounding Linz: So klingt Linz!

cba - Fri, 28/08/2020 - 18:50

Die Linzer Klangwolke 2020 Sounding Linz hat am 15. August seine 2. Phase gestartet: Die Markierungen.

Bei der Linzer Klangwolke ist heuer alles ganz anders. Wegen Corona ist heuer nicht an eine Linzer Klangwolke im gewohnten Format mit 100.000 Menschen im Donaupark und Feuerwerk zu denken. Peter AndroschSam AuingerWolfgang „Fadi“ Dorninger und Gitti Vasicek – vom Klangwolken-Veranstalter LIVA kurzfristig mit der Konzeption und Inszenierung einer „alternativen“ Klangwolke betraut – sehen darin eine große Chance. Die Chance, zu den Wurzeln der Klangwolke zurückzukehren, der Klangwolke eine neue Perspektive zu geben und die BewohnerInnen von Linz einzuladen, ihre Stadt und ihren Lebensraum neu zu erhören.

Nach Phase 1 – dem Mapping – hat nun Phase 2 gestartet: Die Markierungen.

Vom 15. August bis zum 12. September werden im gesamten Linzer Stadtgebiet akustisch besonders interessante Schallquellen und Orte mit Klangfahnen und anderen Mitteln visuell markiert, um Hörbares sichtbar zu machen, während der „Linzklang des Tages“ den Klang fremder Sprachen mit Klängen aus Linz verbindet. In diesem Zeitraum werden außerdem zu verschiedenen Themen in verschiedenen Stadtteilen Klangspaziergänge angeboten. Markierungen und Klangspaziergänge sind akustische „Tropfen“, die sich mit vielen anderen bis zum 12. September zur Linzer Klangwolke 2020 verdichten.

Am 12. September wird Radio FRO außerdem 24 Stunden zum Klangwolken-Medium. Von 0-24 Uhr erzeugen Live-Klänge aus der Stadt ein buntes Programm an Geräuschen, Konzerten, Podcasts und vielem mehr.

Sam Auinger, Komponist und Klangkünstler und Teil des Gestaltungsteams der diesjährigen Klangwolke, wird über Markierungen, der Soundperformance: „performing architecture“ im Lentos Kunstmuseum, Klangfahnen und andere Klangphänomene im Rahmen von Sounding Linz live im Studio mit Michael Diesenreither sprechen. Außerdem wird Wolfgang „Fadi“ Dorninger live von der Critical Mass ins Studio geschaltet.

 

Mehr Infos:

soundinglinz.at

https://www.brucknerhaus.at/service/aktuelles/linzer-klangwolken-2020

Sendung 1 zum Thema Sounding Linz Mapping hören

Categories: Radio

Neues vom Februar

cba - Fri, 28/08/2020 - 18:30

Februar 2020: Carla Bley: Life Goes On / Pat Metheny: From This Place / Ozzy Osbourne: Ordinary Man / Green Day: Father of All / Mark Kozelek with Ben Boye and Jim White: 2 / Die Sterne: Die Sterne* / Tame Impala: The Slow Rush / Shopping: All Or Nothing .

Categories: Radio

Neues vom Jänner

cba - Fri, 28/08/2020 - 18:26

Jänner: 2020: David Cross & Peter Banks (aus frühen King Crimson und Yes Besetzungen): Crossover / Nektar: The Other Side / Wire: Mind Hive / Eyeless In Gaza: Ink Horn-One Star / Julian Cope: Self Civil War / Marc Almond: Chaos and a Dancing Star / Trail Of Dead: X-The Godless Void / The Haden Triplets: The Family Songbook / Glass Beach: The First Glass Beach Album / Kate Davis: Trophy / Caroline Polachek: Pang.

Categories: Radio

Video-App: Tiktok USA soll 30 Milliarden US-Dollar kosten

Golem - Fri, 28/08/2020 - 17:46
Der Preis für Tiktok richtet sich auch an den neuen Bieter Walmart, der zusammen mit Microsoft die Video-App kaufen will. (Tiktok, Soziales Netz)
Categories: Technik

Personenkennzahl: Alle Datenschutzbehörden halten Seehofer-Pläne für verfassungswidrig

Netzpolitik - Fri, 28/08/2020 - 17:31

Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder fordert eine verfassungskonforme Umsetzung der Registermodernisierung und stellt sich damit gegen die bisherigen Pläne des von Horst Seehofer geführten Bundesinnenministeriums, die netzpolitik.org in dieser Woche veröffentlicht hatte.

Streitpunkt ist die vom Bundesinnenministerium geplante Nutzung der Steuer-Identifikationsnummer als einheitliche Personenkennzahl. Gegen diese Nutzung sprechen gleich mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichtes, die eine solche Personenkennziffer wegen einer Zusammenführung der Daten und der damit möglichen Profilbildung deutlich ablehnen. In der Entschließung (PDF) der deutschen Datenschutzbehörden heißt es, dass die nun geplante ausgedehnte Verwendung der Steuer-ID als einheitliches Personenkennzeichen sich vollständig von ihrer ursprünglichen Zweckbestimmung für rein steuerliche Sachverhalte löse, obwohl sie nur deswegen bislang als verfassungskonform angesehen werden könne.

Einheitliches Personenkennzeichen nicht verfassungskonform

Tatsächlich hatte die Bundesregierung bei der Einführung der Steuer-ID verfassungsrechtliche Bedenken mit der Begründung weggewischt, dass die Nummer nur für steuerliche Zwecke eingesetzt werden solle. Datenschützer:innen hatten damals gewarnt, dass aus der Steuer-ID eine Personenkennziffer werden könne. Genau das hat das Bundesinnenministerium jetzt wirklich vor.

Auch der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Ulrich Kelber lehnt die geplante Nutzung der Steuer-Identifikationsnummer als übergreifendes Ordnungsmerkmal ab, wie er in einer Stellungnahme an diesem Freitag deutlich machte. Zwar seien die Pläne für die Registermodernisierung in vielen Punkten gar nicht schlecht und durchaus im Interesse der Bürger:innen. „Doch durch die Verwendung einer einheitlichen Identifikationsnummer besteht ein erhebliches Risiko der missbräuchlichen Zusammenführung der Daten aus unterschiedlichen Registern. Damit werden viele Sicherheitsmaßnahmen entwertet.“

Kelber hofft auf eine Änderung im Gesetzentwurf, damit „uns nicht wieder erst das Bundesverfassungsgericht vor einem zu neugierigen Staat schützen muss.“

Verfassungskonforme Lösung ist möglich

Dabei ist eine grundgesetz- und datenschutzfreundlichere Lösung durchaus möglich. In Österreich wird seit Jahren ein System erfolgreich eingesetzt, das den einzelnen Behörden so genannte „bereichsspezifische“ Nummern vergibt, während sie auf die eigentliche Personenkennziffer keinen Zugriff hat. Das erschwert technisch eine Zusammenführung von Daten erheblich. Das Bundesinnenministerium lehnt dieses Modell in seinem Referentenentwurf zum Registermodernisierungsgesetz ab, weil es angeblich zu teuer und zeitaufwändig sei.

Die Datenschutzkonferenz hatte bereits 2019 darauf hingewiesen, dass die Schaffung solcher einheitlichen und verwaltungsübergreifenden Personenkennzeichen beziehungsweise Identifikatoren gefährlich sein könne, weil personenbezogene Daten in großem Maße leicht verknüpft und zu einem umfassenden Persönlichkeitsprofil vervollständigt werden können. Der aktuelle Gesetzesentwurf zur Registermodernisierung sieht vor, dass bei mehr als 50 Registern die Steuer-Identifikationsnummer als zusätzliches Merkmal erfasst wird.

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Categories: netz und politik

Lammfromm am Bahnhof

cba - Fri, 28/08/2020 - 17:25

Am 20. August trafen sich Franzobel, Stefan Heckel und Erich O. Hütter im Rahmen des Hauskultur-Festivals 2020 (hauskultur.at) in einer Montagehalle am Grazer Hauptbahnhof, um die Uraufführung ihrer CD „Lammfromm“ zu begehen. Radio Helsinki war live dabei, das mitgeschnittene Konzert wird heute in der Neuen Stadt gesendet (bis 20:30).

Categories: Radio

Wochenrückblick KW35: Demokratie und Wissen für alle

Netzpolitik - Fri, 28/08/2020 - 17:22

Als Wochenrückblicksautorin ist man jede Woche versucht, zu schreiben: „Wieder viel los diese Woche!“ Aber wir lassen das weg, denn eigentlich ist jede Woche viel los. Besonders, wenn von vielen Seiten und in vielen Ländern nach der Demokratie und unseren Daten gegriffen wird. Es gilt, die Entwicklungen rund um die Corona-Pandemie weiter im Blick zu halten, die Entwicklungen der Digitalisierung auf der ganzen Welt zu verfolgen und auch im eigenen Land genau hinzuschauen, wenn fragwürdige Gesetze nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen.

Demokratie in Gefahr

Am rechten Rand der Gesellschaft rückt man immer enger zusammen – auch online. Eine Studie zweier Kommunikationswissenschaftler hat gezeigt, dass es oft immer wieder die selben Accounts sind, die unter rechten YouTube-Videos kommentieren. Die verschiedenen Gruppierungen der rechten Szene sind also immer besser untereinander vernetzt und haben personelle Überschneidungen. Da chattet die neue Rechte mit den Verbreiter:innen von Verschwörungsmythen und Impfgegner:innen mit alten NPD-Kadern.

In dieser rechten Szene gab es in den letzten Tagen und Wochen auch eine breite Mobilisierung für die Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen, die am Wochenende in Berlin stattfinden sollte. Unser Redakteur Markus Reuter hält das Verbot für falsch, beklagt in seinem Kommentar aber auch die selektive Empörung von Bild-Zeitung und Konsorten, die nur bei rechten Demos plötzlich die Meinungs- und Versammlungsfreiheit für sich entdecken.

Der Datenskandal bei der deutschen Polizei weitet sich aus. Nun soll es auch in Hamburg und Berlin Abfragen von persönlichen Daten über Polizeicomputer gegeben haben, die mit Drohbriefen des NUS 2.0 zusammenhängen könnten. Betroffen von den Drohbriefen waren vor allem Frauen aus Politik, Medien und Justiz.

netzpolitik.org international

Weiterhin von staatlicher Gewalt bedroht ist die junge Demokratiebewegung in Belarus. Die autokratische Regierung von Präsident Lukaschenko geht nach dessen umstrittener Wiederwahl weiterhin gewaltsam gegen Demonstrant:innen und Journalist:innen vor. Nachrichtenseiten und Online-Dienste sind immer wieder von Netzblockaden betroffen.

Anders in Argentinien: Hier hat die Regierung von Präsident Fernández angekündigt, den Zugang zu Kommunikationsdiensten zum Grundrecht zu erklären. Nur so könne Bildung und Wissen für alle Bürger:innen gleichermaßen sichergestellt werden. Gleichzeitig dürfen die Anbieter die Preise ohne staatliche Genehmigung nicht mehr erhöhen.

Um Bildung und Wissen für Menschen mit weniger Privilegien ging es auch dem südafrikanischen Parlament, als es ein neues Urheberrechtsgesetz ausgearbeitet hat. Mit einer Fair-Use-Klausel sollten Inhalte leichter zur Verfügung stehen, ohne die Rechteinhaber:innen zu stark einzuschränken. Doch auf internationalen Druck unterzeichnete der Präsident das Gesetz nicht. Die Vereinigten Staaten drohten mit Sanktionen. Alte koloniale Verhaltensmuster treten deutlich zutage.

Der Kolonialismus sorgte dafür, dass Sprachen und Kulturen der kolonisierten Bevölkerung oft in Gefahr gerieten. Immer weniger Menschen sprechen Regional- und Minderheitensprachen. Um Scots, einen Dialekt des Englischen in Schottland, entspinnt sich gerade eine etwas absurde Posse. Ein einziger Autor verfasst beinahe die gesamte schottische Wikipedia, ohne Scots überhaupt zu sprechen. Weil Wikipedia-Einträge aber häufig als Datengrundlage für lernende Spracherkennungssysteme dienen, könnten diese nun fehlerhaft sein.

Regierungskommunikation

Ob das Innenministerium in seiner Kommunikation wohl auf Scots umsteigt, wenn man dort erfährt, dass Übersetzungssoftware wohl nicht funktionieren würde? So könnte das Ministerium seine Twitter-Direktnachrichten zumindest schwerer lesbar machen. Dass diese herausgegeben werden müssen, hat das Berliner Verwaltungsgericht in dieser Woche entschieden. Auch bei Direktnachrichten auf der Plattform muss das Innenministerium Transparenz gewährleisten.

Vielleicht machen sie es aber auch wie Verkehrsminister Andreas Scheuer und steigen auf ihre privaten E-Mail-Konten um. Im Zuge der Maut-Affäre behindert diese Kommunikation über alternative Kanäle die Aufklärung im Untersuchungsausschuss. Die Bundesregierung bestätigte nun aber, dass es keine Regelung gebe, die Minister:innen die dienstliche Nutzung ihrer privaten Postfächer verbiete.

Corona und alles, was dazu gehört

Sollte der Untersuchungsausschuss auch Informationen über Scheuers Restaurant-Besuche benötigen, empfiehlt es sich, mal beim Chaos Computer Club nachzufragen. Den Aktivist:innen ist es gelungen, die digitalen Corona-Kontaktlisten vieler Restaurants einzusehen, die beim Anbieter Gastronomi gespeichert waren. Die Systeme seien nur mangelhaft gesichert gewesen. Gastronomie habe die Lücke mittlerweile geschlossen, doch die Hacker:innen wissen jetzt zum Beispiel, wo Gesundheitsminister Jens Spahn essen geht.

Bei jedem Restaurantbesuch hat Spahn hoffentlich seine Corona-Warn-App dabei. Das würde ihm aber bislang auf Auslandsreisen nur wenig nutzen. Denn die deutsche App kommuniziert nicht mit der österreichischen und die französische nicht mit der ungarischen. Die EU-Kommission wollte für die meisten Apps eigentlich schon vor der Reisezeit die Interoperabilität ermöglichen. Jetzt soll es Ende September soweit sein, doch auch dann sprechen wohl nicht alle europäischen Apps die selbe Sprache.

Dieses Problem könnten Apple und Google aber bald lösen. In Updates für deren Betriebssysteme soll die Kontaktverfolgung bald auch ohne App möglich sein und somit auch länderübergreifend funktionieren. Die Apps brauchen Nutzer:innen aber weiterhin, um Infektionen offiziell zu melden.

Datenschutz ist (uns lieb und) teuer

Innenminister Seehofer plant, die Steueridentifikationsnummer zu einer übergeordneten Kennziffer jedes einzelnen Bürgers und jeder einzelnen Bürgerin auszubauen. Sämtliche Behördendaten wären dieser Nummer zugeordnet. Es gibt große verfassungsrechtliche Bedenken gegenüber einer solchen Nummer, da sie eine Profilbildung ermöglicht. Wir veröffentlichen den Referentenentwurf für das Gesetz im Volltext.

Dabei gibt es datenschutzfreundlichere Alternativen, die genauso gut funktionieren. In einem Kommentar kritisiert unser Redakteur Ingo Dachwitz, dass die Bundesregierung bei der Registermodernisierung auf schnell und billig setzt, statt ein Gesetz auszuarbeiten, dass vielleicht mehr Zeit und Geld erfordert, dafür aber nicht gleich wieder in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht landen würde. Und, nicht zu vergessen, nicht unser aller Grundrechte außen vor lässt.

Über datenschutzfreundlichere Alternativen könnte sich auch die Hochschule Fresenius mal Gedanken machen. Dort überwacht ein automatisiertes System Studierende bei Online-Klausuren. Wer eine Klausur vor dem heimischen Computer ablegt, muss Einblicke in sein Zimmer geben, seine Augen-, Mund- und Kopfbewegungen auswerten lassen und weitreichenden Zugriff auf seinen Rechner gestatten. Andere Universitäten kommen gut ohne automatisierte Systeme durch die Corona-Krise, mit ein bisschen Kreativität und mehr Vertrauen in die Studierenden.

Wir wünschen euch ein schönes Wochenende!

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Categories: netz und politik

Was vom Tage übrig blieb: Facebook, Facebook, Palantir, von welchen Daten reden wir?

Netzpolitik - Fri, 28/08/2020 - 17:00

Facebook’s Technocratic Reports Hide Its Failures on Abuse (OneZero)
Facebook hat es sich zur (schlechten) Angewohnheit gemacht, sich für die Wirksamkeit seiner Gemeinschaftsstandards zu loben. Anfang des Monats brachte der Konzern seinen Bericht zur Durchsetzung der Community Standards für das zweite Quartal 2020 heraus, der eindrückliche Zahlen enthält. 22,5 Millionen Beiträge, die Hassrede beinhalteten, löschte das Unternehmen demnach. Das sind allerdings nur die Inhalte, die Facebooks algorithmisches System erkannt hat. Das System weist immer noch Schwächen auf, wenn es um Bildinhalte geht. Und dass Facebooks Algorithmus Teil des Problems bei der Verbreitung von Hassrede ist, verschweigt das Unternehmen in seinen Berichten geschickt.

What if Facebook Is the Real ‘Silent Majority’? (New York Times)
Wie die US-Präsidentschaftswahlen im November ausgehen, könnte auch mit Trending Topics auf Facebook zusammenhängen. Zwar beklagt Donald Trump immer wieder Zensur durch die Mächtigen im Silicon Valley. Aber er und seine Anhänger:innen schaffen es regelmäßig, konservative und rechte Inhalte zu breiter Sichtbarkeit in Mark Zuckerbergs sozialem Netzwerk zu pushen. Trump schwört sie derweil auf eine „stille Mehrheit“ ein, die ihm zur Wiederwahl verhelfen werde. Und das könnte – laut New York Times Analyse – womöglich die Masse an Facebook-Nutzer:innen sein, die sich in einer Parallelwelt von rechtspopulistischen Postings und Desinformation bewegen. Womit wir wieder bei Facebooks problematischem Algorithmus wären.

Palantir Says Faulty AI and Privacy Regulation Are a Risk to the Company (VICE)
Dass der von Geldsorgen geplagte US-Konzern Palantir seinen Börsengang plant, haben wir schon gestern an dieser Stelle berichtet. Jetzt wurden interessante Details über die Zukunftssorgen des Unternehmen bekannt: Demnach sieht Palantir neben negativer Berichterstattung vor allem mögliche Datenschutzgesetze als Risiko für seine Geschäftspraktiken. Ebenso fürchtet es um seinen Ruf, weil es sogenannte Künstliche Intelligenz einsetzt. Diese könnten ja möglicherweise auf Grundlage voreingenommener Datensätze arbeiten. Wie wäre es, einfach mal über verantwortlichen Umgang mit Daten nachzudenken?

Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.

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Categories: netz und politik

Sparks: Wichtige Release Group für illegales Streaming zerschlagen

Golem - Fri, 28/08/2020 - 16:37
Gegen das bekannte Netzwerk Sparks wurde weltweit mit Durchsuchungen und Verhaftungen vorgegangen. 60 Server wurden heruntergefahren. (Server, Internet)
Categories: Technik

Zensurheberrecht: Wer sich mit Zitaten schmückt, darf nicht zu kritisch sein

Netzpolitik - Fri, 28/08/2020 - 16:33

Der Medienjournalist Holger Kreymeier hat sich in seinem YouTube-Kanal „Massengeschmack-TV“ mit einer Dokumentation auf Basis des öffentlich-rechtlichen FUNK-Formats Y-Kollektiv mit dem Titel „Infokrieg: wie die neuen Rechten die Medien ‚hacken'“ auseinandergesetzt, wie die FAZ und RND berichten. Zu diesem Zweck hat er längere Passagen des Videos übernommen und immer wieder mittels Voice-over die Inhalte der Dokumentation kommentiert und kritisiert.

Für diese Form der Kritik wurde Kreymeier jetzt von Radio Bremen – der für diese Dokumentation verantwortlichen ARD-Anstalt – abgemahnt bzw. verklagt. Laut FAZ wird dort diese Vorgehensweise wie folgt begründet:

Kreymeier habe mit seinem Video mehrfach das Zitatrecht verletzt, etwa wenn er eine Autofahrt aus der Original-Doku zeige, mit deren Darstellung er sich aber inhaltlich nicht auseinandersetze. Für die nicht vom Zitatrecht abgedeckten Inhalte, die „im gesamten Beitrag in illustrierender Weise schmückend verwendet“ würden, teilt Radio Bremen mit, hätte eine Lizenzgebühr erhoben werden können. „Auch derartige Einnahmen tragen zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei.“ Kreymeier habe es „zum wiederholten Male versäumt, vor der Verbreitung eines Videos eine Stellungnahme von Radio Bremen oder der Sendefähig GmbH einzuholen“. (Die „Sendefähig GmbH“ ist die Produktionsfirma, die hinter dem „Infokrieg“-Film steht.)

In der Tat ist es so, dass das Urheberrecht Zitate nur in sehr eingeschränktem Umfang erlaubt. Sie müssen eine sogenannte „Belegfunktion“ erfüllen und müssen vom Umfang her im Verhältnis zum eigenen Werk gering ausfallen. Wie das Beispiel des Kreymeier-Videos zeigt, ist damit aber auch automatisch eine starke stilistische Einschränkung für kritische Auseinandersetzung mit audiovisuellen Werken verbunden. Gerade bei Videokommentaren ist es fast unmöglich, die kritisierten Werke nicht zum Teil auch „schmückend“ zu verwenden.

Jetzt handelt es sich bei Kreymeier um einen professionell Medienschaffenden, dem eine Auseinandersetzung mit den Feinheiten des Zitatrechts noch eher zumutbar wäre. Für die viel häufigere Form von kritischen Repliken und Kommentaren von Privatpersonen im Netz gilt das jedoch nicht. Hier macht die restriktive Regelung bzw. gerichtliche Auslegung des Zitatrechts in Deutschland es zu einfach, das Urheberrecht als Mittel der Kritikunterdrückung zum Einsatz zu bringen (zumindest wenn Streisand nicht zu Hilfe kommt, wie auch in diesem Fall.)

Flexibleres Zitatrecht sowie Ausnahmen für Kritik und Rezension

Umso wichtiger wäre es deshalb, die anstehende Urheberrechtsreform für eine Flexibilisierung und Ausdehnung des Zitatrechts oder gleich die Aufnahme von „Kritik“ und „Rezension“ als Ausnahmetatbestand ins Urheberrecht zu schreiben. In einer kürzlich gemeinsam mit Philipp Otto und Lukas Daniel Klausner für iRights.Lab bzw. die Friedrich-Naumann-Stiftung verfassten Studie mit dem Titel „Modernes Urheberrecht“ haben wir auf genau diesen Punkt hingewiesen:

Unzureichend ist jedoch das Fehlen einer expliziten Schranke fu?r Rezension und Kritik; diese Zwecke als von der allgemeinen Zitatschranke umfasst zu betrachten, ist mit den aktuell vorgesehenen erlaubten Zitatla?ngen voraussichtlich nicht kompatibel. Hier mu?sste entweder der Umfang der erlaubten Zitation stark ausgeweitet oder alternativ eben doch eine explizite Schrankenregelung fu?r Rezension und Kritik eingefu?hrt werden (S. 40)

Das Einholen einer Stellungnahme hingegen mag zwar gute journalistische Praxis sein, Voraussetzung für eine Nutzung von Ausschnitten zum Zwecke der kritischen Auseinandersetzung ist es jedoch nicht. Insofern stellt sich die Frage, ob – gerade für eine öffentlich-rechtliche Anstalt wie Radio Bremen – die gewählte Vorgehensweise mittels Urheberrecht gegen den Beitrag vorzugehen, verhältnismäßig ist. Das Argument, auf diese Weise Einahmen „zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ erzielen zu wollen, wirkt hier doch eher vorgeschoben.

Hinweis, 28.08.2020, 21:00 Uhr: klarer formuliert, dass es sich bei der kritisierten Dokumentation um eine von Radio Bremen überarbeitete Fassung des ursprünglichen Y-Kollektiv-Beitrags gehandelt hat und Link zu einem Beitrag bei RND ergänzt.

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Categories: netz und politik

20200827 Luci van Org Lesung aus ihrem Buch „Vagina dentata“

cba - Fri, 28/08/2020 - 16:20

Ihr hört die Lesung von Luci van Org aus ihrem letzten Buch „Vagina Dentata“.
Die Lesung fand während der Eldaring Hauptversammlung 2019 statt.
Wir werden unterhalten mit zum Teil heiteren Geschichten aus der Götter- und Menschenwelt.

Categories: Radio

Sony, Facebook, Resident Evil: Sonst noch was?

Golem - Fri, 28/08/2020 - 16:00
Was am 28. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze. (Kurznews, Smartphone)
Categories: Technik

Rock on, Wolfi!

cba - Fri, 28/08/2020 - 14:42

Wolfgang Platzer, ein treues Urgestein hier bei radio AGORA 105 I 5, feiert ein großartiges Jubiläum: Zum unglaublichen 600. Mal geht er heute Abend mit seiner Sendung „Absolute Rock“ on Air. Wir gratulieren! Zu diesem Anlass führen wir mit dem engagierten Radiomacher ein wirklich hörenswertes Interview.

Wolfgang Platzer obeležuje danes zve?er svojo 600. oddajo „Absolute Rock“. Za zvestobo in za vztrajnost se mu želimo zahvaliti tako, da ga bomo v našem studiu pozdravili tudi v dnevnem programu. Prisluhnite mu tudi Vi! Ob tej priložnosti Wolfgangu iskreno ?estitamo! Rock ON!

Gestaltung I Oblikovanje: Asja Boja

Categories: Radio

Alle Jahre wieder: Hitze in der Stadt

cba - Fri, 28/08/2020 - 14:33

Eine dérive Sondersendung in Zusammenarbeit mit Jugendlichen im Rahmen des Projekts „treecycle“.

Wie klingt Hitze in der Stadt, und was kann Abkühlung verschaffen? Wo ist es in Wien heiß und warum? Wie helfen Pflanzen und Bäume gegen Hitze? Was kann Gestaltung des Stadtraums hinsichtlich der Hitzeentwicklung und des Umgangs mit Hitzewellen bewirken?

Zu diesen und weiteren Fragen haben sich Jugendliche aus der Bürogruppe der Produktionsschule Jobfabrik, Volkshilfe Wien, im August umgehört und Interviews geführt. Die Sendung entstand im Rahmen des Projekts „treecycle“ (Leitung: Theresa Schütz, Johannes Wiener und Rüdiger Suppin), gefördert von KulturKatapult.

Weitere Informationen zum Projekt: https://www.treecycle.at/

Informationen zur Jobfabrik: https://www.volkshilfe-wien.at/arbeit-soziale-dienstleistungen/jobfabrik/

 

Weitere Informationen zur Sendung:

Redaktion: Lisa Puchner

Gestaltung: Bürogruppe der Jobfabrik, Volkshilfe Wien

Signation: Bernhard Gal

Erstausstrahlung: Dienstag, 1. September 2020, 17:30 auf Radio Orange 94.0 (Wien) oder als Livestream

Sendung unbeschränkt nachhören: CBA-Radio derive Archiv

Sendung abonnieren: CBA Podcast

Information und Kontakt: radio(at)derive.at, www.derive.at, dérive auf facebook

 

Wichtiger Hinweis:

Diese Sendung fällt – wie alle vergangenen und zukünftigen Sendungen von dérive – Radio für Stadtforschung – unter die Creative Commons-Lizenz (Version 3.0). Das bedeutet, dass diese Sendung unter folgenden Bedingungen weiterverwendet werden darf:

– zur nicht-kommerziellen Nutzung / non-commercial

– unter Angaben der Quelle / attribution

– Inhalte dürfen nur mit Absprache der AutorInnen verändert werden / no changes

Wenn Sie Interesse daran haben, diese oder andere Sendungen von dérive – Radio für Stadtforschung in Teilen oder als Ganzes weiterzuverwenden, schreiben Sie bitte ein Mail an folgende Adresse: radio(at)derive.at

Für weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen siehe: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at

 

 

Categories: Radio

Petra Kohlenprath

cba - Fri, 28/08/2020 - 14:30

„Das Gedächtnis des Ortes“ ist die Ausstellung, die noch bis zum 11. Oktober im Loibltal zu besichtigen ist. Die Initiatorin, nicht nur von dieser Ausstellung, sondern auch von anderen Projekten, ist Petra Kohlenprath. Vielen von Ihnen ist sie sicher noch von dem Projekt „Interferenzen“ ein Begriff.

„Kraj in njegov spomin“ je razstava, ki je na ogled do 11. oktobra na naslovu Loibltal/Brodi 1. Pobudnica, ne samo te razstave ampak tudi drugih projektov, je Petra Kohlenprath, ki jo ve?ina pozna po projektu „Interference“.

Gestaltung I Oblikovanje: Asja Boja

Categories: Radio

Medal of Honor: Virtuell durch den Zweiten Weltkrieg

Golem - Fri, 28/08/2020 - 14:11
Erst den Widerstand unterstützen, dann die Geheimwaffen der Nazis angreifen: Es gibt neue Informationen über Medal of Honor. (Medal of Honor, Respawn Entertainment)
Categories: Technik

Update bei Google und Apple: Kontaktverfolgung soll bald auch ohne App klappen

Netzpolitik - Fri, 28/08/2020 - 13:35

Ein Softwareupdate bei iOS und Android soll künftig digitale Kontaktverfolgung von möglichen Covid-19-Infektionen auch ohne eigene App möglich machen. Apple und Google wollen laut einem Bericht des Guardian in den kommenden zwei Wochen die nächste Phase ihres Contact-Tracing-Sytems ausrollen. Nutzende können die Kontaktverfolgung dann direkt in den Einstellungen ihrer Handys aktivieren.

In der Coronakrise entwickelten viele Staaten auf der Welt eigene Apps, um Infektionsketten digital leichter nachvollziehbar zu machen. (Siehe dazu unser FAQ.) Nach Datenschutzproblemen und technischen Schwierigkeiten bei den Apps in einigen Ländern schufen Apple und Google im April einen eigene Schnittstelle für Tracing-Apps. Daraufhin stellten die meisten EU-Staaten, darunter auch Deutschland, ihre App auf den datenschutzfreundlichen de-facto-Standard der beide Firmen um.

In das Apple-Betriebssytem iOS könnte die Funktion zum Austausch von Kontaktinformationen schon ab der Version 13.7 integriert sein, wie aus einer seit vorgestern öffentlichen Beta-Version hervorgeht. Unklar ist allerdings, ob die neue Version des Betriebssystem auch tatsächlich Warnungen über Risikokontakte ausspielen kann, wie der Spiegel anmerkt. Jedenfalls möglich sein dürfte dies ab der iOS-Version 14, die im Oktober erwartet wird.

Wie die gleiche Funktion bei Android genau aussehen wird, ist noch unklar. Google reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage von netzpolitik.org vom Freitagmorgen.

Fallen die Grenzmauern zwischen den Apps?

Bislang können die Apps der einzelnen Länder keine Kontakte austauschen: Die österreichische Stopp-Corona-App „spricht“ nicht mit der deutschen Corona-Warn-App, obwohl beide auf der Grundlage von Apple und Google beruhen. Die EU-Kommission arbeitet seit Monaten an einer technischen Lösung, die die Apps aller EU-Staaten miteinander interoperabel machen soll. Allerdings scheiterte sie an ihrem eigenen Anspruch, eine Lösung noch vor der Sommerreisezeit vorzulegen, als frühester Termin gilt nun Ende September.

Das Update von Apple und Google könnte dieses Problem aus der Welt schaffen. Ist die Option zum Austausch von anonymisierten Kontaktdaten erst standardmäßig auf allen Handys verfügbar, dürften auch Ländergrenzen keine Rolle mehr spielen. Ob das EU-Projekt der Interoperabilität von Tracing-Apps durch das Update von Apple und Google obsolet ist, konnte eine Sprecherin der EU-Kommission zunächst nicht beantworten.

App weiter nötig für Infektionsmeldungen

Tracing-Apps gänzlich ersetzen kann das Update allerdings nicht. Denn die neue Funktion ermöglicht nur die passive Teilnahme, für das Melden einer offiziell bestätigten Infektion ist weiterhin eine App notwendig. In iOS soll die Nutzende zur App-Installation aufgefordert werden, sollte sie eine Infektionswarnung erhalten, heißt es in einem älteren FAQ von Apple.

In vielen Ländern wächst die Zahl der Neuinfektionen, was auch das Bedürfnis nach besseren Möglichkeiten zur Kontaktverfolgung steigen lässt. Allerdings haben Behörden an einigen Orten ihre Hoffnungen in digitale Hilfsmittel zurückgeschraubt, da sie nach bisherigen Erfahrungen vergleichsweise wenige Infektionsmeldungen produziert. Zuletzt weckte zudem eine Studie Zweifel an der Wirksamkeit der Bluetooth-basierten Technologie in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Die leichtere Verfügbarkeit könnte die Zahl der Nutzenden von digitaler Kontaktverfolgung erhöhen – die deutsche App wurde zwar bereits 17,5 Millionen Mal heruntergeladen, doch selbst wenn dies der Zahl der aktiven Nutzenden entspräche, wären das bloß 21 Prozent der deutschen Bevölkerung. Wissenschaftlichen Schätzungen im Vorfeld zufolge müssten allerdings wohl mindestens 60 Prozent der Einwohner:innen an der digitalen Kontaktverfolgung teilnehmen, damit diese effektiv sein kann.

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Categories: netz und politik

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cba - Fri, 28/08/2020 - 13:13

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Belarus macht heute schwere Zeiten durch. Die Konfrontation zwischen Präsident A. Lukaschenko und den Demonstranten, die seinen Wahlsieg nicht anerkennen, dauert in Belarus bereits seit zwei Wochen an. Es wird noch kein Dialog erwartet. Was ist zu erwarten? Wir konnten dem Kummer unserer belarussischen Schwestern nicht gleichgültig bleiben und stellten diese und andere Fragen in unserem Programm „Family Living“ der Studentin Victoria Ermolitskaya und der Künstlerin Irina Repy. Beide Mädchen sind Weißrussen, sie leben, studieren und arbeiten in Österreich, aber sie haben Verwandte und Freunde in Weißrussland.

Categories: Radio

Beoplay H95: Bang & Olufsen bringt ANC-Kopfhörer für 800 Euro

Golem - Fri, 28/08/2020 - 12:50
Eine besonders gute aktive Geräuschunterdrückung und einen tollen Klang verspricht Bang & Olufsen für den neuen ANC-Kopfhörer Beoplay H95. (ANC, Bang & Olufsen)
Categories: Technik