Feed aggregator
grazil FM Nr. 35 mit §%Z7)O@!
mit Studiogast §%Z7)O@!
Die nächsten grazilen Termine:
Freitag, 24.7. : Reggae Rumble mit DJ Cle Guevara im Jugend- und Kulturzentrum Explosiv
Dienstag, 28.7. (21 Uhr): grazil TV – Die Diskussionssendung auf Youtube
Dienstag, 4.8. (21 Uhr): grazil FM mit S.I.G.
Playlist 21.07.
Suicidal Tendencies – Institutionalized
Kayo – I kenn di doch no ned amoi
Iron Maiden – Running Free
MochDaKopf – WLGDN
Sesa – Niemand
Uncurbed – Freedom Party
Swans – The Sound Of Freedom
Sepultura – Mass Hypnosis
SNFU – Rusty Rake
Millie Small – My Boy Lollipop
Ennio Morricone – Spiel mir das Lied vom Tod
17.000 Mitarbeiter: Bosch gründet riesige Software-Unternehmenseinheit
Elektrosportwagen: Ford Mustang Mach-E soll mit 1.419 PS Rennen gewinnen
Aktuelles
René Fuchs präsentiert Neuigkeiten aus den Genres Indie, Alternative und Punk. Unter anderem mit dabei sind Pia Basey, Joseph Boys, Wyvern Lingo, Krief, James Dean Bradfield, Anna B Savage, Bully, The Baboon Show, A Certain Ratio und mehr.
Österreich
René Fuchs präsentiert Neuerscheinungen aus Österreich. Genauer unter die Lupe genommen werden das neue Album der 5/8erl In Ehr?n („Yeah Yeah Yeah“) und der Noise-Appeal-Records-Reissue des 1994er Albums „Mountains Of Madness“ von HP Zinker. Der „Classic“ des Monats führt zurück ins Jahr 2007. Ein Musiker aus dem Burgenland, bis dahin mit seiner Alternative Rock Band in Erscheinung getreten, veröffentlicht ein Solo-Album, das vom Empfinden her eine echte Sommerplatte ist. Mit einer unbeschwerten Leichtigkeit werden die dreizehn Lieder absolviert. Die Texte, sowohl englisch und deutsch, sind geprägt von einer dem Sänger eigenen assoziativen Lyrik. Die Aneinanderreihung von Worten scheint zunächst oft kaum Sinn zu ergeben, fügt sich aber auf wunderbare Weise in die Musik ein.
Außi g’schaut – „Geschützte Landschaft“
Wie ist unsere Landschaft geschützt? Landschaftsschutzgebiete, geschützte Landschaftsteile – ist das alles oder gibt’s noch mehr? Ein Streifzug durch die unterschiedlichen Gesetzesgrundlagen und Konverntionen zum Thema Landschaftsschutz. Moderiert von Lukas Umgeher. (Folge 14)
Knjiga kot izvrstno terapevtsko sredstvo – Ein Buch als therapeutisches Instrument
Biblioterapija je po mnenju mnogih psihologov in psihoterapevtov najpomembnejše terapevtsko sredstvo (poleg avtoanaliti?nega pisanja) za preseganje osebnih stisk. S slednjim se strinja tudi Anita, ki pravi, „da bi brez knjig njeno življenje bilo prazno“. O tem kakšne knjige bere in kakšen je Omrin seznam terapevstkih knjig ve? Jasmina Godec.
Die Bibliotherapie wird von vielen Psycholog_innen und Psychotherapeut_innen als das wichtigste therapeutische Instrument (neben dem autoanalytischen Schreiben) zur Überwindung persönlicher Belastungen angesehen. Anita stimmt dem zu und sagt, dass „ohne Bücher ihr Leben leer wäre“. Jasmina Godec spricht mit ihr.
Campustalk: Veganismus
Campustalk zum Thema Veganismus, Im Gespräch mit Kerstin Brüller und Patrick Stambera.
In der neuen Sommerausgabe des Campustalk sprechen Stefan Severin, Sophie Matula und Johanna Dirnberger über ein Thema, das gerade in der Corona-Krise noch mehr in den Vordergrund gerückt wurde: Veganismus. Diese Lebensweise gerät immer mehr ins Rampenlicht, da fortlaufend Fakten auftauchen, die unseren exzessiven Tierprodukt-Konsum infrage stellen.
Um einen tieferen Einblick in die Thematik zu gewinnen, haben sich das Moderationsteam die vegane Tierschutzaktivistin Kerstin Brüller und den Langzeit-Veganer Patrick Stambera ins Studio geholt, um mehr über ihren Lebensstil zu erfahren.
Mehr Infos zum Veganismus findet man unter: https://kerstinbrueller.com/ ; https://www.vegan.at/
Telekom-Test: Große Unterschiede bei ersten 5G-Smartphones für 2,1 GHz
Gerhard Spreitzer – ein Portrait des Oboisten der LMS-Freistadt.
Knapp 40 Jahre unterrichtete Gerhard Spreitzer Oboe an der LMS Freistadt. Heuer geht er in Pension. Sein Werdegang zum Berufsmusiker und einiges Persönliches aus seinem Leben ist Thema dieser Sendung.
Tzolkin, Kin 114 – Weißer planetarer Magier
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Dienstag, 21. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 21. Juli 2020
Zapatistas
Programmablauf:
Vivir Quintana singt ´Cancion sin miedo´
Entregadores antifscistas contra a uberizaçãco
Omara Portuendo und Maria Bethania singen ´Cio da terra´
Bericht über den Protest der antifaschistischen Zusteller in Brasilien
Leon Gieco singt ´Bajaste del Norte´
Ein Gedicht von Eduardo Galeano
Diego el Cigala und Gaetano Velozo singen ´Eu sei que te vou amar´
Ein Veranstaltungshinweis
Mercedes Sosa singt ´La Cigarra´
Alder Lake S: Intel bestätigt x86-Hybrid-Kerne für Desktop-CPUs
backflash4ward – 044: Das generationsübergreifende Musikradio mit Paul Sandhofer und seinem Vater Gerald Schlattl
backflash4ward – Das generationsübergreifenden Musikradio mit Paul Sandhofer und seinem Vater Gerald Schlattl
Vater und Sohn philosophieren über die Themen, welche Männer eben über die Generationen so verbindet: Fußball, Computerspiele und Rock & Roll. Dabei wird eifrig an den Turntables gedreht, so dass es richtig abrockt, yeah!!
Ein Musikmix aus Rock, Pop, Metall und HipHop von den 1950er bis ins nächste Jahrtausend sorgt für Abwechlung, Anekdoten, sowie Spaß und Spannung.
Hinter den Kulissen wird geshakt, geheadbangt und natürlich fleißig Luftgitarre mitgespielt… eine freundliche Einladung ans Publikum dem gleich zu tun ;))
WG-Küchenmusiksession #3
Die dritte Ausgabe der Küchenmusiksession ist da! Nach altbewährtem Prinzip werden dabei Clips aus den letzten WG-Küchensendungen gezeigt und dazu feinste Musik aus dem letzten halben Jahr gespielt.
Freut euch auf ausgewählte Clips zum Thema Weltfrauenkampftag, WG-Leben während der Ausgangssperre, die Universität als Arbeitgeber und einem ganz besonderen WG-Küchenspiel. Als musikalisches Zwischenspiel gibt es dazu unter anderem aktuelle Songs von AKNE KID JOE, der Müßig Gang, den Gorillaz und den Parcels zu hören…zusammen mit ein paar nützlichen Infos zum Klugscheißern beim nächsten WG-Abend.
Viel Spaß beim Zuhören!
Lob, Kritik oder jegliches Feedback gerne an den Instagram Channel oder hier in die Kommentare.
Sucker Punch: Trailer von mutmaßlichem Tsushima-Vorgängerpojekt geleakt
Was vom Tage übrig blieb: Oberrheingraben, Oversight Board und offizieller Corona-Befund
Lithium aus Deutschland – Der verborgene Schatz im Oberrheingraben (Deutsche Welle)
Wir brauchen es täglich, etwa für unsere Handyakkus. Das Lithiumsalz in unseren Geräten kommt meist von ziemlich weit her, oft aus Australien oder Argentinien. Forschende arbeiten an einer Technologie, um auch in Deutschland vorkommendes Lithium zu erschließen, mit bestehender Infrastruktur für Geothermie-Anlagen und so wenig invasiv wie möglich. Im Oberrheingraben gibt es ein geschätztes Potential von jährlich mehreren tausend Tonnen an förderbarem Lithium.
Tech watchdog calls on Facebook Oversight Board members to demand real power or resign (TechCrunch)
Als Schönfärberei kritisieren mehrere US-amerikanische Bürgerrechtsorganisationen Facebooks (gar nicht mehr so neues) Oversight Board. Das mit hochkarätigen externen Vertreter:innen besetzte Gremium soll über strittige Fälle der Content Moderation entscheiden und damit die großen Linien der Meinungsfreiheitspolitik des Plattformgiganten legitimieren. Das von uns als „Facebooks Verfassungsgericht“ beschriebene Oversight Board steht jedoch aus unterschiedlichen Gründen in der Kritik, unter anderem, weil der Konzern unliebsame Entscheidungen umgehen kann. Eine Kampagne fordert nun die Mitglieder des Gremiums in einem offenen Brief auf, echte Befugnisse einzufordern oder ihre Ämter niederzulegen.
Whistleblower Reality Winner has tested positive for COVID-19 in prison (The Verge)
Gefängnisse sind Hot Spots für die Verbreitung des Corona-Virus. Nun hat es eine prominente US-Gefangene erwischt: Whistleblowerin Reality Winner. Die ehemalige Geheimdienstmitarbeiterin sitzt bis mindestens 2021 im Knast, weil sie einen NSA-Bericht über russische Wahleinmischungen an das Investigativportal The Intercept geleakt hatte. Winners Familie und Anwälte hoffen aus Sorge um ihren Gesundheitszustand auf eine temporäre Freilassung. Eine Mitgefangene der Whistleblowerin ist The Verge zufolge bereits an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
Hilf mit! Mit Deiner finanziellen Hilfe unterstützt Du unabhängigen Journalismus.
Transparenzbericht: Unsere Einnahmen und Ausgaben im Mai und ein veränderter Beziehungsstatus
Erst im Juli über die Zahlen aus dem Mai zu schreiben, ist ein bisschen so, als würde man sich selbst spoilern: Wenn der weitere Verlauf schon bekannt ist, erscheinen die Zahlen in einem anderen Licht. So haben wir im Mai mit Ausgaben in Höhe von 61.000 Euro zwar 15.000 Euro mehr ausgegeben als eingenommen, wurden aber im Juni und Juli von zwei sehr großzügigen Spenden überrascht.
Warum auch eine Lücke von 15.000 Euro noch planmäßig ist, haben wir im Transparenzbericht für den März kurz ausgeführt. Trotz dieser Lücke ist die Spendensumme von knapp 45.000 Euro deutlich höher als im Vorjahresmonat. Aber bevor wir die Zahlen des Mai 2020 ausführlicher erläutern, möchten wir euch wieder einen Einblick gewähren, was uns im dritten Monat der Pandemie umtrieb.
Ist da wer?Als im Büro noch richtig Gewusel war, kam ständig irgendwer vorbei, hatte eine Idee, die geteilt werden wollte, einen Gedanken, der das Licht der Welt erblicken sollte, eine humorige Anmerkung, die zur allgemeinen Erheiterung beitrug. Und ja: Vielleicht auch mehr Möglichkeiten zu prokrastinieren. Die Schwelle, sich den Kolleg:innen mitzuteilen, scheint im Büro viel niedriger. Auch fällt es leichter, ohne konkreten Anlass zu reden – der Anlass ist die Anwesenheit der anderen Person. Ist jedoch nur das Chatprogramm dazwischen, kann ein ganzer Tag vergehen, ohne ein Wort auszutauschen. Für einige mag das wie die Optimalvorstellung eines Arbeitsverhältnisses klingen. Auch an einigen Tagen für mich. Sei es, weil man dieser Menge menschlicher Interaktion nichts abgewinnen kann, weil man Small Talk hasst oder einfach, weil Alleinsein bedeutet, dass nur die eigenen Emotionen und Gedanken präsent sind und weniger Energie für die Absorption aller anderen Gefühle, Stimmungen, Befindlichkeiten, Enttäuschungen und Technomusik aus dem Nachbarbüro aufgebracht werden muss.
Es ist teilweise noch ärger: Sind die Leute im virtuellen Büro sogar netter zueinander, wenn keine niedrigschwellige Möglichkeit zur Korrektur des hinterlassenen Eindrucks besteht? Der geschriebene Satz im Chat lieber unmissverständlich ist, als aus der Ferne in Unkenntnis der mimischen Reaktion des Gegenübers ungeahnt Verstimmungen auszulösen.
Für andere mag genau dieses Maß an Interaktion besonders fehlen. So war das Büro doch ein Ort, an dem insbesondere oberflächlicher Small Talk und der Austausch netzpolitischer Anekdoten das notwendige Minimum an Gesellschaft gut erfüllte. Und wenn es reichte, waren Kopfhörer eine gute Möglichkeit, den nächsten Plauschangriff abzuwehren.
Was macht aus fünfzehn Menschen ein Team?Home Office ändert viel von dem, was wir uns im Team mitteilen. Auf einmal wird die Beziehung zueinander auf ein pixeliges Bild in der Videokonferenz runtergefahren. Schon im April versuchten wir es also mit digitalen Stammtischen. Es kamen nicht so viele, viel weniger als bei unseren Stammtischen in Parks oder Kneipen. Sie endeten auch viel früher, weil der Schauplatz eben doch eine Rolle spielt. Aber womöglich fehlt auch nur etwas Zeit, sich daran zu gewöhnen. So oder so ist es ein großer Luxus, sich den Arbeitsort aussuchen zu können. Und mit Menschen zu arbeiten, die man vermissen kann.
Screenshot unseres gestrigen Chats CC-BY-NC-SA 4.0Die Frage bleibt dennoch: Was macht ein Team aus? Und am Ende der Überlegung steht auf einmal die gruselige Frage: Ist dieser Teamgedanke nur notwendig, wenn man sich fünf Tage die Woche acht Stunden am Tag aushalten muss? Ist das Verweisen auf einen Teamgedanken vor allem Methode, um die ganzen unterschiedlichen Charaktere, Perspektiven, Interaktionsverhalten miteinander zu versöhnen? So viel Zeit mit Menschen zu verbringen, die man sich nicht aussucht, bedeutet enorme Beziehungsarbeit. Ist der Wille zum Team Bullshit? Nur ein organisationssoziologischer Euphemismus, der vortäuscht, dass das tagtägliche, stundenlange Zusammensein mit anderen Menschen normal sein soll? Vielleicht ist am Ende nur das Commitment zum gemeinsamen Ziel einer Unternehmung wichtig: netzpolitische Debatten auszulösen, zu begleiten, zu kommentieren und zu prägen. Wir werden sehen.
Zu den Zahlen
Die Einnahmen und Ausgaben im Mai waren ohne größere Überraschungen, was in diesen aufregenden Zeiten wohl eine Seltenheit ist. Dass wir nach wie vor recht stabil dastehen, freut uns ungemein und ist so viel mehr, als wir erwartet haben. Vielen Dank dafür!
Wir haben mittlerweile Verantwortung für 15 Menschen – da ist der tägliche Blick auf die Spendenentwicklung immer mit Aufregung verbunden und glücklicherweise momentan mit einem erleichterten Aufatmen.
Einnahmen und Ausgaben im Mai 2020 CC-BY-SA 4.0
Die Ausgaben beliefen sich im Mai auf knapp 61.000 Euro. Der größte und wichtigste Posten sind dabei wie immer die Personalkosten mit etwas über 51.000 Euro. Die beiden Büros in Berlin und Brüssel schlugen mit knapp 4.000 Euro zu Buche. Über Spenden durften wir uns in Höhe von knapp 45.000 Euro freuen. Die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben von ca. 15.000 Euro sind planmäßig, auch wenn die Differenz mittelfristig nicht mehr ganz so hoch sein soll.
Nichtsdestotrotz kamen in diesem Monat 32 Prozent mehr Spenden zusammen als im Vorjahresmai. Damit wurde im Mai ein Spendenstand für von circa 254.000 Euro für das laufende Jahr erreicht. Das entspricht knapp 34 Prozent des Spendenziels für 2020. Im Mai des Vorjahres wurden bereits 41 Prozent des Jahresspendenziels erreicht, das damals schließlich niedriger lag. Doch egal, wie man es dreht und wendet – der Mai 2020 war der spendenreichste Mai in der Geschichte von netzpolitik.org und zeigt einen Trend, der sich hoffentlich fortsetzt.
Wie schon anfangs gespoilert: Im Juni erhielten wir unsere größte Spende von einer Einzelperson in der Geschichte von netzpolitik.org – ausgenommen davon ist eine versehentliche Spende über 25.000 Euro aus dem vorletzten Jahr, die wir natürlich zurückbuchten, da die Person eigentlich 250 Euro spenden wollte. Es wurden am Ende 400 Euro – vermutlich war die Freude über die schnelle Rücküberweisung sehr groß.
Damit wir auch in Zukunft gern gelesen werden, schreibt uns doch in die Ergänzungen, welche Themen ihr mögt, wovon ihr mehr lesen wollt oder was ihr vermisst.
Spendenentwicklung bis Mai 2020 Danke für Eure Unterstützung!Wenn ihr uns unterstützen wollt, findet ihr hier alle Möglichkeiten. Am besten ist ein Dauerauftrag. Er ermöglicht uns, langfristig zu planen:
Inhaber: netzpolitik.org e. V.
IBAN: DE62430609671149278400
BIC: GENODEM1GLS
Zweck: Spende netzpolitik.org
Wir freuen uns auch über Spenden via Bitcoin oder Paypal.
Wir sind glücklich, die besten Unterstützerinnen und Unterstützer zu haben. Das motiviert ungemein.
Unser Transparenzbericht aus dem April findet sich hier.
Hilf mit! Mit Deiner finanziellen Hilfe unterstützt Du unabhängigen Journalismus.