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Star Wars: The Mandalorian Staffel zwei ab Ende Oktober auf Disney+
Transpod: Kanada soll einen Hyperloop bekommen
Ultrabook-Chip: Das kann Intels Tiger Lake
#545 – Fundstücke
Beinahe mit der Akribie eines Archäologen gräbt der Mitternachtsreigen allmonatlich im fruchtbaren Boden der 80er Jahre. Ganz wunderbare Fundstücke kommen da zum Vorschein – und, nein, es handelt sich keinesfalls um alte, knöcherne Fossilien. Hier wird kein alter Staub aufgewirbelt, Tracks mit einer unglaublichen Kraft, mit ganz viel Leben verbergen sich im Fundus der Wave-Zeiten, Lieder mit knackigen Beats, mit cheesy Melodien oder einfach unangefochtene Kulthits. Inbase, OMD, Nocturnal Emissions, John Maus oder Off bringen Songs aus den 80ern, für die 80er oder nach den 80ern, die aber klingen als wären sie 80er. Die Überreste der 80er Jahre Kulturen sind es immer wert bestaunt zu werden.
WUK-Radio: Stöpsel Sammeln für den guten Zweck
Seit 2010 sammelt der Slowenische Kulturverein in Bleiburg/Pliberk Plastikstöpsel in ganz Österreich, verkauft sie als Rohmaterial an eine Firma und unterstützt damit kranke und sozial benachteiligte Kinder in Österreich und Slowenien. Seit einigen Jahren gibt es auch in Wien in manchen Geschäften kleine Boxen stehen, wo man bunte Plastikstöpsel von Milchpackungen, Softdrinkflaschen etc. abgeben kann. Mit dem Verkauf des dabei gewonnenen Plastikgranulats werden Kinder in Slowenien und Österreich unterstützt. Peter Machek, der die Aktion in Wien seit 2012 betreut, erzählt über seinen Einstieg, die Freuden und Mühen des Sammlers und warum er Hilfe gut brauchen könnte. Mehr Infos unter: https://www.helfenstattwegwerfen.at/news.php
Auch bei Radio Orange und im WUK kann man Stöpsel abgeben!
Sendungsgestaltung: Margit Wolfsberger
Talk 12: Krebszellen im Fokus – Mustererkennung, Sprache und mehr
Im Rahmen des Projekts Art4Science trafen einander die Künstlerin Ruth und der Wissenschaftler Heinrich. Im vierten und letzten Teil sprachen sie über funktionelle Notwendigkeiten in der Evolution, Fragen der Plastizität in Beziehung zu Designthemen und über Eigenschaften von Materialoberflächen. Weiters ging es um ‚pattern recognition‘ im Design, das bei Lösungsansätzen für Probleme unterstützend wirken kann. Am Ende ihres Gesprächs blitzte noch einmal das unerschöpfliche Thema Kommunikation und metaphorische Sprache auf.
a4s012
Talk 11: Krebszellen im Fokus – Erbinformation, Haptikforschung und mehr
Im Rahmen des Projekts Art4Science trafen einander die Künstlerin Ruth und der Wissenschaftler Heinrich. Im dritten Teil ihres Treffens wurde u.a. über Erbinformation, übergeordnete Informationen und deren Relevanz für unterschiedliche Gewebe gesprochen sowie über Aspekte der Haptikforschung und amöboide Fortbewegung bei Zellen. Unterbrechung und Sichtbarmachung von Kommunikation, wissenschaftliche Sprache und Erklärungen außerhalb von Fachkreisen waren ebenfalls Thema.
a4s011
Mixed Tapes Selection #232 / 2020-09-02
Mixed Tapes Selection #232
Radio Show by Andyage
https://about.me/andyage
Info:
https://www.agora.at/sendungen-oddaje/detail/which/mixed-tapes-selection
& https://www.fro.at/sendungen/mixed-tapes-selection/
Debatte um Bundestags-Sicherheit: Grundrechenarten statt Vorratsdatenspeicherung
Eine der ewigen Gesetzmäßigkeiten der Überwachungsdebatte lautet: Wenn irgendwas passiert, wofür es eine politische Verantwortung geben könnte, weil man Sachen versäumt hat, dann fordert die CDU/CSU einfach die Vorratsdatenspeicherung. Mittlerweile auch in Kombination mit dem Staatstrojaner. Das ist immer ein gutes Ablenkungsmanöver.
Jetzt gibt es das wieder als Antwort auf das rechtsradikale Fotoshooting mit Reichsfahnen auf den Treppen des Reichstagsgebäudes am vergangenen Samstag. Weil unsere Sicherheitsbehörden davon und der starken rechtsextremen Mobilisierung angeblich überrascht wurden.
Die Vorratsdatenspeicherung macht hier natürlich überhaupt keinen Sinn. Das hindert aber zahlreiche Medien nicht daran, die vollkommen evidenzfreie Forderung unkommentiert und ohne jegliche Einordnung zu wiederholen.
Es war öffentlich, dass das passieren kannZahlreiche zivilgesellschaftliche Initiativen und Journalist:innen haben sehr genau und schon lange vor der Demonstration – und das vollkommen ohne Überwachungsmaßnahmen wie der Vorratsdatenspeicherung – beobachten können, dass die komplette rechtsextreme Szene nach Berlin mobilisiert. Es ist seit Jahren ein Traum der Rechtsradikalen das Reichstagsgebäude zu stürmen. Die Demo wurde sogar als #SturmAufBerlin beworben, der Hashtag trendete und im Netz kursierten zahlreiche öffentliche Aufrufe, das Parlament zu stürmen.
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Und auch während der Demo waren die Dynamiken, Taktiken und die Aufrufe offen zugänglich, wenn man sich nur die Mühe machte, den richtigen Accounts auf Twitter, Facebook, Telegram und den Livestreams auf Youtube zu folgen.
Um so eine rechtsradikale Aktion vor dem Bundestag zu verhindern, braucht es keine Vorratsdatenspeicherung, sondern einen Sicherheitsapparat der eins und eins zusammenzählen kann und daraus die richtigen Schlüsse zieht. Diese müssen sich dann auch in Polizeitaktiken widerspiegeln. Dies geht in der Debatte um die Nazi-Fahnen vor dem Parlament vollkommen unter.
Eins und eins zusammenzählenEs ist doch absurd, wenn unterfinanzierte oder ehrenamtliche zivilgesellschaftliche Organisationen aus offenen Quellen mehr über das Agieren und die Strategien der rechtsextremen Akteure mitbekommen – und dies sogar öffentlich dokumentieren – als es die vielen Sicherheitsapparate mit ihren weit gefassten Befugnissen und zahlreichen Beamt:innen angeblich können.
Klar ist: Es gibt evidenzbasierte, deutlich sinnvollere und vor allem grundrechtsfreundlichere Maßnahmen statt einer Vorratsdatenspeicherung.
Dazu gehört eine bessere Ausbildung und Schulung der Polizei in solchen Fragen. Ich kann mir nach all den Nazi-Skandalen leider vorstellen, dass es bei Polizei und Verfassungsschutz ausreichend Personal gibt, welches sich privat in Sachen Nazi-Codes, Symbolen und in den Chatgruppen von Rechtsextremen gut auskennt. Aber genau das sind dann die Beamt:innen, die man nicht dafür heranziehen sollte.
Da müssten andere ran. Aktuell soll das BKA im Rahmen des Halle-Prozesses keine gute Figur machen, weil einige vorgeladene Beamte im Zeugenstand eher ihre fehlende Kompetenz in Netzfragen preisgeben. Hier muss also etwas passieren.
Verschwörungsmythen bis hinein in die UnionMan hätte auch darauf verzichten können, einen Rechtspopulisten für einige Jahre zum Präsidenten des Verfassungsschutzes zu machen, der dann genau in dieser Richtung eher keine Bedrohung sieht. Das hat sich jetzt zwar etwas geändert, aber die Zeit von Hans-Georg Maaßen ist immer noch nicht aufgearbeitet.
Und nach der vergangenen Querdenker-Demo Anfang August gab es in rechtskonservativen und rechtsradikalen Kreisen das Narrativ, dass die Polizei die Teilnehmerzahlen massiv manipuliert habe, um nicht die „wahren Ausmaße“ zu kommunizieren. Das war eine klassische Verschwörungserzählung und bei der Amtsübernahme von Donald Trump abgeschaut.
Das hinderte den Vize-Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz, nicht, dieses Narrativ auf der neurechten Scharnierplattform Tichys Einblick zu wiederholen. Und dabei das Agieren der Berliner Polizei mit DDR-Medien und der Stasi zu vergleichen.
Das war dann selbst Focus-Online zuviel, die von „kruden Verschwörungstheorien“ im Zusammenhang mit Vaatz Text schrieb. Und wenn Focus-Online das schon schreibt, dann sollte das einem zu denken geben.
Ich bin ja immer wieder verwundert, wer in der CDU/CSU in verantwortliche Positionen kommt und da auch bleiben kann. Die gleichen Personen schreiben dann wohl auch die Forderungskataloge, wonach die Vorratsdatenspeicherung wegen jedem beliebigen Ereignis eingeführt gehört.
Kleiner Pro-Tipp an die CDU/CSU: Wenn Ihr tatsächlich etwas gegen rechtsextreme Tendenzen machen wollt, dann steigt nicht zu den Rechtsradikalen ins Bett und grenzt Euch klar ab. Es könnte so einfach sein, die Vorratsdatenspeicherung braucht es für diese demokratische Abgrenzung übrigens auch nicht.
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Über Schuld, Verbrechen, Strafe und Tabu bis hin zu Kaffee und Zigaretten
In dieser Ausgabe der Villa Kunterbunt begeben wir uns die große Bibliothek der Villa, gehen zu dem Regal, wo die weißen Bücher mit der schlichten schwarzen und roten Aufschrift am Buchrücken stehen und verweilen dort, denn in dieser Sendung dreht sich alles um den Schriftsteller, Strafverteidiger sowie Dramatiker Ferdinand von Schirach und seine Werke.
Musik:
Norah Jones : Songs aus dem Album „Come away with me“ (2002)
erwähnte Dokumentation/Interview/Serie:
- Dialoge in Südfrankreich – Ferdinand von Schirach trifft Anselm Kiefer:
Ein Film von Claudio Armbruster (2018, ZDF) - Augsburger Allgemeine Live- Ferdinand von Schirach über Zigaretten, Depressionen und Robert Habeck (2019, Augsburg)
- Serie „Schuld“ ZDF
Happy Birthday Show 02.09.2020
Heute feiern wir mit Freddie Mercury von Queen, Pink, Avicii und Namika. Morgen, am 3. September, ist der Nationalfeiertag von San Marino. San Marino ist die älteste noch bestehende Republik der Welt. Außerdem hatte Johann Wolfgang von Goethe am Freitag Geburtstag.
Mittel-Art 2020: simbiosi di colore empatico
Mit viel Witz, Sachverstand und einem besonderen Gespür für die Kunst führt der italienische Kunsthistoriker und Kritiker Enzo Santese durch die Ausstellung Mittel-Art 2020 – simbiosi di colore empatico – mostra d’arte contemporanea internazionale, die von der Associazione Mittelfest veranstaltet wird. Die sehenswerte Schau zeitgenössischer Kunst in der Villa de Clarencini Dornpacher in Cividale, Italien, vereinigt Künstler und Künstlerinnen aus Italien, Friaul, Slowenien und Österreich und ist von 21. August bis 27. September geöffnet.
Diese italienische Ausgabe der Sendung Arte Alpe Adria – momenti di cultura bringt einen Mitschnitt der Eröffnung der Kunst-Ausstellung Mittel-Art 2020 – simbiosi di colore empatico – mostra d’arte contemporanea internazionale. Unter der Leitung von Lorenzo Palumbo kuratierten Alfred di Locatelli und Massimo Clemente eine Ausstellung, die 18 mitteleuropäische Künstler und Künstlerinnen aus Slowenien, Italien, dem Friaul und Österreich vereinigt. Anwesend ist auch Angelo Bacci, ehemaliger Leiter der Biennale di Venezia – sein Buch mit dem Titel La mia Biennale sottosopra wird hier ebenfalls vorgestellt; über 40 Jahre lang war Leben und Wirken von Angelo Bacci mit der Biennale di Venezia verknüpft, Enzo Santese bezeichnet ihn in diesem Zusammenhang als die pulsierende Seele der Biennale.
Ein Feature von Dagmar Travner
Weiterführende Info zur Ausstellung: https://www.villadeclaricini.it/mittelart-simbiosi-di-colore-empatico/
Expertbook B9 (B9400): Ultrabook von Asus nutzt Tiger Lake und Thunderbolt 4
Sexarbeit und COVID-19. Über Mythen und reale Arbeitskämpfe
Die Gesundheitskrise rund um COVID-19 hat viele Menschen weltweit auch in eine ökonomische Krise gestürzt und dabei die Schwächen des jeweiligen sozialen Systems in einer Härte offenbart, die schwerlich weiterhin beschönigt werden kann. Besonders schwer trifft es vor allem jene, die ohnehin prekär leben und arbeiten, wie etwa auch viele Sexarbeiter_innen in Österreich und Deutschland. Corona hat hier die Auswirkungen der repressiven Sexarbeitspolitik der letzten Jahrzehnte weiter verstärkt. Wie auch in anderen Bereichen sind die jeweils getroffenen Maßnahmen und Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie nach Branchen, aber auch örtlich sehr unterschiedlich. Zumindest in Österreich wurden diese ab 1. Juli derart gestaltet, dass in der Sexarbeit wieder gearbeitet werden kann. In Deutschland hat sich jedoch die Debatte um ein sogenanntes „Sexkaufverbot“ nach schwedischem Modell erneut entzündet und die Sexindustrie mit direktem Kund_innen-Kontakt liegt nach wie vor danieder. Nur in Berlin könnte es ab September wieder weitergehen.
In der aktuellen Sendung widmen wir uns in einer kleinen Chronik von Mai bis August 2020 der Berichterstattung freier Radios in Österreich und Deutschland zum Thema Sexarbeit und COVID-19. – Only rights can stop the wrongs!
Weitere Infos und Links, die in den Beiträgen erwähnt werden:
- SOPHIE – Beratungszentrum für Sexarbeiter*innen in Wien;
- Red Edition – Sex Work Migrant Group, Wien; „An emergency fund for sex workers“: https://bit.ly/3dUVv4e
- SXA – Frauenservice Graz;
- maiz – autonomes zentrum von & für migrantinnen, Linz;
- LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrant*innen, Wien;
- BesD e.V. – Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen Deutschland; zum BesD-Nothilfe Fonds und dem Solidaritäts-Porno von Theo und Candy!
- Hydra e.V. – Treffpunkt und Beratung für Prostituierte, Berlin;
- Meow-Meow-Kollektiv – Experimental Porn. From Berlin with Love.
Alle diese Initiativen und Beratungsstellen könnt ihr auch durch Spenden unterstützen!
Retweets:
„Die Nichtwahrnehmung der Belange von Sexarbeiter*innen während der Coronakrise ist respektlos“, VON UNTEN – Radio Helsinki, Graz (AT), 21.05.2020;
„Corona-Krise in Österreich und besondere Betroffenheit von Frauen* und Mädchen*“, Subject Woman. Frauenperspektiven aus aller Welt – Radio Agora, Kärnten (AT), 11.05.2020;
„QueerDo – Pride is Uprising“, Qualle 19. queeres Radio für alle – Radio Orange, Wien (AT), 01.07.2020;
„Hygiene-Konzept für Sexarbeit – Berufsverband fordert Gleichbehandlung bei Corona-Lockerungen“, Radio Z, Nürnberg (DE), 26.05.2020;
„Wir sind keine Opfer!“, Radio Dreyeckland, Freiburg (DE), 02.06.2020;
„porn & sexArbeit (in times of corona) mit theo & candy“, das mensch. gender_queer on air – FREIRAD, Innsbruck (AT), 14.08.2020;
Bouygues Telecom: Französischer Netzbetreiber klagt gegen Huawei-Ausschluss
Gigafactory: Musk auf Deutschlandtour in Berlin und Tübingen
Was vom Tage übrig blieb: Apple, Ausbau, Amazon
Trotz Cloud Act: Telefónica/O2 vertraut sein 5G-Kernnetz Amazon an (Golem)
Das Mobilfunknetz der Zukunft liegt in der Cloud. Oder genauer: Das 5G-Kernnetz von O2 soll virtualisiert auf Amazon Web Services laufen, berichtet Golem. Weil das aber ein US-Anbieter ist, könnten womöglich US-Geheimdienste auf dort gespeicherte Daten zugreifen – selbst wenn diese „ausschließlich auf AWS-Servern in Deutschland“ lagern, wie Telefónica beteuert.
App Store: Apple reicht Digitalsteuer an Entwickler durch (Heise)
Immer Ärger mit der Digitalsteuer. Nein Moment, andersrum: Immer Ärger mit Digitalunternehmen, die nicht genug vom Kuchen abkriegen können. In einem Fall ist es Apple, das die Digitalsteuer mehrerer europäischer Länder an Entwickler weiterreicht. In einem anderen Fall müssen die Werbekunden von Google mehr bezahlen, damit die Steuerlast des Online-Werbemarktführers nicht steigt.
Glasfaserquote gestiegen: „Es geht voran“ beim Breitbandausbau (Heise)
Die Zahl der Glasfaseranschlüsse ist im Vorjahr um rund 22 % auf 6,1 Millionen angestiegen, geht aus der gestern veröffentlichten Marktstudie des Bundesverbandes Breitbandkommunikation hervor. Der Lobbyverband der Telekom-Deutschland-Konkurrenz vermeldet zudem, dass immer mehr Kunden hochbitratige Leitungen buchen – wenn man sie denn lässt, solche Anschlüsse also tatsächlich zur Verfügung stehen. Ach ja, und FTTH steht jetzt offenbar für „Fiber to the Homeoffice“.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
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