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Jukebox 20

cba - Fri, 11/09/2020 - 22:27

It’s the latest in our line of eclectic music mixes showcasing the very best of British and Irish music throughout the decades. Join us for some of the greatest tunes ever recorded. Featuring:

  • The Fratellis – Chelsea Dagger
  • The Beatles – She Loves You
  • Sex Pistols – God Save The Queen
  • Happy Mondays – Step On
  • Mark Ronson Featuring Amy Winehouse – Valerie
  • Van Morrison – Brown Eyed Girl
  • Garbage – Only Happy When It Rains
  • Bee Gees – Stayin‘ Alive
  • The Divine Comedy – National Express
  • Tears For Fears – Change
  • Oasis – Slide Away
  • Primal Scream – I’m Losing More Than I’ll Ever Have
Categories: Radio

Wolfgang Rehm von der Umweltschutzorgnisation VIRUS im Interview, Fridays for Future Klimademo gegen fossile Großprojekte in Wien, Demo zu Brand in Moria, … Radiosendung 11.Sept 2020

cba - Fri, 11/09/2020 - 22:13
1) Wolfgang Rehm von der Umweltschutzorganisation VIRUS im Interview mit Jutta Matysek zu S34, Lobau-Autobahn, UVPs im Allgemeinen und die Aktivitäten von VIRUS im speziellen.

2)Klimastreik vor dem Rathaus: Dabei präsentieren Fridays for Future Vienna ihre Forderungen für die Wien-Wahl. Hier findet man die Forderungen online: https://fffutu.re/klimaschutz-forderungen

3)Am Rande der Pressekonferenz zum Austrian World Submit räumt der prominente Mediziner und Covid Experte Dr. Hans Peter Hutter mit dem Vorurteil in Öffentlichen Verkehrsmitteln könne man sich leicht anstecken auf. In Wahrheit ist ihm kein Cluster bekannt der durch die Nutzung von Bus, Bahn oder Bim verursacht worden wäre.

4)Anläßlich des Großbrandes im grichischen Flüchtlingslager Moria gab es eine Demonstration vom Museumsquartier zum Haus der EU. Wir bringen ein Interview mit einer der OrganisatorInnen und einige Demoreden.

Categories: Radio

„ABSOLUTE ROCK – The Classic Rock Hour“ (Nr. 602) – Great Albums of 1970: SANTANA – Abraxas

cba - Fri, 11/09/2020 - 22:02

„Abraxas“ ist das zweite Album der Latin-Rock-Gruppe Santana. Veröffentlicht wurde es im September 1970 und bietet einen großartigen Mix aus Blues, Rock, Jazz, Salsa und anderen lateinamerikanischen Rhythmen. Es wird häufig als das beste Album Santanas bezeichnet und enthält mit Black Magic Woman, Oye Como Va und Samba Pa Ti sowie Hope You´re Feeling Better absolute Super-Hits.

Außerdem gibt es noch je zwei Songs vom ersten bzw dritten Santana Album zu hören.  

In diesem Sinne: Rock on!

 

Wolfgang

Categories: Radio

Hobby: Technik

cba - Fri, 11/09/2020 - 20:54

Henryk, ein junger Mann, erzählt von seinem Hobby, der Technik. Amateurfunk, Handyreparatur, Elektroautos….oder auch von seiner Schule, wo alles nur mehr digital läuft, keine Hefte und Bücher mehr

Categories: Radio

AUGE MUSIC, Christian Augustyn zu Gast

cba - Fri, 11/09/2020 - 20:18

Vollblutmusiker Christian Augustyn hat einen beeindruckenden musikalischen Werdegang hinter sich,
überzeugt als E Gitarrist genauso wie mit seiner Stimme und bastelt gerade an neuen Liedern.

 

Dialektrock , aber auch Latin und Blues , jedenfalls sehr vielseitig präsentiert sich Christian „Auge“ der auch seine Gattin Elsa mit ins Studio genommen hat, die  nicht nur stimmlich wesentlichen Anteil an seinem Erfolg und seiner Freude an der Musik hat.

Categories: Radio

KulturTon: Nachkriegszeit in Innsbruck

cba - Fri, 11/09/2020 - 20:11

Für den Sammelband „… aber mir steckt der Schreck noch in allen Knochen. Innsbruck zwischen Diktatur, Krieg und Befreiung 1933-1950“, der im Herbst in den Veröffentlichungen des Stadtarchivs erscheinen wird, hat sich Lukas Morscher, Leiter des Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck die Situation in der Nachkriegszeit in Innsbruck angesehen. Im Kulturton erzählt er vom knappen Wohnraum, der prekären Ernährungssituation, tragischen Einzelschicksalen, sowie dem Kulturauftrag der französischen Besatzung.

Redaktion: Michael Haupt

Categories: Radio

Tzolkin, Kin 166 – Weißer planetarer Weltenüberbrücker

cba - Fri, 11/09/2020 - 17:51

Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Freitag, 11. September 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 11. September 2020.

Categories: Radio

backflash4ward – 045: Das generationsübergreifende Musikradio mit Paul Sandhofer und seinem Vater Gerald Schlattl

cba - Fri, 11/09/2020 - 17:50

backflash4ward – Das generationsübergreifenden Musikradio mit Paul Sandhofer und seinem Vater Gerald Schlattl

 

Vater und Sohn philosophieren über die Themen, welche Männer eben über die Generationen so verbindet: Fußball, Computerspiele und Rock & Roll. Dabei wird eifrig an den Turntables gedreht, so dass es richtig abrockt, yeah!!

Ein Musikmix aus Rock, Pop, Metall und HipHop von den 1950er bis ins nächste Jahrtausend sorgt für Abwechlung, Anekdoten, sowie Spaß und Spannung.

Hinter den Kulissen wird geshakt, geheadbangt und natürlich fleißig Luftgitarre mitgespielt… eine freundliche Einladung ans Publikum dem gleich zu tun ;))

Categories: Radio

Wochenrückblick KW37: Die Alarmglocken läuten (nicht)

Netzpolitik - Fri, 11/09/2020 - 17:30

Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, warum netzpolitik.org so detailliert und unmittelbar von den netzpolitischen Geschehnissen auf EU-Ebene berichten kann? Ganz einfach: Wir haben da jemanden vor Ort. Unser Korrespondent Alexander Fanta behält seit zwei Jahren das Tun und Lassen der Europäischen Union aus nächster Nähe im Auge. Wie das Arbeiten so ist in unserem Brüsseler Büro berichtet Alex in der neuesten Ausgabe des Off-the-Record-Podcasts: Liebesgrüße aus Brüssel.

Der Rest der Redaktion sitzt weiterhin die meiste Zeit im Home Office, in Berlin oder auch ganz woanders. Das hindert uns aber nicht daran, Konzernen, Regierungen und Behörden auf die Finger zu schauen. Auch in dieser Woche machten und Facebook, Google und TikTok Sorgen, in Deutschland in allerlei schief gelaufen und die Corona-Pandemie zeigt sich auch weiterhin als Digitalisierungsbeschleunigerin – mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen. So muss beispielsweise der ChaosCommunicationCongress dieses Jahr digital stattfinden.

Targeted Advertising

Wenn die Hacker:innen also 2020 zum Jahresende nicht nach Leipzig pilgern, bekommt zumindest Google nicht automatisch mit, dass seine Nutzer:innen am Kongress teilnehmen, indem es deren Standortdaten auswertet. Personalisierte Werbung, die auch mit Standort- und Bewegungsdaten auf die Nutzer:innen zugeschnitten wird, ist der Kern des Geschäftsmodells des Konzerns. Interne Dokumente und Aussagen von Mitarbeiter:innen zeigen, dass Google die Daten selbst dann verarbeitet, wenn Kund:innen dem explizit widersprochen haben. Mit dieser fragwürdigen Praxis beschäftigt sich nun ein amerikanisches Gericht.

Nochmal eine ganze Ecke unappetitlicher sind die Werbepraktiken der Kolleg:innen bei Facebook. Immerhin schaltete das Unternehmen jetzt die Funktion des „multikulturellen Marketings“ ab. Werbetreibenden konnten bislang ihre Anzeigen auf bestimmte Nationalitäten oder kulturelle Hintergründe zuschneiden. Das führte dazu, dass in den USA Afroamerikaner und Hispanics von Anzeigen für Jobs und Wohnungen ausgeschlossen wurden. Die Maßnahme wird aber nicht ausreichen, um das Problem der Diskriminierung zu lösen, berichtet unser Redakteur Ingo Dachwitz.

Die Daten, die ich (nicht) rief

Um Werbung individualisieren zu können, sind die Daten der Nutzer:innen von Nöten. Wie Facebook diese Daten in Zukunft legal von Europa in die Vereinigten Staaten transportieren möchte, ist unklar. Denn in dieser Woche teilte die irische Datenschutzbehörde mit, dass der Konzern sich nach dem Ende des Privacy Shields auch nicht auf Standardvertragsklauseln berufen darf. Die endgültige Anweisung der Behörde steht noch aus.

Wer unendlich viele Daten von seinen Nutzer:innen sammelt, verschafft sich damit natürlich auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber seinen Konkurrenten. Eine aktuelle Studie der Stiftung Neue Verantwortung mahnt nun, dass Kartellbehörden bei Firmenübernahmen das Datenschutzniveau nicht ausreichend berücksichtigen würden. Nutzer:innen behalten so oft weniger Privatsphäre, nachdem ein Online-Dienst den Eigentümer gewechselt hat.

Was man mit Daten noch so alles anstellen kann, zeigt sich bei Wirtschaftsauskunfteien wie der Schufa. Hier gibt es offenbar Konzepte für Datenbanken, in denen Energieversorger Kund:innen identifizieren können, die häufig den Anbieter wechseln, um von Angeboten und Boni zu profitieren. Um sich Schnäppchenjäger:innen vom Leib zu halten, sollen deren Daten nun also gesammelt werden.

Law & Order

In Portland hat die Stadtverwaltung automatisierter Gesichtserkennung den Kampf angesagt. Bemerkenswert ist, dass nicht nur öffentlichen Stellen der Einsatz der Technik verboten wird; auch private Unternehmen dürften keine biometrischen Daten mehr sammeln und auswerten. In Europa tut sich in dieser Hinsicht weiterhin wenig.

Nachdem das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz in den letzten Wochen eine internationale Karriere hingelegt hat, wurde es nun zum ersten Mal seit Einführung vom Justizministerium überprüft. Ergebnis: im Prinzip alles im Lot. Sagt zumindest die Ministerin. Sie sieht keine Anzeichen von Overblocking unerwünschter Inhalte, gegen Hass im Netz komme das Gesetz gut an. Bei der Streitschlichtung bestehe aber noch Nachholbedarf, berichtet Tomas Rudl.

Bei der Berichterstattung über Gerichtsverfahren hat man als Journalist:in selten das Gefühl, „in eigener Sache“ zu berichten. Beim Prozess gegen Julian Assange, der diese Woche in London gestartet ist, verhält sich das ein bisschen anders. Denn auch wenn man über seinen Persönlichkeit und sein Auftreten streiten kann, bleiben die Vorwürfe gegen ihn ein Angriff auf die Pressefreiheit, der uns alle betrifft, kommentiert Markus Beckedahl.

Ein Angriff auf die Freiheit sind auch die Pläne von SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die Vorratsdatenspeicherung wieder einzuführen. Mal wieder muss das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder herhalten, um Grundrechtseingriffe für alle zu rechtfertigen, obwohl mit der Vorratsdatenspeicherung höchstens Folgeschäden adressiert werden könnten. Der Bundesrat widmet sich dem Antrag nächsten Freitag.

Freie Rede in Gefahr

Wie soll garantiert werden können, dass Online-Plattformen gegen Hass und Falschmeldungen vorgehen, bei ihrer Moderation aber nicht die Meinungsfreiheit einschränken. Das Digitale-Dienste-Gesetz, das bis Dezember von der EU erwartet wird, soll hier Regelungen schaffen. Die UN-Menschenrechtshochkommissarin Michelle Bachelet sieht offenbar besonders die freie Meinungsäußerung davon bedroht und mahnt jetzt in einem Brief an die EU-Kommission, keine Überwachungspflichten einzuführen.

Die Meinungsfreiheit mit Gesetzen zu sichern, heißt in der Praxis aber nicht, dass sie auf allen Online-Plattformen gilt. Eine australische Studie zeigt, dass TikTok Hashtags zu LBGTQ-Themen und auch politische Hashtags unterdrückt und zensiert. Man findet die Inhalte zu diesen Hashtags in der Suchfunktion nicht. Obwohl vor allem russisch- und arabischsprachige Hashtags betroffen sind, gilt die Einschränkung weltweit, berichtet unsere Redakteurin Chris Köver.

Auch Facebook musste sich mal wieder wegen einer undurchschaubaren Lösch-Aktion verantworten. Drei Tage lang war die Seite vom belgischen Ableger der Klimaaktivist:innen von Extinction Rebellion gesperrt. Erst nach lauter Kritik ging die Seite wieder online. Facebook begründet die Löschung mit einem Fehler eines automatischen Systems.

Das Klima wird ungemütlich

Aufmerksam verfolgen sollten alle Klimaschützer:innen eine neue Studie des Umweltbundesamtes zu den CO2-Emissionen durch Streaming. Wer klimagerecht Serien, Filme und Videos schauen möchte, sollte diese am besten über einen Glasfaseranschluss in niedriger Auflösung schauen. Das Mobilfunknetz ist weniger klimafreundlich.

Wenn Klimapolitiker:innen weltweit weiterhin so wenig Anstalten machen, wirksame Entscheidungen zu treffen, ist in nicht allzu ferner Zukunft mit immer mehr Naturkatastrophen wie Stürmen und Überschwemmungen zu rechnen. In einem solchen Fall müssen Behörden die Möglichkeit haben, die Bevölkerung zu warnen. Am Donnerstag sollten alle Systeme bundesweit getestet werden. Das funktionierte nur so mittelgut, zeigt Markus Beckedahl in seinem Kommentar. Teile der Redaktion wären auf jeden Fall abgesoffen, weil Apps und Sirenen still blieben.

Damit sich die Absauf-Gefahr für uns alle reduziert, sind in den vergangenen Jahren vor allem Schüler:innen auf die Straße gegangen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Sie haben sich informiert und weitergebildet, oftmals vor allem online. Damit diese Bildungschancen allen unabhängig vom finanziellen Status ihrer Eltern offen stehen, plant das Bundesbildungsministerium eine Bildungsflatrate für Schüler:innen. Doch die Pläne sind fragwürdig, der Zeitplan womöglich nicht zu halten und sowohl Anbieter als auch die Bundesländer haben noch ein Defizit an Durchblick.

Offenen Frage gibt es auch bei einem ganz anderen Thema. Gefangene, die aus einer Jugendvollzugsanstalt Telefongespräche führen, dürfen das nur unter bestimmten Bedingungen und zu sehr hohen Preisen. Wie genau Länder und die Telio GmbH zusammenarbeiten, war bislang unbekannt. netzpolitik.org veröffentlicht jetzt die Leistungsbeschreibung aus dem Rahmenvertrag zwischen der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und Telio.

Wir wünschen euch ein schönes Wochenende!

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Categories: netz und politik

Elektromobilität: GM entwickelt funkbasiertes Akku-Managementsystem

Golem - Fri, 11/09/2020 - 17:30
Der Hummer und andere Elektroautos von GM werden mit weniger Kabeln auskommen. (General Motors, Technologie)
Categories: Technik

Was vom Tage übrig blieb: Wohnt Gott* auch im Internet-Troll?

Netzpolitik - Fri, 11/09/2020 - 17:00

Corona-Warn-App: Bug in iOS 13.7 stört Corona-Tracing (Heise.de)
Gerade erst hieß es zur Corona-Warn-App „Neues Update behebt massiven Fehler“, da kommt schon die neue Schlagzeile, die in etwa lautet: „Neues Update verursacht massiven Fehler“. Wie die Entwickler der App festgestellt haben, gibt es ein Problem mit dem neuen Apple-Betriebssystem iOS 13.7. „In der App wird einigen Nutzer*innen unter Umständen ein höheres Risiko angezeigt als sie tatsächlich hatten“, heißt es dazu im Blog der App. Anekdotische Evidenz aus dem Redaktionsumfeld: In den vergangenen Tagen haben wohl einige Nutzer:innen eine Warnung mit „niedrigem Risiko“ erhalten. Ob das jetzt etwas mit dem neuen iOS-Bug, den gestiegenen Nutzer- und Fallzahlen oder der besseren Hintergrundaktualisierung zusammenhängt: who knows.

Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern: Kommission schafft rechtliche Grundlage für freiwillige Mithilfe von Kommunikationsdiensten (EU-Kommission)
Nach einer ersten Ankündigung während der Saure-Gurken-Zeit im Sommer und einem geleakten Arbeitspapier hat die Europäische Kommission nun ihren Entwurf für eine „Übergangsverordnung“ vorgelegt, die Anbietern wie Facebook weiterhin die rechtliche Möglichkeit zur freiwilligen Durchleuchtung von Kommunikation ihrer Nutzer:innen auf mögliche Kindesmissbrauchsinhalte erlauben soll. Dass dies überhaupt notwendig ist, liegt an einer Stärkung der Privatsphäre, die durch eine bislang wenig beachtete Gesetzesänderung mit Jahresende wirksam wird. Wir haben die Hintergründe und die Maßnahme bereits vergangene Woche erklärt.

Google führt strengere Qualitätskontrolle für Suchergebnisse ein (Der Standard)
In einem Blogpost erklärt der Suchmaschinenkonzern neue Maßnahmen, um problematische Ergebnisse und Manipulation bei Suchergebnissen und Autocomplete zu verhindern. Mehr als 10.000 menschliche Prüfer helfen den Algorithmen demnach auf die Sprünge. Damit reagiert der Konzern etwa auf Vorwürfe, die Suche spüle bei harmlosen Fragen etwa nach Impfungen Verschwörungserzählungen und Pseudo-Wissenschaft nach oben. Interessant ist auch die Frage, ob die menschlichen Prüfer mehr machen, als nur die korrekte Funktionsweise der Algorithmen zu überprüfen: Bereits vor einigen Monaten berichtete das Wall Street Journal, dass Google ein Heer von Clickworkern beschäftige, um heikle Suchergebnisse von Hand nachzubessern.

Katholische Studierende Jugend schreibt „Gott*“ jetzt mit Genderstern (katholisch.de)
Junge Katholik:innen wollen in einer neuen Kampagne mit der „Vorstellungen vom alten, weißen, strafenden Mann aufräumen und Platz schaffen für eine Gottes*vielfalt. Denn Gott* ist in allen Lebewesen.“ Ein solcher Schritt hin zur Diversität ist ja schon grundsätzlich zu begrüßen. Die Frage, die sich dem Sachverständigenrat dabei allerdings stellt, ist, ob der (vielfältige, aber dann doch offenkundig katholische) Gott* auch in einer seiner kompliziertesten Schöpfungen steckt, dem Internettroll*? Denn diese Schöpfung dürfte es sein, die mit der Kampagne dann wohl die größte Freude haben dürfte.

Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.

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Categories: netz und politik

Der Weg

cba - Fri, 11/09/2020 - 16:28

Liebe Freunde und Freundinnen

Ein alter Freund aus Vorarlberg,  mit dem ich auch Jahrzehnte lang geschäftlich zusammenarbeiten durfte, ist nur wenige Jahre nach seiner Pensionierung verstorben. Das hat mich in diesem Fall so tief berührt, dass es mich erschreckt und aufgeschreckt hat.

Eine Woche lang hab ich gegrübelt, was mir diesen Mann so besonders an die Seele gelegt hat. Wahrscheinlich bin ich ja nicht der Einzige, der aus dem Bauch heraus seine Zu- und (wenige)Abneigungen vergibt, ohne sich die Mühe zu machen, nach den Wurzeln dieser Gefühle zu suchen. Man mag meinen, dass das vielleicht auch nicht nötig sei. Was sollte denn unser Intellekt mit unseren tiefen Empfindungen anstellen, außer sie zu relativieren, in Frage stellen, oder gar lächerlich zu machen?!

Glaub ich aber nach einigem Nachdenken doch nicht. Ein Ausleuchten so mancher finsteren Ecken unseres Gemüts rüttelt zwar manchmal an mystifizierten Selbstinszenierungen, an den Rollen, die wir uns in unserem unterbewusstem Dasein selbst auf den Leib schreiben. Der eine in Schwarz/Weiss, der andere in breitem Technicolor.

Ohne den fragenden, suchenden Blick auf uns selbst bleiben wir aber doch nur unsere eigene Marionette; die Rückkoppelung eines Mikrofons, das die Schleife der Selbstaufnahme zu immer schrillerem Gepfeiffe hochschraubt.

Nach einer Woche wusste ich es. Da ist nicht nur ein Mensch gegangen, den ich mochte und tief schätzte und der auch mich mochte. Da ist einer von denen gegangen, den man vielleicht nur einmal im Leben kennenlernen darf. Einer, zu dem mir der buddhistische Begriff der Einspitzigkeit in den Sinn kommt. Jemand, der jede Kurve des Lebens in Geradlinigkeit absolviert, der in seiner Meinung, seinen Überzeugungen, seine Handlungen, seiner Art, die Alltäglichkeit zu leben, immer so was von geradlinig  und fokussiert war ! Und all das nicht wegen der allseits grassierenden besserwisserischen und ego-zentrierten Scheuklappensicht der Dinge. Nein, das Ganze wegen und durch den breiten Panoramablick des Bergwanderers, den es aus den tiefen Tälern zur klaren Fernsicht zieht und der aus dieser Breite des Blicks dann seine Schlüsse zieht, wohl aber wissend, dass hinter dem weitestem Horizont oder dem nächstem Gipfel noch Dinge lauern können, die alles in Frage stellen. Und all das war dieser Mann in großer Gelassenheit und Selbstverständlichkeit.

Und wo liegt jetzt der Unterschied, ob ich ihn „nur“ mochte und schätzte, oder aber auch die Art seines Tuns und Seins analysiere und begreife?

Im Lernen!

Gut, vieles lernt man auch intuitiv. Aber die Zeit ist das Problem. Werkzeug, das auch erst erworben und verstanden werden muss, beschleunigt vieles. Gut, ich habe von Ihm gelernt. Vieles. Und die Funken seines Feuers haben in mir dankbaren Brennstoff gefunden. Aber mit rechter Anstrengung könnte es schneller hell werden.

Das wollte ich Euch sagen. Gehen wir mit unseren Freunden noch achtsamer um. Sie können unsere Zusatz-Augen, –Ohren, -Herzen und -Hirne sein, wenn WIR sie während der fruchtbaren Zeiten lassen.

 

Und für unseren Harald hab ich auch diese Stunde Musik zusammengetragen. Musik, die von Menschen kommt, die auch diese Art von extrem klarer, scheinbar anstrengungsloser und lebendiger Fokussiertheit in sich haben.

Die üblichen Verdächtigen sind John Coltrane, Duke Ellington, Charles Lloyd, Johann Sebastian Bach und Mercedes Sosa.

 

Gesundheit, Besinnung und Erkenntnis wünsche ich Euch

 

Liebe Grüße und Salut

Arnold

Categories: Radio

Da Capo – Erwin Litschauer über Träume und Glück

cba - Fri, 11/09/2020 - 16:00

Die Bruckmühle eröffnet seine Saison 2020/2021. Viele wundervolle Künstler treten wieder auf und mit seinen Eigenproduktion „Mühlviertel Live“ und dem Weihnachtsmärchen wird diesen Herbst ein starkes Zeichen für den Kulturbetrieb in der Region gesetzt. Außerdem hört man in dieser Sendung den 2.Teil von Erwin Litschauers Betrachtungen zur aktuellen Lage und zum Thema Träume und Hoffnung.

Musik und Geschichten –

Erwin Litschauer ein Mann mit viel Begeisterung und Herz für die vielen wunderbare Dinge die er macht.

Categories: Radio

VW, Far Cry, Fortnite: Sonst noch was?

Golem - Fri, 11/09/2020 - 16:00
Was am 11. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze. (Kurznews, Apple)
Categories: Technik

subtext on air – Folge 42 – die geile Hydra

cba - Fri, 11/09/2020 - 15:57

„Nix machen ist auch keine Lösung.“ – Am 10. und 11. September findet in der Stadtpfarrkirche Urfahr die 3. Ausgabe der HOLY HYDRA statt. Was diese Veranstaltung im Spannungsfeld Clubkultur, Gesellschaft und Religion so spannend macht und wie das Ganze im heurigen Jahr ablaufen wird, das erfährt ihr in dieser Sendung.

Amanda Augustin und Anna Friedinger sind zwei Mitglieder des Kollektivs und Veranstaltungsverein „Die geile Hydra“. Die Hydra ist aus dem Kulturverein und Off Space Raumteiler gewachsen. Ihre vielen Köpfe stehen quasi stellvertretend für die vielen Auswüchse der freien Linzer Kulturszene. Zum 3. Mal wird die geile Hydra heuer zur Holy Hydra und zieht für zwei Tage in die Stadtpfarrkirche Urfahr ein.

Im Interview erzählen uns Amanda und Anna über die Entstehung dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe zwischen Clubkultur, Gesellschaft und Religion, ihren persönlichen Antrieb, sowie das heurige Programm und Sicherheitskonzept.

Tickets für die HOLY HYDRA könnt ihr übrigens hier erwerben – große Empfehlung!

Categories: Radio

Riders Republic: Ubisoft kündigt Radfahren im Nationalpark an

Golem - Fri, 11/09/2020 - 15:27
Straßenrennen und Stunts mit dem MTB will Riders Republic bieten. Leider lässt der Trailer einen hohen Fremdschämfaktor erahnen. (Sportspiel, Ubisoft)
Categories: Technik

Bundesrat: SPD-Ministerpräsidentin Schwesig fordert Vorratsdatenspeicherung

Netzpolitik - Fri, 11/09/2020 - 14:40

Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern fordert die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung. In einem Antrag im Bundesrat fordert SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, dass die Bundesregierung die „Einführung der Mindestspeicherpflicht“ vorbereitet.

Die anlasslose Speicherung sämtlicher Verbindungsdaten wurde wiederholt von obersten Gerichten als grundrechtswidrig eingestuft. Zur Zeit gibt es in der Theorie eine Vorratsdatenspeicherung per Gesetz, die aber in der Praxis ausgesetzt ist. Beim Europäischen Gerichtshof stehen weitere Urteile aus. Erst vor einem Jahr hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass Provider keine Daten speichern müssen.

So weit wie rechtlich möglich

SPD-Politikerin Schwesig weiß das, will die Vorratsdatenspeicherung aber trotzdem vorantreiben. Konkret will sie die Bundesregierung auffordern, „die Einführung der Mindestspeicherpflicht“ vorzubereiten, damit sie unmittelbar nach den ausstehenden Gerichtsurteilen wieder eingeführt werden kann. Die Umsetzung soll dabei „so weit wie […] verfassungsrechtlich und europarechtskonform möglich“ sein, also so umfassend wie gerade noch legal.

Als Begründung dient erneut die „Kinderpornografie“, die eigentlich Dokumentation von Missbrauch heißen müsste. Ministerpräsidentin Schwesig behauptet erneut, „dass alleine im Jahr 2017 insgesamt 8.400 Verdachtshinweise nicht aufgeklärt werden konnten“. Diese Behauptung hatten wir bereits damals widerlegt.

In Wahrheit liegt die Aufklärungsquote von Missbrauchsdokumentation weit vor anderen Sexualdelikten oder Kriminalität allgemein. Zudem muss viel mehr gegen sexuellen Missbrauch getan werden statt sich auf Folgeschäden zu beschränken. All das ist der SPD seit vielen Jahren bekannt.

Netzpolitischer Zombie

Erst vor zwei Wochen hat das Bundesjustizministerium einen Gesetzentwurf zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder veröffentlicht. Der Veröffentlichung war eine lange Auseinandersetzung in der schwarz-roten Bundesregierung vorausgegangen.

Weil Teile der SPD die Vorratsdatenspeicherung ablehnen, vor allem die Vorsitzende Saskia Esken, enthielt der Entwurf von Ministerin Lambrecht absichtlich keine Vorratsdatenspeicherung. Warum jetzt ausgerechnet eine SPD-Ministerpräsidentin die Forderung wieder aufkocht, konnte uns die SPD-Parteispitze nicht auf Anhieb beantworten.

Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, kommentiert:

Bis heute gibt es, trotzt größter Bemühungen von CDU/CSU und SPD keine rechtskonforme Vorratsdatenspeicherungen. Höchste Gerichte haben die Tür längst zugemacht. Die GroKo hat nur ein Ziel: Von den massiven Versäumnissen im Kampf gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen abzulenken. Das ist ein rechts- und innenpolitisches Armutszeugnis und hilft niemandem.

Der Antrag von Mecklenburg-Vorpommern soll nächsten Freitag im Bundesrat behandelt werden.

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Categories: netz und politik

Studie zu CO2-Emissionen: Videostreaming ist am umweltschädlichsten im 3G-Netz

Netzpolitik - Fri, 11/09/2020 - 14:29

Wer beim Online-Videostreaming das Klima schützen möchte, schaut die Lieblingsserie am besten zu Hause auf der Couch im heimischen WLAN. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt das Forschungsprojekt „Green Cloud-Computing“, an dem das Öko-Institut und das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) im Auftrag des Umweltbundesamt arbeiten. Demnach sind die CO2-Emissionen am geringsten, wenn HD-Videos eines Cloud-Dienstes per Glasfaser-Anschluss gestreamt werden.

Bislang gab es den Wissenschaftler:innen zufolge keine belastbaren Zahlen zur Klimabilanz von Cloud-Diensten, die Videostreaming und Online-Datenspeicherung anbieten. Bisherige Studien kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen und beruhten auf Rechenmodellen und Annahmen. Die Studie des Umweltbundesamtes arbeitet mit realen Messdaten. Die Forschenden haben dafür an einem großen Streaming-Rechenzentrum gemessen.

So lasse sich der CO2-Fußabdruck von Videostreaming, Video-Konferenzen und Online-Datenspeicherung realitätsnäher bestimmen, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung von Bundesumweltministerin Svenja Schulze und dem Umweltbundesamt. Die Wissenschaftler:innen haben dafür die Treibhausgasemissionen pro Stunde Videostreaming in HD-Qualität gemessen und die Emissionen für Rechenzentrum und Datenübertragung zusammengefasst.

Hohe CO2-Emissionen im alten Mobilfunknetz

Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Datenverarbeitung im Rechenzentrum mit 1,5 Gramm CO2 pro Stunde eher gering ist. Wichtiger für die Klimaverträglichkeit ist die Übertragung zu den Nutzer:innen. Wer auf Cloud-Dienste mit Glasfaser-Anschluss zugreift, spart am meisten Kohlenstoffdioxid ein: Die Belastung liegt bei 2 Gramm CO2 pro Stunde HD-Videostreaming. Verbraucher:innen mit Kupferkabel müssen sich 4 Gramm CO2 pro Stunde auf die Bilanz schreiben.

Deutlich höher können die Werte beim Streaming aus dem Mobilfunknetz liegen. Während es bei einer Datenübertragung mit 5G noch 5 Gramm CO2 pro Stunde sind, sind es bei der Übertragung mit 4G schon 13 Gramm. Am klimaschädlichsten ist es, Videos im Mobilfunkstandard 3G zu schauen: Dabei werden 90 Gramm CO2 pro Stunde ausgestoßen.

Entscheidend für die Klimabilanz ist auch die Video-Auflösung. Die Wissenschaftler:innen empfehlen, Videos in HD-Qualität statt Ultra-HD zu streamen, um Daten und damit CO2 einzusparen. Wer eine Stunde Videos in Ultra-HD statt HD am Fernseher schaut, verbraucht 7 Gigabyte statt 700 Megabyte, also zehnmal so viel Datenvolumen. Das treibt die Emissionen in die Höhe. Das Forschungsteam rät Betreiber:innen von Websites, das automatische Abspielen von Videos standardmäßig auszuschalten, um den Datenverbrauch zu reduzieren.

Schulze wirbt für umweltfreundliche Digitalisierung

Aus Sicht von Bundesumweltministerin Schulze ist klimafreundliches Streaming vor dem Hintergrund der Forschungsergebnisse möglich, mit der richtigen Infrastruktur. „Aus Umweltsicht ist es eine gute Idee, mehr öffentliche WLAN Hotspots einzurichten, denn das ist klimafreundlicher als Streaming im Mobilfunknetz“, sagte sie in einer Pressekonferenz am Donnerstag. Auch die Vorteile von Home-Office und Videokonferenzen für das Klima stiegen mit effizienteren Rechenzentren und moderneren Netzen.

„Unsere Forschung zeigt, dass wir verstärkt in den Ausbau der Glasfasernetze investieren sollten“, sagte der Präsident des Umweltbundesamtes Dirk Messner. Künftig würden die Datenmengen durch mehr Videokonferenzen und vernetztes Fahren weiter steigen. Die 5G-Übertragungstechnik bezeichnete er mit Blick auf den Klimaschutz als vielversprechend.

Digitalisierung für Klimaschutz nutzen

Videostreaming könnte demnach insgesamt klimafreundlicher werden, wenn auch die Digitalisierung vorangetrieben wird. Ministerin Schulze will das im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft auf europäischer Ebene erreichen, sagte sie bei der Vorstellung der Studienergebnisse.

Forschende des Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Technischen Universität Berlin kamen indes zu dem Schluss, dass die voranschreitende Digitalisierung nicht automatisch mehr Klimaschutz bedeute. Die steigende Nutzung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien und das Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre sorgten für einen höheren Energieverbrauch.

Zwar könne durch effizientere Arbeits- und Produktionsprozesse und moderne technische Geräte Energie eingespart werden, sagt der Wirtschaftsforscher Steffen Lange vom IÖW. Das führe jedoch an anderen Stellen zu mehr Nachfrage, also mehr Energieverbrauch, vermutet Johanna Pohl von der TU Berlin. Die Forscher:innen plädieren dafür, „die digitalen Möglichkeiten in den Dienst einer ökologischen Transformation der Ökonomie zu stellen.“ Nur wenn digitale Technologien für wirtschaftlichen Wandel genutzt würden, könnten die Klimaschutzziele eingehalten werden.

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Categories: netz und politik

TV: LG baut 163-Zoll-Leinwände aus Micro-LED-Paneelen

Golem - Fri, 11/09/2020 - 14:17
Das Magnit-System besteht aus Micro-LED-Kacheln und kann beliebig erweitert werden. Die Leinwand soll hell leuchten, dürfte aber teuer sein. (LG, Display)
Categories: Technik

Blind Date 21 – 35 Jahre „OPUS & FRIENDS“

cba - Fri, 11/09/2020 - 14:16

Eine Rückschau in das Jahr 1985: es war das Konzert der Superlative und gleichzeitig einer der größten Höhepunkte innerhalb jener musikalisch-nationalen Strömung, die wir heute als „Austropop“ bezeichnen und kennen: das – nach heutigen Maßstäben gemessen – legendäre Konzert von Opus and friends im damaligen Liebenauer Stadion. Eine Stunde lang hören wir in einige Ausschnitte aus diesem Konzert hinein. Des Weiteren steht uns Opus-Mastermind Ewald Pfleger was Hintergrundinformationen zu diesem Konzert angeht, Rede und Antwort.

Categories: Radio