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23/08/2009 – Strafanträge wegen § 278a
Ein Update im Verfahren gegen die Tierrechts-/Tierbefreiungsaktivist_innen wegen § 278a (Bildung einer kriminellen Organisation): Die Strafanträge gegen die zehn Aktivist_innen liegen nun vor, die Ermittlungsbehörden versuchen weiterhin mittels des Organisationsparagrafen § 278a politische Arbeit massiv zu kriminalisieren. Auch ein Betroffener und eine Aktivistin der Antirep-Gruppe kommen zu Wort. Nähere Infos zum Verfahren: http://antirep2008.org.
Außerdem: Beiträge über die Aktionstage gegen den geplanten Bau der größten Ferkelzuchtanlage Europas und die Räumung einer Besetzung eines Geländes in Hannover, wo die Firma Böhringer Ingelheim ein Tierversuchslabor plant.
16/08/2009 – Anarchistisches Radio
Grundsätzliche Überlegungen (persönlich und philosophisch).
09/08/2009 – Hass wie noch nie..
Am 5. August wurde der 14jährige Florian P. in Krems von der Polizei erschossen. Sein erst 16 Jahre alter Freund Roland T. wurde mit zwei Schüssen in die Oberschenkel schwer verletzt. Die beiden waren unbewaffnet und hatten einen nächtlichen Einbruch in einer Merkur-Filiale begangen.
Sendung mit Informationen über die Erschießung von Florian P., die Propagandalügen der Polizei und der Medien, und die Proteste dagegen. Dazu ein Rückblick auf ähnliche Fälle von Polizeigewalt in Österreich in den letzten Jahren.
02/08/2009 – Wagenplatz in Wien & Räumung des Milada Squat in Prag
In dieser Sendung gibt es einen Beitrag zum Wagenplatz in Wien, und deren Odysee durch Wien! Zur Zeit stehen sie auf einer Fläche der Porr, auf welche in Zukunft eine Jugendknast gebaut werden. Dazu gibts ein Telefoninterview, welches nach einigen technischen Problemen dann doch klappt!
Weiters gibt es einen Beitrag zur Räumung des Milada Squat am 1. Juli 2009. Und natürlich auch Veranstaltungshinweise für die nächste Zeit! Musikalisch widmet sich die Sendung eher dem HC/Punk!
26/07/2009 – Wien dreht durch
“Wien dreht durch” ist das Motto der Wagentage, die gerade in Wien stattfinden. Aufgrund der prekären Lage des Wagenplatzes wurden 2 Brachen besetzt, so dass es momentan 3 Wagenplätze in Wien gibt. In der Sendung geht es um die Geschichte des WP, den Stand der Dinge und einen Ausblick bei der Besetzung. Gegen Ende gibt es noch einen kurzen Überblick über die Zerstörung der Jungles (selbstgemachte Unterkünfte von Flüchtlingen und Migrant_innen) in Calais, Patras und Mellilla/Ceutta und natürlich einige Terminankündigungen.
19/07/2009 – Rechtsextremismus in Ungarn
Sendung mit einem Schwerpunkt zu rechtsextremen und rassistischen Umtrieben in Ungarn. Dazu Musik aus dem ungarischen Underground.
12/07/2009 – Zwangsfreiheiten?
Zum Buch “Zwangsfreiheiten – Multikulturalität und Feminismus” von Birgit Sauer und Birgit Strasser, mit O-Tönen von der Buchvorstellung durch die Herausgeberinnen.
Literaturhinweis:
Birgit Sauer, Strasser Birgit (Hg.): “Zwangsfreiheiten – Multikulturalität und Feminismus”, Wien 2008.
05/07/2009 – Anarchistisches Radio
Sendung am 05. Juli 2009 mit Musik, Ankündigungen und Tratsch.
Quartalsbericht: Netflix bleibt beim Nutzerwachstum unter seinen Prognosen
hing’rotzt: Verein „Pro Anima“ (Oktober 2020)
Neue lokale Lockdowns stellen uns vor besondere Herausforderungen, bereiten immer mehr Menschen Probleme und schaffen im schlimmsten Falle gesundheitliche psychische und physische Probleme.
Wie entkommen wir Folgeschäden bzw. schützen uns?
Eine Möglichkeit bietet „Pro Anima“ – ein Verein zur Förderung spiritueller, physischer und psychischer Gesundheit e.V.
Mein Studiogast Irene Refela hat mit Gleichgesinnten einen Verein ins Leben gerufen, der auf direkte und unbürokratische Art Hilfe anbietet.
Wer ist Irene Refela? Was genau macht der Verein Pro Anima? Wie werde ich Mitglied? Wie kann ich helfen?
Diese und weitere Fragen behandeln wir in dieser Folge.
Beats4theStreetsSendung v. 19.Okt.2020 – Wahlkampf Sondersendung – Teil 1 – Americana vom Feinsten – die originäre Musik der USA als mögliche Quelle des Widerstandes
Intromusic:
Interpret: Sam Prekop
Album: „Comma“
Song: „Approaching“
anno 2020
Interpret: Gregoire Maret, Romain Collin und Bill Frisell
Album: „Americana“
Song: „R:Stacks“
anno 2020
Interpret: Bill Callahan
Album: „Gold record“
Song: „The Mackenzies“
anno 2020
Interpret: Bob Dylan
Album: „Rough and rowdy ways“
Song: „I have made up my mind to give myself to You“
anno 2020
Interpret: The Dawes
Album: „Good luck with whatever“
Song: „Didn’t fix me“
anno 2020
Interpret: The Dawes
Album: „Nothing is wrong“
Song: „Time spent in Los Angeles“
anno 2011
Interpret: The Dawes
Album: „Good luck with whatever“
Song: „Me especially“
anno 2020
Interpret: America
Album: „detto“
Song: „A Horse with no Name“
anno 1972
Interpret: Bruce Springsteen
Album: „Letter to You“
Song: „detto“
anno 2020
Interpret: Bruce Springsteen
Album: „Born in the USA“
Song: „detto“
anno 1984
Interpret: Bruce Springsteen
Album: „Newbraska“
Song: „My father’s House“
anno 1982
Interpret: Bruce Springsteen
Album: „Letter to You“
Song: „Ghosts“
anno 2020
Interpret: Bright Eyes
Album: „Down in the weeds, where the world once was“
Song: „Pan and Broom“
anno 2020
Interpret: Bright Eyes
Mini Album: „3 new hit songs from Bright Eyes“
Song: „Happy birthday to me“
anno 200
Interpret: Van Halen
Album: „1984“
Song: „Jump“
anno 1984
OutroMusic:
Interpret: Sam Prekop
Album: „Comma“
Song: „Never met“
anno 2020
My Country 211 vom 20. Okt. 2020
Heute Texte aus dem Buch „Wörterspuren“ Herbst 2015 – Hrg. Hubertus Chaim Tassatti. Erschienen bei „Wortstämme Literaturproduktionen“ von: Ilse Hoffmann und Christian Egger.
Songs von: Adam Harvey, Tyler Booth, Easton Corbin, Josh Turner, Chris Stapleton, Jonathan Tyler, Hailey Whitters, Lazer Lloyd, Brothers Osborne, Tim McGraw und Bonnie Paul.
My Country – eine Sendung für FreundInnen der Country-Music und für Literaturinteressierte. Harald Brachner spielt Country-Music – vor allem US-amerikanische – und liest eigene sowie Texte von anderen Autorinnen und Autoren aus unserer Region.
Sendungsgestaltung: Harald Brachner
Kontakt: brachner@aon.at
Jeden 1. und 3. Di im Monat um 11:00 Uhr
WH Sonntag 14:00 Uhr & Radiothek
<a href=“http://cba.fro.at/series/1489″>Sendungen im Archiv nachhören</a
Mühlviertel Live – die TV Show
Eine kabarettistische TV-Show auf der Bühne der Bruckmühle.
Zum Lachen, aber auch kritisch. Alles, was die Mühlviertlerin und den Mühlviertler bewegt.
Buch und Idee: Werner Rohrhofer und Richard Maynau
mit dem Ensemble der Bruckmühle Pregarten
Richard Maynau lädt diesmal Annemarie Lettmayr und Karl Hofer zum Interview, erfahren Sie alles über die beiden Vollblutkomödianten und über das neue Stück der Bruckmühle: Mühlviertel Live
Inhalt: Es ist geschafft. Das Mühlviertel wird die Projektregion der EU, das bedeutet: Brüssel investiert ein Vermögen in innovative Projekte, der Fernsehsender ist gerettet und die Wirtschaft wird boomen. Alles wird gut.
Aber: Eine Kommission hat sich angesagt, sie möchte das und den Mühlviertler kennenlernen um die letzte Entscheidung zu fällen. Gibt es Bedenken? Warum und Wer? Das Mühlviertel Live Studio entscheidet eine Sondersendung zu machen um ein Bild des Mühlviertlers auf Sendung zu bringen. Was ist er? Was macht ihn aus? Was sind seine Sorgen und Ängst. Kann man mit diesem Bild des Mühlviertlers die Kommission doch noch überzeugen?
Endlich der Anruf, ist das Geld gesichert? Oder doch alles nur eine bsoffenen Gschicht ?!
5G: Schweden verbietet Huawei, ZTE und andere Ausländer
21/06/2009 – Elternverwaltete Kindergruppen, Kollektiv Kindergartenaufstand, No Border Camp Calais
Ankündigung des Aktionstages der elternverwalteten Kindergruppen und Infos über das Kollektiv Kindergartenaufstand. Kurzes über das No Border Camp in Calais und Bericht zweier Aktivisten von den Protesten gegen den “Gesamt Deutschen Burschenschafterkommers” in Innsbruck von 19. bis 21.06.
Dazu Musik von Silver Mt. Reveries, Wemean, Quetschenpaua, Active Member und den Radierern.
14/06/2009 – Eine Sendung gegen Burschenschafter & gegen Repression
Diesmal zu hören: ein Beitrag zum von 19.-21. Juni stattfindenden Burschenschafterkommers in Innsbruck bzw. den Protesten dagegen; ein Bericht von drei Hausdurchsuchungen, die am 10. Juni aufgrund eines Rechshilfeansuchens deutscher Behörden u.a. bei einem 278a-Betroffenen durchgeführt wurden bzw. dem Widerstand dagegen; und ein kurzer Rückblick zu den Liberation Days bzw. den Veranstaltungen und der Demo gegen Käfige und Knäste.
07/06/2009 – Geschichte von Hausbesetzungen in Linz & Georg Kreisler
Teil eins der Sendung behandelt das Thema der Geschichte von Hausbesetzungen in Linz, ursprünglich wurde die Sendung auf Radio Fro im FROzine im Juni 2008 gesendet, und zwar unter dem Titel “Ziviler Ungehorsam Teil 2 – Geschichte der HausbesetzerInnenszene in Linz”. Die komplette Originalsendung kann im Cultural Broadcasting Archive runtergeladen werden.
Im zweiten Teil der Sendung wird Georg Kreisler und seine Musik vorgestellt.
Zum Schluss gibt’s wie so oft Terminankündigungen.
unerhört! Salzburg hat Platz! / Undokumentierte Arbeit
Die schrecklichen Bilder von den Bränden im Flüchtlingslager von Moria haben die Schicksale der Menschen, die vor Not und Krieg aus ihren Heimatländern auf der Flucht sind wieder ins Interesse der Öffentlichkeit gerückt. Am vergangenen Dienstag hat die Plattform für Menschenrechte Salzburg mit der Aktion „Salzburg hat Platz“ dazu aufgerufen um sich dafür zu engagieren, geflüchtete Menschen aufzunehmen oder zu betreuen. Vertreter*innen von der Bewegung Seebrücke und der Initiative Tolerantes Potsdam, referierten darüber wie lokale Organisationen die Aufnahme von Geflüchteten unterstützen können. Unerhört-Redakteurin Susi Huber hat sich bei der Aktion mit Josef Mautner vom Koordinierungsteam der Plattform für Menschenrechte Salzburg über das neue Projekt informiert.
Die UNDOK-Sendereihe „„Arbeiten ohne Papiere – gegen Ausbeutung, für gleiche Rechte!“ informiert über undokumentiertes Arbeiten. Foto (c) UNDOKUndokumentierte Arbeit – Menschen die einer undokumentierten Arbeit nachgehen, haben meist einen ungeklärten Aufenthaltsstatus, keine Papiere und unterliegen somit einem Arbeitsverbot. Durch ihre prekäre Situation werden sie ausbeutbarer und erpressbarer, denn Arbeitgeber*innen nutzen die Lage dieser Menschen häufig aus. Unterstützung finden undokumentierte Arbeiter*innen bei UNDOK in Wien, einer Anlaufstelle die in mehreren Sprachen über arbeits- und sozialrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der jeweiligen aufenthaltsrechtlichen Situation informiert und berät. Seit kurzem gibt es von UNDOK einen Podcast zum Thema Arbeiten ohne Papiere – eine Sendereihe gegen Ausbeutung, für gleiche Rechte! Produziert wurde die Reihe von Vina Yun, zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei UNDOK, Fiona Steinert, Mitbegründerin des Freien Radios Orange 94.0 und dem Radiomacher Karl Schönswetter. Warum Menschen undokumentiert arbeiten und welche Rechte und Forderungen damit verbunden sind – mit diesen Fragen befasst sich die erste Podcastfolge, die in dieser Ausgabe von unerhört! ausgestrahlt wird.
Alle sechs Folgen des Podcasts „Arbeiten ohne Papiere – gegen Ausbeutung, für gleiche Rechte!“gibt es hier.
Durch die heutige Sendung führt Othmar Behr.
Digitale-Dienste-Gesetz: EU-Parlament will mitreden
Das EU-Parlament ist selten so selbstbewusst aufgetreten. Obwohl es keine Gesetzentwürfe in die Welt setzen kann, fordern die Abgeordneten ihr Mitspracherecht vehement ein – und scheinen bei der EU-Kommission auf offene Ohren zu stoßen.
Es geht um nichts Geringeres als um die umfassendste Überarbeitung der Regeln für Online-Dienste wie Google, Facebook oder Amazon seit Jahrzehnten. Mit dem Gesetz für digitale Dienste, dem Digital Services Act, will Europa die Karten im digitalen Raum neu mischen.
Künftig soll die Macht der dominant gewordenen Digitalkonzerne beschränkt werden, der Umgang mit illegalen Inhalten vereinheitlicht und besser werden und eine europaweite Aufsicht soll sicherstellen, dass etwaige Regeln auch tatsächlich Schlagkraft entfalten können.
Klare Verfahrensregeln sollen Meinungsfreiheit schützen„Aktuell entscheiden Plattformen auf eigene Faust, wie sie mit illegalen Inhalten umgehen, solange Rechtsverletzungen schnell beseitigt werden“, sagt der sozialdemokratische Abgeordnete Tiemo Wölken. Dies schaffe jedoch zu viele Unsicherheiten und biete nicht ausreichenden Schutz für die Meinungsfreiheit der Nutzer:innen.
Anstatt den Plattformen noch mehr Macht zu geben und sie mittels Überwachungspflichten zu Hilfsheriffs zu machen, sollen klare Verfahrensregeln für das Notice-and-Action-System Rechtssicherheit für die Anbieter schaffen. Bei ungerechtfertigten Löschungen sollen unabhängige Streitschlichtungsstellen einspringen, sagt Wölken, der im Rechtsausschuss an einem sogenannten Initiativbericht mitgewirkt hat.
Gleich mehrere solcher Parlaments-Berichte sollen Druck auf die Kommission ausüben, bevor sie ihren für Anfang Dezember erwarteten Gesetzentwurf vorstellt. In einer Aussprache im Parlament am Montag signalisierte denn auch Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager Aufgeschlossenheit für die Anliegen der Abgeordneten. Über die von den Ausschüssen bereits abgesegneten Berichte stimmt das Plenum heute Nacht ab, mit großen Überraschungen rechnet niemand.
Überwachungskapitalismus überdenkenAuf dem Wunschzettel des Parlaments steht zudem eine Überprüfung des Geschäftsmodells von Online-Diensten, die sich dem Überwachungskapitalismus verschrieben haben. Noch besteht Unklarheit darüber, wie weit ein etwaiger Einschnitt reichen würde, doch einige Abgeordnete stellen das gesamte System in Frage.
„Die derzeitigen Geschäftspraktiken gefährden unsere Demokratie, weil sie mit extremen Inhalten Aufmerksamkeit generieren“, sagt die grüne Parlamentarierin Alexandra Geese aus dem Binnenmarktausschuss. Dabei kann es sich um Hassrede handeln oder gezielt gestreute Desinformation, die auf der emotionalen Ebene ansetzt und die Feeds der Nutzer:innen vergiftet.
Riesige und miteinander verknüpfte Datenmengen würden nicht nur unsere Wahrnehmung steuern, sagt Geese. „Sie entziehen obendrein den Qualitätsmedien eine ausreichende finanzielle Grundlage, weil sie sie zu Getriebenen degradieren, die sich anpassen müssen“, sagt die Abgeordnete. Als Gegenmodell sei beispielsweise kontextbasierte Werbung denkbar, um Journalismus zu finanzieren.
Ein weiterer Pluspunkt: Schädliche, aber nicht notwendigerweise illegale Inhalte müssten dann nicht eigens reguliert werden. Denn dies würde die Macht der großen Plattformen erst recht wieder stärken. Keinesfalls dürfe etwa Facebook-Chef Mark Zuckerberg entscheiden sollen, was wir sehen dürfen und was nicht, sagt Geese. „Das ist einfach keine Option, so verlockend das leider ist.“
Opt-Out aus Plattform-EmpfehlungenDie Liberalen wollen lieber beim Wettbewerbsrecht ansetzen, um Probleme bei zielgerichteten Anzeigen in den Griff zu bekommen. Außerdem wünschen sie sich mehr algorithmische Mitbestimmung. Nutzer:innen sollten die Inhalte in ihren Feeds selbst kuratieren beziehungsweise aussteigen können aus den Empfehlungen, die ihnen die Plattformen vorsetzen, sagt der FDP-Abgeordnete Moritz Körner, der im Innenausschuss sitzt.
Zwar sehe er zielgerichtete Werbung auch „kritisch“, sagt Körner. Aber ein Verbot würde zu weit gehen. Stattdessen sollten Online-Diensten stärkere Pflichten auferlegt werden, Daten auch zu teilen, und „dass man den großen Plattformen das voreingestellte Ranken oder ähnliche Dinge verbietet und stärker auf Interoperabilität drängt“, sagt Körner.
Einigkeit herrschte unter den drei Abgeordneten, die heute ein gemeinsames Pressegespräch veranstalteten, jedenfalls in Sachen Überwachungspflichten und Uploadfilter. „Es darf keinen Zwang zu Uploadfiltern geben, weder de jure noch de facto, und was illegal ist, sollen und dürfen nur Gerichte bestimmen“, sagte Körner.
Update, 21. Oktober, 10:00: Das EU-Parlament hat die Berichte im Plenum angenommen.
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Zero Waste and Circularity in Cities
2019 hat der Circular Berlin das Zero Waste Konzept für den Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg federführend mitentwickelt. Darüber, was eine Zero Waste-Stadt ausmacht und welchen Beitrag der Circular Economy-Gedanke zur Entwicklung resilienter Regionen und nachhaltiger Entwicklung leisten kann, spricht Circular Berlin-Mitglied Laura Grotenrath.