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Glasfaser: Telekom setzt Versprechen für breiten FTTH-Ausbau um
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Wie viel Grünraum brauchen wir?
Der Boden, die belebte und hauchdünne oberste Schicht unseres Planeten, ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen für uns Menschen überhaupt – eine wertvolle und vor allem schwer erneuerbare Ressource. Umso schlimmer ist es, dass tagtäglich viele Hektar davon versiegelt werden. Das heißt der Boden wird bebaut, betoniert, asphaltiert, gepflastert oder anderweitig befestigt. Der Trend zur Bodenversiegelung ist nach wie vor nicht zu stoppen. In Österreich ist im vergangenen Jahr (2019) der Verbrauch an Boden sogar wieder gestiegen. Allein in den letzten 25 Jahren verlor Österreich durch Verbauung 150.000 Hektar Äcker und Wiesen. Das entspricht der gesamten Agrarfläche des Burgenlands.
Im folgenden Beitrag hören sie ein Interview mit Uli Böker zum Thema „Wie viel Grünraum brauchen wir?“. Uli Böker ist Raumordnungssprecherin der Grünen in OÖ und war zudem langjährige Bürgermeisterin von Ottensheim.
Links: Bodeninformationsbericht 2020 des Landes OÖ
1976 HITS, STARS & STORIES
Dieses Mal darf ich euch ins Jahr 1976 entführen…was damals in den Charts so angesagt war gibt’s wie gehabt kompakt in einem einstündigen Megamix verpackt.
Anschließend dann ausgepickte Favourites daraus inklusive Anekdoten und Hard Facts zu den Songs und Interpreten.
Playlist auf Anfrage!
Freequenns Literatouren – Roman „Gipskind“
Ein „Antiheimatroman“ der 1960 in Graz geborenen Autorin Gabriele Kögl über ein junges Mädchen auf dem Land, das in den 60er- und 70er Jahren in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Geborgenheit findet sie zuerst bei seiner Großmutter, später bei ihrem ersten Freund und dessen Familie, sie befreit sich von den Konventionen ihrer engen Herkunft und schlägt bald selbstbewusst ihren eigenständigen Weg ein, der ihr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Selbstbestimmtheit eröffnet.
Der Roman ist 2020 im Picus-Verlag erschienen.
Entwicklung: Microsoft stabilisiert C++-Erweiterung für VS Code
084 Live Smart
Dunia Wali vom Klimabündnis OÖ setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein. Ihr Beitrag sind Informationen darüber, wie wir klima- und umweltfreundlich leben können. In dieser „Die Sonne und wir“-Sendung nimmt sie uns mit in ihr Leben und teilt einige Tipps.
EuGH zur Netzneutralität: Provider dürfen Angebote nicht selektiv drosseln
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat erstmals die EU-Verordnung zur Netzneutralität ausgelegt. Das Urteil am heutigen Dienstag untersagt es Telekommunikations-Providern, die Datennutzung von Kund:innen selektiv zu drosseln, wenn diese ein bestimmtes Volumen überschreitet.
Den Fall legte ein ungarisches Gericht dem EuGH vor. Der Anbieter Telenor Magyarország hatte gegen eine Entscheidung der ungarischen Regulierungsbehörde geklagt. Der Provider bot in Ungarn zwei Streaming-Pakete an, die Nutzung von Diensten wie WhatsApp, Instagram oder Spotify zum „Nulltarif“ versprachen. Hingegen drosselte der Anbieter alle anderen Internetzugriffe der Kund:innen, wenn ihr Datenvolumen aufgebraucht war.
Das untersagte die Behörde mit Verweis auf die Netzneutralität, denn der Provider behandle damit einige Internetangebote bevorzugt. Ähnlich ging in Deutschland auch die Telekom bei ihrem Produkt StreamOn vor, bis ein Gericht im Vorjahr eine solche Drosselung untersagte.
Gericht: Rechte nicht einschränkenDas EU-Gericht gab der ungarischen Behörde nun Recht, da Tarife wie der ungarische mit ihren „Blockierungs- oder Verlangsamungsmaßnahmen die Ausübung der Rechte der Endnutzer einschränken“, wie es in der Urteilsbegründung heißt.
Die Europäische Union hat die Netzneutralität 2015 in einer Verordnung gesetzlich verankert. Seither haben Endnutzer:innen das Recht, „unabhängig vom Standort des Endnutzers oder des Anbieters und unabhängig von Standort, Ursprung oder Bestimmungsort der Informationen, Inhalte, Anwendungen oder Dienste, Informationen und Inhalte abzurufen und zu verbreiten“.
Anbietern ist es außerdem verboten, den Internetzugang für einzelne Nutzer:innen absichtlich aus kommerziellen Erwägungen zu verschlechtern. Mit dem Gesetz will die EU etwa verhindern, dass sich Digitalkonzerne wie Google oder Apple bevorzugten Zugang zu einkommensschwachen Bevölkerungsschichten sichern und damit ihre Marktdominanz weiter ausbauen.
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Alpha 7C: Sony präsentiert kleine Vollformatkamera für 2.100 Euro
„Wer Ist Hier Der Boss? Sendung vom 14.9.2020
„Wer Ist Hier Der Boss? Die Sendung von und mit Hell Baker & Phred Phinster
Gast im Studio: Mace Teller performt live!
ProKonTra aktuell – das Magazin, 14-09-20
In dieser Ausgabe des wöchentlichen Magazins mit Informationen aus dem autonomen Zentrum ProKonTra in Hohenems hören Sie Ausschnitte aus dem Mitschnitt des Konzertes mit „A.K.’s Bluescactory“ vom 28. August 2020. Außerdem beschäftigt sich das Magazin mit einem Aufruf der IG Kultur Vorarlberg die Kultur zu retten. (#kulturretten, #wirsind1, #kulturbudget, #corona) Es wird die Petition verlesen, die unter mein.aufstehn.at zur Unterzeichnung bereit steht.
Und selbstverständlich gibt es Hinweise zum laufenden Programm!
Earl´s Black Ear Plough Sommersehnsuchtstrilogie Teil 3, Sailors´ Tales and Ship DisastersHier
Hier ist der dritte Teil der Sommertrilogie mit Songs über das Meer. An DEN Meeressehnsuchtshit „La Paloma“ in einer schrägen Version der norddeutschen Band „Ich schwitze nie“ anknüpfend geht es diesmal vor allem um untergehende Schiffe und Hoffnungen, wie gewohnt quer durch verschiedene Genres des Rocks. Mit dabei sind u.a. King Crimson, Black Heart Procession, Matt Elliott und Bohren und der Club of Gore.
Urteil: EuGH verteidigt Netzneutralität bei Zero Rating
Speech to Text: Das bisschen Sprache kann so schwer nicht sein
Elektroauto: US-Börsenaufsicht ermittelt wegen Nikola Motor
Dickicht Kulturverwaltung? Aliette Dörflinger und Florian Walter im KUPFtalk
„Wer Kultur sagt, sagt auch Verwaltung, ob er will oder nicht.“ Dieses Zitat Theodor W. Adornos nehmen wir zum Ausgangspunkt der ersten Diskussionsrunde aus der Reihe „KUPFtalk“ zur aktuellen KUPFzeitung, die dieser Tage mit zum Schwerpunkt „DICKICHT“ erscheint und versucht, Wege durch Kulturverwaltung und Förderprozesse zu bahnen.
Fragen, die uns beim Zeitungsmachen und im Gespräch mit unseren Gästen bewegen, sind: Wie kann Kulturverwaltung und -praxis im besten Fall und trotz neuer corona-bedingter Normalitäten funktionieren? Was liegt der Psychologie des Geldverteilens und -annehmens zu Grunde und welche Abhängigkeiten entstehen dabei? Welche Verantwortung gehen die einzelnen Akteur*innen ein?
Sigrid Ecker spricht mit Aliette Dörflinger und Florian Walter, beide Autor*innen der aktuellen KUPFzeitung, über die immanente Grundspannung zwischen Kulturproduktion und -verwaltung, über Verwaltungslogiken aus Sicht der Organisationsentwicklung und über fruchtbare Böden und relaxte Verhältnisse aus denen Neues entstehen kann.
Die neue KUPFzeitung liegt bereits in den großen und kleineren Kulturinstitutionen in Oberösterreich, Salzburg, Tirol sowie in Wien auf, wird an Haushalte in ganz Österreich sowie ins europäische Ausland geschickt und erscheint ab 16. 9. 2020 auch online unter > https://kupf.at/zeitung/175
Ein Abo abzuschließen lohnt sich jedenfalls – das unterstützt die Arbeit der KUPF OÖ und bringt kritische und versierte Diskurse aus Kulturpolitik und -praxis direkt nach Hause! Alle Infos dazu gibt es hier: > https://kupf.at/shop/kupfzeitung/abo
Sicherheitslücke: Mit acht Nullen zum Active-Directory-Admin
Tzolkin, Kin 170 – Weißer magnetischer Hund
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Dienstag, 15. September 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 15. September 2020.
„Karmacoma by Night“ DAF Gabi Delgado-Lopez
Ein Nachruf auf Gabriel „Gabi“ Delgado-Lopez …
- Mistress – Gabi Delgado
- Y la Gracia live – DAF
- Ich und die Wirklichkeit live – DAF
- Alles ist gut – DAF
- Verschwende deine Jugend – DAF
- Der Sheriff – DAF
- Nebelmaschine – Gabi Delgado
- Nachtflug – Gabi Delgado
- Interview arte Tracks Gabi Delgado
- Als wärs dass letzte Mal – DAF Boys Noize Remix
- Ich denk an dich – Robert Görl/DAF
Männer zeigen Zivilcourage
Gewalt an Frauen und Kindern findet täglich und überall statt, im nahen Umfeld oder nebenan in der Nachbarschaft. Aber was können Männer tun, wenn sie Partnergewalt wahrnehmen und mitbekommen? Was können Männer tun, um häusliche Gewalt zu beenden? Welche Methoden der Zivilcourage gibt es für Männer sich gegen Partnergewalt einzusetzen?
Da bi prepre?ili nasilje med partnerjema so na Dunaju vpoklicali v življenje projekt z naslovom „Stop Stadtteile ohne Partnergewalt“ in ga trenutno izvajajo v petem okrožju Margareten. Projekt so razširili in za?eli kampanjo z naslovom „Männer zeigen Zivilcourage“ – Dein Statement gegen Partnergewalt.
Gestaltung I Oblikovanje: Asja Boja