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Ay ayay ay‘ el eq 3oniquo
Hello ev’rybody, as I greet thee to our show, broadcasting from Vienna’s own Radio Orange…. the greatest Community radio in the German-speaking-world.
Ev’rybody on board? Or on broad, eh? A brand new AMMAR 808 release must have already knocked you out. If it ain’t it’s a gourmet co-recorded live by South Indian singers and musicians* and mashed up by Tunisian-Belgian producer Sofyann Ben Youssef. It will make your mind go yo-yo… Clubbed by fine dancy electronica, an album „Global Control/Invisible Invasion“ just released by Glitterbeat is a bit angular but still funky and highly enjoyable outing. Perhaps a tune „Marivere gati“ answers what would happen if qawwali went Bitches Brew. You tell me.
For a good measure, I killed it with indie newbies from always interesting Croatian Adriatic, namely nemanja and Valentino Boškovi?, both exerting our hips to their indie disco on their ripe albums – Cosmic Disco and Velika praska, respectively. Summer is yet past behind us, but as autumn still grooves all around the barometer, I had to bounce your asses, folks, with theeese… As nemanjas conceptual album is derived from the Tibetan Book of the Dead, I opted for an opening track „Dew Yan“, while Valentino preferred a Big Bang metaphor to the climax of a night at the dancefloor, hence I just let „Mala praska“, a tongue-in-cheek title song.
though, I preferred Çhâñt Éle?trónïqùe’s debut album to present at my deepest. Their first single „Kamen gori“ shows a joint venture of Croat, Belgian and Portuguese producers present polyphonic singing coated in folktronica. An overall folkish vibe echoing with post-dubstep-era trip-hop sets up for an inviting „Quando Eu Era Pequenina“ that already shook some airplay in Portugal for an album coming up by November 6th. Lyrics supported by either Croat or Portuguese female vocals open up to the great cultural synthesis of fado and sevdah, altho it gripped with this listener like some sort of anthemic spirituality…
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* Highfiving my friend Hans Kulisch and t/his tendency to spike dancefloor with ritual and grooves that get physical. R.I.P. Hannes : )
bits: Viel Papier zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz
Hallo,
in den vergangenen Jahren gab es eine Vielzahl an unterschiedlichen Arbeitsgruppen, die den Einfluss von algorithmischen Entscheidungssystemen (Im Volksmund gerne „Künstliche Intelligenz“ genannt) untersucht haben. Die Bundesregierung hat eine KI-Strategie vorgelegt, Innen- und Justizministerium hatten eine gemeinsame Datenethikkommission tagen lassen, Forschungs- und Arbeitsministerium pflegen eigene thematische Arbeitsgruppen und der Deutsche Bundestag untersuchte das Feld seit 2018 in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“.
Diese hat heute ihre Arbeit beendet und ihren Abschlussbericht dem Bundestagspräsidenten übergeben. Auf 800 Seiten gibt es einen großen Überblick zu verschiedenen Handlungsfeldern zu lesen. Was damit passiert, steht aber in den Sternen. Ich war von 2010-2013 Mitglied in der früheren Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“. Auch damals gab es einen großen Abschlussbericht mit sehr vielen Handlungsempfehlungen, die teilweise einstimmig über alle Fraktionen und Sachverständigen hinweg beschlossen wurden. Allerdings wurde davon fast nichts von der Bundesregierung umgesetzt.
Eine Enquete-Kommission klingt vom Werbeprospekt her gesehen immer schön nach einer ergebnisoffenen Untersuchung. In der Praxis ist das aber nicht so ergebnisoffen. Im Hintergrund liefern starke Lobby-Vertretungen Textbausteine rein, die ihre Interessen vertreten. Kleine Fraktionen und ehrenamtliche Sachverständige haben hingegen kaum Ressourcen, dem etwas entgegen zu setzen. Zudem vertreten die Mehrheitsfraktionen gerne Positionen, die im Sinne der aktuellen Regierungspolitik sind.
Kaum jemand ist in der Lage, sich einen 800-Seiten Abschlussbericht durchzulesen. Aber dafür gibt es eine Kurz-Zusammenfassung. Trotzdem ist die Arbeit nicht sinnlos, weil eine Enquete-Kommission auch als großes Weiterbildungsprogramm für alle beteiligten Politiker:innen gesehen werden kann, die sich in der Laufzeit mal mehr, mal weniger intensiv damit beschäftigen.
Auch die Datenethikkommission hat in ihrem lesenswerten Abschlussbericht zahlreiche sinnvolle Handlungsempfehlungen abgegeben. Der daran beteiligte Verbraucherzentrale Bundesverband kritisierte aber erst vergangene Woche, dass die Umsetzung nur schleppend vorangehen würde: Bundesregierung enttäuscht bei Regulierung von Algorithmen.
Wir lassen uns mal überraschen, was von den Ergebnissen dieser beiden Kommissionen in die kommende Datenstrategie der Bundesregierung einfließen wird.
Parallel hat übrigens die Nichtregierungsorganisation Algorithmwatch ihren 297-Seiten umfassenden „Automatic Society Report 2020“ (PDF) vorgelegt. Eine englischsprachige Zusammenfassung gibt es in ihrem Blog: Life in the automated society: How automated decision-making systems became mainstream, and what to do about it.
Patrick Beuth fasst die Ergebnisse auf Spiegel-Online zusammen: Wenn Instagram einen Steuerbetrüger verraten soll.
„Wenn wir den derzeitigen Stand von ADM-Systemen in Europa betrachten, sind Positivbeispiele mit echten Vorzügen selten.“ Die „große Mehrheit“ der Systeme „setzt Menschen eher einem Risiko aus, als ihnen zu helfen“.
Neues auf netzpolitik.orgIn ihrem neuen Artikel aus der Reihe „Medienmäzen Google“ beleuchten Ingo Dachwitz und Alexander Fanta, wie genau eigentlich die 21,5 Millionen Euro verteilt wurden, die Google an Medien in Deutschland verschenkt hat. Inklusive Top-10-Liste der größten Profiteure, von der WirtschaftsWoche über den Spiegel und die FAZ bis zur dpa: Wer in Deutschland von den Geschenken des Datenkonzerns profitierte.
In einer Studie nehmen wir die Beziehungen zwischen Google und den Medien unter die Lupe, insbesondere die Millionenzahlungen im Rahmen der Digital News Initiative. Unsere Analyse für Deutschland zeigt: das Förderprogramm des Datenkonzerns ist ein Problem für die Medienvielfalt.
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Jana Ballweber hat sich die aktuellen Pläne des Bundesgesundheitsministeriums zur Digitalisierung des Gesundheitssystems angeschaut: Jens Spahn hat es eilig.
Weil in den letzten fünfzehn Jahren wenig vorangegangen ist, will Gesundheitsminister Spahn jetzt bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens Tempo vorlegen. Obwohl viel Vertrauen nötig ist, damit Patient:innen die Angebote auch nutzen, lässt Spahns Hast die nötigen Debatten nicht zu. Besonders deutlich wird das bei der elektronischen Patientenakte und dem Streit um den Datenschutz.
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In einem Gastbeitrag thematisiert Alexander Hoffmann, wie mit rechtlichen Mitteln gegen Medien vorgegangen wird: Abmahnungen als Strategie im politischen Meinungskampf. Der Beitrag ist ein Auszug aus dem Band „Recht gegen rechts“.
Immer häufiger nutzen Akteure der äußeren Rechten Abmahnungen als Mittel, um Berichterstattung zu unterbinden. Das bedroht vor allem kleine Verlage, Medienkollektive und freie Journalist*innen, analysiert unser Gastautor.
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Die Erstellung dieser Ausgabe wurde freundlicherweise von Tomas Rudl unterstützt.
Was sonst noch passierte:Während ich diese Ausgabe tippe, kommen die ersten Ergebnisse aus den Verhandlungen von Bund und Ländern zu den kommenden Corona-Maßnahmen rein. Ab kommenden Montag, den 2. November, soll es wieder massive Einschränkungen geben. Bis Ende November sollen Bars und Restaurants geschlossen werden, der Kulturbetrieb und Amateursport werden massiv eingeschränkt und noch einiges mehr. Ich lass mich mal überraschen, ob das was bringt und ob das Ziel damit erreicht wird, im Dezember wieder Weihnachtsfeiern veranstalten zu können, um dann im Januar die dritte Runde einzuleiten.
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In einem lesenswerten Interview im Tagesspiegel kritisiert der Soziologe Wilhelm Heitmeyer den Umgang der Politik im Kampf gegen Rechtsextremismus: „Ich sehe partielle Blindheit bis hin zu Staatsversagen“.
„Ich fürchte, dass Teile der Politik immer noch nicht begriffen haben, wie gefährlich die Situation inzwischen ist. Es gibt eine Ausdifferenzierung und Dynamisierung von Gruppen bis zur erhöhten Terrorfähigkeit. Das gesamte rechte Spektrum ist in die Offensive gegangen.“
Das sehe ich leider genauso.
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Die Bundesregierung setzt sich im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft dafür ein, dass Verschlüsselung auch entschlüsselt werden soll – von staatlichen Behörden, versteht sich. Heise-Online hat einen Entwurf für eine gemeinsame Erklärung vorliegen, die tatsächlich „Sicherheit durch Verschlüsselung und Sicherheit trotz Verschlüsselung“ schaffen möchte. Beides zusammen ist leider technisch nicht möglich. Sie müsste sich mal entscheiden, was sie denn tatsächlich will: Crypto Wars – Deutsche EU-Ratspräsidentschaft will Beihilfe zur Entschlüsselung.
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Der Bayrische Rundfunk hat sich angeschaut, welche Daten über uns erhoben werden und wie wir verhindern können, dass sie gegen uns genutzt werden. Dazu wurde ich auch als Experte befragt: Daten im Netz – Was damit passiert, und ob Kontrolle möglich ist.
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Eine neue Studie aus Japan hat die Wirksamkeit von Masken in der Corona-Pandemie untersucht, wie das RND berichtet: So effektiv schützen Masken vor Corona.
„Die jeweilige Effizienz der unterschiedlichen Masken bei der Virusabwehr betrug rund 17 Prozent bei Stoffmasken, bei einer chirurgischen Maske zirka 47 Prozent – und die perfekt angepasste N95-Maske erzielte 79 Prozent. Trug sie hingegen der Virusverteiler, lag der Grad des Virusschutzes bei allen drei Masken bei etwa 70 Prozent.“
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Das neue Online-Magazin Branch beschäftigt sich in vielen Beiträgen mit Nachhaltigkeits-Strategien: „A Sustainable Internet for All“.
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Schlechte Nachrichten von der Klimakrise: In Sibirien steigt massiv Methan-Gas in die Atmosphäre auf, berichtet der Guardian: ‚Sleeping giant‘ Arctic methane deposits starting to release, scientists find.
Audio des Tages: Digitale UnsterblichkeitMoritz Riesewieck und Hans Block haben mit „Die Digitale Seele“ ein Buch über technische Strategien zur Unsterblichkeit vorgelegt. Die beiden Regisseure der sehenswerten Dokumentation „The Cleaners“ wurden dazu ausführlich von der WDR3-Sendung Mosaik interviewt und geben in dem Gespräch einen Einblick in ihre Recherchen: Digitale Unsterblichkeit.
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Das war es für heute. Viele Grüße und bleibt gesund,
Markus Beckedahl
Ich freue mich immer über Feedback und gute Hinweise. Meine Mailadresse ist markus@netzpolitik.org. Ich bin zwar häufig von zu vielen eMails überfordert und bekomme nicht alle beantwortet. Aber ich lese alle Mails.
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USA droht Jamaika: Bei Einsatz von Huawei-5G keine Hilfe mehr bei Hurrikans
VON UNTEN Gesamtsendung vom 28.10.2020
# Österreichs Komplizenschaft bei Kettenabschiebungen
Kettenabschiebungen nach Bosnien? Das passiert in Ungarn, Slowenien und Kroatien aber nicht in Österreich, oder? Doch es passiert auch in Österreich und zwar nur 80km von Graz entfernt in Laafeld bei Bad Radkersburg an der slowenischen Grenze.
Das Border Violence Monitoring Network hat im September einen Bericht veröffentlicht über illegale pushbacks und Gewaltanwendungen. In dem Report haben die Pushbacks aus Österreich eine eigene Seite.
VON UNTEN hat mit Jack von der Freiwilligen Organisation No Name Kitchen gesprochen. Die No Name Kitchen ist Teil des Border Violence Monitoring Network und unterstützt Refugees in Bosnien. So dokumentieren Freiwillige die Aussagen von Geflüchteten, die zurückgeschoben werden.
Den Bericht des Border Violence Monitoring Network findest du hier.
# Graz hat Platz!
Am vergangenen Samstag stellten Aktivist*innen Zelte auf dem Hauptplatz in Graz auf, um auf die Situation der Menschen in den Lagern an den EU-Außengrenzen aufmerksam zu machen. Langfristig möchte die Gruppe Seebrücke Graz erreichen, dass sich die Stadt zum Sicheren Hafen erklärt.
VON UNTEN sprach mit zwei Aktivistinnen unter anderem über die aktuelle Lage an den Grenzen und was es für die Menschenrechtsstadt Graz bedeuten würde, ein sicherer Hafen zu sein.
# „Hass im Netz“-Paket: Mehr Überwachung und Netzsperren
Die Grundrechts-NGO epicenter.works hat die in der Begutachtung befindlichen Gesetze, die Teil des „Hass im Netz“-Pakets sind, analysiert und einige problematische Stellen gefunden. So könnten mit dem neuen Gesetz aufgrund von Persönlichkeitsrechtsverletzungen ganze Websites gesperrt werden. Die Bestimmung ist so breit, dass sie es grundsätzlich zulässt, dass bereits aufgrund eines illegalen Postings gleich ein ganzer Blog oder ein ganzes soziales Netzwerk gesperrt werden kann.
VON UNTEN hat mit Thomas Lohninger von epicenter.works über das geplante Gesetz gesprochen.
Next-Gen: Klingeling, jetzt ist auch die Playstation 5 da
Angela Merkel drängt: Autokonzerne sollen beim Datenraum Mobilität mitmachen
Apple: Corona-Warn-App kann auf neuen iPhones inaktiv sein
Paypal, Google, Flash: Sonst noch was?
Corner Radio September 2017 (2/2)
Es gibt wieder mal einen Nachtflohmarkt im Corner, Alex kündigt ihn an.
Corner Radio Oktober 2017 (2/2)
Alex hat den Auftritt der Band „The Vintage Cinema Club“ gefilmt, die hatten letzte Woche einen Auftritt im Corner.
Österreichs Komplizenschaft bei Kettenabschiebungen
Kettenabschiebungen nach Bosnien? Das passiert in Ungarn, Slowenien und Kroatien aber nicht in Österreich, oder? Doch es passiert auch in Österreich und zwar nur 80km von Graz entfernt in Laafeld bei Bad Radkersburg an der slowenischen Grenze.
Das Border Violence Monitoring Network hat im September einen Bericht veröffentlicht über illegale pushbacks und Gewaltanwendungen. In dem Report haben die Pushbacks aus Österreich eine eigene Seite.
VON UNTEN hat mit Jack von der Freiwilligen Organisation No Name Kitchen gesprochen. Die No Name Kitchen ist Teil des Border Violence Monitoring Network und unterstützt Refugees in Bosnien. So dokumentieren Freiwillige die Aussagen von Geflüchteten, die zurückgeschoben werden.
Den Bericht des Border Violence Monitoring Network findest du hier.
Cprner Radio November 2017 (2/2)
Dieses Monat gibt es im Corner Rap, deshalb heute die Sendung um Vorgeschmack zu wecken.
Österreichs Komplizenschaft bei Kettenabschiebungen – Kurzversion
Kettenabschiebungen nach Bosnien? Das passiert in Ungarn, Slowenien und Kroatien aber nicht in Österreich, oder? Doch es passiert auch in Österreich und zwar nur 80km von Graz entfernt in Laafeld bei Bad Radkersburg an der slowenischen Grenze.
Das Border Violence Monitoring Network hat im September einen Bericht veröffentlicht über illegale pushbacks und Gewaltanwendungen. In dem Report haben die Pushbacks aus Österreich eine eigene Seite.
VON UNTEN hat mit Jack von der Freiwilligen Organisation No Name Kitchen gesprochen. Die No Name Kitchen ist Teil des Border Violence Monitoring Network und unterstützt Refugees in Bosnien. So dokumentieren Freiwillige die Aussagen von Geflüchteten, die zurückgeschoben werden.
Den Bericht des Border Violence Monitoring Network findest du hier.
25. Sendung und 20 Jahre SelbA in OÖ
Die SelbA-Trainerinnen Maria Hofstadler und Astrid Gaisberger geben in dieser Ausgabe einen Rückblick und einen Ausblick.
„Hass im Netz“-Paket: Mehr Überwachung und Netzsperren – Kurzversion
Die Grundrechts-NGO epicenter.works hat die in der Begutachtung befindlichen Gesetze, die Teil des „Hass im Netz“-Pakets sind, analysiert und einige problematische Stellen gefunden. So könnten mit dem neuen Gesetz aufgrund von Persönlichkeitsrechtsverletzungen ganze Websites gesperrt werden. Die Bestimmung ist so breit, dass sie es grundsätzlich zulässt, dass bereits aufgrund eines illegalen Postings gleich ein ganzer Blog oder ein ganzes soziales Netzwerk gesperrt werden kann.
VON UNTEN hat mit Thomas Lohninger von epicenter.works über das geplante Gesetz gesprochen.
„Hass im Netz“-Paket: Mehr Überwachung und Netzsperren
Die Grundrechts-NGO epicenter.works hat die in der Begutachtung befindlichen Gesetze, die Teil des „Hass im Netz“-Pakets sind, analysiert und einige problematische Stellen gefunden. So könnten mit dem neuen Gesetz aufgrund von Persönlichkeitsrechtsverletzungen ganze Websites gesperrt werden. Die Bestimmung ist so breit, dass sie es grundsätzlich zulässt, dass bereits aufgrund eines illegalen Postings gleich ein ganzer Blog oder ein ganzes soziales Netzwerk gesperrt werden kann.
VON UNTEN hat mit Thomas Lohninger von epicenter.works über das geplante Gesetz gesprochen.
Begräbnisse – Bräuche und Rituale!
In der Reihe „so war’s friah, erzählt Greti Affenzeller über die Gepflogenheiten bei den Begräbnissen bis vor ca. 50 Jahren. Hausaufbahrung, Nachtwache und mehr.
Corner Radio Dezember 2017 (2/2)
Die letzte Sendung im Jahr, Alex lässt die Bands die im Corner aufgetreten sind Revue passieren.
Punk in a box
Specials
Midnite snaxxx
Scoffs
Save the lost boys
Me first and the gimme gimmes
Useless id
Tralala
Jimmy eat world
neck deep
Mudfight
Thrice
Offenders
Spanish love songs
Control freaks
Menzingers
Protex
outcasts
Stuhl
Screeching weasel
Specials