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Livemitschnitt The Blues Goes One Band
In der heutigen Ausgabe hört Ihr einen Livemitschnitt von Walter Batruel und seiner Blues Goes one Band, die im ProKonTra Beisl in Hohenems ein 3 Stündiges Konzert gegeben hatten.
Einen kleinen Auszug hört ihr in der 1. Stunde.
In der 2. Stunde gibt es eine kleine Reise durch das Wanderbare Vorarlberg
E-Mail: Gefährliche Mailto-Links können Daten stehlen
»Na poletnem kampusu je fajn«
Otroci, radost, slovenski jezik in šport so bili v središ?u tokratnega poletnega kampusa, ki so ga zaradi zagotavljanja zdravstvenih ukrepov letos izjemoma morali preseliti v Celovec.
Es ist bekannt, dass Sport Muskeln und Ausdauer kräftigt, wohingegen Sprachen Grenzen öffnen sowie den Horizont erweitern. Der »POLETNI KAMPUS« verbindet beide Komponenten und ermöglicht Kindern neben körperlicher Betätigung in den Sportarten Fußball, Basketball, Volleyball und Leichtathletik auch das Anwenden und Vertiefen der slowenischen Sprache.
Gestaltung I oblikovanje: Sara Pan
Infos zum Poletni kampus: Slovenska športna zveza
Microsoft: Digitale Amnesie durch willkürliche Kontensperrungen
ProKonTra aktuell – das Magazin, 17-08-20
Informationen aus dem autonomen Zentrum „ProKonTra“ in Hohenems, wo nach den Lockerungen die Aktivitäten wieder beginnen konnten. Sommerpause im ProKonTra oder doch nicht ganz. Das Trans* und Inter* Café sFreiräumle hat jeden Dienstag ab 18 Uhr geöffnet.
Mit Musik aus Vorarlberg!
Zur neu gestalteten Homepage geht es hier: https://prokontra.at
KulturTon: Uni Konkret Magazin | 17.08.2020
eute mit Hemma Übelhör und folgenden Beiträgen:
- Chemische Rätsel und Überraschungen unseres Lebenselixiers Wasser
Wissenschaftler*innen rund um Thomas Lörting vom Institut für Physikalische Chemie der Uni Innsbruck untersuchen spezielle Zustände von Wasser.
Ein Beitrag von Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Uni Innsbruck
- Biss mit Folgen – Zombies aus der Sicht der Wissenschaft
Sie sind nicht gerade Sympathieträger und doch erfreuen sie sich in Filmen großer Beliebtheit seit 1932. Woher rührt unsere Faszination für Untote? Ein Gespräch mit Filmwissenschaftler Florian Krautkrämer von der Hochschule Luzern.
Ein Beitrag von Gisela Feuz von Radio Rabe, Bern (Erstausstrahlung: 19.02.2020)
- Krise und Kritik: Wittgenstein Symposium 2019
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Der letzte Satz aus Ludwig Wittgensteins Tractatus Logico Philosophicus ist weltbekannt. Über Wittgenstein selbst aber zu sprechen und neueste Forschungen auf dem Gebiet der Analytischen Philosophie, Sprachphilosophie, Logik und Postmoderne zu analysieren, das hätte in diesen Tagen am 43. Wittgenstein Symposium in Niederösterreich passieren sollen. Die Organisator*innen haben das international angelegte Philosoph*innentreffen allerdings wegen der Corona-Krise abgesagt. Wir wiederholen den Beitrag von Laurin Mackowitz, der letztes Jahr im August das Symposium besuchte.
Alle Beiträge können auch einzeln angehört werden. Einfach Titel anklicken!
FBZ: Veränderungen im Arbeitsleben
Auch im Arbeitsleben gibt es ständige Veränderungen, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Was in den letzten 20 Jahren konkret alles anders geworden ist, besprechen die Trainerinnen des FrauenBerufsZentrums Freistadt mit ihren Workshopteilnehmerinnen. Ob es die Art und Weise war, wie man früher eine Lehre erlebt hat, bis hin zum umfassenden Thema Digitalisierung. Frauen aller Altersgruppen reflektieren, was ihnen ganz persönlich in Erinnerung ist, was Erleichterung gebracht hat und was sich eventuell auch nicht so gut entwickelt hat.
ZEITREISE Dj Mix & Lesung
Roman Reischl aus der Grenzlandvibes stellt seinen neuen Science-Fiction-Roman „ZEITREISE: Der Mandela-Effekt“ in Form eines 60-minütigen Detroit-Techno-Sets vor und entführt die Zuhörer zur Hälfte des Podcasts in die Welt der Zeitreisenden. Nonstop finest electronic music aus dem deutschen Aussenstudio der Radiofabrik Salzburg im alten Kirchberger Bahnhof Bad Reichenhall gepaart mit einer kleinen Lesung. Viel Vergnügen!
www.jugendautor.de
Instagram: @jugendliteratur
Ich bin zuversichtlich, dass…
Barbara Tröls ist Bezirkskoordinatorin der Volkshilfe für die Bezirke Freistadt und Perg. Als solche hat sich nicht nur tiefere Einsichten in die Lebensrealitäten der Menschen in Oberösterreich, sondern entwickelt aus ihrer Arbeit auch viele Ideen wie wir einer idealen Welt ein Stückchen näher kommen können. Getragen ist sie dabei von einem schier unerschütterlichen Optimismus der sie auch Schwierigkeiten und Rückschläge locker wegstecken lässt.
Im Gespräch mit Andi Wahl spricht Tröls unter anderem über den Wahnsinn der Konsumgesellschaft, schieflagen in der Gesellschaft und die Einsamkeit vieler Menschen – aber auch über praktische Solidarität, Zeitwohlstand und viele Ansätze und Ideen wie wir diese Welt zu einem besseren Platz machen können.
Spam: Webseite von Bundesministerium ermöglichte Phishing-Mails
Tzolkin, Kin 142 – Weißer kristaller Wind
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Dienstag, 18. August 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 18. August 2020.
#287 Signale aus der Antarktis / Regenmengenmessung via Mobilfunknetz
In der Antarkis wurden mysteriöse Funksignale entdeckt, die sich keiner so recht erklären kann.Sie scheinen aus der Erde heraus zu kommen. Was steckt da dahinter, was könnte das sein ?
Ebenso wird Christian Reiber DL8MDW in die Geheimnisse des Meteor Scatters einweisen und Eva-Maria erklärt in Ihrer Technik-Ecke, wie man mit dem Mobilfunknetz die Regenmengen messen kann.
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Verwendetes Fremdmaterial:
Adamo – In Shallah
Billie Jo Spears – 57 Chevrolet
Kraftwerk – Radio Aktivität
ENYA – Paint the sky with stars
Bonfire – You make me feel
Cascades – Rythm of the falling rain
Anzeige: Die Angebote der Woche
FREIfenster: Fuerchte dich nicht
Margarethe Drexel und Petra Poelzl im Gespräch über die Apokalypse und heteronormative Machtstrukturen
„Fuerchte dich nicht“ ist der Titel der Solo-Ausstellung von Margarethe Drexel, welche noch bis zum 22.08.2020 in der Neuen Galerie zu sehen ist.
In der gleichnamigen Radiosendung spricht Drexel gemeinsam mit der Kuratorin Petra Poelzl über ihr Leben zwischen Los Angeles und Hägerau, Weltuntergangsszenarien und das Einbrechen heteronormativer Machtstrukturen. Untermalt werden diese topics von Drexels persönlichen Lieblingssongs.
Eine Sendung von Margarethe Drexel und Petra Poelzl
Sendungsverantwortung: Andrei Siclodi
Bundesrepublik vs. Bundesrepublik: Innenministerium verklagt Bundesdatenschutzbeauftragten
Wer Informationen vom Bundesinnenministerium haben will, muss erst einmal selbst Informationen liefern. Das beim Informationsfreiheitsgesetz (IFG) federführende Ministerium weigert sich seit neun Jahren, IFG-Anfragen per E-Mail zu beantworten, die über die Plattform FragDenStaat.de bei ihm eintreffen. Nur wer Horst Seehofers Ministerium eine Postadresse mitteilt, erhält eine inhaltliche Antwort.
Dieses Verfahren wird nun erstmalig gerichtlich überprüft. Ulrich Kelber, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, hat das Innenministerium und seine nachgeordneten Behörden angewiesen, bei einfachen Anfragen nicht mehr Daten als nötig einzufordern und damit auf die Sammlung von Postadressen zu verzichten. Das heißt, dass auch Anfragen möglich sein sollen, die unter einem Pseudonym gestellt werden. Dabei stützt sich Kelber nicht auf seine Funktion als Beauftragter für Informationsfreiheit, in der er kaum rechtliche Handhabe hat, sondern auf seine in der Datenschutzgrundverordnung festgeschriebene Kontrollfunktion.
Als erstes profitieren AnwälteDas Innenministerium will dieser Weisung allerdings nicht Folge leisten und weiterhin Adressen von Antragsteller:innen sammeln. Es hat vor dem Verwaltungsgericht Köln Klage gegen Kelbers Behörde, die bis vor kurzem selbst noch dem Innenministerium untergeordnet war, eingereicht. Dabei lässt sich das Ministerium von der Hauskanzlei der Bundesregierung, Redeker Sellner Dahs, vertreten. Auf der Klage steht dementsprechend „Bundesrepublik Deutschland ./. Bundesrepublik Deutschland“ – und bezahlt wird eine externe Rechtsanwaltskanzlei.
Aus dem Schriftwechsel zwischen den Behörden im Vorfeld der Klage, die auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes herausgegeben wurden, geht hervor, dass das Innenministerium vor allem grundsätzliche Probleme mit dem Informationsfreiheitsgesetz und FragDenStaat hat. Hans-Georg Engelke, Staatssekretär im Innenministerium und vormaliger Abteilungsleiter im Bundesamt für Verfassungsschutz, schreibt an Kelber, seine Behörde akzeptiere es nicht, dass Personen Anträge über FragDenStaat stellten und die Plattform „in die Kommunikation zwischen sich und dem BMI einbeziehen“.
Ministerium beschwert sich über „schikanöse Anträge“In weiteren Briefen an Kelber beschwert sich das Innenministerium darüber, die Nutzung von FragDenStaat führe „zu einer Belastung der Verwaltung mit Anträgen, bei denen zweifelhaft ist, ob sie nicht nur gestellt werden, um die Verwaltung schikanös zu beschäftigen oder zur einzelantragsunabhängigen Veröffentlichung bestimmter Informationen zu zwingen.“
Daraus wird deutlich, dass es dem Innenministerium vor allem darum geht, Bürger:innen davon abzuhalten, ihr Recht auf Informationsfreiheit vollständig nutzen zu können. Ob es diesen Kurs auch künftig fortsetzen kann, muss jetzt das Verwaltungsgericht Köln entscheiden.
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FREIfenster: Wir ernten, was wir säen/sehen
Empathie in Zeiten der Krise
Über ein Kunstsymposium der anderen Art – von Kunstkollektiv Wildwuchs
Das Kunstsymposium der anderen Art – von Kunstkollektiv Wildwuchs ist an unterschiedlichen Stationen und Orten zu sehen.
Höraufnahmen: Auszüge von der Eröffnung und der Roundtable-Gespräche, Ausstellung und Performance: Haus der Begegnung, 27.06. – 14.07.2020, musikalisch begleitet von Julia Costa und Martin Bayer.
Ausstellende Künstlerinnen:
Ursula Beiler – Stefanie Salzburger – James Clay – Werner Richter – Gerlinde Richter-Lichtblau – Sieglinde Rösch – Ivona Aya
Angesichts von vermehrten gesellschaftlichen, globalen Krisensituationen sind Künstler*innen mehr denn je dazu aufgerufen, ihre eigenen Werte zu überprüfen, Haltung zu zeigen, in ihren ureigenen künstlerischen Positionen zu reagieren und als Seismographen der menschlichen Befindlichkeiten zu agieren. Die Aktualität dieses Themas, das schon letztes Jahr von den beiden Organisator*innen Werner + Gerlinde Richter entwickelt wurde, hat durch jüngste Ereignisse noch zugenommen.
Die Herangehensweise, sich mit den Prinzipien von Ursache und Wirkung, ob im globalen oder persönlichen Bereich auseinanderzusetzen, macht daher durchaus Sinn. Die Erweiterung des Satzes auf das „Sehen“ bezieht sich sowohl auf das optische Element, als auch auf den jeweiligen Blickwinkel oder Fokus, den wir Menschen allgemein auf uns mehr oder weniger betreffende Geschehnisse und sogenannte Tatsachen richten. Hier ist der Ansatz ebenfalls ein in Frage stellender, je nach der Herangehensweise der jeweiligen Künstler-Persönlichkeit.
Aufnahme und Gestaltung der Sendung: Leonie Drechsel
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Zur Ausstellung + Aktionen
„Fingerzeiger + Störenfriede“ in der Galerie A4 und im Treibhaus-Garten im Rahmen des Jahres-Kunstprojekts „ wir ernten, was wir säen/ sehen“
von Kunstkollektiv Wildwuchs
Am Freitag, 17. Juli, ab 18h findet die Eröffnung der Ausstellung „Fingerzeiger + Störenfriede“ in der Galerie A4, Angerzellgasse 4, mit einer performativen Aktion statt: Eine Pro:Zession im öffentlichen Raum – vom Treibhaus zum Franziskanerplatz und zurück, die auch interaktiv auf die Menschen zugeht.
Der Kontext vom Ernten und Säen bzw. Sehen wird in diesem performativen Akt fühlbar gemacht- die Gruppe Reisende Augen mit Ursula Beiler tritt auf mit Zeremonienmeister und Schleppenträger.
In der Ausstellung zu sehen sind Objekte, Filmarbeiten und Installationen der Künstler*innen:
Stefanie Salzburger – eine junge Akademieabgängerin aus Wien mit Filmarbeit – „Wackelbilder + Störenfriede“ sowie Körperobjekten.
Werner Richter mit der Installation „Fingerzeiger“ über Fragmente eines „holofaktischen Weltbilds“.
Gerlinde Richter-Lichtblau mit einer Banner-Installation, die in einem symbolisch aufgeladenen Fahnenobjekt die Funktion von Schutz und Abwehr hinterfragt.
Ursula Beiler mit der „Femen“ genannten CD-Painting collection –eine Art Hinter-Glas –Installation zum Thema sowie
Hermann Graber mit dadaistischen ready mades und Interventionen.
Der Abschluss der jetzigen Ausstellung: „Fingerzeiger + Störenfriede“ im Rahmen des Jahres-Kunstprojekts „ wir ernten, was wir säen/ sehen“ findet am
Sa, 25. Juli – 20 h im Treibhaus-Garten statt: Musikalische Intervention JULIA COSTA + PEOPLE NEXT DOOR
Ausstellung geöffnet zu den Veranstaltungen und Mo-Sa 16-19 h – Dauer: 18. Juli bis 26. Juli
Mehr Infos: www.wildwuchs-kunstspielraum.at
Epic Games: Apple will Unreal Engine aussperren
Android: Samsung-Smartphones bekommen drei Android-Upgrades
Bluestime 41 Chicago Blues Teil 11
Chicago Blues (Teil 11)
Dieses Feature behandelt die Geschichte des Chicago Blues, den sozialen, ökonomischen und kulturellen Hintergrund für die Entstehung und Entwicklung und stellt bedeutende Musiker/innen des Chicago Blues vor.
Teil 11 behandelt die Entwicklung des elektrischen Chicago Blues 1961/1962 sowie die Entwicklung der Bürgerrechtsbewegung und der US-Politik.