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Schlachthöfe in Zeiten von Corona
Wieso sind Schlachthöfe besonders anfällig für Corona-Infektionen?
In den Medien gibt es im Moment laufend Schlagzeilen wie viele Corona-Ansteckungen in Schlachthöfen geschehen. Wir verteifen wie Corona entstanden ist und was allgemein sogenannte Zoonosen ausmacht. Ergänzend schildert uns der langjährige ehemalige Schlachthausmitarbeiter Thomas Schalz wie sein Alltag ausgesehen hat und was ihn letztlich dazu bewegt hat seinen ursprünglichen Beruf an den Nagel zu hängen und stattdessen einen Lebenshof zu Gründen.
Mehr Infos unter: lebenshof-freiimfelde.de
KulturTon: Die Transferstelle – Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft
Ziel der Transferstelle ist es, die Bedeutung der Universität Innsbruck als Impulsgeber*in für die Region, als Partner*in für die Wirtschaft und als Wissenspool für die Gesellschaft zu stärken. Sara Matt-Leubner erzählt, was die Transferstelle genau macht und lädt Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ein, sich an diese zentrale universitäre Serviceeinrichtung zu wenden.
Infos: https://www.uibk.ac.at/transferstelle/
Das Interview wurde im Rahmen des KulturTons vom 20.07.2020 geführt.
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Anmod:
Gerade in Krisenzeiten rückt die Arbeit von Wissenschaftler*Innen verstärkt ins öffentliche Bewusstsein. Doch auch abseits von Krisen ist der enge Austausch und offene Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wünschenswert. Die Universität Innsbruck hat deshalb vor 4 Jahren mit der Transferstelle eine Vernetzungsplattform geschaffen. Anna Schöpfer hat mit der Leiterin Sara Matt-Leubner über Arbeitsfelder der Transferstelle gesprochen. Was ist die Aufgabe der Transferstelle und wie ist sie auf der Universität verankert?
Zeit: 08min45sec
Letzte Worte: „…den extremen Wissenspool, den die Uni darstellt, einfach stärker nach außen hin anbieten – als Ressource für alle“.
Abmod:
Das war Sara Matt-Leubner vor der Transferstelle Wissenschaft – Wirtschaft – Gesellschaft der Universität Innsbruck im Gespräch mit Anna Schöpfer. Wer mehr über die Arbeit der Transferstelle erfahren will, findet zusätzliche Informationen unter uibk.ac.at/transferstelle.
KulturTon: Space Oddity – Architektur-Ausstellung im öffentlichen Raum
Studierende der Architektur an der Universität Innsbruck verwischen mit der interaktiven Ausstellung „Space Oddity“ vom 6.7. – 2.8. 2020 im öffentlichen Raum die Grenzen zwischen realem und digitalem Raum. Plakatsäulen im Innsbrucker Stadtzentrum dienen ihnen als Ausstellungsfläche.
Zu Gast im Studio ist Clemens Plank vom Institut für Gestaltung/studio 2 der Universität Innsbruck
Das Interview wurde im Rahmen des KulturTons vom 20.07.2020 geführt.
KulturTon: Uni Konkret Magazin | 20.07.2020
Uni Konkret Magazin
mit Laurin Mauracher und folgenden Themen:
- Space Oddity: Architektur-Ausstellung im öffentlichen Raum
Studierende der Architektur an der Universität Innsbruck verwischen mit der Ausstellung „Space Oddity“ vom 6.7. – 2.8. 2020 im öffentlichen Raum die Grenzen zwischen realem und digitalem Raum. Plakatsäulen im Innsbrucker Stadtzentrum dienen ihnen als Ausstellungsfläche. Zu Gast im Studio ist Clemens Plank vom Institut für Gestaltung/studio 2 der Universität Innsbruck.
- Die Transferstelle – Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft
Ziel der Transferstelle ist es, die Bedeutung der Universität Innsbruck als Impulsgeber*in für die Region, als Partner*in für die Wirtschaft und als Wissenspool für die Gesellschaft zu stärken. Sara Matt-Leubner erzählt, was die Transferstelle genau macht und lädt Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ein, sich an diese zentrale universitäre Serviceeinrichtung zu wenden. Infos: https://www.uibk.ac.at/transferstelle/
Ein Beitrag von Anna Schöpfer
- Was ist Popkultur?
Die Literatur- und Medienwissenschaftlerin Maren Lickhardt forscht an der Uni Innsbruck zu Pop-Kultur in verschiedensten Ausprägungen. Sie untersucht dabei sowohl „alte“ als auch heutige Phänomene. Im Gespräch mit Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit erzählt Maren Lickhart ausführlich über ihre Forschungsarbeit.
Die Beiträge können auch einzeln angehört werden. Einfach Titel anklicken!
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Plattformregulierung: Österreich kündigt eigenes Gesetz gegen Hass im Netz an
Noch im Juli will die österreichische Bundesregierung ein Gesetzespaket gegen Hass im Netz vorstellen. Als Blaupause soll das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz herhalten: Ab einer bestimmten Größe müssten Plattformen ihnen gemeldete Inhalte rasch überprüfen und gegebenenfalls löschen. Sonst drohen ihnen Geldstrafen.
Um Details feilscht die türkis-grüne Koalition noch, eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe stellte gestern jedoch den Rahmen des Vorschlags vor. Demnach sollen die Löschfristen bei 24 Stunden beziehungsweise sieben Tagen in unklaren Fällen liegen, berichtet Der Standard. Nicht abschließend geklärt ist, ob lediglich große soziale Netzwerke unter das Gesetz fallen sollen oder auch Foren respektive Kommentarspalten beliebiger Online-Angebote ab einer gewissen Größe.
Betroffene Unternehmen müssten, ähnlich dem NetzDG, einen Zustellbevollmächtigten in Österreich bestellen. Einfache Meldeverfahren sollen für Nutzer:innen die Schwelle für eine Meldung absenken. Die Aufsicht soll bei der Regulierungsbehörde KommAustria liegen.
Anlauf der Vorgängerregierung gescheitertÜber ein solches Gesetz wird in Österreich schon seit geraumer Zeit debattiert. Die türkis-blaue Vorgängerregierung setzte im Vorjahr zu einem ersten Anlauf an, der unter anderem die Anonymität im Internet eingeschränkt hätte, stolperte vor der Verabschiedung allerdings über die Ibiza-Affäre.
Mit dem aktuellen Koalitionspartner unternimmt die ÖVP nun einen erneuten Versuch, der im Koalitionsvertrag bereits grob umrissen wurde. So traf sich im Februar Gerald Fleischmann, Medienbeauftragter von Kanzler Sebastian Kurz, mit dem damaligen deutschen Justizstaatssekretär Gerd Billen.
Damals verlautbarte Fleischmann noch ausdrücklich, das NetzDG werde als Vorbild dienen, was von den Grünen jedoch bestritten wurde. Für den Juniorpartner sitzt die Justizministerin Alma Zadi? in der für den Entwurf zuständigen Arbeitsgruppe, neben der ÖVP-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler. Wie sehr sich die beiden Gesetze letztlich ähneln werden, bleibt abzuwarten.
Deutschland bessert und verschlimmbessert nachInzwischen hat Deutschland zwei NetzDG-Novellen auf den Weg gebracht. Eine davon hat der Bundestag erst im Juni beschlossen. Sie beinhaltet eine umstrittene Meldepflicht für soziale Netzwerke, die künftig bestimmte potenziell strafbare Inhalte direkt an das Bundeskriminalamt melden müssen. Die andere geplante Überarbeitung, mit der die Gefahr des „Overblockings“ eingedämmt werden soll, liegt derweil noch im Bundestag.
Das NetzDG diente nicht nur der österreichischen Initiative als Vorbild, Frankreich führte ebenfalls ein ähnlich gelagertes Gesetz gegen Hass im Netz ein. Allerdings wurde das „Avia“-Gesetz jüngst vom französischen Verfassungsgericht kassiert.
Um einen europäischen Wildwuchs bei der Plattformregulierung zu verhindern, arbeitet die EU-Kommission derzeit an einem umfassenden Gesetzesvorschlag, dem „Gesetz für digitale Dienste“. Dieses soll unter anderem EU-weit geltende Regeln schaffen, die den Umgang mit potenziell illegalen oder unerwünschten Inhalten vereinheitlichen. Mit einem ersten Entwurf wird bis Ende des Jahres gerechnet.
Bis dahin könnte der österreichische Aufschlag schon beschlossen sein. „Da europäische Prozesse aber lange dauern, ist es per se nicht schlecht, dass Österreich hier vorgreift“, schreibt Iwona Laub von der Digital-NGO epicenter.works in einer ersten Einschätzung von Anfang des Monats. Zwar hätten die ins Spiel gebrachten Maßnahmen alle „viel positives Potential“, schreibt Laub, könnten jedoch auch gefährlich für die Meinungsfreiheit werden. Nun müsse man die Details abwarten, denn „wie immer wird der Teufel genau dort stecken“.
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Arbeit I: Interview Betriebsseelsorger
Bei Diskurs hoch 4 beschäftigen wir uns vier Sendungen lang mit einem Thema aus verschiedenen Perspektiven. Wir starten mit dem Thema Arbeit und haben Heiner, einen Betriebsseelsorger, dazu interviewt. In der ersten Folge von Diskurs hoch 4 beleuchten wir das Thema Arbeit aus der Perspektive eines Betriebsseelsorgers, und neben erfahren wir, das die Betriebsseelsorge eigentlich so macht.
Soundcloud-Gründer: Das eigene E-Bike für 59 Euro im Monat
A Human Abundant Circular Economy
This show was live-streamed on youtube. Here’s the link
We are about to change our economic model. Resources must be accessed differently while reducing our environmental impacts. So what roles and functions could humans play in this new way of thinking? Good or bad news?
Join Alexandre Lemille, a circular economy specialist who believes humans can not only thrive within system circularity but also have meaningful goals to achieve.
Some additional information concerning Alexandre’s efforts
Circular Humansphere
https://wiki.p2pfoundatiin.net/Circular_Humansphere
Humansphere Thinking
youtu.be/efOzy_O0hAE