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Raumfahrt: ISS bekommt 23 Millionen Dollar teure Toilette
Bundesrechtsanwaltskammer: BeA-Webseite zeitweise angreifbar
Mozilla, Qnap, Bundesliga: Sonst noch was?
Remebering Carl Wilson
Join DJ Mark David and the Endless Summer radio show on Freirad as we look back at the man with the voice of an angel, Carl Wilson. Lots of gems from the early Beach Boys to his fantastic early 70s creative peak and a couple of solo beauties.
Computer: Gebrauchsanleitung des Zuse Z4 gefunden
Unsere Lieblingsgedichte und was wir darin entdecken
In dieser Sendung tragen Margit und ich unsere Lieblingsgedichte vor und unterhalten uns über die Botschaften, die darin stecken könnten. Es gibt so viele wunderschöne Gedichte die uns im Laufe unseres Lebens begegnen, manche merken wir uns, manche bewahren wir in Büchern als Lesezeichen auf, manche finden ihren Platz auf Pinwänden oder sogar gerahmt an der Wand. Es steht uns frei selber zu dichten, zu besonderen Anlässen oder einfach nur um den Gefühlen auf diese Art freien Lauf zu lassen.
Remote-CCAP und Docsis 3.1: Wie im Kabelnetz 10 GBit/s heute schon möglich werden
„Handbuch Klimaschutz“ von Karl-Martin Hentschel
Ulrike Göking im Gespräch mit Karl-Martin Hentschel (Buchautor und attac-Aktivist) zu seinem neu erschienen Buch
HANDBUCH KLIMASCHUTZ – Wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel (ersch. im oekom Verlag München)
Das Gespräch wurde anlässlich des weltweiten Klimastreiks von fridays for future, am Freitag, den 25.09.2020 geführt.
Auftraggeber:
Mehr Demokratie e. V. / www.mehr-demokratie.de
Projektträger:
BürgerBegehren Klimaschutz e. V. / www.buerger-begehren-klimaschutz.de
Wer sich zu erst meldet, kann sich entweder vor Ort, bei Radio Freequenns, das vorliegende Buchexemplar kostenlos abholen oder wir senden es auch gerne zu. Persönliche Angaben dann bitte an ulrike.goeking@freequenns.at
Frag den Staat und Deutsche Umwelthilfe: Wie klimaschädlich sind Deutschlands Behörden?
Pünktlich zum Internationalen Tag der Informationsfreiheit startet das Transparenzportal Frag den Staat gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) eine neue Kampagne. Der „Klima-Gebäude-Check“ soll die Energieausweise öffentlicher Gebäude sammeln und so zeigen, welche Behörden, Schulen oder Schwimmbäder Verbesserungspotenzial bei Klimaschutz und Energieeffizienz haben.
Alle Bürger:innen können mit wenigen Klicks auf der Internetseite von Frag den Staat öffentliche Gebäude in ihrer Nähe aussuchen und die Energieausweise anfragen. Wie das genau funktioniert und was zu beachten ist, erklären die Initiator:innen in einem FAQ. Nach dem Umweltinformationsgesetz sind die Einrichtungen verpflichtet, die Anfragen innerhalb eines Monats zu beantworten.
Kein Geld für Sanierungen im BundeshaushaltZiel der Kampagne ist ein bundesweiter Datensatz, der es erlaubt, Sanierungsfahrpläne für öffentliche Gebäude zu erstellen, sodass diese den Klimaschutzzielen entsprechen [PDF], die die Bundesregierung sich selbst gesteckt hat. Die Verfügbarkeit der Daten soll öffentlichen Druck aufbauen, damit die Bundesregierung diese Sanierungsfahrpläne erstellt und auch ein entsprechendes Budget hierfür einplant.
Im aktuellen Haushaltsplan suche man ein Budget für die Sanierung der bundeseigenen Gebäude vergeblich, beklagt die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe Barbara Metz in einer Pressemitteilung.
Für fast alle Häuser muss laut Energieeinsparverordnung ein Energieausweis verfügbar sein. Ausnahmen bestehen nur wenige, beispielsweise für denkmalgeschützte Gebäude, deren Bausubstanz die Eigentümer:innen nicht beliebig verändern dürfen und die Anforderungen der Energieeffizienz somit nicht erfüllen müssen.
Im Energieausweis festgehalten sind Informationen [PDF] wie das Baujahr des Gebäudes und das der Heizung, die beheizte Fläche und der wesentliche Energieträger. Neuere Ausweise enthalten auch einen Hinweis auf mögliche Nutzung erneuerbarer Energien. Nach zehn Jahren oder nach Sanierungen oder Umbauten müssen die Ausweise neu ausgestellt werden. Im Ausweis kann man außerdem ablesen, wie die Energieeffizienz des Gebäudes aussieht.
Zwölf Bundesministerien fallen durchDie Deutsche Umwelthilfe hat den Klima-Gebäude-Check für die Gebäude der Bundesministerien schon durchgeführt und herausgefunden, dass nur drei Ministerien auf einem guten Weg [PDF] sind. Bei den restlichen ist der Energiebedarf des Gebäudes nach wie vor zu hoch oder im Energieausweis gar nicht erst angegeben, da nur ein Verbrauchsausweis ausgestellt wurde, der sich am Verbrauch der vergangenen Jahre orientiert und nicht den Energiebedarf der einzelnen Gebäudeteile analysiert.
Die Umwelthilfe fordert deshalb im Zuge der Kampagne, Verbrauchsausweise flächendeckend durch Bedarfsausweise zu ersetzen. Nur so könnten Gebäude miteinander verglichen werden. Außerdem soll die Angabe von CO2-Emmissionen des Gebäudes verpflichtend werden. Bislang erfolgt diese auf freiwilliger Basis.
Klimaschutz spart SteuergeldDie richtige Energieeffizienz für öffentliche Gebäude ist aber nicht nur eine Frage des Klimaschutzes. Auf lange Sicht spart eine Sanierung auch das Geld der Steuerzahler:innen, erklärt Arne Semsrott, Projektleiter bei Frag den Staat:
Gerade in öffentlichen Gebäuden wird durch schlechte Dämmung massenhaft Energie verschwendet. Das ist katastrophal fürs Klima und kostet allein die Kommunen schätzungsweise 3,8 Milliarden Euro jährlich für die Strom- und Wärmeerzeugung. Hier brauchen wir mehr Transparenz – Verschwendung von Energie und Steuergeldern darf kein Staatsgeheimnis sein.
Bundeseigene Gebäude haben eine öffentlich festgeschriebene Vorbildfunktion bei der Energieeffizienz. In der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung [PDF] heißt es vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat beispielsweise:
„Als größter öffentlicher Bauherr in Deutschland wird der Bund auch weiterhin bei eigenen Gebäuden seiner Vorbildfunktion im Bereich des nachhaltigen Bauens gerecht werden. Ziel ist es, dass das nachhaltige Bauen auch außerhalb des Bundesbaus zum Regelfall wird. Dazu gehört, dass bis zur Mitte des Jahrhunderts der Gebäudebestand nahezu klimaneutral sein soll.
Inwieweit die positive Selbstdarstellung des Innenministerium angebracht ist und wie weit die öffentlichen Gebäude noch von der angestrebten Klimaneutralität entfernt sind, werden die Ergebnisse der Kampagne zeigen.
Offenlegung: Arne Semsrott von Frag den Staat schreibt auch für netzpolitik.org.
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Taktgeber
John Bonham von der Gruppe Led Zeppelin galt nicht nur als der beste, sondern auch als der verwegenste Schlagzeuger, den die Musikwelt je gesehen hatte. Sein harter Stil war niemals brutal, seine energischen Beats niemals hektisch, sondern unbekümmert und wild. An seinem Todestag gedenken wir seiner Kunst.
25 Jahre für die freie Szene – Abschiedsinterview von Gabriele Gerbasits
Gabriele Gerbasits war nicht die erste Geschäftsführerin der IG Kultur, aber bei weitem jene, die am längsten dabei. Sie kam als Insiderin vom Ministerium, war in den 90ern dabei, als Kulturinitiatien zum ersten mal von der Politik auch als förderwürdig wahrgenommen wurden, hat Schwarzblau und dann wieder Türkisblau erlebt und dazwischen eine lange Zeit großer Koalition. Sie hat die IG professionalisiert, internationalisiert, in’s digitale Zeitalter gebracht…Sie hat geschafft, die erste große Kampagne aufzustellen und auch, dass dafür alle Landesorganisationen erstmals kräftig an einem Strang ziehen.
Und sie verabschiedete sich wieder in Richtung Ministerium.
Ein Abschiedsinterview nach fast 25. Jahren für die IG Kultur und die freie Kulturarbeit in Österreich.
UPSKIRTING soll strafrechtlich verfolgt werden – Im Gespräch mit SPÖ Nationalratsabgeordneter Selma Yildirim
Ulrike Göking im Gespräch mit der SPÖ Nationalratsabgeordneten Frau Mag. Selma Yildirim. Hintergründe sowie gesetzliches Einlassungsverfahren. Upskirting , das heimliche unerlaubte Fotografieren, soll zukünftig strafrechtlich verfolgt werden.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/ME/ME_00050/index.shtml
Bundesgesetz, mit dem straf- und medienrechtliche Maßnahmen zur Bekäpfung von Hass im Netz getroffen werden
Kurzinformation der Parlamentsseite
- Neustrukturierung und Ausweitung der Prozessbegleitung auf bestimmte Opfer
- Schaffung einer Möglichkeit zur erleichterten Ausforschung der Täterin/des Täters in Privatanklageverfahren, die im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines Computersystems begangen werden
- Entfall der Kostenersatzpflicht der Privatanklägerin/des Privatanklägers für die Verfahrenskosten bei Strafverfahren wegen übler Nachrede und Beleidigung
- Verbesserung der Voraussetzungen im Medienrecht zur rascheren und umfassenderen Entfernung betreffender Mitteilungen oder Darbietungen “aus dem Netz”
- Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes vor Hass im Netz
- Ermöglichung der Erlangung von Stamm- und Zugangsdaten auch von sonstigen Diensteanbieterinnen/Dienstanbietern
Inhalt
- Gesetzliche Neustrukturierung und Ausweitung der Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Prozessbegleitung
- Gesetzliche Verankerung der Zulässigkeit bestimmter Ermittlungsmaßnahmen im Rahmen der Privatanklagedelikte, die im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines Computersystems begangen werden
- Gesetzliche Befreiung der Privatanklägerin/desPrivatanklägers von der Kostenersatzpflicht für Verfahrenskosten bei Strafverfahren wegen übler Nachrede und Beleidigung
- Gesetzliche Neustrukturierung und Verbesserung der Voraussetzungen zur rascheren und umfassenderen Entfernung betreffender Mitteilungen oder Darbietungen aus dem Netz
- Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes vor Cybermobbing, unbefugten Bildaufnahmen und Individualbeleidigungen aus diskriminierenden Motiven
- Ergänzung um sonstige Dienstanbieterin/Diensteanbieter hinsichtlich Auskünfte
Erpressomaschine: Wenn die Kaffeemaschine Lösegeld verlangt
Digitale-Dienste-Gesetz: Algorithmen sollen nicht willkürlich entscheiden dürfen
Im Vorfeld einer neuen europäischen Gesetzesinitiative zur Regulierung von Internet-Plattformen haben EU-Abgeordnete mehr Mitsprache von Nutzer:innen bei automatisierten Entscheidungen gefordert. Wenn etwa ein Facebook-Konto willkürlich wegen angeblicher Regelverstöße von einem automatisierten System gesperrt wird, müsse es einen Anspruch auf Prüfung und Korrektur möglicher Fehlentscheidungen geben.
Auch müsse es Rechtsmittel gegen Schäden wegen ungerechtfertiger Eingriffe von solchen Algorithmen geben, heißt es in einem Bericht, den der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments am heutigen Montag verabschiedet hat.
Die EU-Kommission möchte am 2. Dezember ihren Entwurf für das Digitale-Dienste-Gesetz vorstellen. Es soll einen grundlegenden europäischen Ansatz zur Regulierung von großen Plattformen wie Google, Facebook und Amazon liefern. Das Gesetzespaket soll die Transparenz von algorithmischen Systemen und den Umgang mit illegalen Inhalten auf Plattformen regeln, aber auch neue Auflagen für den Online-Handel und neue Instrumente im Wettbewerbsrecht schaffen.
Der nun verabschiedete, aber noch nicht veröffentlichte Bericht des Parlamentsausschusses soll in den Gesetzesentwurf der Kommission einfließen, diese ist allerdings rechtlich nicht an die Vorschläge gebunden.
Abgeordnete fordern digitale RechteDas EU-Parlament stellt in dem Bericht klar, was es sich vom Entwurf der Kommission erwartet. Der Bericht des maltesischen Abgeordneten Alex Agius Saliba enthält eine Reihe von Forderungen zum Ausbau digitaler Rechte und mehr Transparenz vonseiten der Plattformen. Die stärkeren Kontrolle von automatisierten Entscheidungssystemen müsse bedeuten, dass Nutzer:innen ein Einspruchsrecht vor einer unabhängigen Stelle haben, fordert der SPD-Europaabgeordnete Tiemo Wölken, der im EU-Parlament am Digitale-Dienste-Gesetz mitarbeitet. Die finale Entscheidung müssten die Gerichte haben, nicht die Plattformen.
Abgesehen davon fordert der Bericht, dass Firmen wie Facebook und Google ein Mindestmaß an Transparenz ihrer Algorithmen gewährleisten und sicherstellen, dass diese ihre Nutzer:innen nicht diskriminieren. Wie das genau aussehen kann, dazu hat die deutsche Abgeordnete Alexandra Geese von den Grünen Überlegungen angestellt. „Für die Gesetzgebung bedeutet es, dass wir Zugang zum Code der Empfehlungsalgorithmen und ein abgestuftes Modell mit unterschiedlichen Zugriffsrechten für Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Nutzer*innen brauchen.“, sagt die Abgeordnete.
Aus Sicht der Grünen hätte der Bericht bei der algorithmischen Transparenz allerdings noch weiter gehen können. „Ich hätte mir für den Initiativbericht noch deutlichere Worte in diese Richtung erhofft, aber auch die jetzt beschlossene Untersuchung ist ein strammer Schritt in diese Richtung“, sagt Geese.
Kein Drehen an HaftungsregelnEin nach Verhandlungen im Ausschuss eingefügter Zusatzartikel im Bericht pocht darauf, dass die Kommission strengere Regeln für zielgerichtete Werbung und Microtargeting auf Basis persönlicher Profile macht. Wie genau diese Regeln aussehen sollen, macht der Bericht allerdings nicht deutlich.
Recht deutlich positioniert sich der Bericht zu Befürchtungen, das neue Gesetz könnte an den Haftungsregeln schrauben, auf denen das moderne Internet beruht. Die Abgeordneten stellen in dem Bericht klar, dass sich an der eingeschränkten Haftung für Betreiber von Internet-Diensten aus der eCommerce-Richtlinie und dem Verbot einer generellen Überwachungspflicht nichts ändern dürfe. Dass sich daran nichts ändern soll, hat auch bereits die Kommission angedeutet.
Digitalkonzerne lobbyieren fleißigUm das geplante Gesetzespaket der EU gibt es seit Monaten intensives Lobbying der großen Digitalkonzerne, das teils über undurchsichtige Mitgliedschaften in diversen Thinktanks läuft. Ein Beispiel für das Lobbying liefern etwa hochrangige Besuche von Google-Manager:innen im konzernfreundlichen Irland. Die Digitalkonzerne zeigen sich dabei etwa skeptisch gegenüber härteren Auflagen bei der Datensammlung sowie gegenüber möglichen Änderungen im Wettbewerbsrecht, die ein beständiges Anwachsen ihrer Datenmacht durch strengere Fusionskontrolle einschränken könnten.
Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hat das Digitale-Dienste-Gesetz zu einem ihrer Leuchtturmprojekte erklärt. Auf Details zu dem Gesetz will sich die Brüsseler Behörde bislang kaum festlegen, allerdings stelle etwa jüngst der EU-Digitalkommissar Thierry Breton in Aussicht, gegebenenfalls IT-Konzerne zerschlagen zu wollen. Die Vorstellung des Gesetzesentwurfs Anfang Dezember wird nicht nur in Brüssel mit Spannung erwartet.
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Klabauter Kast #08
Musiksendung für elektronische Weltmusik und Downtempo
Thema #08: Ambient electronic
Labels: Drosssel u.a.
In dieser Sendung gibt es überwiegend ruhige und sphärische Musik zum Entspannen und Geniessen. Moderation heute Lukorii..
Kärnten Koroška od A do Ž
Die Ausstellung „Kärnten Koroška von A bis Ž“ orientiert sich an einem Glossar von Begriffen, die für den „Mythos Kärnten“ stehen: von Abwehrkampf, Minderheit, Ortstafel, Partisan, Volksabstimmung und Zweisprachigkeit bis zu Chor, Denkmal, Fremdenverkehr und Wörthersee. Sie lässt die letzten 100 Jahre mit ironischer Distanz Revue passieren und möchte den Blick für eine gemeinsame Zukunft öffnen.
Razstava „Kärnten Koroška od A do Ž“ je usmerjena na besednjak pojmov, ki ozna?ujejo „koroški mit“: to so obrambni boj, manjšina, krajevna tabla, partizan, ljudsko glasovanje in še zbor, spominsko obeležje, turizem ter Vrbsko jezero. Z ironi?no distanco se je mogo?e ozreti nazaj na minulih 100 let ob želji, da se odstre pogled v skupno bodo?nost.
Gestaltung I Oblikovanje: Asja Boja
do trans-Art_51
Deviation-eine Chance?
Es war der 51. Teil der von Astrid Rieder einmal im Monat immer am 2. Donnerstag durchgeführten do trans-Art Serie. Die Zusammenarbeit mit dem Jazzpianisten Saeed Borna folgt zwar demselben Konzept, wie die Verbindung mit zeitgenössischer Musik, stellt jedoch bei genauer Betrachtung eine Abweichung von der ihr sonst sehr wichtigen frei atonalen zeitgenössischen Musik dar. Saeed Borna seinerseits ist auch sehr bestrebt, seine Standards durch spontane Kompositionen zu erweitern. Für die trans-Art Künstlerin ist diese Form von Deviation ein Ausdruck der beidseitigen Bereitschaft aufeinander zu zu gehen und einen konstruktiven Dialog zu suchen. Machen sie sich selbst einen Eindruck von dieser Zusammenarbeit.
XHamster: Provider lehnen Websperren von Pornoseiten ab
Erzähl‘ mir deine Geschichte! Teil 1
Wie sieht die Welt aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen aus? Das ist von Anfang an die Leitfrage der Wiener Radiobande gewesen.
Im Schuljahr 2020/21 sammeln wir jeden Monat spannende Geschichten, die von Kindern und Jugendlichen erzählt werden.
Den Anfang machen Schülerinnen und Schüler der OVS Zennerstraße, die über ihre Ferien im Sommer 2020 erzählen. Die Lieder dieses Beitrags, ebenfalls gesungen von Kindern aus der OVS Zennerstraße, wurden in den letzten Jahren aufgenommen.