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kidsco fm 2020 #4
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kidsco fm 2020 #3
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kidsco fm 2020 #2
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kidsco fm 2020 #1
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New Horizons: Animal Crossing versechsfacht Nintendo-Gewinn
Was vom Tage übrig blieb: Uploadfilter, Unsummen und US-Unternehmungen
US-Regierung will Netzwerke und Apps von Chinesen „säubern“ (Heise)
„Saubere Netze“ wünscht sich der US-Außenminister Michael Pompeo. „Gesäubert“ von chinesischem Einfluss, um genau zu sein. Der Vorschlag geht weit über das diskutierte TikTok-Verbot hinaus, das sein Vorgesetzter in den Raum gestellt hatte. In einer Analyse geht Daniel AJ Sokolov auf die Details des Vorstoßes ein – und ordnet ein, was „sauber“ in einem US-amerikanischen Kontext bedeutet.
Auch die am wenigsten schädlichen Uploadfilter stellen einen Dammbruch dar. (Digitale Gesellschaft)
Uploadfilter – ja oder nein? Im Koalitionsvertrag hatte die Bundesregierung noch festgehalten, eine Verpflichtung zum Einsatz der Technik abzulehnen. Nun müssen die Filter aber wohl trotzdem kommen, will die Regierung die EU-Urheberrechtsreform rechtlich sauber umsetzen. In einer Stellungnahme zum jüngsten Diskussionsentwurf des Gesetzes aus dem Justizministerium begrüßt die digitale Grundrechts-NGO Digitale Gesellschaft die Bemühungen des Ministeriums, die Gefahren von automatisierter Sperrung von Inhalten zu minimieren. Allerdings stellten auch die am wenigsten schädlichen Uploadfilter einen Dammbruch dar: „Wir sollten uns deutlich machen, dass der vorliegende Entwurf nicht einfach neue Urheberrechtsregeln, sondern eine grundlegend neue algorithmenbasierte Infrastruktur schaffen würde, in die hinein alle künftigen Regeln für Urheberrechte und möglicherweise alle anderen zu kontrollierenden Inhalte im Online-Bereich formuliert werden“, warnt DigiGes-Vorstandsmitglied Volker Grassmuck und fordert die Regierung auf, das „Defizit Uploadfilter“ auf EU-Ebene zu korrigieren.
The Pandemic as Incels see it (Cambridge Cybercrime Centre COVID Briefing Paper)
Incels sind Männer, die sich selbst als hässlich, unzureichend und daher „unfreiwillig zölibatär“ sehen und glauben, Frauen schuldeten ihnen Sex. Das mag zunächst lustig klingen. Aus diesen extrem misogynen Online-Subkulturen sind allerdings schon mehrere Mörder hervorgegangen – zuletzt der Attentäter von Hanau. Anh V. Vu hat nun für das Cambridge Cybercrime Centre analysiert, wie sich die Corona-Pandemie auf diese Communities auswirkt. Das Ergebnis: Die Gewaltfantasien in den Foren waren während des Lockdowns besonders ausgeprägt. Einige haben aber auch Hoffnung: darauf, dass Corona vor allem attraktive Menschen ausrotten wird.
Ermittlungsverfahren gegen die Betreiber von movie2k.to – Sicherstellung von Bitcoins im Gesamtwert von 25 Millionen Euro (Generalstaatsanwaltschaft Dresden)
Die beiden als Hauptbetreiber der Videoplattform movie2k Verdächtigen sind laut der Dresdner Generalstaatsanwaltschaft geständig. Der mutmaßliche Programmierer der Plattform hat dabei nun wohl die damit erzielten Bitcoins an die Justiz herausgegeben, mit satten 25 Millionen Euro aktuellem Gegenwert. Die sollen aus „Werbeentgelten und Abofalleneinnahmen“ stammen.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
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Online-Tracking: Lebensverlängernde Maßnahmen für ein kaputtes Geschäftsmodell
Tracking ist die Grundlage weiter Teile der heutigen Online-Werbe-Welt und damit des Internets. Mit Hilfe von Cookies und anderen Methoden sammeln Werbetreibende über Websites und Geräte hinweg Informationen über Nutzer:innen, häufig unter Einbindung diverser Drittfirmen. Die so entstehenden individuellen Profile sollen die Werbewirksamkeit erhöhen, indem Werbung auf Persönlichkeits- und Nutzungsmuster von Menschen abgestimmt wird.
Im Streit um das Tracking sind die Fronten verhärtet: Werbetreibende können sich ein Internet ohne die Überwachungstechnik nicht vorstellen. Nutzer:innen wollen einen besseren Schutz gegen die Aufzeichnung ihres Surfverhaltens, sind aber von den allgegenwärtigen Cookie-Bannern genervt und klicken sie weg, weil diese ihnen meist ohnehin keine Auswahlmöglichkeit bieten. Den Datenschutzbehörden zufolge ist das Tracking in der heute überwiegend praktizierten Form schlicht illegal [PDF], doch bisher scheuen sie sich, diese Rechtsauffassung auch durchzusetzen.
Hauptschauplatz des jahrealten Streits ist nach wie vor die Jagd nach der Einwilligung. Denn im Kern geht es Online-Diensten darum, sich nur irgendwie eine Einwilligung der Betroffenen abzuholen, um die gesammelten Daten dann ungehindert verwerten zu können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bringt nun frischen Wind in die Debatte und stellt sich schützend vor die Werbeindustrie.
Generalüberholung des Online-DatenschutzesDass die Einwilligungsthematik geregelt wird, ist längst überfällig. Denn trotz anders lautender EU-Vorgaben ist das website- und geräteübergreifende Tracking laut dem deutschen Telemediengesetz heute immer noch erlaubt, ohne die Einwilligung der Nutzer:innen einzuholen. Einzige Einschränkung: Die Profile dürfen nicht unter Klarnamen gespeichert werden, sondern unter einem Pseudonym. Nutzer:innen müssen der Datensammlung aktiv widersprechen – bei hunderten unbekannten Firmen.
Eigentlich hatte das BMWi bereits für den Herbst 2019 ein gesetzliches Update für das leidige Thema angekündigt. Nach einer EuGH-Entscheidung zur Sache hatte das Ministerium nun aber auch noch ein BGH-Urteil abgewartet. Die Gerichte hatten die Position der Nutzer:innen eindeutig gestärkt, indem sie klarstellten, dass Tracking mit Cookies oder anderen Identifiern einer informierten und bewussten Einwilligung der Betroffenen bedürfen. Sie haben zudem konkretisiert, dass entsprechende Kästchen in Cookie-Bannern nicht vorausgefüllt sein dürfen. Auch einfaches Weitersurfen gilt nicht als Einwilligung.
Die nun geplanten Neuregelungen finden sich in einem kürzlich geleakten Referentenentwurf mit dem etwas sperrigen Titel „Entwurf eines Gesetzes über den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation und bei Telemedien sowie zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes, des Telemediengesetzes und weiterer Gesetze“. Es ist der Versuch einer Generalüberholung der deutschen Datenschutzgesetze für den Online- und Telekommunikationsbereich (, die weit mehr Aspekte als die in diesem Artikel beleuchtete Einwilligungsthematik berührt).
Grundsätzlich sollen Bestimmungen, die derzeit über die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), das Telemedien- sowie das Telekommunikationsgesetz hinweg verstreut sind, in einem neuen Gesetz zusammengeführt werden. Zudem setzt die Regierung bestimmte Vorgaben der seit 2002 geltenden ePrivacy-Richtlinie der EU in deutsches Recht um. Diese Richtlinie soll eigentlich seit Jahren überholt und zu einer Verordnung weiterentwickelt werden, die den heftig umstrittenen Bereich des Online-Trackings neu regelt. Da das Vorhaben unter dem massiven Lobby-Druck der vereinten Werbeindustrie aber seit Jahren stagniert, geht das Wirtschaftsministerium nun eigene Schritte.
Auf Konfrontationskurs mit der DSGVOAm Freitag soll der Entwurf offiziell vorgestellt werden. Allerdings fehlt noch der Segen des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV), mit dem das Haus von Peter Altmaier (CDU) im Dauerstreit über das Thema Online-Tracking steht. Dass das BMJV, das in der Bundesregierung immer wieder eine Art heimliches Datenschutzministerium darstellt, dem Vorschlag in der vorliegenden Form zustimmt, darf bezweifelt werden.
Denn die Vorgaben der Gerichte zur Einwilligung in das Online-Tracking will das Wirtschaftsministerium nur scheinbar umsetzen: Im Gesetzentwurf heißt es nämlich nicht, dass eine wirksame Einwilligung dann vorliege, wenn sie den Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung entspreche. Stattdessen soll es als Einwilligung gelten, wenn die Nutzer:innen über die Datennutzung informiert werden und sie „mittels einer Funktion diese Information aktiv bestätigen“.
Was nach einer echten Einwilligung klingt, würde in der Praxis heißen, dass Werbetreibende das Wegklicken eines Cookie-Banners als Erlaubnis zum Tracking ansehen dürfen – ein klarer Widerspruch zu den Vorgaben der DSGVO und des EuGH, die eine aktive Entscheidung der Betroffenen zur Voraussetzung machen.
Am einfachsten wäre es freilich, wenn Nutzer:innen diese Entscheidung nicht für jede Website einzeln treffen und sich pausenlos durch Cookie-Banner klicken müssten. Nachdem die Werbeindustrie den zu diesem Zweck entwickelten Browser-Standard Do Not Track (DNT) in den 2010er-Jahren zu Tode ignoriert hatte, wollte die EU genau diese Möglichkeit im Rahmen der geplanten ePrivacy-Verordnung verpflichtend machen. Das BMWi greift diesen viel diskutierten Ansatz zwar auf, handelt ihn aber lediglich in einem Satz ab.
Statt explizit festzuschreiben, dass auch die Ablehnung von Tracking durch DNT oder andere Browsereinstellungen als verbindlich anzusehen ist, will das Ministerium lediglich klarstellen, dass Nutzer:innen über ihren Browser in die Aufzeichnung ihres Online-Verhaltens einwilligen können. Das hätte zur Folge, dass diejenigen, die über ihre Browser-Einstellungen keinen Blanko-Scheck zum umfassenden Tracking geben wollen, weiterhin permanent in Form von Cookie-Bannern um Erlaubnis gebeten würden.
Undurchschaubare GeschäftsmodelleStattdessen bringt das Bundeswirtschaftsministerium einen anderen Ansatz ins Spiel, der die Verwaltung der Einwilligungen vereinfachen soll. Künftig sollen sogenannte Personal Information Management Systems (PIMS) als Vermittler zwischen Datenlieferant:innen und Datenverwerter:innen fungieren können. Dem Ansatz zufolge sollen Nutzer:innen dann verhältnismäßig bequem an einer Stelle festlegen, welchem Dienst sie welche Informationen geben.
Im Gespräch sind solche Modelle schon seit Jahren. So weist etwa der Bundesverband der Verbraucherzentralen in einem Positionspapier von Anfang 2020 darauf hin, dass es bei den „heute dominierenden Massengeschäften und der Komplexität der Technologie und der Geschäftsmodelle“ für Betroffene nahezu unmöglich sei, tatsächlich informierte Einwilligungen in die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu treffen. PIMS bergen demzufolge zwar das Risiko einer weiteren Ökonomisierung persönlicher Daten, bei richtiger Ausgestaltung könnten sie aber eine Rolle spielen, den Datenschutz verbraucherfreundlicher zu gestalten.
Daran versucht sich nun der vorgeschlagene Ansatz. Demnach könnten Nutzer:innen künftig einen solchen Dienstleiter nutzen, um ihre personenbezogenen Daten zu verwalten, inklusive Verkehrs-, Standort- und Tracking-Daten. Die PIMS selbst sollen „kein wirtschaftliches Eigeninteresse an den im Auftrag der Endnutzer verwalteten Daten haben“, heißt es im Gesetz. Zudem müsste der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit den Anbieter zunächst untersuchen und ihm seinen Segen geben. Eine regelmäßige Überprüfung sieht der Entwurf derzeit nicht vor.
„Das Ziel ist aus unserer Sicht, die Souveränität der Nutzer zu steigern“, sagt Thomas Jarzombek. Der CDU-Abgeordnete hatte daran mitgewirkt, den PIMS-Ansatz in den Entwurf zu hieven. Heute würden viele Nutzer die Cookie-Banner einfach wegklicken, und es falle schwer, differenzierte Einwilligungen vorzunehmen. In einem Gutachten habe die Datenethikkommission dem Einsatz von PIMS großes Potenzial bescheinigt, genauso wie Verbraucherschützer grundsätzlich positive Signale gesendet hätten.
Genau diese Debatte um die Potenziale und Tücken des PIMS-Ansatzes ignoriert der Gesetzentwurf jedoch weitgehend, sodass selbst grundlegende Fragen weitgehend ungeklärt bleiben. Ob die Dienstleister die Daten zentral speichern oder nur die Einwilligungen der Nutzer:innen verwalten etwa. Oder ob sie dabei auch autonom im Sinne der Nutzer:innen handeln dürfen, wie es unter dem Begriff des „Datentreuhänders“ seit einiger Zeit diskutiert wird. Oder ob sie lediglich eine Benutzeroberfläche anbieten sollen, die den Nutzer:innen die direkte Steuerung erleichtert. In einem einzigen Paragraphen will das Wirtschaftministerium diese hochkomplexe Debatte abkürzen.
Fairerweise sei hinzugefügt, dass es sich um einen ersten Aufschlag handelt. Der Entwurf befinde sich nun in der Ressortabstimmung, betont Jarzombek, „und selbstverständlich sind wir in diesem Prozess immer auch aufgeschlossen für gute Argumente und Ideen“.
Schongang für die WerbeindustrieZur Rettung des Trackings hat das Wirtschaftministerium aber ohnehin noch eine weitere Idee: Werbetreibende sollen sich die Erlaubnis für website- und geräteübergreifendes Tracking künftig auch in Form eines Vertrages zusichern lassen können. Soll heißen: Womöglich wäre das Lesen so mancher Nachrichtenseite ohne Account künftig gar nicht mehr möglich, und das Erstellen eines Account könnte an die Erteilung einer freizügigen Tracking-Erlaubnis gekoppelt sein.
Dies könnte dann etwa fester Bestandteil der vertraglichen Bedingungen von Accounts bei Online-Medien werden, und zwar in beide Richtungen: Wer den Account einmal angelegt hat, könnte dem Tracking dann nur noch durch dessen Löschung widersprechen. In den Regeln der EU zum Thema Tracking sind vertragliche Regelungen als Rechtsgrundlage aus gutem Grund nicht vorgesehen.
Ein weiteres Indiz dafür, wo die Prioritäten des Wirtschaftsministeriums im Streit um das leidige Online-Tracking liegen, ist der vorgesehene Strafrahmen bei Verstößen. Der Entwurf bezieht sich hier auf die DSGVO, die bei den Sanktionen zwei Abstufungen vorsieht: Für gravierende Verstöße, etwa gegen die Grundsätze des Datenschutzes oder mangelnde Rechtsgrundlagen, sind Sanktionen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Umsatzes vorgesehen. Bei weniger gravierenden Vergehen wie der Missachtung von Dokumentationspflichten beträgt das maximale Bußgeld lediglich die Hälfte. Eigentlich würden die Verstöße gegen die Tracking-Regeln in die erstgenannte Kategorie fallen, weil sie sich auf Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung beziehen. Der Gesetzentwurf aber sieht vor, dass die Sanktion für die Werbeindustrie bei 10 Millionen Euro oder zwei Prozent des Umsatzes gedeckelt werden.
Alles in allem bleibt das Wirtschaftsministerium mit diesem Gesetzentwurf seiner Linie treu, aus falsch verstandener Standortpolitik die Interessen der Werbeindustrie – zu der in der Tracking-Frage auch die großen Presseverlage gehören – über die der Nutzer:innen zu stellen. Das sollte jedoch nicht als Selbstverständlichkeit hingenommen werden: Zum einen sind die Hauptprofiteure des Geschäfts mit der verhaltensbasierten Werbung immer noch Firmen, die ihre Gewinne hierzulande kaum versteuern. Zum anderen machen immer mehr Websites vor, dass Werbung auch ohne Tracking funktioniert – und sogar profitabler sein kann. Statt lebensverlängernder Maßnahmen für das Auslaufmodell bräuchte es den geförderten Übergang zu einer Werbewelt ohne kommerzielle Überwachung.
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Instagram, Libreoffice, Peng: Sonst noch was?
Das Art Magazin in der Tabakfabrik-Kunstateliers im alten Tabaklager
….. und so der Linzer Kunstszene einen neuen Schaffensort bieten.
Die Tabakfabrik entwickelt sich zu einem Hotspot der Kreativwirtschaft. Kunst und Kultur spielen dabei eine große Rolle. Das Magazin 1 wird derzeit in ein Art Magazin umgewandelt und auf mehreren Stockwerken und viel, viel Fläche werden Ateliers und Studios errichtet. Neben einer Co-Working-Möglichkeit mit „fixed und shared desks“ , wird es auch Einzelstudios geben.
Radio FRO sprach mit dem Architekten Philipp Weinberger, der das Konzept und die Architektur ausgearbeitet hat.
Hier der Link zur Tabakfabrik und des Art Magazins:
https://tabakfabrik-linz.at/2020/07/das-art-magazin-der-tabakfabrik/
Redaktion Erich Tomandl
Naschi w gorode mit Svetlana Frühwald
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Unsere Gast: Svetlana Frühwald, Leiterin der Schule „Sputnik“ und Gründerin des Russischen Frauen -Treff Verein in Salzburg.
Die Schule „Sputnik“ wurde 2019 gegründet, mit dem Ziel der Unterstützung und Erhaltung der Russischen Kultur und Sprache unter der in Österreich lebenden russischsprachigen Bevölkerung.
Obwohl die Schule sehr jung ist, gibt es schon 6 volle Klassen für zweisprachige Kinder. Die Räume sind modern ausgestattet. Die Schule „Sputnik“ legt Wert auf die Tradition des klassischen Schulunterrichts. Mit den Programmen und der Methodik der Ausbildung können Sie sich auf der Webseite der Schule bekannt machen? www.sputnik-schkola.at
Android: Oneplus installiert Facebook-Services auf Smartphones vor
unerhört! “Die Werkstod” – Neue Offene Werkstätte / Zeit: Wie sie vergeht
Es gibt was Neues in der Stadt Salzburg. Die Werkstod: eine innovative Gemeinschaftliche Werkstätte. Hier können Handwerker*innen, die im Hobbybereich aber auch im professionellen Bereich tätig sind, Raum und Austausch zur Verwirklichung ihrer Werke finden. Unerhört Redakteurin Christina Steinböck hat mit der Initiatorin Katrin Gerschpacher ein Telefoninterview geführt.
© Die Werkstod – Katrin Gerschpacher
Wem also immer schon der Platz und die Möglichkeiten zur Verwirk-lichung größerer Handwerklicher und künstlerischer Projekte oder Workshops gefehlt hat und wer andere kreative Menschen kennenlernen will, kann sich bei der Initiatorin melden; über die Facebook-Seite der Werkstod oder man schaut einfach in der Vogelweiderstraße 8a vorbei.
© pexels.com
Sie kann dir gestohlen werden. Manchmal läuft sie dir davon, weil du sie nicht angreifen und festhalten kannst. Sie rinnt dir durch die Finger und geht dir „verloren“. Die Zeit.
Unerhört Redakteurin Daryna Melashenko hat die Vorsitzende der psychologischen Studierendenberatung in Salzburg Dr. Freunberger-Rendl zum Interview getroffen und gefragt; Warum haben wir manchmal das Gefühl, dass uns die Zeit durch die Finger rinnt?
Die Moderation für diese Sendung übernimmt Timna Pachner.
Alle Sendungen und Beiträge gibt es online zum Nachhören auf radiofabrik.at/unerhört oder direkt auf der CBA – Cultural Broadcasting Archive.
???? ? ?????? – Premiere der Sendung für russischsprachige Frauen in Salzburg
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Die erste Ausgabe der neuen russischsprachigen Sendung “???? ? ?????? – Unsere Leute in der Stadt” ist der Geschichte einer Frau gewidmet: Victoria Sulich. Sie erzählt, wie sie nach Österreich kam, um ihre große Liebe zu heiraten; wie sie im Alltag zurecht kam, ohne die Sprache zu kennen; wie sie mit allem fertig wurde und schließlich… ein Geschäft eröffnete.
Das Leben ist schön
DJ Max Cady feiert mit uns das Leben mit chilligen Sounds vom feinen Soundstraund des Freien Radio Freistadt!
Einmal im Monat gestaltet DJ Max Cady zwei Stunden Musikprogramm im Freien Radio Freistadt. Ein offenes Format, wo auch Freundinnen und Freunde zu Gast im Studio sind und Hörerinnen und Hörer ihre Musikwünsche einbringen können.
Gemischte Platte im Juli 2020
Einmal im Monat gestaltet Markus Rapold alias DJ Max Cady zwei Stunden Musikprogramm im Freien Radio Freistadt. Ein offenes Format, wo auch Freundinnen und Freunde zu Gast im Studio sind und Hörerinnen und Hörer ihre Musikwünsche einbringen können.
Musikwünsche können via facebook geäußert werden.
Kontakt: http://www.facebook.com/djmaxcady
Kulturinitiativen sichtbar machen! I Za vidnost kulturnih iniciativ!
Gerade in Zeiten der Krise brauchen Kunst und Kultur einen angemessenen Raum. Die Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen in Kärnten I Koroška (IG KiKK) rückt die Bedeutung der Kulturinitiativen Kärntens in den Mittelpunkt und gibt Raum zur Selbstdarstellung und Vernetzung von Kulturschaffenden.
V ?asu krize kultura in umetnost potrebujeta prostor. V ta namen je IG KIKK postavila kulturne iniciative v lu? žarometov in jim dala prostor, da se prikažejo.
Am dritten August
Tuning Up widmet sich in dieser Sendung dem dritten August. Musik wird gespielt von Menschen die am 03. 08. das Licht der Welt erblickten oder von uns gegangen sind, z.B. von Sebastian Duron, Syreeta, Metallica, Antonio Lauro u.a.
Elektromobilität: Ein Schiff, angetrieben durch die Kraft der Wellen
What the Funk #16
Rare soundtrack and library music from Italys 60’s and 70’s. (Jazz-Funk, deep breaks, prog and psych flavours) — Esterno Notte.
P-Funk from Parliament and Beatles sampled Hip Hop from Tom Caruana
schubidu mit anderluh
Ein Portrait der aufregendsten Stimme Österreichs
Werner Überbacher im Gespräch mit Anna Anderluh