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Gender Equality im Klassenzimmer und Gerichtssaal
„Es zählt das Individuum die Leistung und das Engagement und nicht das Geschlecht.“ Dieser Leitspruch befindet sich vor dem Zimmer der Direktorin der Hertha Firnberg Schulen. Nicht nur diese Devise ist Programm an dem Schulstandort im 22.Bezirk in Wien, sondern auch ganz im Sinne des Lebenswerks von Hertha Firnberg ist der vorrangige Anspruch Chancengleichheit. Wie wird Gender Equality an den Hertha Firnberg Schulen gelernt und gelehrt?
„Mütter behalten sich die Sorge, Väter nehmen sich das Recht.“ Am 07.September 2020 haben Dr.in Helene Klaar (Rechstanwältin), Andrea Czak (Obfrau „Feministische Alleinerzieherinnen“) und Andrea Brem (Geschäftsführerin „Wiener Frauenhäuser) zu dem Thema der gemeinsamen Obsorge diskutiert.
Zu Wort kommen: Dr.in Mag.a Marlies Ettl (Direktorin der Hertha Firnberg Schulen), Dr.in Helen Klaar (Rechtsanwältin), Andrea Brem (Wiener Frauenhäuser), Andrea Czak (Feministische Alleinerzieherinnen)
Sendungsgestaltung: Pia Steiner
2020-09-18 Joe Reineckers Nachtstunde Love You Live
Was vermissen wir u.a. in dieser Zeit ? Live-Konzerte!
Hope for the Future / Special Edition
Zusammenfassung des 48. Netzpolitischen Abends AT
Zusammenfassung der Online-Veranstaltung von Donnerstag 10. Septmeber 2020
Angelika Adensamer: Handbuch Überwachung
Thomas Lohninger: NetzDG – auf die Großen geschossen, die Kleinen getroffen
Moderation: Herbert Gnauer
Blog Netzpolitischer Abend AT
Website Handbuch Überwachung
Website epicenter.works
Vienna Centre for Societyl Security VICESSE
Presseaussendung ISPA – Hass im Netz
BMJV Deutchland Evaluierungsbericht zum NetzDG
epicenter.works Analyse NetzDG
epicenter.works Handbuch Überwachung
Europol – Digital Evidence Report
OSCE AI Free Speech
Creative Commons AT
Zum ungekürzten O-Ton des 48. Netzpolitischen Abends
(CC) 2020 BY-NC-SA V4.0 AT – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Netzpolitischer Abend AT – Nr. 48 im ungeschnittenen O-Ton
Ungekürzter Mitschnitt der Online-Veranstaltung von Donnerstag 10. Septmeber 2020
Angelika Adensamer: Handbuch Überwachung
Thomas Lohninger: NetzDG – auf die Großen geschossen, die Kleinen getroffen
Moderation: Herbert Gnauer
Blog Netzpolitischer Abend AT
Website Handbuch Überwachung
Website epicenter.works
Vienna Centre for Societyl Security VICESSE
Presseaussendung ISPA – Hass im Netz
BMJV Deutchland Evaluierungsbericht zum NetzDG
epicenter.works Analyse NetzDG
epicenter.works Handbuch Überwachung
Europol – Digital Evidence Report
OSCE AI Free Speech
Creative Commons AT
Zur Zusammenfassung des 48. Netzpolitischen Abends
(CC) 2020 BY-NC-SA V4.0 AT – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Tzolkin, Kin 172 – Gelber elektrischer Mensch
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Donnerstag, 17. September 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 17. September 2020.
Schwarzes Gold vol. 6
Die 6. Ausgabe von Schwarzes Gold, der Vinyl Radioshow mit Daniel Kopf
(Natur-)Feuer und Anarchie(-sounds)
FROzine Redakteurin Pamela Neuwirth berichtet nach dem überraschenden Tod von David Graeber über sein Lebenswerk und bringt Einblick in das Mitmach-Projekt von der Naturkundlichen Station Linz. Außerdem zu hören: Wie das Feuerwehrwesen der Stadt Linz arbeitet und wie der Klimawandel in die Arbeit eingreift.
David Graeber, Anarchist und Kulturanthropologe ist gestorben. Bekannt wurde er vor allem durch die occupy Bewegung und seine Publikationen im Bereich der Arbeitswelt. Graeber kritisiert in seinen Werken aus der Perspektive des Anthropologen die Fundamente des ökonomisch-gesellschaftlichen Systems. Es würde Menschen zu sinnloser Beschäftigung en masse statt zu sinnfüllender Arbeit in Maßen verurteilen.
Artenvielfalt interaktiv erleben
FROzine war am Montag bei der Pressekonferenz der Naturkundlichen Station Linz. Sie ist die im Rahmen der Stadtverwaltung zuständige Abteilung für Anliegen des Naturschutzes und der Stadtökologie. Sie setzt sich für die Bewahrung und Entwicklung der Naturreichtümer sowie die zukunftsbeständige Flächennutzung in der Stadt ein.in einem Projekt können und sollen die Bürgerinnen und Bürger helfen Daten über Flora und Fauna im Stadtraum zu sammeln.
Das Feuerwehrwesen stellt sich vor
Podcast Feuerwehrwesen in Linz von Sounding Linz: Sam Auinger im Gespräch mit Branddirektor der Stadt Linz Christian Puchner. Der Schutz des Lebens, der Gesundheit und der Umwelt haben für die Feuerwehr oberste Priorität. Das in einer Zeit, in der sich die Gesellschaft mit dem ständigen Wandel und Fortschritt in Technologie und Wirtschaft konfrontiert sieht. Das 24 Stundenprogramm der Klangwolke gibt es auf www.fro.at/klangwolke zum Nachhören.
Moderation: Astrid Dober.
A cappella Radio September 2020 – The Beatles
September ist – Schwammerlzeit! Wir präsentieren ein musikalisches Menü ausgewählter Klassiker der Pilzköpfe – selbstverständlich allesamt im A-cappella-Gewand. Für alle Feinspitze und Fans der Fab Four, die vor genau 60 Jahren ihren Siegeszug als erfolgreichste Band aller Zeiten begonnen hatten.
Elektroautos: Bundestag beschließt Anspruch auf private Ladestelle
DSBB Vol. 109
In der 109. Ausgabe der Sendung mit besonderen Bedürfnissen hat uns Richard Schäfer vom Kompetenznetzwerk Quer-Schnitt im Studio besucht.
www.quer-schnitt.net
Gesetz gegen Hasskriminalität: Bundespräsident soll verfassungsrechtliche Bedenken haben
Glasfaser: Routerfreiheit gilt laut Bundesnetzagentur auch für FTTH
Neue Alben vom März 2020
Gordon Lightfoot: Solo / David Clayton-Thomas (von Blood, Sweat & Tears): Say Somethin‘ / Dave Holland & Kenny Barron: Without Deception / Graham Gouldman (von 10cc): Modesty Forbids / Roger and Brian Eno: Mixing Colours / Morrissey: I Am Not A Dog On A Chain / Paul Heaton & Jacqui Abbott (von The Beautiful South): Manchester Calling / Coco Rosie: Put The Shine On / Margaret Glaspy: Devotion / Deap Lips (Deap Vally + The Flaming Lips) / Sorry: 925.
Federspiel S66 vom 21. September 2020
Heute mit folgenden Texten:
- Harald Brachner mit „Der Karl“
- Anselm Eder mit „Trotz…“
- Bettina Huber mit „Ohne ein Wort“
- Ortwin Teibert mit „Von Persien nach Afghanistan-1972“ und
- Werner Stangl mit „Gedanken-Spiel-Gedanken“ und etliche „Einreimer“
„Federspiel“ – das federleichte Spiel mit Worten. Befreundete Autorinnen und Autoren im Dialog mit dem Publikum. Die etwas andere Art zu schreiben. Treffpunkt ist jeden ersten Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr im Linzerstüberl des Jägermayrhofes in Linz/Freinberg
Sendungsgestaltung: Harald Brachner
Kontakt: brachner@aon.at
Jeden 3. Montag im Monat um 11:00 Uhr
WH: Samstag um 14:00 Uhr & Radiothek
<a href=“http://cba.fro.at/series/federspiel“>Sendungen im Archiv nachhören</a
Was vom Tage übrig blieb: Übersetzer, Uber und Undercover
Female historians and male nurses do not exist, Google Translate tells its European users (AlgorithmWatch)
Das Problem ist ein lang bekannter Klassiker der Diskriminierung durch Algorithmen, aber AlgorthmWatch hat es nun in eigenen Versuchen nochmal nachgewiesen: Google Translate macht aus weiblichen Bezeichnungen wie Pilotin oder Ärztin in der Übersetzung oft Piloten und Ärzte. Die Umformung folgt dabei häufig Geschlechterstereotypen, so wird aus dem deutschen Krankenpfleger im Französischen etwa „l’infirmière“, eine Krankenschwester. Aus der Chefin wird dagegen auf Spanisch, Italienisch und Französisch ein Chef. Interessant ist die Begründung: Google optimiert Übersetzungen für Englisch, so geht bei einer Übersetzung von Deutsch auf Spanisch via Englisch das grammatikalische Geschlecht einfach flöten, teilte ein Sprecher mit. Was mal wieder zeigt: Wenn Automatisierung diskriminiert, liegt das nicht ausschließlich an Training mit verzerrten Daten, sondern an bewussten Entscheidungen der Betreiber:innen.
Tödlicher Unfall mit autonomem Auto: Uber-Fahrerin angeklagt (Heise)
Im Fall des ersten tödlichen Unfalls mit einem selbstfahrenden Auto in den USA ist es nun zur Anklage gekommen, berichtet Heise. Die Testfahrerin wurde am Dienstag von einer Jury in Arizona wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Sie soll auf ihrem Handy ferngesehen haben und deswegen nicht eingeschritten sein, als der Testwagen von Uber eine Frau erfasste, die ihr Fahrrad über die Straße geschoben hatte. Der Fall ist interessant, weil Expert:innen seit Jahren darüber debattieren, wer die Verantwortung trägt, wenn ein autonomes System Unfälle verursacht. In diesem Fall ist die Lage noch klar: Der Wagen hätte alleine nicht fahren dürfen, die Fahrerin ist verantwortlich. Doch was passiert, wenn demnächst niemand mehr am Steuer eines solchen Autos sitzt?
Zscaler entdeckt neue TikTok-Spionagesoftware (InfoPoint)
Die Cybercrime-Branche schläft nicht. Während US-Präsident Trump damit drohte, TikTok in den USA aus den App-Stores zu drängen, nutzten Hacker die Aufregung, um Spionagesoftware zu lancieren, die sich im Google Play Store als „TikTok Pro“ ausgibt. Das entdeckten Sicherheitsforscher des US-Tech-Dienstleisters Zscaler. Wird die App installiert, können Angreifer Kontrolle über das Gerät übernehmen, inklusive Kamera, Nachrichten und Login-Daten. Wie das funktioniert, beschreiben Sie im Unternehmensblog.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteur:innen gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
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Datenleck: Windeln.de lässt Kundendaten ungeschützt im Internet
backflash4ward – 046: Das generationsübergreifende Musikradio mit Paul Sandhofer und seinem Vater Gerald Schlattl
backflash4ward – Das generationsübergreifenden Musikradio mit Paul Sandhofer und seinem Vater Gerald Schlattl
Vater und Sohn philosophieren über die Themen, welche Männer eben über die Generationen so verbindet: Fußball, Computerspiele und Rock & Roll. Dabei wird eifrig an den Turntables gedreht, so dass es richtig abrockt, yeah!!
Ein Musikmix aus Rock, Pop, Metall und HipHop von den 1950er bis ins nächste Jahrtausend sorgt für Abwechlung, Anekdoten, sowie Spaß und Spannung.
Hinter den Kulissen wird geshakt, geheadbangt und natürlich fleißig Luftgitarre mitgespielt… eine freundliche Einladung ans Publikum dem gleich zu tun ;))
TURBO-RADIO™ / HECKSPOILER / 17.09.2020 / RADIOFABRIK SALZBURG
TURBO-RADIO / HECKSPOILER / 17.09.2020 / RADIOFABRIK SALZBURG
Man kennt sie als Salzburger MusikconnaisseurIn bereits von einigen Auftritten in der Mozartstadt, und falls nicht, dann ist man zumindest mal über die „Cracktickertapes“ gestolpert.
Die Rede ist von den oberösterreichischen Stonerpunks von Heckspoiler, die ja Anfang September hätten in der Rockhouse-Bar spielen sollen. Dies wurde allerdings, dank Corona, vorerst nix. Da wir sie genau dort interviewen wollten, haben wir uns gedacht, hey, Ried im Traunkreis is a ned da nächste Weg, warum ned per Telefon?!
Und genau so ziehen wir’s durch, denn, wer will denn ernsthaft warten, bis das auf 2021 verschobene Konzert endlich kommt, um das bereits diesen Sommer erschienene Debütalbum „Synthetik Athletik“ (Noise Appeal Records) zu besprechen!?
Eben!
KUNDiNNENSERVICE
- FiL – Drum & Bass
- Heckspoiler – Kum Wieda Ham (Cracktickertape #2)
- Heckspoiler – Fresse (Synthetik Athletik)
- Heckspoiler – Rezeptbefreit (Split 7″)
- Chango – Neo (Live)
- Slaves – Sugar Coated Bitter Truth
NEXT SHOW
Donnerstag, 15.10.2020, 16.00-17.00 Uhr auf www.radiofabrik.at!
Mehrheimisch – Bereicherung für die Gesellschaft
Mein Studiogast am 17. September 2020 war Mümtaz Karakurt, der Geschäftsführer des Vereins migrare. Migrares oberstes Ziel ist es, die Chancengerechtigkeit von MigrantInnen und ein faires Miteinander zu fördern. Migrare – das Zentrum für MigrantInnen – hat seinen Sitz in Linz und etwa zehn Außenstellen in OÖ und Salzburg. Es besteht seit 35 Jahren. Die MitarbeiterInnen können in etwa 15 Sprachen Beratung leisten.
Einer „Multikulti“-Gesellschaft stehen viele ÖsterreicherInnen skeptisch gegenüber. Statt des kulturellen Reichtums wird eine Bedrohung gesehen. Mümtaz Karakurts Antwort auf solche Skepsis ist: Menschen nicht nach ihrer Herkunft „einkasteln“, sondern danach beurteilen, was sie tun, welchen Beitrag sie für das gemeinsame Österreich leisten (können) und wie bereichernd ein Zusammenleben der Kulturen sein kann. Eine solidarische, demokratische Gesellschaft profitiert von der Vielfalt und dass sie deren Wert erkennt.
Wir sprachen über die Situation von Zugewanderten, auch die der zweiten und dritten Generation. Wie unterscheidet sich die Lebensrealität von zugewanderten Frauen und Männern? Mit welchen Hoffnungen/welchen Zusagen sind die Menschen zu uns gekommen („Arbeitskräfte haben wir gerufen, Menschen sind gekommen!“)? Wie leben die Menschen heute, wie ist ihre soziale Situation? Wie hindernisreich ist Integration? – Integration ist keine Aufgabe der einen, zu deren Einforderung die anderen berechtigt wären. Integration ist eine beidseitige Angelegenheit. – Was bedeutet Heimat? – Heimat sei dort, wo man sich wohl fühlt, sagt Mümtaz Karakurt und weist darauf hin, dass es nicht um Einheimische und Zugewanderte geht. Zugewanderte sind oft „zweiheimisch“ oder „mehrheimisch“. – Wir sprachen auch über den politischen Islam, die Gefahren von Rechtsradikalismus und über die gemeinsame Pflicht, sich an Regeln zu halten. – Eine Stunde Plädoyer für mehr Respekt und gegenseitige Achtung, für ein Ende von Ausgrenzung!
Foto: Artmann