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BunteMusicPalette_27-06-2020
Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!
BunteMusicPalette_13-06-2020
Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!
BunteMusicPalette_06-06-2020
Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!
Energiewirtschaft und Landwirtschaft
Die Doppelnutzung von Photovoltaik in der Landwirtschaft stellt nach heutigem Stand des Wissens eine unverzichtbare Möglichkeit dar, die gesetzten Energieziele 2030 zu erreichen, da nicht genügend Aufdachflächen installiert werden können. Martin Miesenberger, ein innovativer Landwirt aus Trosselsdorf in Neumarkt, hat bereits vor acht Jahren eine PV-Freifläche errichtet und kombiniert diese seither mit der Schafhaltung. Durch die Kombination von Energiewirtschaft und Landwirtschaft wird somit die Flächeneffizienz enorm gesteigert. In dieser Ausgabe von Energiegeladen spricht er mit Sonja Hackl und Jakob Winter vom Energiebezirk Freistadt über seine Erfahrungen und Visionen für die Zukunft.
BunteMusicPalette_30-05-2020
Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!
Electronic Timetrip mit Gast DJ James Illusion, 31.8.2020
Das Aushängeschild der St.Pöltner House-Szene besticht seit 2010 vor allem durch Individualität und Vielfalt – so lässt er regelmäßig Hip-Hop-, Pop- oder sogar Rock Elemente in seine Sets einfließen. Dadurch hat sich der DJ auch schnell einen Namen in der österreichischen Clubbingszene gemacht.
Seine unverwechselbaren Mashups erfreuen sich auf diversen Onlineplattformen weltweit großer Beliebtheit und verdeutlichen die Vielseitigkeit des DJs. So kann der Halbire auf zahlreiche Bookings im In- und Ausland zurückblicken, wo er Events mit Szenegrößen wie u.a David Guetta, Steve Aoki, R3hab, Robin Schulz, Marshmello uvm., bespielte.
Tanzbare Dance-Rhythmen gepaart mit dem Feingefühl für die Laune der Menge ist alles andere als eine Illusion – dafür steht James Illusion mit seinem Namen.
BunteMusicPalette_09-05-2020
Feinste groovige Musik ohne viel Worte. Einfach mal reinhören!
Elektroauto: Audi zahlt Umweltbonus für E-Tron aus eigener Tasche
Samsung: Galaxy Z Fold 2 kommt mit größerem Außendisplay
IOS XR: Offene Sicherheitslücken bei Cisco-Routern
Ferienaktion Scharnstein
Hier hört ihr die Sendung von der Ferienaktion in Scharnstein
Ferienaktion Monsterradio
Hier hört ihr die Sendung von unserem Ferienradio am 1. September in Kirchdorf
Neue Studie: So überwacht Amazon seine Beschäftigten in den USA
Amazon ist schon länger bekannt für die harschen Arbeitsbedingungen. Wie umfassend der Handelskonzern seine Beschäftigten in den USA überwacht, schildert ein neuer Bericht des Open Markets Institute. Der Bericht zeichnet das Bild einer praktisch allumfassenden Überwachung, die bei den betroffenen Arbeiter:innen zu Stress und Verletzungen am Arbeitsplatz führt.
Hier eine Liste der schlimmsten Praktiken aus dem Bericht:
- Keine persönlichen Gegenstände: Schon beim Betreten des Gebäudes müssen Amazon-Lagerarbeiter:innen alle ihre Sachen inklusive Handy abgeben. Behalten dürfen sie nur eine Wasserflasche und Geld in einem klaren Plastikbeutel.
- Überall Kameras: Amazon überwacht Beschäftigte in der Lagerhalle mit einem Netzwerk an Kameras, die jeden Schritt der Leute aufzeichnen. In der Covid-19-Pandemie nutzt der Konzern die Kameras dazu, um Abstandsregeln durchzusetzen. Sie sind aber auch eine Ausrede dafür, um jede Form der Absprache und Organisation der Beschäftigten (etwa in Gewerkschaften) zu verhindern, heißt es in dem Bericht. Dystopisches Detail am Rande: Große Bildschirme in den Lagerhallen zeigen Aufnahmen von Beschäftigten, die beim Klauen erwischt worden sind. Damit sollen andere von ähnlichen Taten abgeschreckt werden.
- Ständige Leistungsmessung: Scanner zählen, wie viele Sekunden eine Beschäftigte für eine Aufgabe braucht, etwa das Befüllen eines Regals. Wenn sie nicht schnell genug ist, zählt Amazon das als „time off task“ (TOT) – also als verschwendete Arbeitszeit. Wer zu viel davon anhäuft, erhält Warnungen und wird gekündigt. Beschäftigte beschreiben den psychologischen Effekt dieser Maßnahme als schwelende Dauerpanik bei der Arbeit. Ein Armband soll außerdem sicherstellen, dass bei Beschäftigten jeder einzelne Handgriff in die richtige Richtung geht. Wenn nicht, vibriert das Kontrollbändchen.
- Routenzwang für Lieferautos: Eine eigene Navigationssoftware namens Rabbit sucht aus, welche Wege die Fahrer:innen von Amazon und freie Dienstnehmer:innen beim Ausliefern von Ware nehmen müssen. Dieser Weg ist für die Lieferant:innen verpflichtend, für eine Mittagspause sind dabei exakt 30 Minuten eingerechnet. Im Tagesverlauf gibt es nur zwei weitere Pausen für Fahrer:innen von je 15 Minuten, zwischendurch Pinkeln ist nicht vorgesehen. Amazon verlangt, dass 999 von 1.000 Päckchen zeitgerecht ausgeliefert werden, andernfalls droht eine Kündigung.
- Bloß keine Gewerkschaften: Amazon analysiert mit eigener Software beständig eine Vielzahl von Kriterien, um herauszufinden welche Läden seiner Lebensmittelkette Whole Foods dem „Risiko“ gewerkschaftlicher Organisierung ausgesetzt sind. Als besonders hohe Risikofaktoren gelten die Zahl der Beschäftigen aus Haushalten unterhalb der Armutsgrenze, ihre ethnische Diversität und die Stimmung im Team. Durch seine Kameras kontrolliert der Konzern andauernd, ob sich in den Läden und Lagerhallen Beschäftigte zu Absprachen zusammentun.
Amazon bestreitet die Darstellung des Berichts kategorisch. „Diese Behauptungen treffen nicht zu“, schrieb ein Sprecher an netzpolitik.org. „Die Leistung der Mitarbeiter wird über einen langen Zeitraum betrachtet und bewertet. Wir wissen, dass viele Faktoren die Leistung von Menschen beeinflussen. Wo wir sehen, dass die Leistung über längere Zeit nicht erreicht wird, unterstützen wir mit Feedback und Coaching“.
„Schlechtester Arbeitgeber der Welt“Wegen seiner Arbeitsbedingungen ist Amazon schon länger in der Kritik von Beschäftigtenvertreter:innen. Der Internationale Gewerkschaftsbund (IGB) kürte Amazon-Chef Jeff Bezos zum „schlechtesten Arbeitgeber der Welt“. Das hinderte Bezos übrigens nicht daran, vor einigen Tagen zum ersten Menschen der Geschichte mit einem Vermögen von mehr als 200 Milliarden US-Dollar zu avancieren.
Amazon-Lagerhalle CC-BY 2.0 Scott LewisDie Lage der Amazon-Beschäftigten in EU-Staaten ist dank strengerem Arbeitsrecht und stärkerem Datenschutz weniger schlimm als in den USA. Doch aus Sicht der Gewerkschaften gibt das massive Wachstum von Amazon Grund zur Beunruhigung. „Wir sehen das in Deutschland, in Spanien, in Großbritannien, Italien, Polen und den USA – überall expandiert Amazon rapide, aber die Arbeitsbedingungen sind schockierend“, warnte IGB-Generalsekretärin Sharan Burrow zuletzt im Gespräch mit netzpolitik.org.
Update vom 2. September: Die Stellungnahme von Amazon traf nach Erscheinen des Artikels ein und wurde nachträglich hinzugefügt.
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Herbert und Kurt: Menschenbilder – Grundlsee (3)
Sommer, Sonne, Sonnenschein und die Lust auf Meer! Dazu muss man nicht kilometerweite Anfahrten und Staus an den Grenzen in Kauf nehmen. Das Steirische Meer, wie der größte See der Steiermark, der Grundlsee, noch genannt wird, lädt nicht nur zum Baden und Relaxen ein, sondern auch zu gemütlichen Schifffahrten mit der Grundlseer Schifffahrt. Der 52jährige Kapitän Andreas Sterneder ist seit seinem 16. Lebensjahr bei der Schifffahrt am Grundlsee und steuert seit 1989 die Motorschiffe über den Grundlsee. Er ist damit der längst dienende Schiffskapitän der Steiermark. Grund genug, mit ihm zu plaudern. Ebenfalls im Studio zu Gast bei Herbert & Kurt ist auch der Betriebsleiter der Schifffahrt Grundlsee, Thomas Hönegger. Er berichtet auch über die Herausforderung, ein solches touristisches Unternehmen in Zeiten von Corona zu führen.
Szenenwechsel Linz mit Romana Schmat
Die oberösterreichische Liedermacherin Romana Schmat hat eine Outdoorsession in unserem „Donauländen-Studio“ (im Mai 2020) gespielt. Wir senden die Session in der Septemberausgabe des Szenenwechsels.
Die Singer/Songwriterin will mit ihren selbstgeschnitzen Dialekt Songs um‘s Lem d‘ Leid und D‘Welt, die zum einen witzig verpackt, zum anderen sehr tiefgründig sind, die Menschen zum Zuhören und auch zum Nachdenken anregen.