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Tzolkin, Kin 130 – Weißer kosmischer Hund
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Donnerstag, 6. August 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 6. August 2020.
Microsoft: Windows 10 kann Android-Apps vom Smartphone spiegeln
DNS über HTTPS: Microsoft vereinfacht DoH-Tests in Windows
Elektromobilität: Förderung von E-Nutzfahrzeugen für Handwerker und KMUs
John Romero: "Haltet euren Quellcode so einfach wie möglich"
Coronavirus und Karaoke: Gesang mit Klang trotz Gesichtsvorhang
Radnabenmotor: Mahle bringt E-Bike-Antrieb mit Zweitakku auf den Markt
Ari 345: Elektro-Laster aus Sachsen mit 3 Rädern für rund 6.000 Euro
Elektroautos: Daimler will Akkus mit CATL entwickeln
Ohne Thema
René Fuchs präsentiert Neuveröffentlichungen aus den Genres Indie, Alternative, Punk und Rock. Genauer vorgestellt werden das neue Album von Protomartyr („Ultimate Success Today“) sowie der neueste Sampler der „Too Slow To Disco“-Reihe namens „The Ladies Of Too Slow To Disco 2“. Der „Classic“ des Monats führt ins Jahr 1987. Eine australische Pop-Rock-Band schafft mit ihrem sechsten Album endgültig den internationalen Durchbruch und steigt in die Riege der Superstars auf.
Lidl – Stopp die Plastikflut! Greenpeace Protestaktion für Mehrweg (Radiobeitrag 4 min)
Lisa Panhuber Konsumexpertin von Greenpeace CEE in Österreich im Interview mit Jutta Matysek
Hier Greenpeace Presseaussendung zur Aktion:
OTS0057 5 CI 0483 GRP0002 Mi, 05.Aug 2020
Greenpeace / Umwelt / Mehrweg / Plastik / Konsum
Greenpeace-Protestaktion: Lidl verweigert Gespräche und droht friedlichen UmweltschützerInnen mit Räumung
Viel Zuspruch für Greenpeace von Lidl-KundInnen – Diskonter drohte den UmweltschützerInnen in Salzburg mit Klage und polizeilicher Räumung
Salzburg (OTS) – Greenpeace-AktivistInnen protestierten heute Vormittag mit einer vier Meter hohen Flascheninstallation vor einer Lidl-Filiale im Salzburger Stadtzentrum. Die UmweltschützerInnen kritisieren die Flut an Wegwerfverpackungen beim Diskonter und fordern Lidl zum Umstieg auf Mehrwegflaschen bei Getränken auf. Zahlreiche KundInnen vor Ort unterstützten den Protest von Greenpeace und bekräftigten die Forderung nach Mehrweg. Die Geschäftsführung von Lidl verweigerte hingegen das Gespräch zum Thema Umweltschutz komplett, den FilialmitarbeiterInnen wurde verboten, mit Greenpeace und MedienvertreterInnen zu sprechen. Schon nach wenigen Minuten drohte das Lidl-Management mit Klage und polizeilicher Räumung. Der friedliche Protest musste deshalb vorzeitig beendet werden. Greenpeace fordert Lidl auf, Umweltschutz endlich ernst zu nehmen und bis 2021 ein Mehrwegsystem einzuführen.
„Die Reaktion von Lidl ist ein Schlag ins Gesicht für die Konsumentinnen und Konsumenten, die sich klar Mehrweg wünschen. Die Gesprächsverweigerung ist bezeichnend für die Haltung von Lidl zum Thema Umweltschutz”, erklärt Lisa Panhuber, Konsumexpertin bei Greenpeace in Österreich. Bereits vor einigen Wochen hat Greenpeace versucht, mit Lidl ins Gespräch zu kommen – ohne Erfolg. Bisher verkauft Lidl in Österreich, Deutschland und der Schweiz Getränke flächendeckend nur in Einwegplastik, Aludosen oder Einwegglas. Jährlich produziert der Lidl-Konzern in Deutschland selbst 3,2 Milliarden Plastikflaschen für seine Eigenmarken, die auch in Österreich verkauft werden. Der Konzern behauptet, dass Recycling das Plastikproblem löst – doch aktuell werden in Österreich nur rund 30 Prozent der Plastikflaschen zu Flaschen recycelt. Ein Report der Europäischen Plastikrecycler zeigt, dass im PET-Recyclingprozess durchschnittlich rund 30 Prozent Material verloren gehen. Von einem geschlossenen Kreislauf ist die Industrie somit weit entfernt.
„Niemand will die Plastikverpackungen und Aludosen, die täglich im Müll oder sogar in der Natur landen. Lidl muss den Konsumentinnen und Konsumenten endlich die umweltfreundliche Mehrweg-Wahl geben. Mehrweg ist der beste Weg um Verpackungen drastisch zu reduzieren”, fordert Lisa Panhuber. Mehrwegflaschen können bis zu 40 Mal wiederbefüllt werden und reduzieren damit die Müllberge deutlich. In Österreich bieten zahlreiche Brauereien und Getränkeabfüller Mehrweg-Flaschen an, doch die Blockade der Diskonter behindert den Mehrweg-Ausbau seit Jahren.
Die Lidl-KundInnen sind mit ihrem Wunsch nach Mehrweg nicht alleine. 80 Prozent der ÖsterreicherInnen und Österreicher wünschen sich laut einer repräsentativen Umfrage von Greenpeace ein breites Angebot von Mehrwegflaschen im Supermarkt. „Greenpeace wird den Protest weiterführen und wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, beim Einkauf und auf Social Media umweltfreundliche Verpackungen von den Diskontern zu fordern. Während Spar, Billa, Merkur und Co. zumindest Bier, einige Wassermarken, Limonaden und seit kurzem Milch in Mehrwegflaschen anbieten, blockieren Lidl, Hofer und Penny die umweltfreundlichste Verpackungsform Mehrweg weiterhin”, so Panhuber.
– Bild- und Videomaterial der Aktion:
https://bit.ly/Bilder-Greenpeace-Aktion
– Factsheet zu Mehrweg: https://bit.ly/Factsheet-Mehrweg
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200805_OTS0057/greenpeace-protestaktion-lidl-verweigert-gespraeche-und-droht-friedlichen-umweltschuetzerinnen-mit-raeumung
#541 – Verdammt lang her…
Wenn wir gute alte Freunde, die wir gefühlt seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben, nach langer Zeit wiedertreffen, so erfüllt uns das mit unbändiger Freude. Beinahe jeder Satz beginnt mit „Oh, weißt du noch?“ und endet meist mit haltlosem Gekicher. Plötzlich erstehen in uns ungeahnte, vergessen geglaubte nostalgische Gefühle, wir schwelgen in den schönsten Erinnerungen. Genauso geht es uns, wenn uns auf einmal Sounds und Songs zu Ohren kommen, die wir wohl seit Ewigkeiten nicht mehr vernommen haben. Oder wann habt ihr das letzte Mal „The Mercy Seat“ von Nick Cave & The Bad Seeds gehört? Oder „Melting Away“ Von Absolut Body Control? Die Songs der 80er Jahre schmeicheln sich selbst nach Jahren wie gute Freunde herrlich betörend in unsere Ohren und unser Gemüt.
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Veränderung Landwirtschaft – jetzt!
Entscheidungsprozesse in der Landwirtschaft sind langwierig, oft nicht transparent und auch nicht orientiert an quantitativen Zielsetzungen. Schon gar nicht an quantitativen Zielsetzungen des Klimaschutzes, Umweltschutzes oder sozialer Aspekte. Die Förderung des Biolandbau in den aktuellen europäischen Strategien mit dem Ziel einer Fläche von 25% ist erstmals eine klare Ansage, die aber derzeit auf nationaler Ebene noch nicht verbindlich festgelegt ist. Die nationalen Strategiepläne der neuen gemeinsamen Agrarpolitik werden gerade festgelegt und derzeit weist nichts darauf hin, dass sich Wesentliches in der Landwirtschaftspolitik Österreichs ändern würde. Sollte sich aber – meinen die Farmers for Future – und nicht nur sie. Viele KonsumentInnen sind mit der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion nicht mehr zufrieden und Corona hat gezeigt wie fragil und unzulänglich die Nahrungsmittelproduktion in Österreich derzeit für die eigene Bevölkerung ist. Woher Frau bei dieser harten Diskussion Energie und Mut nimmt und welche Vernetzung Dynamik erzeugen könnte um wieder mehr demokratische Steuerung in der Nahrungsmittelerzeugung zu erhalten diskutieren wir mit Karin Seidner von Fridays for Future.
1Password, Android: Sonst noch was?
Peng-Kollektiv: Aktionskünstler sprechen als falsches Bundesamt mit Chefetagen von Konzernen
Das Peng-Kollektiv hat im Namen eines fiktiven „Bundesamtes für Krisenschutz und Wirtschaftshilfe“ mit den Vorständen von Konzernen gesprochen und versucht den Unternehmensvertretern – es waren nur Männer – kritische Zitate zu Kapitalismus und Klima-Krise zu entlocken. Neben dem DAX-Konzern RWE haben sich auch die Chefetagen von Westfleisch, BMW, der Hamburger Flughafen, die Gesundheitskonzerne Asklepios und Helios sowie der Immobilienkonzern Vonovia auf die Gespräche mit den Aktionskünstlern eingelassen.
Herausgekommen ist eine fiktive, investigative Reportage, die Peng selbst im „Funk“-Format veröffentlicht hat. Und so wird aus dem Klingelstreich auf der zweiten Ebene auch eine Persiflage auf die Art, wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit Sendungen wie jenen des Y-Kollektivs auf Youtube jugendgerechte Reportagen produziert.
Staatsgelder willkommen, staatliche Mitbestimmung nichtAuf der Kampagnenseite gibt es auch die Protokolle der Telefonstreiche zu sehen. In diesen wird klar: Deutsche Konzerne nehmen gerne Staatshilfen an, aber sträuben sich gegen jede staatliche Einmischung. „Ich habe noch nie erlebt, dass Politik die Wirtschaft gestaltet hat“, sagt beispielsweise RWE-Vorstandsvorsitzender Rolf Schmitz.
Der Geschäftsführer der Klinikgruppe Helios wiederum weicht Fragen nach einer Rekommunalisierung seiner Krankenhäuser beharrlich aus. Stattdessen kritisiert er kommunale Krankenhäuser, die manchmal defizitär arbeiten würden.
Überschüsse sind ihm laut Protokoll aber auch nicht recht: „Wenn man auf gute öffentliche Häuser sieht, die Gewinne machen, die dann an die Staatskasse Gelder abführen, ist das im Endeffekt nichts anderes wie eine Gewinnausschüttung an Aktionäre und die ist dann teilweise höher als das, was die Privaten machen.“
Es sind diese Momente, welche die Aktion spannend machen.
Die aktuelle Aktion ist nicht nur im Internet zu sehen, sondern auch beim Internationalen Sommerfestival Kampnagel in Hamburg, das am 12.08. beginnt.
Kurze Wege zwischen Konzernen und MinisteriumDurchgesickert war der Klingelstreich schon Mitte Juli durch einen Tweet von Kai Diekmann, Gründer der PR-Agentur Storymachine. Offenbar als Erster verbreitete er öffentlich einen Link zu der Website des vermeintlichen Bundesamtes. Diekmann mutmaßte, es könnte sich dabei um eine Fälschung handeln und bat um mehr Informationen. Schon rund eine Dreiviertelstunde später präsentierte er erstaunliche Erkenntnisse: „Angebliche Mitarbeiter des angeblichen Bundesamtes haben bereits eine Reihe von DAX-Vorständen kontaktiert.“
Es ist nicht bekannt, wie ausgerechnet Kai Diekmann von dem fiktiven Bundesamt erfahren hat. Aber offenbar war er es, der damals die Berichterstattung darüber ins Rollen brachte. Kurz nach seinem Tweet griff die Deutsche Presse-Agentur (dpa) das Thema auf und warnte unter Berufung auf das Bundeswirtschaftsministerium vor „Betrügern“. Den Hintergrund dieser Fehleinschätzung hatte netzpolitik.org aufgedeckt.
Peng mutmaßt nun im aufklärenden Video, dass Unternehmen wie RWE Kunde von Diekmanns Agentur sein könnten. In jedem Fall waren die Wege der Kommunikation sehr kurz. Diekmann und Storymachine antworteten nicht auf Nachfragen von netzpolitik.org zu diesem Thema.
Regelmäßige KampagnenDas Peng-Kollektiv ist seit mehreren Jahren eine von wenigen Kommunikationsguerilla-Gruppen in Deutschland. Bekannt wurden die Aktionskünstler, als sie einen vom Erdölkonzern Shell finanzierten Science-Slam kaperten und eine ölartige Masse live verspritzten. Weitere Aktionen und Kampagnen animierten zur Fluchthilfe oder zu Anrufen bei Geheimdienstmitarbeitern. Neben solchen Kommunikationsguerilla-Kampagnen trat das Kollektiv auch in Erscheinung, als ein Vertreter der AfD-Politikerin Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht drückte.
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Happy Birthday Show 05.08.2020
Heute feiern wir mit Helene Fischer, Carlos Vives, Shawn Mendes und Geri Halliwell von den Spice Girls. Am 1. August war der Nationalfeiertag der Schweiz, weil die Schweiz am 1. August 1291 gegründet wurde. Außerdem hat Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond, heute Geburtstag.
Interview mit den „Some Sprouts“
Eine Band von der in den nächsten Jahren bestimmt noch viel zu hören sein wird: Die „Some Sprouts“! In einem gemütlichen Interview quatschen Josh und Alex über die Zeit als Band während Corona, wie sie ihre Platten selbst vermarkten und über kommende Musik.
Was vom Tage übrig blieb: Kreditwürdiges, Glaubwürdiges und Erklärungswürdiges
TikTok: Logs, Logs, Logs (Medium)
Der französische Sicherheitsforscher Baptiste Robert, im Netz unterwegs als Elliot Alderson, hat sich aus aktuellem Anlass mal genauer angeschaut, welche Daten TikTok wohin eigentlich sendet. Sein Fazit: Die App saugt viel zu viele Informationen über die Geräte und das Verhalten seiner Nutzer:innen, verhält sich damit aber in keiner Weise ungewöhnlich. Sondern ziemlich genau so wie Facebook, Snapchat oder Instagram eben auch.
Credit Scoring: Negative credit rating generated without data (noyb)
Im Mai machte Algorithmwatch den Fall bekannt: Ein Mann aus Hannover wollte den Stromanbieter wechseln und erfuhr dabei, dass seine Bonität als zu schwach eingestuft wurde. Auf Nachfrage bei dem zuständigen Unternehmen CRIF Bürgel kam heraus, dass die Firma keinerlei negative Daten über ihn gespeichert hatte. Die vermeintliche Bonität muss sie allein auf Basis von Umfelddaten errechnet haben: etwa aus seiner Postleitzahl oder seinem Geburtsdatum. Die österreichische NGO noyb will den Fall nicht auf sich beruhen lassen. Sie will diese Art von „Voodoo“ beenden und legt nun Beschwerde gegen CRIF Bürgel bei der österreichischen Datenschutzbehörde ein.
Explainability: Von der Black Box zum Glaskasten – Müssen wir wissen, was Maschinen denken? Crashkurs KI (Teil 6) (HR Info)
Der Hessische Rundfunk übernimmt die ehrenvolle Aufgabe, diese „Künstliche Intelligenz“ so zu vermitteln, dass auch Menschen ohne Algorithmen-Vorwissen es verstehen. In der aktuellen Folge erklärt Jan Eggers das Konzept „Explainability“, also warum es für bestimmte algorithmische Systeme so schwer ist, ihre Entscheidungen in einer für Humanoide nachvollziehbaren Weise zu erklären (sollte man vielleicht mal CRIF Bürgel nahelegen). Pferdefreund:innen kommen auch auf ihre Kosten.
The Case for Banning Law Enforcement From Using Facial Recognition Technology (The Justice Collaborative Institute)
Was daraus folgt, wenn das Gesicht so ziemlich jeder Person in eine Suchmaschine eingegeben werden kann, wissen wir seit den Enthüllungen um Clearview und Pimeyes. Die EU-Kommission konnte sich bislang trotzdem nicht dazu durchringen, den Einsatz solcher Biometrie-Datenbanken zu regulieren, erst recht nicht für Sicherheitsbehörden. In den USA dagegen wollen demokratische Senatoren und Abgeordnete genau das erreichen – mit dem „Facial Recognition and Biometric Technology Moratorium Act of 2020“, der nationalen Sicherheitsbehörden den Einsatz solcher Technologien verbieten soll. Die Argumente dafür trägt das Justice Collaborative Institute hier zusammen.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
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Turtle Island 29_
Turtle Island Radio Show_2020.29
July 13th – July 19th
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Opliam – NDN Boy Blues
Divide And Dissolve – Indigenous Sovereignty
Tracy Lee Nelson – One Chance
Skylar Wolf – Asylum
Alas – untitled
Black Rain – Mexico
Musique Nomade ft. Matt Comeau, Judie Acquin, Hubert Francis, Connor Ward, Michel Tremblay – Find Your Way
Burnstick – On My Grave
One People ft. Mari Boine & Tom LaBlanc – Eagle Talk
Eastern Owl – The Drum
Ms. Panik – Prayers
Alexis Lynn – Things Get Good title track of album
Rollie Raps – OHIYAYO
Jade Turner – Highway Town