Feed aggregator
Campus: Huawei startet eigenes 5G-Netz in Deutschland
TEN – das Musikquiz 10/2020
Einige Fragen schon vor der Quizsendung: Welche Gemeinsamkeit haben Schostakowitsch und Ovid? Passen Siegfried und Cosima gut zusammen? Hat Felix „Die Italienische“ seiner Schwester Fanny gewidmet? Ist ihnen das Dreiecksverhältnis Anatol, Erika und Vanessa ein Begriff? Möchten Sie mehr über Luigi Rudolfo B. erfahren?
Jetzt aber reinhören bei „TEN“ – Musikquiz im FRF!
Gestaltung der Sendung: Hans Bergthaler
Galaxy Tab Active 3: Samsung präsentiert widerstandsfähiges Tablet für 477 Euro
Homeoffice: Google baut Büroarbeit grundsätzlich um
Human Rights Film Festival Berlin: Diskutiert mit Constanze, Daniel und Markus über Big Data, Desinformation und Überwachung!
Am Freitag, den 02. Oktober 2020, findet erstmalig das Human Rights Film Forum im Rahmen des gleichnamigen Film-Festivals in Berlin und übertragen im Internet statt. Auf der Bühne stehen neben Gästen aus Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft auch vier netzpolitik.org-Autor:innen.
Der Titel des Forums lautet „Storytelling als Widerstand“. Alle Gespräche finden in der englischen Sprache statt. Kartenregistrierung ist notwendig.
- Um 10:00 Uhr spricht Daniel Laufer zusammen mit Fabian Reicher, Sozialarbeiter aus Wien, und Moderatorin Cristina Helberg über Wege, Fake News zu erkennen und zu bekämpfen.
- Um 12:30 Uhr spricht Constanze Kurz zusammen mit Lennart Mühlenmeier zu Überwachung, und wie man im Kampf gegen eben diese nicht die Hoffnung verliert.
- Um 14:00 Uhr spricht Markus Beckedahl zusammen mit Moderatorin Alexandra Weltz-Rombach über die positiven sowie negativen Auswirkungen von Sozialen Medien auf die politische Mobilisierung.
Wir freuen uns über fachkundige netzpolitik.org-Leser:innen, die der Veranstaltung zuschauen möchten und gegebenenfalls in Q&As ihre Kompetenz mit einbringen können!
Gewinnt 20 Tickets!Wir verlosen 20 Tickets, mit denen das Forum sowie die anderen Konferenzen innerhalb des Festivals besucht und sieben Filme geschaut werden können. Um einen Ticket-Code zu bekommen, schickt eine Mail an Lennart und beantwortet folgende Frage: Wie lang ist die Speicherfrist der ausgesetzten Vorratsdatenspeicherung in Deutschland? Die ersten 20 korrekten Einsendungen gewinnen jeweils einen Code!
Offenlegung: Lennart Mühlenmeier übernahm zusammen mit Direktorin Anna Ramskogler-Witt die Organisation des Forums. Dazu gehörten Themen- sowie Sprecher:innen-Auswahl.
Hilf mit! Mit Deiner finanziellen Hilfe unterstützt Du unabhängigen Journalismus.
Honor Magicbook Pro im Test: Viel richtig gemacht für 900 Euro
Petra und der Wolf – Surface
Das österreichische Rock-Duo Petra und der Wolf hat im März ihr zweites Album „Surface“ released. Alle Konzerte seitdem wurden abgesagt oder verschoben. Am 4. September war es dann soweit: die neuen Songs wurden erstmalig live präsentiert, in Ottensheim beim Open Airbert. Vorher haben Petra und Aurora auf der sonnigen Wiese von der Zeit des Lockdowns erzählt und natürlich ein paar Fragen zum Album beantwortet.
3D-Druck: Mighty Buildings druckt Häuser in Kalifornien
Ampere-Grafikkarten: Kondensatoren sind der Grund für instabile Geforce RTX 3080
Everywhere: Investoren helfen Alternativ-GTA mit 41 Millionen US-Dollar
Militärflugplatz in Jagel: Warten auf die Drohnen
Am 12. April 2005 entschied der damals amtierende Verteidigungsminister Peter Struck (SPD), den Luftwaffenstützpunkt Jagel zwischen Kiel und Flensburg für große Militärdrohnen auszubauen. Seit 1994 ist dort das Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“ mit „Tornado“-Flugzeugen stationiert. Ab 2009 war die Verlegung der ersten Spionagedrohne „Euro Hawk“ nach Schleswig-Holstein geplant, wenig später sollten in Jagel auch bewaffnungsfähige Drohnen der Bundeswehr heimisch werden. Hierfür wurde der Militärflugplatz umfassend umgebaut, rund 33 Millionen Euro gab die Luftwaffe für eine neue Halle, Stellflächen, Arbeiten an der Landebahn und nötige Technik aus.
Doch das deutsche Drohnenprogramm wurde zum Desaster. 2011 musste sich die Bundeswehr wegen Zulassungsproblemen vom „Euro Hawk“ verabschieden, nach Auslieferung von nur einem Prototypen führte das Projekt beinahe zum Rücktritt des damaligen Verteidigungsministers Thomas de Maizière (CDU). Als Ersatz wollte die Bundesregierung ab 2025 drei „Triton“-Drohnen des gleichen US-Herstellers in Jagel stationieren, auch dieses Projekt gab das Verteidigungsministerium zugunsten eines bemannten Flugzeuges auf.
Stationierung in Israel, „Heimatverband“ in JagelAuch die Beschaffung der Kampfdrohnen hat sich um fast zehn Jahre verzögert. Im November dieses Jahres wird zwar die erste „Heron TP“ ausgeliefert, die aus Israel geleasten Drohnen bleiben bis zu einem ergänzenden Beschluss des Bundestags unbewaffnet. Das Aufklärungsgeschwader in Jagel ist der „Heimatverband“ der insgesamt fünf „Heron TP“, bis zur Verlegung in die Einsatzgebiete der Bundeswehr werden sie aber nicht in Deutschland, sondern auf einem deutschen Stützpunkt auf einer israelischen Luftwaffenbasis bei Tel Aviv stationiert.
15 Jahre nach der Entscheidung zur Einrichtung eines deutschen Drohnenflughafens wartet die Luftwaffe in Jagel also noch immer auf die angekündigten unbemannten Systeme. Hin und wieder kommen dort Piloten vorbei, um auf einem Simulator für den Flug auf den „Heron 1“ zu trainieren. Sie werden von der Bundeswehr in Afghanistan und Mali zur Aufklärung geflogen, ab 2021 werden sie durch die „Heron TP“ ersetzt. Den Simulator hat Airbus 2014 in Jagel aufgestellt, der Rüstungskonzern ist zuständig für alle großen Drohnenprojekte der Bundeswehr.
„Eurodrohne“ abermals verspätet Der Fliegerhorst Schleswig in Jagel. Derzeit sind dort 37 „Tornados“ stationiert. Alle Rechte vorbehalten Ralf RoletschekIn einigen Jahren sollen dann aber wirklich Drohnen in Jagel fliegen. Im europäischen Projekt „Eurodrohne“ will die Bundeswehr insgesamt 20 unbemannte Luftfahrzeuge beschaffen und ab 2027 in Schleswig-Holstein stationieren. Die „Eurodrohne“ soll unbewaffnet aufklären und bei Bedarf mit Lenkraketen und Bomben ausgerüstet werden können. Verantwortlich für die Produktion ist Airbus, die französische Firma Dassault und die italienische Firma Leonardo sind Unterauftragnehmer. Für diesen Herbst sollte ein Beschluss des Bundestages über die Ausgaben zur Entwicklung gefasst werden, eine Vorlage hierfür gibt es aber immer noch nicht. Der erst danach mögliche Vertragsschluss könnte sich deshalb verzögern, womit die nach sieben Jahren geplante Auslieferung des ersten Luftfahrzeugs vermutlich frühestens 2028 erfolgt.
Jetzt plant die Bundeswehr weitere Millionen-Investitionen in Jagel. Für rund 84 Millionen Euro soll die Infrastruktur des Fliegerhorsts modernisiert werden, der Bedarf für die „Eurodrohne“ ist in dieser Summe noch nicht enthalten. Einem Medienbericht zufolge könnten sich die zusätzlichen Drohnen-Ausgaben auf bis 250 Millionen Euro belaufen. Laut Oberst Kristof Conrath, Kommodore des Luftwaffengeschwaders 51, kostet eine Instandsetzungshalle der „Eurodrohne“ beispielsweise 15 Millionen Euro.
Keine Bodenkontrollstationen in JagelTechnisch ist es möglich, die Bundeswehrdrohnen von einem Ort außerhalb des Einsatzgebietes zu steuern. Vorgesehen ist dies für den Stützpunkt in Jagel jedoch nicht, für die „Heron TP“ hat das Verteidigungsministerium auch keine entsprechenden Bodenkontrollstationen bestellt. Für die zwei geplanten Einsätze in Afghanistan und Mali bräuchte es je eine Anlage, außerdem die nötigen Satelliten-Kommunikationssysteme.
Jedoch erfüllt die Luftwaffe in Jagel schon jetzt eine wichtige Rolle im deutschen Drohnenkrieg. Seit 2016 sind die deutschen „Heron 1“ im Rahmen der MINUSMA-Mission dem Kommando des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in Bamako unterstellt. Das von den Drohnen aufgenommene Bild- und Videomaterial wird zunächst nach Jagel übertragen und anschließend „in nahezu Echtzeit“ an das deutsche Einsatzkontingent zurückgesendet. Eine Kopie erhalten die deutsche und kanadische Operationszentrale des Einsatzes in Mali.
90 „Luftbildauswerter“ bei der BundeswehrAnschließend werden die Aufnahmen von „Luftbildauswertern“ des Geschwaders analysiert, die MitarbeiterInnen haben hierfür maximal 48 Stunden Zeit. Die Abteilung mit insgesamt 90 SoldatInnen ist auch für die Verarbeitung von Aufklärungsdaten der „Tornado“-Flugzeuge zuständig. Zu den bekannten Einsätzen der Truppe gehörten Überflüge der G8-Proteste 2007 in Heiligendamm, bei denen Camps der Demonstrierenden ausgeforscht und bevorstehende Blockaden entdeckt werden sollten.
Das von den „Luftbildauswertern“ aufbereitete Bildmaterial wird schließlich an das Hauptquartier der MINUSMA-Mission in Bamako sowie eine Bundeswehrabteilung für Überwachung und Aufklärung in Gao übermittelt. In den ersten drei Jahren des Mali-Einsatzes hat die Luftwaffe rund 800 solcher Berichte erstellt. Zu den Empfängern der Informationen und Berichte gehören außerdem das Kommando Strategische Aufklärung und das Verteidigungsministerium. Die Abteilungen können anschließend in die weitere Einsatzführung der Drohnen eingebunden werden.
Unterstützung der Anti-Terror-Operation „Barkhane“Offizielles Ziel der MINUSMA-Mission in Mali ist die „Sicherung des Friedens“, der Einsatz soll dafür sorgen dass die Waffenruhe eingehalten wird. Die Bundeswehr unterstützt mit der „Heron 1“ in Mali aber auch die von Frankreich geführte Anti-Terror-Operation „Barkhane“, in deren Verlauf französische Spezialeinheiten Anführer und Verbündete mutmaßlicher Terrorgruppen getötet haben. An diesen Einsätzen könnte sich das Immelmann-Geschwader also direkt beteiligt haben.
Erst auf Nachfrage erklärte das Verteidigungsministerium, dass das Kommando in Jagel auch zur „Überwachung bekannter Schmugglerwege“ in Mali eingesetzt wird. Dies hatte ein Bundeswehrangehöriger zuvor in der „Drohnendebatte“ des Verteidigungsministeriums ausgeplaudert. Der Umfang solcher „Aufklärungsaufträge“ kann nicht nachvollzogen werden, hierzu werden angeblich keine Statistiken geführt. Unter „Schmuggel“ wird gewöhnlich auch Fluchthilfe oder Menschenhandel verstanden. Zwar gehören die Verfolgung oder Verhinderung irregulärer Migration nicht zum Auftragsspektrum von Drohnen der Bundeswehr in Mali, betont das Verteidigungsministerium. Vermutlich tragen die Drohneneinsätze des deutschen Militärs trotzdem dazu bei, die Festung Europa fernab ihrer Grenzen zu sichern.
Hilf mit! Mit Deiner finanziellen Hilfe unterstützt Du unabhängigen Journalismus.
5 let I Jahre AGORA v Radgonskem kotu I in Radgona
25. septembra 2015 je v okolici Gornje Radgone na Štajerskem prvi? zazvenel slovenski program radia AGORA 105 I 5. Ob tej priložnosti se Jasmina Godec pogovarja s soustvarjalkami in soustvarjalci programa ter z drugimi akterji, ki so za?etek oddajanja radia v Radgonskem kotu pozdravili z odprtimi ušesi.
Am 25. September 2015 war rund um Gornja Radgona in der Steiermark zum ersten Mal eine slowenische Sendung von radio AGORA 105 I 5 zu hören. Aus diesem Anlass lädt Jasmina Godec Radiomacher_innen und weitere Akteure, die den Start der Radiosendung mit offenen Ohren begrüßten, zum Gespräch.
Landesdatenschutzbeauftragter: Datenschützer sollen Open Source empfehlen
Basis Workshop Live – 27.09.2020
Wie stellst du dir die nächsten Weihnachte vor? Was bedeutet Weihnachten für dich? Diese, und Fragen zur persönlichen Radio- und Musikgeschichte, stellten sich die TeilnehmerInnen Katja, Romana, Tatjana, Rim, Tanja, Eli und Albert beim Basisworkshop von Radio Helsinki im September 2020 in Graz.
Rückblick auf den Konzertsommer 2020 in OÖ mit Alter Musik
Alte Musik stand häufig auf dem Programm des heurigen Konzertsommers, u.a. bei den Donaufestwochen im Strudengau, im Konzertsommer Brunnenthal, bei der Abendmusik in der Ursulinenkirche Linz, bei der Konzertreihe Musica Austriaca im Brucknerhaus und beim Originalklang Freistadt. Wir hören Musik von der Austrian Barock Company, vom Barockorchester L’Orpheo mit der Solistin Carin van Heerden, von Ars Antiqua Austria und vom Ensemble Colcanto, u.a.
Verschlüsselung: OpenSSH schützt Fido-Schlüssel per PIN
Die Gitarre in der ernsten Musik
Hans Bergthaler und Wolfgang Kuranda begeben sich auf Spurensuche. Klassische Gitarre und ernste Msik. Von Bach bis Falla.
Musik aus Italien, Frankreich und England des 16., 17. und 18. Jahrhunderts
Komponisten aus Italien, Frankreich und England wie Claudio Monteverdi, Antonio Vivaldi, Jean-Baptiste Lully, Marc-Antoine Charpentier, Jean-Philippe Rameau, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel haben die Musikwelt im 16., 17. und 18. Jahrhundert in ganz Europa beeinflusst. In dieser Sendung präsentiert Wilhelm J. Hochreiter deren Musik.
18. Von Herzen
?????????? ?????,
??? ?? ?????? ??? ??????? ??? ??????????? ?? ?? ????????? ??? ????? ??? – ????????, ? ????? ????? ????????? ??? ??????.
???? ???????!
???????????? ??????????? ??? ?? ?????? ?? ?????? ???: http://enimerosi.at
?? ?????,
????