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grazil FM Nr.38: Dr. Winter / Teratogen / Violen?? Domestic? – Spezial

cba - Tue, 01/09/2020 - 22:54

grazil FM Nr.38: Dr. Winter / Teratogen / Violen?? Domestic? – Spezial

Dieses grazil FM-Spezial ist schon wieder vorbei, was bedeutet, dass die Sendung wieder viel zu kurz war, um das Œuvre des Künstlers Dr.Winter alias Teratogen und sein Musikprojekt „Violen?? Domestic?“ zumindest überblicksmäßig vorzustellen. Abgesehen von den beiden üblichen Startliedern bestand die komplette Playlist aus Bands des Teratogen-Labels und Kollaborationen.

Die Weltpremiere der beiden Violen?? Domestic?-Tracks „Mood Swings“ und „Love At First Sight“ vom neuesten Album „Cephalaea“ rundeten gemeinsam mit Studiogast Nino Hutterer die Sendung ab.

Die nächste Sendung findet am Dienstag, den 15.9. von 21-22 Uhr auf Radio Helsinki (92,6 Mhz Graz/GU und live.helsinki.at) statt.

Zu Gast ist diesmal Watch Them Fail anlässlich des Crowd & Rubens Booking-Konzertes am 25.9. im Explosiv mit Watch Them Fail, Weltenasche, Reflector und die grazil FM-Veteranen Flowers In Concrete.

Seien Sie ganz Oooooohr! 

PLAYLIST 1.9. 

Trash Talk – F.E.B.N.

Strange – Auf da Baun

Cadaverous Condition – Order Of The Forlorn

Gigan – Influence Through Ritualistic Projection

Disastrous Murmur – Menschenfresser

Nekrodeus – I Have Forgotten How To Live

Prototyper – The Word Is Out

Violen?? Domestic? – Mood Swings

Violen?? Domestic? – Love At First Sight

Ilun – Fog (Ausschnitt)

Categories: Radio

Android und iOS: Kontaktverfolgung ohne spezielle App möglich

Golem - Tue, 01/09/2020 - 20:05
Google und Apple haben die Kontaktverfolgung per Bluetooth in die Betriebssysteme integriert. Das soll die Corona-Apps kompatibler machen. (Corona-App, ERP)
Categories: Technik

30.08.2020-ZPwGA

cba - Tue, 01/09/2020 - 19:52

W dzisiejszej audycjii specjalny gosc z Krakowa ks. prof. dr hab. Henryk Slawinski, ktory odpowie na pytania dotyczace wspolczesnosci jak i duchowosci czlowieka.

Categories: Radio

Kaiserin Elisabeth von Österreich und Alexander von Warsberg

cba - Tue, 01/09/2020 - 19:16

Kaiserin Elisabeth von Österreich

Kaiserin Elisabeth von Österreich, gen. Sisi, wurde 1837 in München geboren. Sie war die Tochter von Herzog Maximilian von Bayern, mit nur 16 Jahren heiratete sie den um zwei Jahre älteren Kaiser Franz Joseph I. Der anfangs glücklichen Ehe entsprangen zwischen 1855 und 1858 drei Kinder, es folgte eine Ehekrise. Elisabeth, die am Wiener Hof zudem unglücklich war, wurde krank, Ärzte rieten dazu, sie in den Süden zu schicken. Von nun an war Kaiserin Elisabeth zumeist auf Reisen, Venedig, Madeira und die griechische Insel Korfu waren wichtige Stationen. In den 1860er-Jahren galt sie als die schönste Monarchin der Welt. Sie begann, exzessiv Sport zu betreiben, aß wenig und begann, nachdem ihr ein Gichtleiden das Reiten unmöglich machte, zu dichten. Auf der Insel Korfu lernte sie in den 1880er-Jahren den dortigen österreichischen Konsul Alexander von Warsberg kennen, der ebenso wie sie nebenberuflich schriftstellerisch tätig war. Es begann eine mehrjährige Freundschaft, Alexander von Warsberg wurde mit dem Umbau des sogenannten „Achilleion“ war, einer Villa mit großem Park für Kaiserin Elisabeth auf Korfu, beauftragt.

Alexander von Warsberg

Alexander von Warsberg wurde 1836 im deutschen Lothringen geboren, als Kind verzog er mit seinen Eltern bereits nach Graz. Ab 1866 war er im auswärtigen Dienst tätig, er war Konsul auf Korfu und ab 1887 österreichisch-ungarischer Generalkonsul in Venedig. Nebenberuflich schrieb er viel, vor allem Reiseberichte über Ägypten, Griechenland und Konstantinopel, sein Hauptwerk ist das dreibändige Werk „Odysseische Landschaften“, das 1878/79 erschien. Warsbergs Werke erschienen allesamt noch vor dem 1. Weltkrieg und werden heute nicht mehr verlegt. Mit Kaiserin Elisabeth verband ihn eine mehrjährige Freundschaft, gesichert ist, dass sie Werke von ihm kannte und gelesen hat. Alexander von Warsberg erlebte die Fertigstellung des „Achilleion“ auf Korfu nicht mehr, er verstarb 1889, dem Jahr, in dem auch Elisabeths Sohn Kronprinz Rudolf in Mayerling verstarb. Alexander von Warsberg liegt in Graz begraben, sein literarisches Werk ist heute völlig in Vergessenheit geraten. Kaiserin Elisabeth wurde 1898 in Genf von einem Anarchisten ermordet, sie liegt in Wien in der Kaisergruft begraben. Ihr literarisches Werk wurde ihrem Wunsch gemäß erst lange nach ihrem Tod im 20. Jahrhundert publiziert.

Categories: Radio

Sommerreprisen 2020

cba - Tue, 01/09/2020 - 18:36

Tuning Up kurz vor Ende des Sommers? Jedenfalls werden am letzten Augusttag Sommerresprisen des heurigen Jahres Thema sein. Da werden Ausschnitte aus diversen Festivals zu Gehör gebracht, wie die Ouvertüre aus Cosi fan tutte der heurigen Festspiel-Produktion, oder the Notwist beim Moers Festival, aber auch ein Beitrag des Zwischenräume Festivals aus Salzburg oder des Outreach Festivals aus Schwaz sind mit dabei.

Categories: Radio

Öffentlich finanzierte Alternative: Gesundheitsministerium startet eigenes Informationsportal

Netzpolitik - Tue, 01/09/2020 - 18:31

Das Bundesgesundheitsministerium will die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung fördern. Nicht alle Patient:innen könnten medizinische Informationen ausreichend gut „finden, verstehen, bewerten und in der Praxis umsetzen“. Gerade online geistere viel Desinformation zu Gesundheitsthemen herum – nicht erst seit der Corona-Pandemie. Um Interessierten die Informationssuche zu erleichtern, gibt es seit heute das „Nationale Gesundheitsportal“, das Infos zu Gesundheit und Medizin leicht verständlich zur Verfügung stellen soll.

Im Augenblick gibt es auf der Webseite Informationen zu den 200 häufigsten Erkrankungen, zum Thema „Gesund leben“, zur Pflege und zur digitalen Medizin. Im Service-Teil ist außerdem die „Weiße Liste“ der Bertelsmann Stiftung implementiert, die bei der Arzt- und Krankenhaussuche helfen soll.

Die Artikel zu den einzelnen Krankheiten sollen einen Überblick über Vorsorge, Diagnose, Behandlung und Nachsorge geben. Ein Kernteam aus sechs Redakteur:innen „mit medizinischem und gesundheitswissenschaftlichem Hintergrund“ und Erfahrung in der Aufbereitung von Informationen erstelle die Artikel, teilt das Ministerium auf Anfrage mit.

Abgrenzung zu bestehenden Angeboten unklar

Die Inhalte seien teilweise in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum oder dem Robert-Koch-Institut entstanden, die mit ihren Expert:innen einen Teil der Qualitätssicherung übernehmen würden, so ein Sprecher. An vielen Stellen in den Artikeln verlinkt das Ministerium auf die Informationsangebote dieser Institutionen, anstatt selbst tiefer gehende Informationen zur Verfügung zu stellen.

Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, fordert eine Abgrenzung des Nationalen Gesundheitsportals von bereits bestehenden Angeboten. In einer Pressemitteilung befürwortet er den Start der Webseite ausdrücklich. Da diese aber noch unbekannt sei, und „starke und etablierte Konkurrenz“ habe, müsse der Mehrwert deutlicher werden, kritisiert der Verbraucherschützer. Er fordert beispielsweise noch „umfangreichere Möglichkeiten zur Arztsuche oder zum Vergleich von Krankenkassen“.

Gleichzeitig wirft Müller die Frage auf, warum die Initiative erst jetzt an den Start gehe: „Derartige Portale sind im Ausland oft längst Standard und etabliert.“

Wer googelt, findet das Portal (noch) nicht

Die Frage nach der Abgrenzung von konkurrierenden Informationsangeboten aus Wissenschaft und Wirtschaft stellt sich auch bei der Sichtbarkeit der Webseite in Suchmaschinen: Wer mit einem neuen Befund oder einer neuen Diagnose von einem Arzttermin kommt und online nach Informationen sucht, soll nach dem Willen von Gesundheitsminister Jens Spahn zuerst auf das Nationale Gesundheitsportal stoßen, um gesicherte Informationen zu erhalten.

Offen ist, wie das Ministerium erreichen will, dass Suchmaschinen wie Google das neue Informationsportal so weit oben anzeigen, dass Menschen auf der Suche nach Informationen tatsächlich zuerst beim Nationalen Gesundheitsportal landen. Wer aktuell eine Krankheit als Suchbegriff bei Google eingibt, landet weiterhin zunächst bei privaten Informationsangeboten, Medien-Berichten oder Info-Seiten von Forschungseinrichtungen und Universitäten. Um die Homepage besser zu positionieren, wäre es nötig, das Portal bekannter zu machen, damit zum Beispiel viele externe Webseiten auf die Webseite verlinken. Das wirkt sich im Google-Ranking positiv aus.

Budget und personelle Ausstattung gering

Ob eine derart intensive Öffentlichkeitsarbeit beim derzeit im Haushaltsplan der Bundesregierung vorgesehenen Budget von 4,5 Millionen Euro [PDF, S.2342] im Jahr 2020 realistisch ist und ob das Portal gegen die Konkurrenz aus der Privatwirtschaft und der Wissenschaft bestehen kann, ist aber fraglich. Aus dem Gesundheitsministerium gibt es keine konkreten Angaben zur Öffentlichkeitsarbeit und wie man das Portal bekannter machen möchte.

Auch mit Blick auf rasante medizinische Fortschritte, die sich – bei optimaler Kommunikation an die behandelnden Ärzt:innen und an die Patient:innen –  direkt auf die Diagnose oder die Behandlung auswirken könnten, erscheint das Budget und die personelle Ausstattung gering. Unter „Qualitätssicherung“ ist zu lesen, dass die Redaktion die Informationen spätestens alle drei Jahre auf ihre Aktualität prüft. Die Frage, ob dieser Turnus aus Sicht des Ministeriums mit der Forschung Schritt halten kann, beantwortet der Sprecher des Gesundheitsministeriums auf Anfrage nicht.

Keine Abbildung von wissenschaftlichen Kontroversen

Keine Angaben liefert der Sprecher außerdem auf die Frage, wie die Redaktion mit wissenschaftlichen Kontroversen umgehen wird. Gerade der Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen wie beispielsweise dem Mammografie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs sind in der Wissenschaft umstritten. Trotzdem empfiehlt das Nationale Gesundheitsportal im Artikel zu Brustkrebs diese Röntgen-Untersuchung. Die Zweifel an der Methode sind überhaupt nicht abgebildet.

Auch Gefahren durch sogenannte alternative Medizin kommen so gut wie nicht vor, dabei zeigt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung [PDF], dass gerade online schlechte oder falsche Informationen über angebliche alternative Behandlungsmöglichkeiten geteilt werden. Eine Suchanfrage auf der Webseite zum Stichwort „Homöopathie“ ergibt lediglich zwei Treffer, die beide keine Auskunft darüber geben, dass sich die evidenzbasiert arbeitenden Wissenschaftler:innen einig sind, dass Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinaus wirkt.

Politische Unabhängigkeit fraglich

Die Redaktion sei kein Bestandteil des Gesundheitsministeriums und verfolge keine politischen Interessen, heißt es auf der Webseite. Dennoch wird die Kontroverse um Homöopathie bislang nicht abgebildet, was die Unabhängigkeit der Redaktion mindestens fraglich erscheinen lässt, da Minister Spahn die Finanzierung von homöopathischen Behandlungen durch einige Krankenkassen unterstützt.

Außerdem gibt das Portal jetzt schon Informationen zu der für 2021 geplanten elektronischen Patientenakte, ohne im Datenschutz-Abschnitt zumindest zu erwähnen, dass der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber den jetzigen Gesetzesentwurf für rechtswidrig hält.

Von einem Gesundheitsportal, das den Anspruch hat, neutral und unabhängig zu sein, könnte man jedoch erwarten, dass auch Kritik am eigenen Minister wiedergegeben wird – gerade mit Blick auf den Schutz sensibler personenbezogener Gesundheitsdaten.

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Categories: netz und politik

Intelligence Analyst: Amazon sucht Geheimanalysten gegen Gewerkschaften

Golem - Tue, 01/09/2020 - 18:27
In den USA fürchtet Amazon offenbar Gewerkschaften und Aktivisten so sehr, dass der Konzern sie überwachen lässt. Dafür sucht er Intelligence Analysts. (Spionage, Amazon)
Categories: Technik

Nvidia Ampere: Geforce RTX 3000 verdoppeln Gaming-Leistung

Golem - Tue, 01/09/2020 - 18:24
Dank verbesserter Shader-Prozessoren rechnen die Ampere-Grafikkarten sehr schnell, die Leistungsaufnahme fällt hoch aus. Ein Bericht von Marc Sauter (Nvidia Ampere, Grafikhardware)
Categories: Technik

Moving e: Toyota und Honda entwickeln mobile Energiestation

Golem - Tue, 01/09/2020 - 17:39
Ein Brennstoffzellenbus bringt sauberen Strom an entlegene Orte. (Toyota, Technologie)
Categories: Technik

Milliarden Euro: Bahn erhält Staatshilfen nur bei zügigem Glasfaserausbau

Golem - Tue, 01/09/2020 - 17:15
Nur wenn die Verlegung von Glasfasern schnellstmöglich erfolgt, kann die Deutsche Bahn auf Milliarden Euro von der Regierung hoffen. (Deutsche Bahn, Telekom)
Categories: Technik

Was vom Tage übrig blieb: Telegram-Todesfall, Terroristen-Anschlag und teurer Instagram-Spaß

Netzpolitik - Tue, 01/09/2020 - 17:00

Falschmeldung über Todesfall (tagesschau.de)
Über den Messenger-Dienst Telegram verbreitete sich im Anschluss an die Corona-Proteste in Berlin die Falschinformation, eine Frau sei bei einem Polizeieinsatz zu Tode gekommen. Laut Informationen von tagessschau.de empfingen über 15.000 Nutzer:innen die Nachricht mit der Falschmeldung, die sich daraufhin auch in den sozialen Netzwerken verbreitet habe. Die Polizei erklärte in einer Stellungnahme, die Frau sei bei ihrer Festnahme nur leicht verletzt worden, nachdem sie selbst zwei Polizisten angegriffen haben soll.

Schüler muss Polizeikosten tragen (Verwaltungsgericht Hannover)
Das Verwaltungsgericht Hannover hat entschieden: Wer auf Instagram scherzhafte Drohungen ausspricht, muss anschließend auch für die Kosten aufkommen, wenn das Ziel der Drohungen den Streich nicht erkennt und die Polizei einschaltet. Im konkreten Fall bedrohte ein 15-jähriger Schüler seine Schule – laut eigener Aussagen erkennbar scherzhaft. Sein Spaß war ein teurer: Er muss nun die 864 Euro für die Polizeikosten bezahlen.

Raif Badawi’s wife says he was the subject of an assassination attempt (The Canadian Press)
Seit acht Jahren sitzt der saudi-arabische Blogger Raif Badawi bereits im Gefängnis. Als wäre die harsche Strafe, die unter anderem auch Peitschenhiebe beinhaltet, nicht genug, muss der preisgekrönte Regierungskritiker nun offenbar auch um sein Leben bangen. Auf Badawi sei ein Mordanschlag verübt worden, berichtet seine Frau. Er befinde sich im Hungerstreik, weil er sich im Gefängnis nicht sicher fühle. Das ist nachvollziehbar: Badawi, der wegen „Beleidigung des Islam“ verurteilt wurde, muss sich seine Zelle mit islamistischen Terroristen teilen.

Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.

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Categories: netz und politik

R(h)eingehört KlimaVOR!

cba - Tue, 01/09/2020 - 16:30

Der Verein zur Förderung der Klimaneutralität Vorarlbergs „KlimaVOR!“ hat ein Ziel, dass Vorarlberg so schnell wie möglich klimaneutral wird. Die meisten Einsparungsmöglichkeiten haben Privatpersonen im Bereich Ernährung, Mobilität, Freizeit und Konsum.

Wer sich für den Verein zur Förderung der Klimaneutralität Vorbergs „KlimaVOR“ interessiert findet Infos auf www.klimavor.at

 

Radio Proton könnt ihr auf UKW 104,6 im Walgau, Montafon und Bludenz, in Feldkirch Göfis und Vorderland auf UKW 104,3 In Dornbirn, Hofsteig und Lustenau auf UKW 101,1 sowie Bregenz bis Hofsteig auf UKW 92,7. Weltweit hört ihr Proton-das freie Radio über unseren Live-Stream, zu finden auf www.radioproton.at und auf Facebook unter https://www.facebook.com/RadioProton/

Categories: Radio

Winzip, Curved-Monitor: Sonst noch was?

Golem - Tue, 01/09/2020 - 16:00
Was am 1. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze. (Kurznews, MMORPG)
Categories: Technik

Glasfaserkabel: Telekom beendet riskante Situation für Usedom

Golem - Tue, 01/09/2020 - 15:42
Das Insel-Internet wird von der Telekom mit einem weiteren Seekabel abgesichert. (Glasfaser, Telekom)
Categories: Technik

experiment. – Pilotsendung

cba - Tue, 01/09/2020 - 15:32

experiment. [experiment punkt] ist eine neue Sendung auf Radio Helsinki, die sich mit nachhaltiger Transformation der Gesellschaft auseinandersetzt. Die erste Ausgabe findet im Rahmen der Probebühne statt.

Der Begriff „Experiment“ bezieht sich dabei auf mehrere Aspekte. So soll die Sendung selbst einerseits als Experiment verstanden werden, in dem sie sich selbst weiterentwickelt. Andererseits geht es auch um die Inhalte der Sendung. In 18 Rubriken – entsprechend der 17 UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung sowie eine Sonderkategorie – werden Beispiele und Initiativen für eine nachhaltige Entwicklung unter der Brille vorgestellt werden, dass es keine definitiven Lösungen, sondern es, erstens verschiedene Lösungen gibt, zweitens, es um ein kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung (trial and error) geht. Pro Ausgabe werden zwei bis drei Rubriken behandelt.

Im Rahmen der Sendung werden verschiedene Gäste, live und in vorproduzierten Beiträgen, interviewt.

Bei der ersten Ausgabe wird der Hintergrund der Sendung vorgestellt.

Ulli Gelbmann vom Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung der Uni Graz gibt eine kurze Einführung zu den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung, kurz SDGs.

Live zu Gast ist Andreas Exner vom Regionalen Zentrum für nachhaltige Gesellschaftstransformation der Uni Graz. Er wird über das Kulturprojekt City of Collaboration und zum SDG 8 sprechen.

Am Ende der Sendung gibt es zwei Aufrufe: einen für Tipps von innovativen Projekten und Initiativen, die in künftigen Ausgaben vorgestellt werden; der zweite ein Aufruf zum Mitmachen in einer gemeinsamen Redaktion. Schreib an: experiment.radio@transition.at

Moderation: David Steinwender (Transition Graz)

Categories: Radio

IRREREGULÄR – Das Fußballmagazin: Sendung vom 22. August 2020

cba - Tue, 01/09/2020 - 15:28

„Irreregulär“ war einst eine unfreiwillige Wortkreation vom damaligen ÖFB-Teamchef Hans Krankl, die er wutentbrannt nach einer bitteren Begegnung in die Mikrofone der Medienleute schnaubte. Heute ist es die abwechslungsreiche, nicht alltägliche und sehr unterhaltsame Radiosendung von „Passion Groundhopping: Contro il calcio moderno!“

Und genau wie Krankls Analyse im Interview – nämlich energisch und subjektiv – ist auch dieses Fußballmagazin, in dem viel diskutiert, erzählt und gescherzt wird.

Categories: Radio

BunteMusicPalette_29-08-2020

cba - Tue, 01/09/2020 - 15:25

Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!

Categories: Radio

BunteMusicPalette_01-08-2020

cba - Tue, 01/09/2020 - 15:25

Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!

Categories: Radio

BunteMusicPalette_25-07-2020

cba - Tue, 01/09/2020 - 15:24

Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!

Categories: Radio

BunteMusicPalette_18-07-2020

cba - Tue, 01/09/2020 - 15:23

Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!

Categories: Radio