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Kuberg: Elektrisches Dirt Bike mit Anhänger vorgestellt
076 Humus und Spiritualität
Erwin Appenzeller erzählt Fred Ebner über seinen Weg, mit der Natur im Einklang zu Arbeiten. Außerdem besprechen die beiden, welchen Einfluss Humus auf unser Klima hat.
The Boring Company: Elon Musk steckt Model S, X und 3 in den Tunnel
Elektroauto: Cadillac Lyriq bekommt riesiges 80-cm-Display
ELEVAN – Elza Maxhuni – Radio Helsinki – Radio Rinia Dëgjo Shqip
Gepostet von Radio Rinia Dëgjo Shqip am Samstag, 18. Juli 2020
Gepostet von Radio Rinia Dëgjo Shqip am Samstag, 18. Juli 2020
Gepostet von Radio Rinia Dëgjo Shqip am Samstag, 18. Juli 2020
Gepostet von Elevan Cosmetic am Montag, 6. Juli 2020
Upcoming: Sommerfrische am Mezzanine-Open-Air
Lucy Dreams: Synth-Pop funktioniert auch im Sitzen
Tiere spielen mit Jeux Dramatiques Teil 1
Mehr Verständnis für die Tierwelt und die Natur durch das in die Rolle eines Tieres in seiner Welt schlüpfen … ist das Thema dieser Sendung. Sensibilisierung für unsere Erde und deren Lebewesen. Tierschutz, Naturschutz und Klimaschutz
Tzolkin, Kin 113 – Roter solarer Himmelswanderer
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Montag, 20. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 20. Juli 2020.
Tzolkin, Kin 112 – Gelber galaktischer Mensch
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Sonntag, 19. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 14. Februar 2019.
Tzolkin, Kin 111 – Blauer resonanter Affe
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Samstag, 18. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 13. Februar 2019.
Delta, das neue Album der Donauwellenreiter
Das Wiener Quartett Donauwellenreiter hat im April das vierte Studioalbum mit eigenen Kompositionen veröffentlicht. „Delta“ wurde – wie seine Vorgänger – von der Kritik sehr gut aufgenommen:
„Die Stücke strotzen nur so vor Ideenreichtum, sie fließen stilistisch vielfältig und entfachen viel Emotion. Wie sehr die neuen Klänge der Donauwellenreiter von den Musikfreunden erwartet worden waren, zeigt auch, dass quasi mit der Veröffentlichung des Albums dieses an die Spitze der österr. iTunes–Charts im Bereich Jazz kletterte.“ (Musikmagazin mica) + „Ausverkaufte Konzerte, Reisen durch Deutschland, Italien, Frankreich, die Schweiz und Österreich sowie die intensive Zusammenarbeit mit internationalen Gastmusikern haben das Wiener Quartett weiter reifen und zusammenwachsen lassen. Unterwegs und zuhause haben die zwischen den Stilen experimentier- und spielfreudigen Klang-Surfer elf neue Werke geschaffen, die einen noch kompakteren Quartettklang erstrahlen lassen. Miniaturen im Duo oder Trio stehen neben groß Exponiertem in voller Besetzung, rhythmische Verspieltheit neben Klarheit der Struktur.“ (Albert Hosp/Ö1)
Zur Band gehören die aus Südtirol stammende Geigerin und Sängerin Maria Craffonara, der Pianist Thomas Castaneda, Tiroler mit brasilianischen Wurzeln, der Wiener Cellist Lukas Lauermann und der aus Graz stammende Schlagzeuger Jörg Mikula.
Sendungsinhalt: „Delta“ ist fast vollständig zu hören, ergänzt durch Jörg Mikulas Kommentare zu den einzelnen Kompositionen.
Weitere Informationen: Interview mit den Donauwellenreitern in Mica, April 2020, Das neue Album mit dem programmatischen Titel „Delta“ setzt in seiner musikalischen Duftmarke und seiner entschleunigten Charakteristik dort an, wo ihr letztes Album „Euphoria“ 2016 aufhörte. Rezension von Gregor Poschoreck in soultrainonline.de
„Bernds Musikmix“ – 20.7.2020
Interpreten:
5/8erl in Ehrn, David Thomas & The Pedestrians, Brainbox, Aly Keita & Jan Galega Brönnimann & Lucas Niggli, Hildegard Knef, Ryley Walker & Charles Rumback, Annie Barbazza, Peter Ototsky & Alexander Serechenko & Sergey Khramtcevich, Jacques Dutronc, Wooden Wand
Nostalgierock 211. Sendung
Rockn Roll, Pop, Schlager
aus den Jahren 1955 – 1990
und eigene Songs.
Google: Hotels dürfen sich keine Fantasie-Sterne geben
Wettbewerbszentrale: Mieter sollen Kabel-TV-Anschlüsse kündigen können
Klangteppich – aufdrehen, entspannen und zurücklehnen.
Alexander Grassl und Sophie-Luise Karson im Gespräch mit Joe Marshall Smith.
Wir möchten mit euch gemeinsam in die Welt der Klänge und der Musik eintauchen. Mit Klangteppich wird österreichischen Musikerinnen und Musikern ein Sprachrohr der anderen Art zu Verfügung gestellt. Wir bieten euch nicht nur tolle Musik, sondern auch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen. Gemeinsam wollen wir euch auf dem Teppich der Klänge entführen, ins Land der Musik.
Die Sendung „Klangteppich“ von Alexander Grassl, Lukas Pleyer und Sophie-Luise Karson stellen Künstlerinnen und Künstler und deren Musik in einstündigen Live-Shows vor. Am 4. Juni 2019 war Joe Marshall Smith zu Gast und Alexander Grassl und Sophie-Luise Karson diskutierten mit ihm über seine musikalischen Wurzeln und seine Zukunftsträume, über Live-Auftritte und Spotify und über den „Mann vom Ballhausplatz“.
Elektroautos: Volkswagen startet Ladeservice We Charge
Shameless
Ondrej Svatos und Julia Müller im Gespräch mit Laura und Anas. (Um Anonymität zu wahren, werden keine Nachname angegeben)
Die Sendung ermöglicht es den Hörern und Hörerinnen, Fragen an Personengruppen zu stellen, welche selbst als heikel oder gar unangenehm empfunden werden. Der oder die Interviewte ist hierbei natürlich den Fragen aufgeschlossen und wird diese schamlos beantworten. Gesellschaftliche Normen werden gebrochen, „Das kannst du nicht fragen!“ ist Fehlanzeige. Die Hörer und Hörerinnen haben per anonymen Anruf die Möglichkeit, hemmungslos Fragen zu stellen, welche sie schon immer beschäftigt haben. Ziel der Sendung ist es nicht, die interviewten Personen in eine missliche Lage zu versetzen, sondern das Gegenteil- es soll eine gewisse Transparenz und Offenheit für Themen geschaffen werden, welche sonst ein Tabuthema sind.
In der heutigen Sendung dürfen wir die 2 Studiogäste Laura, welche teilweise im Rollstuhl sitzt und Anas, welcher seit 2003 an den Rollstuhl gebunden ist; begrüßen. Die beiden werden euch mehr über das Leben im Rollstuhl erzählen und haben den Mut aufgebracht, eure schamlosen Fragen zu beantworten. Hört rein und ihr erfahrt beispielsweise wie es sich als Rollstuhlfahrer am Single-Markt macht oder auch welchen Vorurteilen sie im alltäglichen Leben begegnen müssen und wie sie damit umgehen.
Was vom Tage übrig blieb: Aufstand, Angst und Apps
Edit Policy: PimEyes & Gesichtserkennung in Europa – wo bleibt der Aufschrei? (heise.de)
Julia Reda hat in ihrer Kolumne unsere Recherchen zur Gesichtersuchmaschine PimEyes aufgeschrieben und reflektiert die Gefahr, die von Gesichtserkennungstechnologie ausgeht. Sie ruft dabei in Erinnerung, dass in den USA Kampagnen gegen Gesichtserkennung im öffentlichen Raum schon recht erfolgreich waren und dass es auch in Deutschland engagierte Gruppen gibt: „Der Aufstand lohnt sich“.
Inside Citizen, the App That Asks You to Report on the Crime Next Door (Wired)
„Citizen“ ist eine der vielen Apps, mit denen selbsternannte Hüter von Recht und Ordnung in den USA „Zwischenfälle“ melden können. Oder sich umgekehrt Push-Nachrichten aufs Handy schicken lassen, wenn sich in der Nachbarschaft etwas Schummriges ereignet. Verknüpft mit einer Art „Bürgerjournalismus“-Funktion, erzählt am Beispiel des zwölfjährigen Anthony G., soll die App wohl Polizei, Lokalmedien und Konkurrenzdienste wie Nextdoor ersetzen. Was noch fehlt, ist ein Geschäftsmodell, aber an dem arbeitet das Start-up bereits. Wired geht in einem Longread auf die erwartbaren Dynamiken solcher Dienste ein, von Selbstjustiz über ein gesteigertes Angstgefühl bis hin zu Rassisten, die sich in den Kommentaren austoben.
Corona-App: Ohne Risiken und Nebenwirkungen (sueddeutsche.de)
Die deutsche Corona-Warn-App hat zwar 16 Millionen Downloads, die stagnieren aber. 500 Mal wurden TANs herausgegeben, mit denen Infizierte ihre Kontaktpersonen warnen konnten – wie viele das getan haben, ist wegen der Datenschutzvorkehrungen aber nicht ermittelbar. Trotz einiger bestehender Probleme wird die deutsche Warn-App überwiegend gelobt. Ein Zwischenfazit.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
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