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Ein Hobby von zählbarem Wert – Münzen sammeln
Seit über 50 Jahren gibt es den Verein der Oberösterreichischen Münzensammler Wels, der für das Salzkammergut ab 2020 eine eigene Sektion gebildet hat. Was steckt hinter dem Sammlertrieb, sind es die glänzenden Metalle, sind es die Werte oder ist da das Alter der Münzen entscheidend? Sind für Münzensammler Geldscheine auch interessant oder sucht man nur das Klingende?
Ein interessantes Gespräch mit dem Obmann Franz Bindl und dem Ortsgruppenleiter Salzkammergut, Christian Oberhumer in deren Vereinslokal, dem Hotel Wildschütz in Altmünster.
Und natürlich gibt es wieder wunderschöne Volks- Marsch- und Chormusik zu hören. Zwei Chöre aus Wels bzw. Wels-Umgebung sind im Programm und Karl Pumberger-Kasper erzählt uns über sein neues Auto.
Energiewende: Stahlherstellung mit Wasserstoff geht in den Testbetrieb
Digitale Teilhabe: Geplante Internet-Flatrate für Schüler:innen verfehlt womöglich das Ziel
Fremdwörter nachschlagen, Projekte vorbereiten oder Fotosynthese auf Youtube erklären lassen: Schule ohne Internet funktioniert praktisch nicht mehr. Aber nicht alle haben Zugang dazu: Bildung per Mausklick ist in Deutschland nicht nur vom Breitbandausbau, sondern auch stark vom Einkommen abhängig. Zwar hatten im letzten Jahr laut Statistischem Bundesamt 99,4 Prozent der Haushalte mit Kind(ern) unter 18 Jahren und einem Nettoeinkommen unter 2000 Euro einen Internetanschluss. In fast 20 Prozent dieser Haushalte besitzen Familien keinen Laptop und in fast der Hälfte kein Tablet.
An Computern mangelte es nur in gut zwei Prozent der Haushalte mit schwachen Einkommensverhältnissen. Über den Zustand der Geräte und die Qualität der Netzanbindung sagt die Statistik indes nichts aus, hier liegen aber oft die Probleme. Um Videos zu streamen, Lernmaterial herunterzuladen oder Präsentationen zu erstellen, brauchen Schüler:innen moderne Endgeräte und stabiles Internet. Viele Schüler:innen brauchen hier Hilfen, das hat das durch die Corona-Pandemie erzwungene Homeschooling offengelegt.
Mitte Mai stockte das Bildungsministerium deshalb den Digitalpakt Schule bereits mit 500 Millionen Euro auf, um Laptops für bedürftige Schüler:innen zu kaufen. Der Bund legte Ende August nochmal 500 Millionen Euro oben drauf, um Endgeräte für Lehrkräfte zu finanzieren. Die greifen für die digitale Lehre bislang meist auf ihre privaten Laptops zurück.
Und die Hilfen sollen noch weiter gehen: Bundesbildungsministerin Anja Karliczek plant kostenlose Internet-Flatrates für bedürftige Schüler:innen. Diese sollen – so das ehrgeizige Ziel – zum Ende der Sommerferien in Baden-Württemberg nächste Woche in allen Bundesländern angeboten werden. Was sinnvoll klingt, sorgte bislang jedoch vor allem für Verwirrung.
Bildungsministerin gibt Telekom und Vodafone einen VorsprungDie Deutsche Telekom preschte bereits vor zwei Wochen mit ihrem Angebot einer „Bildungs-Flatrate“ vor. Das Unternehmen bietet Schulen und Schulträgern Verträge mit unbegrenztem Datenvolumen für 10 Euro pro Monat für ausgewählte Bildungsinhalte an. „Unsere SIM-Karten sollen mit den geförderten Endgeräten aus dem Digitalpakt zum Einsatz kommen“, schreibt die Telekom in ihrem Blog. Schüler:innen könnten mit diesem Zugang allerdings nur auf „Bildungsinhalte“ zugreifen, die die Schulen beziehungsweise Schulträger zuvor bestimmen sollen.
Das Angebot der Telekom war jedoch nicht Ergebnis einer offiziellen Ausschreibung durch das Bildungsministerium. Die Bildungsministerin hatte zuvor die Telekom und Vodafone kontaktiert, um entsprechende Angebote einzuholen. Das bestätigte das Ministerium gegenüber netzpolitik.org: „Begleitend zum ‚Sofortprogramm‘ zur Laptop-Ausstattung im Digitalpakt Schule wurde vereinbart, dass Bildungsministerin Karliczek Telekom-Unternehmen um Unterstützung bittet. Sie hat die Vorstandsvorsitzenden von Telekom und Vodafone dazu angeschrieben.“
Die Telekom habe das Ministerium auch vorab über ihr Angebot der sogenannten Bildungs-Flatrate informiert. Vodafone habe „einen Einsteigertarif in ähnlicher Größenordnung“, an dem sich das Unternehmen orientiere. Vodafone gibt gegenüber netzpolitik.org lediglich an, an passenden Angeboten zu arbeiten.
Warum Telefónica/O2 als drittgrößter Netzbetreiber in Deutschland nicht direkt angefragt wurde, konnte ein Sprecher des Ministeriums im Gespräch mit netzpolitik.org zunächst nicht begründen. Laut einem Sprecher von O2 habe das Ministerium ihm gegenüber den Grund angegeben, dass das Unternehmen kein Angebot in passender Größenordnung in seinem Portfolio führe. In der kommenden Woche sollen demnach Gespräche mit allen großen Mobilfunkbetreibern stattfinden.
Was sind die Kriterien für Bildungsinhalte?Offenbar hat die Telekom mit ihrem Angebot die Gelegenheit genutzt, sich früh in Position zu bringen. Denn letztendlich entscheiden die Länder beziehungsweise Kommunen, ob und welchen Anbieter sie wählen. Dass Ministerin Karliczek der Telekom und Vodafone durch ihre inoffizielle Anfrage diesen Vorsprung einräumt, ist zumindest fragwürdig.
Aber auch das Angebot des Unternehmens an sich lässt viele Fragen offen. Ob die Flatrate nur auf den aus dem Digitalpakt finanzierten Endgeräten zu Verfügung gestellt wird, oder auch darüber hinaus, dazu machten die Telekom und das Bildungsministerium widersprüchliche Angaben. Die Telekom will die Flatrate auf den Endgeräten anbieten, das Ministerium spricht von einem Mobilfunk-Tarif für Schulen, den diese selbst bezahlen.
Zudem ist nicht entschieden, nach welchen Maßstäben die „Bildungsinhalte“ definiert werden, auf die Schüler:innen mit dem Telekom-Tarif zugreifen könnten. Solche Einschränkungen könnten die Ungleichheit bei Bildungschancen verschärfen und den Weg in eine „digitale Zwei-Klassen-Gesellschaft“ ebnen, befürchtet die ehemalige EU-Abgeordnete Julia Reda.
Dass der Tarif nur eingeschränkten Internet-Zugang bietet, war jedoch offenbar nicht expliziter Wunsch der Bundesbildungsministerin. „Die konkrete Ausgestaltung der Angebote obliegt den Anbietern“, so das Bundesministerium. Zwar überlässt die Telekom die Entscheidung über die Inhalte den Schulträgern. Diese dürfte jedoch vielen schwerfallen. Die anderen Anbieter könnten hier nachbessern und ihre Angebote offener gestalten. Denn auf Plattformen wie Youtube sind zwar viel Unterhaltung, aber auch sinnvolle Bildungsformate zu finden. Die Schulträger müssten entscheiden, ob sie für hilfreiche Inhalte das Risiko eingehen wollen, dass Schüler:innen sich beim Lernen ablenken.
Ahnungslosigkeit in den Bundesländern„Die Länder haben die Möglichkeit, ihre eigenen Landesangebote für digitale Medien sowie Inhalte von besonders relevanten Anbietern bereit zu stellen“, teilt das Bundesbildungsministerium mit. „Freie und kommunale Schulträger können zusätzlich eigene Medien einbeziehen.“ Die Inhalte würden „die Vielfalt des Bildungsföderalismus“ widerspiegeln. Wer nach welchen Kriterien entscheiden könnte, welche Seiten „relevant“ und damit zugelassen sind, das wissen die Länder bislang nicht.
Wir haben alle 16 Bundesländer gefragt. Elf haben sich zurückgemeldet. Die Antworten sind größtenteils schwammig. Die Kultusministerien verwiesen auf laufende Gespräche zwischen Bund, Ländern und Netzanbietern. Details zu Angeboten und Ausgestaltung seien ihnen noch nicht bekannt. Während Brandenburg Interesse an weiteren Gesprächen signalisiert hat, wissen Thüringen und Baden-Württemberg noch nicht, ob sie das Angebot einer Flatrate für Schüler:innen wahrnehmen.
In Baden-Württemberg befürchtet man „nicht unerhebliche strukturelle Kosten“. Aktuell sei zudem „unklar, auf welcher Ebene (Schule, Klasse, Schulträger, Land) Zugriffsregelungen vorgenommen werden sollen oder können“, teilt das dortige Kultusministerium mit. Plattformen wie Youtube und Twitter seien bei Schüler:innen und Lehrkräften gefragt, stellten aber auch Inhalte zur Verfügung, „die altersbeschränkt und für Kinder nicht geeignet sind.“
Telekom-Angebot gefährdet NetzneutralitätDas Vorhaben von Ministerin Karliczek könnte auch gegen Gesetze verstoßen. Darauf weist auch Julia Reda hin. Würde die Telekom nur den Zugang zu einzelnen Websites erlauben, würde sie damit gegen die Netzneutralität verstoßen. Das Prinzip der Netzneutralität sieht vor, dass Netzbetreibende alle Inhalte gleich behandeln und den Zugang dazu sicherstellen müssen.
Auch wenn die Schulträger die Telekom anweisen würden, welche Seiten sie zulassen darf und welche nicht, würde das gegen die EU-Richtlinien zur Netzneutralität verstoßen. Anbieter dürfen den Datenverkehr nicht ohne Gesetzesgrundlage überwachen.
Würden Inhalte auf den Laptops und Tablets der Schüler:innen gefiltert, wären laut Julia Reda sogenannte Allowlists notwendig. Damit hätten Schüler:innen nur sehr begrenzten Zugriff auf Online-Inhalte, was auch ihre Medienkompetenz einschränken könnte. Und auch das Ziel, allen Schüler:innen den Zugang zum Internet zu ermöglichen, könnte die Bildungsministerin verfehlen. Nämlich dann, wenn Inhalte-Filter auf den aus dem Digitalpakt finanzierten Endgeräten installiert würden, die für viele Schüler:innen das einzige internetfähige Gerät sind. Dann könnten sie auch zu Hause nicht frei im Internet surfen.
Was die Schüler:innen brauchen, sind Laptops und ordentliche Mobilfunktarife, bezahlt vom Staat. Geld ist genug da, es ist nur falsch verteilt. Immerhin ist das Bildungsministerium jetzt offenbar mit allen Beteiligten im Gespräch. Seinen Zeitplan wird es aber kaum einhalten können.
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Spinnerin
Die Lauschbox im September, diesmal mit einem Künstlerportrait einer aussergewöhnlichen Frau und Musikerin. Julia Lacherstorfer, die sich für ihr Solo Debüt SPINNERIN auf eine musikalische Spurensuche nach einer weiblichen Perspektive im österreichischen Liedgut begibt. Sie hat die vielfältigen Materialien der Volksliedarchive durchforstet, um Vergangenheit und vergessen Geglaubtes sowohl musikalisch, als auch narrativ in die Gegenwart zu transferieren. Ihre musikalischen Mittel sind dabei so vielfältig, wie die Lebensrealitäten jener Frauen, deren Geschichten sie erzählt.
Transformation wohin?
In dieser Sendung beschäftigen wir uns mit Aussagen der indigenen brasilianischen Schauspielerin und Aktivistin Kay Sara sowie des Volkes der Kogi, das im kolumbianischen Hochland lebt. Beides sind dringende Appelle an die westlichen Gesellschaften, die von Menschen kommen, die in einer anderen, naturverbundenen Welt leben. Angesichts der dramatischen Weltlage meinen wir, dass diese Appelle gehört und befolgt werden müssen. Kay Sara: „Es ist Zeit, zuzuhören!“
Gen Z / Episode 27 / Digital Shadows
Das junge Radio für die Generation zwischen 1995 und 2010 begibt sich in diesen 60 Minuten im Rahmen des Graz Kulturjahres 2020 auf eine interaktive Tour durch Graz.
Der digitale Raum hat seine Risiken. Das Projekt zeigt uns jungen Menschen die Zusammenhänge des persönlichen Verhaltens im digitalen Raum, aktueller Gesellschaftspolitik, historischen Machtmissbrauch und wichtiger Menschenrechte.
Meine Erfahrungen und Informationen von der interaktiven Tour erzähle ich euch in Ausgabe 27.
Von Generation Z für Generation Z.
Information: Die Sendung ist keine Kooperation mit dem Kulturjahr oder dem Projekt. Alles stammt aus meiner Motivation!
Themen in der Sendung
- Graz Kulturjahr 2020 Projekt – Digital Shadows im Fokus
- Meine Erfahrungen und Informationen der interaktiven Tour
- Tech News – Internet und Social Media Update
- Exklusiv selektierte Elektronische Musik
Quellen und Informationen die in der Sendung genannt werden
- Steirischer Herbst 2020 – Paranoia TV – Hier klicken
- futurezone.at – Milliarden-Deal von TikTok: Käufer soll feststehen – Hier klicken
- Graz Kulturjahr 2020 – Digital Shadows Projekt – Hier klicken
- Radio Helsinki – Alle Informationen – Hier klicken
- Caritas Akademie – Digital Shadows Projekt – Hier klicken
- Actionbound – Die App zum Projekt – Hier klicken
- derstandard.at – Datenschutzbehörde kippt umstrittenen AMS Algorithmus – Hier klicken
- Radio Helsinki – Event: Grazer Soundscapes-Fest und lange Nacht der Soundscapes – Hier klicken
- Grazer Soundscapes – Alle Informationen zum Projekt – Hier klicken
Letzter Stand: 06.09.2020
Gen Z | Nach Y kommt Z – Das junge Radio für die Generation zwischen 1995 und 2010
Zwei Bereiche umfasst die 60 Minuten Radiosendung alle zwei Wochen am Sonntag um 18:00: Viel Musik der 90er, 00er, 10er und 20er Jahre und Themen die der Generation Z wichtig sind für ihre Zukunft. Radio Konzept: Hier klicken
Inhaltlich kann es sehr bunt werden zum Beispiel im Rahmen von Reportagen sowie Interviews mit interessanten Persönlichkeiten. Der Bogen spannt sich um Themen die uns als Generation definitiv betreffen bzw. relevant sind für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Beispiele sind Nachhaltigkeit, Mobilität in der Zukunft, Neues Lernen und Arbeiten sowie Innovationen. Die Liste ist sehr lang …
Die Musik der 90er, 00er, 10er und 20er Jahren dient nicht nur zur Abrundung, sondern ist ein wesentlicher Bestandteil der Radiosendung. Spannende Künstler*innen oder Bands mit interessanten Tracks, Alben oder EPs werden präsentiert und in voller Länge abgespielt. Dabei wird ein genauerer Blick auf nicht so bekannte bzw. kreative Künstler*innen oder Bands gelegt.
Alle Sendungen haben diesen Satz gemeinsam:
Von Generation Z für Generation Z
50 Prozent Inhalt – 50 Prozent Musik – Das ist GenZ
Moderation, Redaktion und Technik: Thomas Paier
Radio Helsinki Kategorien: Gesellschaft, Soziales, Hip Hop und Elektronische Musik
Alle zwei Wochen am Sonntag von 18:00 bis 19:00 live auf Radio Helsinki 92,6 MHz in der Region Graz oder weltweit online im Livestream: https://live.helsinki.at
Um mehr über die Sendung zu erfahren, folge dem jungen Radio auf Facebook, Instagram.und TikTok.
Alle Informationen zur Show gibt es auf der Generation Z und der Radio Helsinki Webseite
Archiv/Podcast der Freien Radios Österreich: GenZ Podcast und GenZ exklusiv Podcast
Die Tracklist dieser Sendung ist unten chronologisch aufgelistet:
Soundscape #32 – Im leeren Bahnabteil
Zeitig um 06:12 Uhr machte sich Patrick Zündel kürzlich mit der Bahn auf den Weg von Kapfenberg nach Wien. Bis Wiener Neustadt war er allein in einem kleinen Abteil, Ruhe lag über dem gesamten Zug. Zeit für Bahngeräusche!
Gestaltung: Patrick Zündel, Sendungsmacher von „Blind Dates“ bei Radio Helsinki
Holz und Vorurteil – Episode 13: John Murphy
Dieses Mal nehmen sich die Holzköpfe den britischen Filmkomponisten John Murphy vor, hören in seine Musik hinein und fragen sich, was Filmmusik ausmacht.
Holz und Vorurteil – Episode 12: Wagner
Holz und Vorurteil – Episode 11: Best Of
OPENschool – Schule kann mehr!
Seit zwei Jahren beweist die OPENschool an einer öffentlichen Wiener Mittelschule, dass personalisiertes Lernen ohne Schulfächer bereits jetzt ohne große Reformen möglich ist. Roland Reichart-Mückstein und Markus Haider im Gespräch darüber, wie sichdieses Schulformat bis jetzt entwickelt hat und wie andere Schulen, Lehrer/innen und vor allem Kinder davon profitieren können.
Menschenrechtslage in den Philipinien
Zu hören Audio -Mitschnitte des Theaterstück TAO -PO in Englischen und philipinische Sprache rund um die Verletzung von Menschenrechte in der geographische Region unter der Regierung von Rodrigo Duterte 2019.
Dorfradio Vol 29 | Sept 2020
Literatur
Rebecca Schönleitner stellt den Autor Wilfried Oschischnig und seinen Krimi: Todesschmäh. Zweimal tot ist Mord, vor.
Lebensmittel
Karl Traintinger beschäftigt sich mit dem Lebensmittel Fleisch unter dem Motto: Wegschauen ist sehr bequem.
Literatur am Semmering – der Star ist das Hotel
Begonnen hat alles im Jahr 1882 – alles, was Rang und Namen hatte, kam zur alpinen Sommerfrische ins Grand Hotel – Erzherzöge, Minister, auch Kaiserin Elisabeth. Und natürlich die Literaten Altösterreichs – Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Karl Kraus. Dort, wo diese einst soupierten, gibt es nun den ‚Kultur.Sommer.Semmering‘ mit Lesungen zu Werken ebendieser Autoren; und zu manchen Veranstaltungen wird ein ‚Menü à la belle Époche‘ angeboten. In der ‚Literarischen Matinée‘ bleibt mir das Lesen, Ihnen das Zuhören. Zu hören gibt es Werke von Arthur Schnitzler – ‚Die Traumnovelle‘ & ‚Spiel im Morgengrauen‘ – und von Stefan Zweig – ‚Die Schachnovelle‘ & ‚Angst‘.
Als musikalische Begleitung fungieren französische Chansons – von Francoise Hardy, Carla Bruni und Charles Aznavour.
Motorrad: Ride 4 fährt auf PS5 und Xbox Series X
A Gmiatliche Stund – P. Dr. Johannes Pausch Gut Aich
In der Volksmusiksendung „A Gmiatliche Stunde“ mit Sprecher Peter Gillesberger ist P. Dr. Johannes Pausch vom Europakloster Gut Aich in St. Gilgen zu Gast. Pater Pausch spricht über die Kräuter im Herbst und präsentiert sein neues Buch „Geister in die Flasche zaubern, Kräuterliköre ganzjährig selber machen“. Weiters erzählt Christa Gschwandtner im Volkskulturbeitrag interessantes über die Pferdezucht. In der Sendereihe „Des hob i schau lang nimma ghört“ singt die Familie Michlbauer die OÖ Landeshymne „Hoamatland“.
Actionkamera: Nächste Gopro bekommt wohl neuen Bildsensor und Akku
Svavar Knútur Interview
Der isländische Singer-Songwriter Svavar Knútur erzählt im Interview über klimafreundliches Touring, seine neue Single „Januar“ und seine Verantwortung als Mensch und Musiker.