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Hängematten-Kolumbus-Kukuruzwette
Wie diese drei Themen zusammenpassen? Dr Peter Sablatnig schafft wie immer tolle Zusammenhänge und fügt auch Unpassendes zusammen, wie in dieser Sendung. Wobei es darum geht, wie Hängematten auch bei uns beliebt wurden und wie Kolumbus irrtümlich den Begriff „Kannibalen“ im Sinn von Menschenfressern, also Menschen die Menschen gern fressen und nicht Menschen sind, die gerne essen, wie ursprünglich gemeint. Die Kukuruzwette erzählt eine Anekdote über eine Wette zwischen Figl und Chruschtschow.
00–20
Sprehod skozi glasbo prvih dveh desetletij aktualnega tiso?letja.
Kolaž generacij, stilov, ?ustev in misli, bogastvo zvokov, mojstrska produkcija – muzika na najvišjem nivoju!
………………
Ein Spaziergang durch die Musik der ersten zwei Jahrzehnte des laufenden Jahrtausends.
Eine Collage aus Generationen, Stilen, Emotionen und Gedanken, eine Fülle von Klängen, eine meisterhafte Produktion – Musik auf höchstem Niveau!
Musik von über´n Teich
Kampagne: Das Recht am eigenen Inhalt
Widerstand ist die niederländische NGO „Women on Waves“ gewohnt. Als die Aktivist:innen mit ihrem Schiff, auf dem sie Schwangerschaftsabbrüche in internationalen Gewässern vornehmen, in Portugal einlaufen wollten, stellte sich ihnen ein Kriegsschiff in den Weg. In Polen wurden sie mit Klagen überzogen, Marokko machte vor ihrer Ankunft den ganzen Hafen dicht.
Ähnlichen Hürden begegnen „Women on Waves“ im Internet. Ihre Website ist aus zahlreichen Ländern nicht erreichbar. Und soziale Netzwerke sperren aus fadenscheinigen Gründen regelmäßig ihre Accounts. Facebook etwa nahm Informationen über eine Abtreibungspille zum Anlass, um die NGO wegen vorgeblicher Anleitung zum Drogenmissbrauch von der Plattform zu werfen. Youtube sah Verstöße gegen die privaten Gemeinschaftsregeln und löschte den Kanal der Aktivist:innen wiederholt von der größten Videoplattform der Welt.
Das Recht am eigenen InhaltDieser Willkür der Plattformen, auf denen inzwischen ein guter Teil des öffentlichen Diskurses stattfindet, sehen sich weltweit unzählige Nutzer:innen ausgesetzt. Zwar hilft in manchen Fällen ein kollektiver Aufschrei, ein konsequent durchgezogenes Gerichtsverfahren oder Berichterstattung durch die Presse, um die Sperren wieder rückgängig zu machen. Aber nicht allen stehen diese Hebel zur Verfügung.
Eine jüngst von den europäischen Grünen gestartete Initiative soll nun dafür sorgen, dass Online-Dienste nicht mehr völlig intransparent schalten und walten können wie bisher. „Mit unserer Kampagne ‚my content, my rights‘ wollen wir Grundrechte im Herzen des Digital Services Act verankern“, sagt Alexandra Geese, die für die Grünen im EU-Parlament sitzt und die Kampagne mitentwickelt hat.
EU plant Überarbeitung der RegelnMit dem Digital Services Act, dem Digitale-Dienste Gesetz, will die EU die Spielregeln im digitalen Raum neu gestalten. Gegen Ende des Jahres will die EU-Kommission einen ersten, mit Spannung erwarteten Gesetzentwurf vorstellen. Teil davon sollen auch verbindliche Regeln sein, wie Plattformen mit unerwünschten oder illegalen Inhalten umgehen – und mit Beschwerden von Nutzer:innen, deren Inhalte womöglich ungerechtfertigterweise von einer Plattform verschwunden sind.
Derzeit regeln einerseits die selbst verfassten Gemeinschaftsregeln der Online-Dienste den Umgang mit unerwünschten Inhalten. Andererseits sorgt das sogenannte „Notice & Takedown“-Verfahren, gemeinsam mit der bedingten Haftungsfreiheit für Online-Anbieter, für das Löschen von gemeldeten Inhalten. Doch beide Verfahren sind intransparent und oft genug willkürlich. Zudem entfernen Anbieter viele Inhalte im Zweifel lieber schnell und ohne genauere Prüfung, um ihr Haftungsprivileg nicht zu verlieren, während andere grenzwertige Inhalte stehen bleiben.
„Wall of shame“ sucht nach BeispielenAn diesen Stellen setzt die „my content, my rights“-Kampagne an. Letztlich sollen klare Regeln für die Plattformen entstehen, die in das Digitale-Dienste-Gesetz einfließen sollen. Außerdem soll ein öffentlicher Pranger, eine „wall of shame“, Beispiele von Nutzer:innen einholen und darstellen, wie beliebig die Moderationsentscheidungen von Plattformen ausfallen können. Eines der ersten Beispiele ist der regelmäßig gesperrte Youtube-Account von „Women on Waves“.
An beiden Vorhaben soll die europäische Zivilgesellschaft mitwirken, wünscht sich die grüne Abgeordnete. „Hierfür crowdsourcen wir die Modellregeln für starke Nutzer:innenrechte und sammeln Berichte über ungerechtfertigte Zensurmaßnahmen von Online-Plattformen wie YouTube, Google, Facebook und Co.“, schreibt Geese in einer Mail an netzpolitik.org.
Übereiltes Löschen verhindernDer Entwurf eines möglichen Gesetzestextes steht bereits online und lässt sich im Detail kommentieren, kritisieren und verbessern. In Stein gemeißelt ist noch nichts, zur Debatte steht jedoch ein differenziertes System. So sollen klare Beschwerdewege sicherstellen, dass Nutzer:innen fragwürdige Inhalte einfach melden können. Das vorgeschlagene „Notice & Action“-Verfahren soll aber nicht automatisch das Haftungsprivileg gefährden, was wohl nur zu Löschorgien führen würde.
Das Recht auf Gegennotifizierung etwa soll Nutzer:innen dabei helfen, sich gegen illegitime Löschersuchen zu Wehr zu setzen – eine beliebte Taktik von rechten Mobs oder auch der Urheberrechtslobby, die manchmal massenhaft oder automatisiert Inhalte melden. Das soll verhindern, dass Plattformen gleich den Löschstift ansetzen. Sollte ein Inhalt dennoch irrtümlich entfernt worden sein, heißt es im Vorschlag der Grünen, müsse ein Mechanismus dafür sorgen, dass der beanstandete Inhalt rasch wiederhergestellt wird.
Über weitergehende Streitigkeiten sollten künftig nicht mehr die Plattformen alleine entscheiden, geht es nach den Grünen. Stattdessen sollen unabhängige Schiedsstellen strittige Fälle klären, ohne das Justizsystem zu überlasten. Und einheitliche und somit besser vergleichbare Transparenzreports sollten sicherstellen, dass die Öffentlichkeit endlich besser Bescheid weiß über das, was die Plattformen eigentlich machen.
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IG Geburtskultur a-z_Vortrag
Vorarlberger Kulturgeschichte der Geburt: Das Entbindungsheim Lustenau
Ihr hört den Vortrag von Nikola Langreiter (Kultur- und Kommunikationswissenschaftlerin):
„Geboren in Lustenau – die wechselvolle Geschichte des Lustenauer Entbindungsheims“
Eine Veranstaltung des Frauenmuseum Hittisau mit der IG Geburtskultur a-z anlässlich
„DA SCHAUEN SIE: 20 JAHRE FRAUENMUSEUM“
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Vorarlberger Kulturgeschichte der Geburt: Das Entbindungsheim Lustenau
Im Rahmenprogramm zur aktuellen Ausstellung „geburtskultur. vom gebären und geboren werden“ werden im Frauenmuseum Hittisau verschiedene Aspekte der Vorarlberger Kulturgeschichte der Geburt durchleuchtet. Am Donnerstag, 17. September, steht dazu das Lustenauer Entbindungsheim im Fokus. Kulturwissenschaftlerin Nikola Langreiter spach in ihrem Vortrag über die wechselvolle Geschichte dieser im Jahr 2001 geschlossenen geburtshilflichen Einrichtung. Im Anschluss erzählten Zeitzeuginnen von ihren Erlebnissen.
Inhalt
Beinahe jede größere Gemeinde in Vorarlberg verfügte im 20. Jahrhundert über ein Entbindungsheim, was dem Ländle österreichweit eine Sonderstellung gab. Von 1973 an wurden die Geburtsstationen im Zuge der zunehmenden Medikalisierung der Geburt aber nach und nach geschlossen. Argumentiert wurde das vor allem mit den hohen Kosten sowie mit der sichereren Geburt in den regionalen Krankenhäusern. Als letztes Entbindungsheim wurde 2001 jenes in Lustenau geschlossen – nach jahrzehntelanger Diskussion zwischen Gemeinde, Land und Bevölkerung, die Ende der 1980er Jahre auch eine Volksabstimmung beinhaltete. Die Vorarlberger Kulturwissenschaftlerin Nikola Langreiter gibt Einblick in die historischen Stationen dieser Lustenauer Einrichtung.
Erlebte Geschichte/n
Im Anschluss an den Vortrag fand ein Gespräch mit Zeitzeuginnen statt, die von ihren Erfahrungen mit dem Entbindungsheim erzählten. Christa Rose leitete zwischen 1964 und 1972 die Institution, Daniela Mittelberger-Erath war in den 1980er Jahren als leitende Hebamme angestellt und Karin Rafolt hat ihre vier Töchter zwischen 1988 und 1995 in Lustenau zur Welt gebracht.
Die Referentin
Dr.in Nikola Langreiter arbeitet seit 1995 als freiberufliche Kulturwissenschaftlerin. Sie lebt in Lustenau und betreibt seit 2014 das Textbüro „Wortstellerei“. Zwischen 2005–2010 war sie Redakteurin von „L’HOMME. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft“ in Wien. Von 2010–2013 arbeitete sie als Vertragsassistentin am Institut für Geschichtswissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden: Biografie-, Frauen- und Geschlechterforschung sowie Tourismus im Alpenraum. Zuletzt war sie im Stadtmuseum Dornbirn als Co-Kuratorin bei der aktuellen Ausstellung „Wem gehört das Bödele?“ tätig.
Weitere Informationen: www.frauenmuseum.at und www.geburtskultur.com
Schon als Kind habe ich gerne gestaltet
Helga Kaminger arbeitet seit 20 Jahren als Keramikerin. Derzeit ist sie Ausstellerin der Woche im MÜK. Ihre Spezialität sind Menschen- und Tierfiguren sowie Teeservice und Vogeltränken. Bekannt ist sie für ihre Raku-Technik, ein Verfahren der Rauchbrandtechnik.
In der Sendung mit Margit Kasimir gibt sie Einblick in ihre Arbeitsweisen und verrät was sie antreibt.
ANDI Spezial – Wien Wahl im Schatten der Corona-Pandemie
In den sechs Tagen vor den Wien Wahlen werden insgesamt 6 Features zum Thema „Wien Wahl im Schatten der Corona Pandemie“ ausgestrahlt. Unsere Redakteur*innen fragen nach den Auswirkungen der COVID19-Pandemie auf die Wählerinnen und Wähler. Dies geschieht aus verschiedenen Perspektiven. Wir haben die Stimmen von WienerInnen zum aktuellen Wahlkampf abgefangen und thematisch zugeordnet. Daraus sind sechs Features entstanden:
- Feature #1, 5. Oktober 2020: Wienwahl 2020 – Das Wiener Wahlsystem von Stefan Resch, Eda Öztürk und Paula Römer
Kleine Anfrage: Unberechtigte Datenabfragen bei Bundespolizei und BKA
Eine vermeintliche Gefälligkeit für den Nachbarn, persönliche Neugier oder Ausforschung politischer Gegner: Wenn Polizeibeamte ihren Zugriff auf Datenbanken missbrauchen, um Informationen über Personen abzufragen, kann das viele Hintergründe haben. Vor allem durch die Drohschreiben des sogenannten NSU 2.0 wurde das Problem der unberechtigten Datenabfragen breit diskutiert. Denn den Einschüchterungsversuchen sollen in mehreren Fällen Abfragen auf Polizeicomputern vorausgegangen sein, etwa in Hessen, Berlin und Hamburg. Insgesamt sollen bundesweit in etwa 400 Fällen Verfahren gegen Beamte wegen missbräuchlicher Datenabfragen eingeleitet worden sein.
Dass Polizeibeamte Daten ohne dienstlichen Grund einsehen, kommt nicht nur bei den Landespolizeien vor. Auch bei den polizeilichen Behörden des Bundes gibt es Fälle. Das antwortete das Bundesinnenministerium auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Ulla Jelpke. Bei der Bundespolizei seien von 2017 bis zum ersten Halbjahr 2020 insgesamt 31 Fälle mit unberechtigten Datenabfragen aufgefallen. Hier sollen „private Interessen“, „Neugier“ und „Abfrage von Angehörigen“ zu den häufigsten ermittelten Gründen gezählt haben. Ob hinter privaten Interessen oder „Gefallen für Bekannte“ auch politische Motivationen stecken könnten, gibt das Innenministerium nicht an.
Beim Bundeskriminalamt wurden im Jahr 2019 zwei Fälle entdeckt, bei einem ging es um die polizeiliche Verbunddatei INPOL, im zweiten um das Einwohnermelderegister Baden-Württembergs. Als Grund gibt das Ministerium private Neugier und das „Interesse eines Bekannten des/der Abfragenden an Speicherungen zu seiner Person“ an. Auch bei der Zollverwaltung wurden im angefragten Zeitraum von dreieinhalb Jahren zwei unberechtigte Abfragen mit persönlichen Motiven festgestellt.
In beinahe allen festgestellen Verstößen gab es Sanktionen. Laut Innenministerium wurden mehrere Beamte aufgrund missbräuchlicher Datenanfragen aus dem Dienst entlassen, es kam zu Verweisen und Geldbußen sowie in manchen Fällen zu strafrechtlichen Ermittlungen.
Ob es auch bei den bundesdeutschen Geheimdiensten ein Problem mit fragwürdigen Auskunftswünschen gibt, beantwortet die Bundesregierung nicht öffentlich. Bei Nachfragen zu Bundesverfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und Militärischem Abschirmdienst verweist sie auf die Geheimhaltung zugunsten des Staatswohls. Jelpke ist davon nicht überrascht: „Die Geheimdienste sind bezüglich ihrer Abfragepraxis erwartungsgemäß eine Blackbox. Sie integrieren sich per se nicht in eine demokratische Gesellschaft“, so die Abgeordnete.
Keine einheitliche KontrollpraxisWie und von wem die Abfragen bei den Bundessicherheitsbehörden kontrolliert werden, ist nicht einheitlich. Beim BKA erfolgt bei mittlerweile durchschnittlich jedem tausendsten Datenabruf eine Überprüfung. Dann muss der Abfragende den Grund für die Auskunft angeben. „Dieser wird vom behördlichen Datenschutzbeauftragten und seinen Mitarbeitern auf Plausibilität geprüft“, heißt es in der Antwort. Versucht ein Beamter die Überprüfung zu schließen oder zu ignorieren, wird das an den Datenschutzbeauftragten gemeldet.
Jelpke hält diese Frequenz für „viel zu wenig“. Im Vergleich zu manchen Bundesländern ist jede tausendste Abfrage relativ selten. In Hessen müssen die Beamten bei jeder zweihundertsten Auskunft mit einer Prüfung rechnen, in Rheinland-Pfalz bei jeder fünfzigsten.
Solche Stichproben fehlen bei Bundespolizei und Zollverwaltung bisher. Die Abfragen bei der Bundespolizei werden zwar auch protokolliert, ihre Überprüfung obliegt der Initiative des behördlichen Datenschutzbeauftragten. Beim Zoll werden die protokollierten Daten „anlassbezogen und mit Anordnung der Behördenleitung“ ausgewertet, heißt es in der Antwort des Bundesinnenministeriums. Stichprobenhafte Kontrollen sollen jedoch in Zukunft festgelegt werden.
Wie die Bundespolizei vorgeht, ist für Fragestellerin Jelpke nicht nachvollziehbar: „Offenbar hat man bei der Bundespolizei überhaupt kein Problembewusstsein“, so die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Linken. „Dabei gibt es keinerlei Grund für die Annahme, dass rechtswidriger Datenabruf dort ein geringeres Problem sein könnte als bei den Länderpolizeien. Es ist einfach nicht hinnehmbar, dass die Abfragepraxis bei der Bundespolizei nicht besser kontrolliert wird.“
Auch „nur jede tausendste Datenabfrage zu kontrollieren“ wie beim BKA, sei viel zu wenig. Für Jelpke steht fest, dass Behörden mit umfangreichen Datensammlungen diese Daten so gut wie möglich vor unbefugtem Zugriff zu schützen haben. „Das wird von den Bundessicherheitsbehörden in beinahe sträflicher Manier vernachlässigt. Gerade angesichts der rechtsextremen Netzwerke in der Polizei muss der Datenschutz schleunigst massiv verbessert werden“, fordert sie.
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TURBOradio_Oktober
Wir reden. Das ist eigentlich auch schon alles.
45min Non-stop-one-take-Talk.
Glasfaser Nordwest: Telekom und EWE schließen erste 1-GBit/s-Kunden an
Equal Pay Day im Bezirk Kirchdorf
Der 7.10.2020 ist im Bezirk Kirchdorf der Equal-Pay-Day. Der Tag ab dem Frauen statistisch bis Jahresende gratis arbeiten. Im Studio waren Bürgermeisterin Mag. Bettina Lancaster, Bernhard Riedler Betriebsvorsitzende von Hellweg und Andreas Humbauer von der Gewerkschaft.
Vortrag „Klimakrise, Konsum und das tägliche Leben“
Das Thema dieser Sendung ist der Online-Vortrag „Klimakrise, Konsum und das tägliche Leben“ von Mag. Dr. Dominik Wiedenhofer vom Institut für Soziale Ökologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Der Vortrag wurde im Rahmen der Klimawoche von den Scientists for Future Oberösterreich am 22.September veranstaltet.
AGORA Akzente_ 100 let koroškega plebiscita_100 Jahre Kärntner Volksabstimmung_ Koroški plebiscit 1920-2020
Ob 100-letnici koroškega plebiscita se posve?amo obdobju plebiscita iz razli?nih zornih kotov. V prispevku spoznate, kak je bil ?as ob razpadu Avstro-Ogrske monarhije, kako in zakaj se je s plebiscitom spremenilo življenje predstojniku žandarmerijske postaje na Bistrici v Rožu, Janku Oitzlu in njegovi družini. Kako je Velika Britanija gledala na koroško vprašanje dolo?evanja meje na Pariški mirovni konferenci. Kake so bile posledice plebiscita za koroško prebivalstvo v naslednjih desetletjih in v kakih odnosih se danes nahajata Slovenija in Avstrija, sto let po pravnoveljavni ureditvi državne meje.
Anlässlich der 100 Jahre Kärntner Volksabstimmung widmet sich der Beitrag den verschiedensten Aspekten damaliger Zeit: Warum und wie veränderte sich das Leben von Janko Oitzl, Postenkommandant in Feistritz i.R. und seiner Familie mit dem Volksbeschluss? Welche Meinung und welchen Einfluss hatte Großbritannien auf die Grenz-Bestimmung in Kärnten im Zuge der Pariser Friedenskonferenz 1919? Welche Auswirkungen hatte die Kärntner Volksabstimmung auf die gesamte Bevölkerung? In welcher Beziehungen stehen heute, 100 Jahre später, Österreich und Slowenien?
Oblikovanje I Gestaltung: Sara Pan
Bluefield-2X-DPU: Nvidia packt ARM-Co-Prozessor auf Grafikkarte
Ampere-Grafikkarten: Nvidia bringt RTX A6000 und A40-Beschleuniger
Da Capo – Vor den Vorhang – Künstlerportrait mit Ivaylo Guberov
Der Sänger Ivaylo Guberov trat am 4.Oktober 2020 in der Bruckmühle mit der „WINTERREISE“ von Franz Schubert auf. Im Interview mit Richard Maynau begeben sich die Beiden auf die Reise der Erinnerungen mit der Musik der Comedian Harmonists.
Es geht um den Werdegang des Sängers, um gemeinsame Projekte mit Richard Maynau, die schwierige Zeit der Künstler in unserer Zeit und in der Zeit der Comedian Harmonist. Aber Sie erfahren auch etwas über den Privatmenschen Guberov, seine Kochkünste und über sein Lebensmotto: „Also da muss doch noch irgendwas sein“