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Listen To The Female Artists: MONIKA MIGL FRÜHLING im Porträt
X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört! Das feministische Magazin mit queerem Biss präsentiert:
ein Porträt aus der Reihe „Listen To The Female Artists“ #10
im Porträt MONIKA MIGL FRÜHLING
Die künstlerischen Ausdruckformen von M. Migl-Frühling sind: Tonskulpturen, Zeichnungen, Fotografie, Installationen und Performance. Weiters ist sie zunehmend Teilnehmerin und Initiatorin von Internat. Kunstprojekten.
Die Künstlerin erzählt über ihre Arbeitsweise, dazugehörende Geschichten, Gedanken und Hinterfragungen und über ihre Projektreisen.
Eine Sendung von Helga Schager
Eine Produktion aus dem Jahr 2004 | SPACEfemFM Frauenradio
Microsoft: Xbox Series S erscheint am 10. November 2020 - X wohl auch
Schwanenstadt – 25 Jahre Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger – VOR ORT 141
Im 141. VOR ORT Beitrag führt Christian Aichmayr ein Gespräch mit dem Schwanenstädter Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger, der diese Funktion nun seit 25 Jahren inne hat. In diesen 25 Jahren hat sich nicht nur in der Welt, sondern auch in Schwanenstadt viel verändert und weiter entwickelt. Wie Bgm. Staudinger diese Zeitspanne erlebt hat, erzählt er im Rahmen des Interviews.
Unerhört! Rettung von Lebensmittel / Bienenfreundlicher Garten? / Die Corona-Ampel in der Kulturbranche
Lebensmittelmüll zu reduzieren ist in aller Munde. Auch in Salzburg wird noch Genießbares gerettet. Fünf Unternehmen, unter anderem die westbahn, kooperieren zurzeit mit dem Verein foodsharing. Die Mitglieder setzen sich für einen Wegwerfstopp und gegen den Verpackungswahnsinn der Supermärkte ein. Aussortierte und unverkäufliche Lebensmittel sollen nicht im Müll, sondern auf dem Teller landen. Timna Pachner war bei einer Essens-Abholung am Hauptbahnhof dabei und hat sich mit zwei foodsharer*innen, dem Food and Beverage Manager Alexander Postl von der westbahn und Dominik Meislinger vom Institut für Gastrosophie unterhalten.
Viele Bienenarten in Europa und Österreich gelten derzeit als gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. Eine Maßnahme zur Förderung und zum Schutz von Bienen kann es sein, den eigenen Garten ganz nach den Bedürfnissen der Insekten zu gestalten. Wie das erfolgen kann weiß Georg Wiesinger – ein Biologe und Chemiker mit den Schwerpunkten Naturschutz und Biodiversitätsmanagement. Er ist auch als Berater über Alternativen zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln tätig und arbeitet beim Klimabündnis Oberösterreich. Hier betreut er das Projekt „Bienenfreundliche Gemeinde“ und ist zudem als Natur- und Landschaftsvermittler tätig. Unserer Kollegin Frau Qwe von Freies Radio Salzkammergut hat er verraten wie ein bienenfreundlicher Garten funktionieren kann.
Am vergangenen Freitag hat die Corona Ampel in Österreich ihren Betrieb aufgenommen. Auch für Kulturveranstaltungen davon betroffen. Die neu geschaffenen Rahmenbedingungen sind für Veranstaltungen im Kulturbereich ab 1. Oktober gültig. Was das nun für die Planung von Kulturveranstaltungen bedeutet hört ihr in dieser Ausgabe von unerhört!.
Durch die Sendung begleitet euch heute am Mikro Christina Steinböck.
Schwanenstadt – 25 Jahre Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger – VOR ORT 141a
Im 141. VOR ORT Beitrag führt Christian Aichmayr ein Gespräch mit dem Schwanenstädter Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger, der diese Funktion nun seit 25 Jahren inne hat. In diesen 25 Jahren hat sich nicht nur in der Welt, sondern auch in Schwanenstadt viel verändert und weiter entwickelt. Wie Bgm. Staudinger diese Zeitspanne erlebt hat, erzählt er im Rahmen des Interviews.
Gamespop – Musik aus Videospielen #05
Musik aus Videospielen beweist in Folge 5 der Sendereihe Gamespop erneut ihre Vielseitigkeit: Rainer Sigl führt Musikfreund*innen querfeldein von tieftraurigem Pop über Americana-Raritäten in den mythischen Norden, um dann im Club zu landen. Mit Musik von großen und kleinen Berühmtheiten, für Spiele-Fans und Menschen, denen Games völlig egal sind. Hier geht’s um Musik – und zwar solche, die ihren Auftritt im größten Entertainment-Medium des Planeten hat.
Tracklist Gamespop #05
British Sea Power: Instrument of Surrender (Disco Elysium)
British Sea Power: Burn Baby Burn (Disco Elysium)
Ashtar Command: Deadman’s Gun (Red Dead Redemption)
Jose Gonzalez: Far Away (Red Dead Redemption)
Daniel Lanois, Daryl Johnson, Joseph Maize, Darryl Hatcher and Rhiannon Giddens: Moonlight (Red Dead Redemption 2)
D’Angelo: Unshaken (Red Dead Redemption 2)
Austin WIntory: Our Steps, far Away (Banner Saga 2)
Austin Wintory: Onward (Banner Saga)
Andy LaPlegua, David Garcia Diaz: Surtr (Hellbalde: Senua’s Sacrifice)
Passarella Death Squad, David Garcia Diaz: Hela (Hellbalde: Senua’s Sacrifice)
Matthew Dear: Pawn in their Game (Hohokum)
Joel Corelitz: We Run in Tunnels (Hohokum)
HVDES: Akuma (PistolWhip VR)
Black Tiger Sex Machine x Apashe: The Grave (PistolWhip VR)
Tiens, tiens, tiens! vom 8. 9. 2020. Émission dédié aux chansons dont le sujet est la rentrée scolaire, l’école ou l’université.
Tiens, tiens, tiens! du 8 9 2020. Émission dédié aux chansons dont le sujet est la rentrée scolaire, l’école ou l’université.
La rentrée scolaire est la période où les élèves entament une nouvelle année scolaire et reprennent les cours à l’école, elle suit généralement la pause estivale. En France, elle est aux alentours du 1er septembre.
Comme on est début septembre je vous présente quelques morceaux qui tournent autour la rentrée scolaire, l’école ou l’université.
Les morceaux de cette émission sont:
1 Pascal Genneret: Blouse de rentrée
2 Georgius: Au Lycée Papillon
3 Fred Adison: Le Swing à l’école
4 Johnny Hallyday: Qu’est-ce que tu fais à l’école?
5 Jacques Brel: Rosa
6 Grand Corps Malade: Education nationale
7 Graeme Allwright: Qu’as-tu appris à l’école ?
8 Michel Sardou: Le Bac G
9 Compagnons de la chanson: C’est toujours l’école
10 Georges Brassens: La maîtresse d’école
11 Bourvil: Bonjour M le maître d’école
12 Hugues Aufray: Adieu, M le professeur
Tiens, tiens, tiens! Vom 8. 9. 2020. In dieser Sendung geht es um Chansons, in denen es um den Schulbeginn, die Schule oder die Universität geht.
Der Schulbeginn bedeutet für die Schüler, dass eine neues Schuljahr beginnt und der Unterricht nach den Sommerferien wieder aufgenommen wird. In Frankreich findet er um den ersten September statt.
Da wir Anfang September haben, stelle ich Ihnen einige Musikstücke vor, die den Schulbeginn, die Schule oder die Universität zum Inhalt haben.
Die Chansons dieser Sendung sind:
1 Pascal Genneret: Blouse de rentrée
2 Georgius: Au Lycée Papillon
3 Fred Adison: Le Swing à l’école
4 Johnny Hallyday: Qu’est-ce que tu fais à l’école?
5 Jacques Brel: Rosa
6 Grand Corps Malade: Education nationale
7 Graeme Allwright: Qu’as-tu appris à l’école ?
8 Michel Sardou: Le Bac G
9 Compagnons de la chanson: C’est toujours l’école
10 Georges Brassens: La maîtresse d’école
11 Bourvil: Bonjour M le maître d’école
12 Hugues Aufray: Adieu, M le professeur
Tiens, tiens, tiens!
Französischsprachige Kulturen in Salzburg
Une émission dans le cadre de Radiofabrik pour tous les francophiles et francophones en collaboration avec l’association „Cultures Francophones“ a Salzbourg.
Französisch- und deutschsprachige Sendung mit
– französischer Musik
– francophonen und -philen Gästen (Französischlernende und -lehrende ebenso wie locuteurs natifs und andere)
– Ankündigungen und Berichten von Veranstaltungen mit Frankophoniebezug.
Durch die Sendung führt: Frank O. Fiehl
Sendezeit: Jeden 2. und 5. Dienstag ab 19:06 Uhr
Links: Cultures Francophones-Website
http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/tiens-tiens-tiens.html
lt45 – Energie
Energie
In der letzten Sendung (lt44) haben wir ja verschiedene Energieproduktionsweisen im Vergleich mit der mittleren Leistung eines Menschen vorgestellt.
Und da es so viele interessante Möglichkeiten Energie zu erzeugen gibt, werden in dieser Sendung einige weitere Technologien zur Energiegewinnung vorgestellt, darunter auch ungewöhnliche Projekte aus dem Alltag.
Lassen Sie sich also von den Beiträgen energetisieren und vielleicht zu neuen Ideen und Umsetzungen anregen.
Die Musik kommt von der Gruppe Federspiel, eine Gruppe und eine ungewöhnliche Musik, die zu den ungewöhnlichen Beiträgen vielleicht passt.
Unser neuer Sendeplatz für die Erstausstrahlung der neuen Beiträge auf den Sendern der Radiofabrik Salzburg: jeden ersten Freitag im Monat von 18:00 bis 19:00
Datenschutz-Studie: Privatsphäre und Wettbewerb zusammendenken
Facebook kauft WhatsApp, Google kauft FitBit, Microsoft kauft Skype. Übernahmen kleinerer Start-ups durch große, mitunter marktbeherrschende IT-Konzerne gehört beinahe zur Routine im Silicon Valley. Mal sollen solche Aufkäufe einen potenziellen Konkurrenten ausschalten, mal wecken Datenschätze Begehrlichkeiten, nicht selten ist beides im Spiel. Das ruft inzwischen regelmäßig Wettbewerbsbehörden auf den Plan.
So prüft etwa die EU-Kommission, ob sich Google mit dem Kauf eines Fitness-Tracker-Herstellers einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen könnte. Das Bundeskartellamt wiederum ist in einen längeren Rechtsstreit mit Facebook verheddert. Das Unternehmen soll mit der nachträglichen Zusammenführung von Daten aus Facebook, Instagram, WhatsApp und anderen Quellen seine Marktmacht missbraucht haben.
Mangelnder Wettbewerb birgt die Gefahr, so die These, die Wahlfreiheit von Verbraucher:innen einzuschränken. Auf lange Sicht führt dies zu überteuerten und schlechteren Produkten. Marktmächtige Unternehmen müssen sich keiner Konkurrenz stellen, während ihnen Verbraucher:innen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind.
Wettbewerb und Privatsphäre zusammendenkenDiese Effekte sind einigermaßen gut erforscht. Sie bilden die Grundlage für gegenwärtige Bemühungen, das Kartellrecht an die neue Realität anzupassen. Kaum untersucht wurden aber bislang die Mechanismen, über welche der Wettbewerb die Privatsphäre beeinflusst.
Eine neue Studie von Aline Blankertz, die bei der Stiftung Neue Verantwortung das Projekt „Datenökonomie“ leitet, hat nun mehrere geläufige Thesen näher unter die Lupe genommen, die oft in der Debatte auftauchen. Letztlich will die Forscherin die Frage beantworten, ob weniger Wettbewerb zu weniger Datenschutz führt.
Zwar gebe es inzwischen einen Konsens darüber, dass ein Zusammenhang zwischen der Marktmacht der großen Digitalkonzerne und der Verfügbarkeit von Daten besteht, sagt die Forscherin dem Tagesspiegel (€€€). Allerdings werde dies meistens im Hinblick auf die Innovationsdynamik diskutiert, so Blankertz: Welches Unternehmen hat Zugang zu welchen Daten und welchen Vorteil verschafft ihm das im Wettbewerb?
„Wettbewerbspolitik als Hebel gegen schlechten Datenschutz einzusetzen, ist aber nur dann sinnvoll und wirksam, wenn mangelnder Wettbewerb auch ein Grund für diese Ergebnisse ist“, heißt es in der Studie. Darin klopft Blankertz sechs mögliche Zusammenhänge ab, über die der Wettbewerb die Privatsphäre beeinflussen kann.
Sechs gängige Thesen abgeklopftSo gebe es etwa vorläufige Belege dafür, dass in Werbemärkten Unternehmen mehr personenbezogene Daten sammeln, wenn weniger Wettbewerb herrscht. Erwiesen seien zudem Schäden für den Wettbewerb, wenn sich dominante Unternehmen quasi-regulatorische Befugnisse über personenbezogene Daten aneignen, die den Wettbewerb behindern – allerdings mit unklaren Implikationen für die Privatsphäre.
Aline Blankertz hat sechs Mechanismen untersucht, über die Wettbewerb die Privatsphäre beeinflusst. Alle Rechte vorbehalten Stiftung Neue Verantwortung (Screenshot)Insgesamt fallen die Ergebnisse gemischt aus: „Es zeigt sich, dass mehr Forschung nötig ist, um die Relevanz einiger dieser Mechanismen marktübergreifend besser zu erkennen und zu verstehen“, schreibt Blankertz. Bei anderen liege bereits eine ausreichende empirische und konzeptionelle Grundlage vor, um politisch konkret zu handeln.
So sollten Wettbewerbs- und Datenschutzbehörden mehr Wahlmöglichkeiten für Verbraucher:innen gegenüber marktbeherrschenden Unternehmen sicherstellen, fordert Blankertz. Dabei käme auch in Frage, Verbraucher:innen demokratisch in die Entwicklung von Datenschutzbestimmungen einzubeziehen.
Letztere sollten näher untersucht und über Unternehmensgrenzen hinweg vergleichbar gemacht werden. Dies soll letztlich eine Beurteilung ermöglichen, ob eine Praxis den Schutz der Privatsphäre verbessert oder verschlechtert.
Datenschutzniveau in kartellrechtlichen EntscheidungenZudem weist die Studie darauf hin, dass die Privatsphäre leiden kann, ohne dass Gesetze wie die Datenschutzgrundverordnung verletzt werden müssen. Passieren kann dies etwa bei einer Firmenübernahme, wenn zuvor getrennte Datentöpfe zusammengerührt werden.
Bislang sei das Datenschutzniveau nicht in eine kartellrechtliche Bewertung eingeflossen, beispielsweise im Fall der WhatsApp-Übernahme durch Facebook. In Folge hat dies zu einer Absenkung des Datenschutzes für WhatsApp-Nutzer:innen geführt, was von der EU-Kommission bei ihrer Genehmigung jedoch nicht ausreichend berücksichtigt wurde.
Umfragen könnten hier weiterhelfen, schreibt Blankertz: Wenn sich viele Verbraucher:innen Sorgen um ihre Privatsphäre in einem bestimmten Marktsegment machen, dann könnte dies als ausreichend angesehen werden, um die Implikationen für die Privatsphäre in die Bewertung aufzunehmen.
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Was vom Tage übrig blieb: Fieber messen, Gesichter erkennen und Daten lecken
Aktuelle Fieberkurve für Deutschland (Corona-Datenspende)
Die Corona-Datenspende-App des Robert-Koch-Instituts sorgte im Frühjahr für Verwirrung bei allen, die auf die Corona-Warn-App warteten. Während letztere mit All-Inclusive-Budget von SAP und Telekom zusammengebaut wurde, dümpelte die Datenspende-App – die Fieber anhand von Pulsdaten aus Fitnesstrackern messen sollte – lange im Fahrwasser herum. Jetzt hat das Team auf Basis der gespendeten Daten eine Echtzeit-Fieberkurve für Deutschland und einzelne Bundesländer veröffentlicht, die täglich aktualisiert wird. Fieber hat nicht zwingend etwas mit Covid-19-Erkrankungen zu tun, das Team hofft aber nach wie vor, die Daten zur Früherkennung einsetzen zu können. Erste Auswertungen lassen hoffen. Aber ob es klappt, ist nach wie vor offen.
Polizei setzt jetzt Gesichtserkennung im Regelbetrieb ein (futurezone.at)
Nach einer Testphase hat die österreichische Polizei nahezu unbemerkt die Gesichtserkennung in den Regelbetrieb überführt. Seit 1. August gleicht die Polizei in bestimmten Fällen Bilder von Überwachungskameras mit einer Referenzdatenbank der Polizei ab, erfuhr ein Abgeordneter nach einer parlamentarischen Anfrage. Der Abgleich findet offline statt, es handelt sich nicht um Echtzeit-Überwachung. Die Software stammt von der deutschen Firma Cognitec Systems und hat knapp eine halbe Million Euro gekostet.
A data fail left banks and councils exposed by a quick Google search (Wired)
Private Daten aus mehr als 50.000 Briefen von Banken und Behörden waren seit Juni öffentlich im Netz abrufbar. Der Fehler lag im System des Londoner Unternehmens „Virtual Mail Room“. Informationen zu Insolvenzen oder unbezahlten Steuern sowie Tausende Namen und Adressen waren frei zugänglich. Betroffen waren Menschen im Vereinigten Königreich, Kanada und den USA. Das Datenleck weckt Zweifel an der Sorgfaltspflicht von Unternehmen und Behörden, die ausgelagerte Mailing-Dienste für die Kommunikation mit sensiblen Daten verwenden.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
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Sipearl Rhea: Europas Supercomputer-CPU nutzt 72 ARM-Kerne
Hyrule Warriors: Nintendo kündigt Zeit der Verheerung für die Switch an
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MARINA HUBER hat Akademie für Angewandte und Dekorative Kunst in Sankt Petersburg im Fach Kunstgewerbe mit Diplom abgeschlossen. Durch den Beschluß der Staatlichen Prüfungskommission wurde ihr die Qualifikation Maler-Formgestalter verliehen. Seit 1991 lebt und arbeitet in Salzburg. Ausstellungen in Moskau, Sankt Petersburg, Wien, Salzburg.
SASHA SURIKOV hat die Kunst Akademie in Moskau mit dem Diplom im Fach der Malerei und Kunst Erziehung abgeschlossen. Zahlreiche Ausstellungen in Russland, 1989 in Berlin, 1993 in Paris, 1996 in Barselona. Seit 1997 lebt und arbeitet in Salzburg.
DE-CIX: Internetknoten Ruhr-CIX im Ruhrgebiet eröffnet
Man geht ja auch auf ein Konzert, weil man Leute treffen will
Einen größeren Zusammenschluss verschiedener Branchen im Veranstaltungsfeld wünscht sich Maria Herold, die im Gespräch mit Lale Rodgarkia-Dara, die letzten Monate aus der Perspektive einer Veranstalterin reüssieren lässt. Wie hat sich das Arbeiten als Veranstalter*in geändert, welche Möglichkeiten wurden geschaffen und wie haben sich ästhetische Ansprüche geändert angesichts des Overloads an Online-Kommunikations-Tools.
Maria Herold, Musikerin und Musikwissenschaftlerin, arbeitet im Bereich der Kultur- und Veranstaltungsproduktion bei kulturen in bewegung / VIDC https://www.kultureninbewegung.org/, wo sie verschiedene Projekte betreut z.B. Fem*Friday. Dieses Jahr hat sie das Label Sendeschluss gegründet, mit dem sie auch Konzerte realisiert.
Foto Credit: Selfie
Electronic Timetrip, Vinyl only, handsup Special
Vollgas !
Handsup classics live in the mix, vinyl only. Nachtschicht, Millennium forever !