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Alfred Kolleritsch – Dichter und Förderer von Dichtern
Und Alfred Kolleritsch war noch mehr – er war Lehrer, Herausgeber, Gründer und Präsident. In all diesen Facetten kommt Alfred Kolleritsch zu Wort, im Besonderen jedoch mit seiner Lyrik und seiner Prosa. Mit Ausschnitten aus den Romanen ‚Die Pfirsichtöter‘ und ‚Die grüne Seite‘ sowie mit Gedichten aus den Bänden ‚Absturz ins Glück‘ und ‚Befreiung des Empfindens‘.
Alfred Kolleritsch ist heuer im Mai gestorben, er war 89 Jahre alt.
Poesievolle musikalische BegleiterInnen – Marlene Dietrich, André Heller und Michel Sardou.
AVE
Glasbeno zasedbo AVE sestavljajo trije glasbeniki iz razli?nih avstrijskih regij. Avstrijski Korošec Philipp Rempetsreiter, iz Spodnje Avstrije Georg Schaberger in Slovenka iz avstrijske Štajerske Eva Papi?. Kot študentje so se spoznali prek prostovoljnega dela po svetu, danes pa jih povezuje glasba. Z koncertom »DAHAM« so se prvi? predstavili tudi na Štajerskem in navdušili ob?instvo.
Die Musikgruppe AVE besteht aus jungen Musiker_innen aus verschiedenen Teilen Österreichs. Der Kärntner Philipp Rempetsreiter, der Niederösterreicher Georg Schaberger und die in der Steiermark lebende Slowenin Eva Papi? lernten sich während des Studiums im Zuge eines Voluntariats kennen und die Musik verbindet sie bis heute. Mit dem Konzert „DAHAM“ traten sie erstmals vor einem begeisterten steirischen Publikum auf.
Portrait Elisabeth Koval, Geigerin und Sängerin
Zur Person: Elisabeth Koval stammt aus dem kleinen Ort Kobenz im oberen Murtal. Musik wird in ihrer Familie schon seit Generationen gemacht. Sie selbst begann mit fünf Jahren Geige zu lernen und verdiente bereits als Halbwüchsige ein bisschen Geld mit dem Musizieren. Sie studierte in Graz Schul- und Instrumentalmusik, unterrichtet an einem Gymnasium, leitet einen Chor und spielt in Ensembles wie Die steirische Streich, Spafudler und Crossfiedler.
Sendungsinhalt: Elisabeth Koval schildert ihren Werdegang, erzählt von ihren Kollegen, zu denen auch ihr Mann Dominik gehört, vom Komponieren, den Proben und dem Gefühl, auf der Bühne zu stehen, von „ihrem“ Chor und den Liedern auf dem jüngsten Album der Crossfiedler, das 2018 erschienen ist. Kostproben daraus und weiteren Tonträgern sind in der Sendung zu hören.
Musik: Die steirische Streich: Achtung (Rutschgefahr am Tanzboden) 2012 + Crossfiedler: Private Collection, derLurch 2012 + Crossfielder: Ins Blaue, derLurch 2018/Vertrieb Preiser Records
Aktualisierte Fassung einer Sendung vom 15.10.2018
Lizenziert unter CC BY-NC
Schmelz aktuell: Bedrohte Umwelt und andere Themen
Im Sommer wiederholen wir Beiträge der letzten Jahre zu den Themen Natur, Umwelt, Lebensraum.
Zunächst zu hören ist die zweiteilige Sendung „Projekt BEDROHTE UMWELT“. Am Wort sind die SchülerInnen des GRG Auf der Schmelz. In mehreren Beiträgen präsentieren sie Themen aus ihrem Schulprojekt. In den Gesprächsrunden geht es um Regionen der Erde, wo die Tier- und Pflanzenwelt aus verschiedenen Gründen – etwa durch die Handlungen und Einflüsse des Menschen – in Gefahr ist. Als Beispiele werden die Alpen, die Meere, der Regenwald und die Polarregionen angeführt. Wir erfahren Wissenswertes über bedrohte Pflanzen- und Tierarten – wie etwa über Wiesenschlüsselblume, Haie, Mangalitzaschweine und Überfischung der Meere. Aber auch Grundlegendes kommt zur Sprache – etwa warum die SchülerInnen Tiere mögen und warum sie geschützt und vor dem Aussterben gerettet werden sollen.
In der letzten Sendung kommen ebenfalls SchülerInnen des GRG Auf der Schmelz zu Wort. Zu hören sind Gesprächsrunden zu Fußball, Lieblingsmannschaften und Fußballregeln, Esskultur, Essen und Ernährung, kritische Stellungnahmen zu Kampfhunden sowie zu Schlafgewohnheiten.
2.8.2020 Zu Gast bei Radio Wienerlied- Charlotte Ludwig- 60 Min.
Lieber Wienerliedfreunde!
In dieser Sendung „Zu Gast bei Radio Wienerlied“ die PR Frau, die es geschafft hat, das Wienerlied mit einigen Beiträgen im Rundfunk unterzubringen, Charlotte Ludwig.
Sie erzählt über sich, über Ihre Projekte, Besetzungen und vorallem über die Entstehungsgeschichte der Sirtaki-Schrammeln, und wie Sie auf die Idee dazu kam.
Umrahmt ist das Gespräch wie immer, mit viel Wienermusik, die Charlotte zusammengestellt hat, drei Liveaufnahmen der Sirtaki-Schrammeln und einem kurzen Gedicht ihrer Mutter, Anna Ludwig.
Wenn Sie mehr über Charlotte Ludwig erfahren möchten, dann besuchen Sie doch einmal www.charlotteludwig.at. Ihre Veranstaltungen finden Sie aber auch auf www.daswienerlied.at, da sie eine der wenigen ist, die ihre Veranstaltungstermine selbst einträgt.
Viel Freude mit den interessanten Gespräche und schönen Melodien.
Herzlichst
Marion Zib-Rolzhauser
Tzolkin, Kin 121 – Roter selbstbestehender Drache
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Dienstag, 28. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 8. Juni 2018.
Breitbandausbau: Immer noch bleiben viele Fördermittel liegen
Trotz Corona-Pandemie geht der staatlich geförderte Breitbandausbau in Deutschland weiter wie zuvor: im Schneckentempo. Das zeigen aktuelle Zahlen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.
Demnach hat das BMVI im ersten Halbjahr 2020 insgesamt etwas mehr als 188 Millionen Euro an Fördermitteln ausgeschüttet. Im gesamten Jahr 2019 waren es gut 260 Millionen Euro, im Jahr zuvor rund 103 Millionen.
Mit dem Förderprogramm unterstützt die Bundesregierung den Ausbau von schnellem Internet in Gebieten, die derzeit unterversorgt sind und wo bislang kein Netzbetreiber ausbauen wollte. Rund elf Milliarden Euro nimmt die Regierung dafür insgesamt in die Hand, bewilligt sind inzwischen fast sieben Milliarden Euro.
Allerdings sind seit 2015 bloß knapp 570 Millionen Euro bei den Ausbauprojekten angekommen, rund 70 Millionen davon gingen an Beratungsunternehmen. „Dies zeigt, wie zäh die Förderverfahren sind und welchen Herausforderungen die Kommunen gegenüberstehen“, sagt Margit Stumpp, Expertin für digitale Infrastruktur der Grünen Bundestagsfraktion.
Ausbau rentabel gestaltenWie schon in den Jahren zuvor ging auch diesmal der Löwenanteil an Projekte, die den Netzbetreibern die sogenannte Wirtschaftlichkeitslücke schließen. Rund 116 Millionen Euro sollen dafür sorgen, dass der Ausbau in unterversorgten Gebieten für Telekom, 1&1 und Co. rentabel wird.
Knapp 67 Millionen Euro flossen an kommunale Projekte, welche die passive Infrastruktur selbst bauen und sie anschließend an Netzbetreiber verpachten. Das ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren: 2019 waren es 55 Millionen, im Jahr davor nur 11 Millionen, die solchen Projekten zugutekamen.
Immerhin ist der Anteil der Beratungsleistungen am Förderkuchen zurückgegangen. Vor allem in der Anfangsphase des 2015 auf den Weg gebrachten Bundesförderprogramms konnten Berater stolze Beträge lukrieren. Im Vorjahr waren es noch rund 24 Millionen Euro, im laufenden Jahr hat das BMVI Beratungsunternehmen bislang nur etwas mehr als fünf Millionen überwiesen.
Zugleich haben 91 Projekte auf eine bereits bewilligte Förderung mit Bundesmitteln verzichtet. Stattdessen bauen sie lieber mit Unterstützung ihres Bundeslandes oder setzen auf private Netzbetreiber, um alternde Netze aufzumöbeln. Zum Vergleich: Insgesamt wurden bislang 921 Projekte bewilligt, 395 davon haben die folgende Ausschreibungsrunde positiv abgeschlossen, heißt es in der Antwort des BMVI.
Riesige Summen bleiben ungenutztOliver Krischer, stellvertretender grüner Fraktionsvorsitzender, sieht hier einen Trend. „Ich schätze, dass am Ende des Förderprogrammes 30 bis 40 Prozent der Kommunen das bewilligte Geld nicht verbauen werden“, sagt Krischer in einer Stellungnahme.
Tatsächlich haben viele Projekte Schwierigkeiten dabei, das vorhandene Geld auszugeben. Selbst das Vorreiterland Mecklenburg-Vorpommern, das bereits in der ersten Förderrunde fast eine Milliarde Euro an Förderung an Land ziehen konnte, ist meilenweit von der eigenen Zielsetzung entfernt.
Aufwendige Planungen, komplizierte Bewilligungsverfahren und fehlende Kapazitäten bei Baufirmen führten dazu, dass 813 Millionen Euro weiterhin ungenutzt herumliegen. Ähnlich weit klafft die Schere in Nordrhein-Westfalen auseinander, wo von mehr als einer Milliarde an bewilligten Fördermitteln lediglich 70 Millionen für Baumaßnahmen abgeflossen sind.
Sackgasse KupferkabelTeils sind diese Verzögerungen auch der Neuauflage des Bundesförderprogramms geschuldet. Nach der desaströsen Amtszeit von Alexander Dobrindt als Infrastrukturminister entschied sich die neu aufgelegte schwarz-rote Koalition, den staatlich geförderten Ausbau zukunftsfest zu gestalten und nur mehr echte Glasfaserleitungen zu fördern.
Ursprünglich zielten die Fördermaßnahmen auf einen möglichst schnellen Ausbau der sogenannten „Weißen Flecken“ ab. In der Praxis bedeutete dies die staatliche Förderung alter Kupferleitungen, aus denen vor allem die Telekom Deutschland das letzte Quentchen Leistung herauspressen wollte. Die Überarbeitung der Förderbedingungen war zwar sinnvoll und überfällig, machte in vielen Fällen jedoch eine Neuausrichtung schon geplanter Projekte notwendig.
„Durch die jahrelange Duldung und Förderung der fortschrittsfeindlichen Vectoring-Technik hat die Bundesregierung wertvolle Zeit und viel Geld vergeudet, statt geeignete Rahmenbedingungen für schnellere und zukunftssichere Technologien wie Glasfaser bereitzustellen“, ärgert sich die Grüne Stumpp.
Es brauche ein langfristiges Konzept, in dem Breitband- und Mobilfunkausbau zusammengedacht werden und ein weiteres Update des aktuelle Bundesförderprogrammes, so Stumpp. „Weitere Milliarden in den Fördertopf zu werfen, wie es Scheuer am liebsten macht, ist offensichtlich nicht die Lösung.“
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Sternderl schaun – August 2020
Die Nächte sind derzeit noch kurz, aber sie legen schön langsam an Länge zu, je mehr es Richtung Herbst geht. Noch sind die Sommersternbilder dominant, z. B. Skorpion, Schlangenträger, Adler und Schwan. Aber zur fortgeschrittenen Nachtstunde nehmen mehr und mehr Herbststernbilder den Himmel ein. Das Monatsthema ist der Komet NEOWISE der überraschend aufgetaucht ist und noch am Abendhimmel beobachtet werden kann. Die Perseiden, ein sehr bekannter Sternschuppenstrom, der aus dem Sternbild Perseus kommt, werden zwischen 12. u. 13. August ihren Höhepunkt erreichen.
Lebenswelten: Syrien in Familie und Kultur
Sechs Teilnehmerinnen des FREIRAD Radioseminars erzählen über ihre Erfahrungen aus Syrien und Österreich. Es geht um die Herausforderung der Matura, den Traum vom syrischen Instrument, die Traurigkeit der Heimat und das neue Leben in Tirol. Dazu gibt es syrische und auch ein wenig westliche Popmusik.
Moderatorinnen: Sydra, TooLeen
Technik: Shahd, Sanaa
Gäste: Nour, Loujain
Ein FREIRAD-Workshop in Kooperation mit Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Tirol, GSD Zusammenleben
„Lockdown“ – Basisworkshop 01/2020
Die Abschluss-Sendung zum Thema „Lock-Down“.
Beim ersten Radio FRO Basisworkshop 2020 setzen sich die 6 Teilnehmer*innen kreativ mit ihrer Zeit während und nach dem Lockdown im Zuge der COVID-19 Pandemie auseinander. Das abwechslungsreiche Programm umfasst von Live-Lesungen, vorgefassten Interviews und gebauten Beiträgen ein breites Spektrum an Stimmen, Eindrücken und Reflektionen. Mit Beiträgen von: Christian Spörl Andrea Winter Lena Kerschbaummayr Valentin Barkilam Nsangong Xenia Alexandrovna Alex Vulpes2.8.2020 Zu Gast bei Radio Wienerlied- Charlotte Ludwig- 30 Min.
Lieber Wienerliedfreunde!
In dieser Sendung „Zu Gast bei Radio Wienerlied“ die PR Frau, die es geschafft hat, das Wienerlied mit einigen Beiträgen im Rundfunk unterzubringen, Charlotte Ludwig.
Sie erzählt über sich, über Ihre Projekte, Besetzungen und vor allem über die Entstehungsgeschichte der Sirtaki-Schrammeln, und wie Sie auf die Idee dazu kam.
Umrahmt ist das Gespräch wie immer, mit viel Wienermusik, die Charlotte zusammengestellt hat, drei Liveaufnahmen der Sirtaki-Schrammeln und einem kurzen Gedicht ihrer Mutter, Anna Ludwig.
Wenn Sie mehr über Charlotte Ludwig erfahren möchten, dann besuchen Sie doch einmal www.charlotteludwig.at. Ihre Veranstaltungen finden Sie aber auch auf www.daswienerlied.at, da sie eine der wenigen ist, die ihre Veranstaltungstermine selbst einträgt.
Viel Freude mit den interessanten Gespräche und schönen Melodien.
Herzlichst
Marion Zib-Rolzhauser
Gaming-Handheld: Analogue Pocket erscheint erst 2021
Schulradio Pettenbach
Serverless: Cloudflare greift mit Workers Unbound AWS an
Streaming: Star Trek Discovery kommt am 15. Oktober zurück
Bécsi Magyarok – a leggyorsabb nagyb?g?s „Dongó“
A legutóbbi rádióm?sorban egyrészt egy hihetetlen gyors kez? nagyb?g?ssel készült beszélgetés volt, valamint a vírushelyzet után el?ször megrendezett hivatásturisztikai eseményr?l tájékoztattunk.
Grommy: Mondraker stellt elektrisches Laufrad für Kinder vor
Gesellschaftliche Transformation technologisch navigieren II
In diesem zweiten Teil des zweiteiligen Vortrags spricht Reinhold Lang über den Klimanotstand und unser dysfunktionales Wirtschaftssystem. Im Vordergrund stehen hier die nachhaltige Entwicklung und die Systemtransformation sowie das alles am Beispiel der österreichischen Regierung erklärt.