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077 Lebensmittelverschwendung

cba - Tue, 28/07/2020 - 08:06

Olivia Herzog vom WWF erzählt von den Abgründen, die sich im Umgang mit unseren Lebensmitteln auftun. Beispielsweise haben die Essensreste, die wir produzieren, aber nicht konsumieren einen sehr hohen CO2-Ausstoß und damit einen großen Einfluss auf unser Klima. Natürlich sind auch Tipps dabei, wie man Lebensmittelverschwendung reduzieren kann.

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Stationierung in Israel: Neue Bundeswehrdrohne absolviert Erstflug

Netzpolitik - Tue, 28/07/2020 - 07:59

Im November wird die erste „Heron TP“ an die Bundeswehr ausgeliefert und auf einem Militärflughafen nahe Tel Aviv stationiert. Am Sonntag hat die Drohne ihren Erstflug in Israel absolviert, meldet die Jerusalem Post. Welcher Luftraum bei dem Test überflogen wurde, schreibt die Zeitung nicht.

Das deutsche Verteidigungsministerium hat bei dem Rüstungskonzern Israel Aerospace Industries insgesamt fünf „Heron TP“ bestellt. Im Falle eines gleichzeitigen Einsatzes in zwei Mandatsgebieten könnte sich die Stückzahl auf sieben erhöhen, sodass die ebenfalls in Israel erfolgenden Trainings auf den deutschen Drohnen nicht unterbrochen werden müssen. Derzeit werden vier deutsche Soldaten in Israel zur Steuerung und Missionsführung der „Heron TP“ geschult, insgesamt sollen 35 Teams zu je zwei Personen ausgebildet werden.

Weichen für Kampfdrohnen sind gestellt

Die „Heron TP“ wurden bewaffnungsfähig bestellt, für die Aufhängepunkte von lasergesteuerten Raketen und die notwendige Elektronik hat das Verteidigungsministerium 50 Millionen Euro bezahlt, der Anschaffungspreis summiert sich damit auf 600 Millionen Euro. Weitere 180 Millionen werden für die Stationierung der Drohnen auf einer israelischen Luftwaffenbasis und die Ausbildung des deutschen Personals fällig.

Ob die Option zur Bewaffnung wahrgenommen wird, soll aber noch vom Bundestag entschieden werden. Entsprechende Pläne hegt die schwarz-rote Bundesregierung seit zwei Legislaturen, die Parteien wollen laut dem Koalitionsvertrag aber erst „nach ausführlicher völkerrechtlicher, verfassungsrechtlicher und ethischer Würdigung“ über die Kampfdrohnen entscheiden.

Die Weichen für die deutschen Kampfdrohnen sind jedoch gestellt. Vor über zwei Jahren hat die Bundeswehr in Manching ein „Waffensystemunterstützungsteam Unmanned Aerial Systems“ (WaSysUstgT UAS) eingerichtet, seit Oktober 2018 ist die Abteilung einsatzbereit. Die Aufgabe der Truppe ist die Begleitung bei der Einführung des neuen Waffensystems. Hierzu gehört auch die Einsatzprüfung und die Beurteilung, ob die ausgelieferten „Heron TP“ den Anforderungen entsprechen. Das Personal in Manching soll auch „operationelle“ Fragen abdecken, Lehrgänge erfolgen an einer Pilotenschule in den USA und in Israel.

Berufsbild „Waffensystem-Operateur“

Für ihre Drohnenbesatzungen hat die Bundeswehr neue Werdegänge eingeführt. Zur Steuerung und der Bedienung von Kameras und anderen Sensoren setzt die Luftwaffe „Luftfahrzeugführer“ und „Tactical Operators“ ein. Mit bestandener Ausbildung tragen sie das Tätigkeitsabzeichen „Militärluftfahrzeugführer“. Die Auswertung der Sensordaten erfolgt hingegen durch eigens geschultes Luftbildpersonal, das bei Einsätzen auch aus Deutschland arbeiten kann.

Wenn der Bundestag der Beschaffung bewaffneter Drohnen zustimmt, kommen zu diesen Tätigkeitsfeldern „Waffensystem-Operateure“ hinzu. Auch ohne Beschlussfassung bereitet die Bundeswehr entsprechende Lehrgänge vor, ab 2021 ist die Ausbildung des Raketen-Personals geplant. Sie werden bei der Bundeswehr als „Luftfahrzeugbesatzungsangehörige“ bezeichnet.

Ab 2028 soll die „Heron TP“ durch die „Eurodrohne“ ersetzt werden. Sie wird von Airbus Defence & Space gebaut und soll neben Raketen auch Lenkbomben abwerfen können. Für die Stationierung aller großen Drohnen der Luftwaffe errichtet das Verteidigungsministerium derzeit eine Basis im schleswig-holsteinischen Jagel.

150.000 Euro für „Drohnendebatte“

Jetzt hat es die Bundesregierung eilig, offenbar steht die Entscheidung zur Bewaffnung bevor. Das Verteidigungsministerium hat deshalb eine kurze „Drohnendebatte“ durchgeführt und dem Bundestag einen Bericht übermittelt, der Gründe für die Bewaffnung anführt. Die Veranstaltungsreihe bestand aus mehreren Livechats und Anhörungen, bei denen vorrangig Bundeswehrangehörige und Abgeordnete zugegen waren. Laut dem Verteidigungsministerium haben die fünf Veranstaltungen 150.000 Euro gekostet. Wofür die hohe Summe verwendet wurde, ist unklar.

Vor einem Bundestagsbeschluss für die Einführung von Kampfdrohnen will die SPD noch eine eigene Anhörung im Bundestag durchführen. In zwei Jahren sollen die bewaffneten „Heron TP“ dann einsatzbereit sein. Die Bundeswehr will die „Heron TP“ ab 2021 in Afghanistan und ab 2024 in Mali fliegen. Ob sie dort Lenkraketen tragen, soll der Bundestag für jedes Mandat einzeln entscheiden.

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Categories: netz und politik

Freie Smartphones: Ist das PinePhone alltagstauglich?

Netzpolitik - Tue, 28/07/2020 - 07:30

Für Menschen, die dazu neigen, auf allen ihren Geräten Freie Software zu nutzen, ist das Smartphone bisher wohl die größte Herausforderung. Zwar gibt es seit mehreren Jahren Mobiltelefone mit freien Betriebssystemen und mit Hardware, die keine oder nur wenige proprietäre Treiber braucht. Aber vieles blieb in hohem Maße experimentell und für die alltägliche Nutzung einfach anstrengend. Das könnte sich ändern: Voriges Jahr hatte das Unternehmen Pine64 angekündigt, mit dem PinePhone ein Produkt auf den Markt zu bringen, das nicht nur frei, sondern auch durchaus alltagstauglich werden soll.

Pine64 offeriert neben dem Mobiltelefon eine Palette weiterer freier Geräte: das Laptop PineBook Pro Linux, das Tablet PineTab Linux, die Smartwatch PineTime Linux oder den Lötkolben Pinecil RISC-V (sic). Nach ein paar Verzögerungen durch die Covid-Pandemie wurden dieses Jahr zunächst ein Prototyp für die Entwickler-Community und dann auch das Smartphone auf Open-Source-Hardware zum regulären Kauf für nur knapp 130 Euro angeboten. Es war in dieser ersten Version von 4.500 Geräten rasch ausverkauft.

Technische Grundlage für das aktuell angebotene PinePhone ist postmarketOS, eine Linux-Distribution extra für Smartphones, die auch auf anderen Mobiltelefonen läuft. Beim PinePhone werden für alle Komponenten (und beim Zubehör) allerdings keine proprietären, sondern nur freie Treiber genutzt, außer wenn der Nutzer das explizit anders möchte. Mit Blick auf die Liste freier Smartphones und deren Status kann man dem Team hinter dem PinePhone nur die Daumen drücken: Denn bisher musste man für seinen Wunsch nach Privatsphäre und Freiheit oft ziemlich viel Geduld zeigen, so manche ambitionierte Projekte gingen ein.

Das Mobiltelefon erweist sich als ausgesprochen zackig: Mit dem selbst aufgespielten Arch Linux ist das Hochfahren samt funktionierender Netzverbindung mit dem PinePhone in nur fünf Sekunden möglich. Aber ist es auch alltagstauglich, gar für Menschen, die nicht Linux mit der Muttermilch aufgesogen haben? Das wollten wir in einem Interview herausfinden.

Wir sprechen mit Andreas Paetsch, der in der Linux-Community als waldstepper bekannt ist. Er sammelt bereits seit dem Jahr 2005 Erfahrungen mit Linux Ubuntu und GNU/Linux und schloss sich für den Austausch Linux User Groups an. Heute ist er Teil der Linux User Group LinuxWorks!, bei der sich Einsteiger und Fortgeschrittene treffen, um sich über Fragen und Probleme rund um das Thema Freie Software auszutauschen und sich aktuelles Wissen anzueignen.

Vollwertiger Computer statt „Elektronik-Schrott“

netzpolitik.org: Zuerst die vielleicht naheliegendste Frage: Wie sind Sie darauf gekommen, ein PinePhone zu kaufen?

Die Rückseite des PinePhones.

Andreas Paetsch: Ich habe mir schon seit langem ein richtiges Linux-Smartphone gewünscht. Im letzten November hatte ich auf dem Ubuntu-Berlin-Stammtisch erstmals von dem PinePhone erfahren. Der Preis und die Spezifikationen des Gerätes überzeugten mich sofort. Für mich war klar, dass ich es mir kaufen werde.

netzpolitik.org: Warum, um sich von Android oder iOS zu lösen?

Andreas Paetsch: Ich verwende auf meinen Computern GNU/Linux als Betriebssystem. So etwas möchte ich auch auf meinem Smartphone nutzen. Und es wird immer schwieriger, selbst Betriebssysteme auf einem handelsüblichen Smartphone zu installieren. Die letzten drei Jahre verwendete ich LineageOS auf einem Android-Smartphone.

Viele Hersteller sperren den Bootloader auf den Geräten, so dass man kein anderes System installieren kann. Zudem werden heute oft die Bauteile wie Speicher oder Akku verklebt und verlötet. Sind diese Bauteile defekt, dann werden die Geräte oft durch neue ersetzt. So etwas bezeichne ich als Elektronik-Schrott.

Das PinePhone hingegen ist ein vollwertiger Computer, bei dem man die Hardware, also Akku, Kamera, Mainboard oder Kabel, austauschen kann. Der Nutzer hat sogar die freie Auswahl, welches Betriebssystem er auf dem Smartphone laufen lassen möchte. Es geht sogar Dualboot. So etwas ist auf einem Android- oder iPhone-Gerät schlicht unmöglich.

Vorinstalliertes Betriebssystem

netzpolitik.org: Dahinter steckt also ein Interesse an freier Technologie und eine Bereitschaft, auch Zeit hineinzustecken. Die sogenannte Community Edition des PinePhones wird mit vorinstalliertem Betriebssystem von Partnerprojekten ausgeliefert. Ist das aus Ihrer Sicht für den Otto-Normalnutzer eine Option, wenn man sich von Google und Apple lösen will?

Andreas Paetsch: Das ist für den Otto-Normalnutzer eine Option, wenn man ein freies und unabhängiges Smartphone haben möchte. Man sollte aber wissen, dass sich Linux-Projekte für Smartphones noch in einem frühen Entwicklungsstand befinden.

PinePhone Community Edition UBports.

netzpolitik.org: Benutzen Sie die sogenannte „BraveHeart Edition“ für Bastler und Entwickler oder die schon erwähnte Community Edition?

Andreas Paetsch: Im April 2020 wurde bekannt: Das PinePhone ist mit Ubuntu Touch vorbestellbar. Ich orderte es im Shop in der Community Edition UBports, da ich seit fünfzehn Jahren Ubuntu-User bin.

netzpolitik.org: Stecken Sie insgesamt viel Zeit in das PinePhone, also ist es eher ein Bastelprojekt oder in erster Linie ein normales Mobiltelefon für den täglichen Gebrauch?

Andreas Paetsch: Ich nutze das PinePhone für den täglichen Gebrauch. Hin und wieder boote ich verschiedene Linux-Distributionen von der MicroSD-Karte, um zu schauen, wie sich andere Software-Projekte entwickeln.

netzpolitik.org: Welche Betriebssysteme außer Ubuntu sind noch empfehlenswert?

Andreas Paetsch: Persönlich finde ich postmarketOS sehr interessant.

Sehr günstig, aber auch was für unerfahrene Nutzer?

netzpolitik.org: Wenn man sich jetzt fragt: Wie schwierig ist es denn, ein anderes Betriebssystem zu installieren? Wieviel Zeit sollte man dafür einplanen?

Ein Blick unter die Haube des PinePhone, mit freundlicher Genehmigung von Ond?ej Jirman.

Andreas Paetsch: Es gibt gute Dokumentationen zum PinePhone, und es muss nichts geflasht werden. Eine Installation geht in wenigen Minuten.

netzpolitik.org: Für diese wenigen Minuten: Braucht man dafür Vorwissen oder kann das jeder, der das Wiki lesen kann?

Andreas Paetsch: Man sollte schon etwas Linux-Wissen mitbringen und ein Terminal bedienen können. Nur das Wiki lesen, wird nicht reichen, da man auch etwas Hintergrundwissen benötigt, beispielsweise was der DD-Befehl macht. Es ist ja auch ein Linux-Smartphone.

netzpolitik.org: Sollte es Ihrer Meinung nach noch niedrigschwelliger werden, so dass wirklich jeder das PinePhone benutzen könnte?

Andreas Paetsch: Wenn man sich ein PinePhone mit vorinstallierten Betriebssystem kauft, dann reicht Einschalten und Benutzen. Ich würde für unerfahrene User empfehlen, noch einige Zeit zu warten, bis die Software ausgereifter ist.

netzpolitik.org: Finden Sie eigentlich den Preis angemessen?

Andreas Paetsch: Ich finde den Preis sehr günstig. Zu dem Kaufpreis kamen aber noch Versand und Zoll dazu.

Hat es eine Chance gegen Google und Apple?

netzpolitik.org: Könnte das PinePhone sogar für einen großen Anteil Benutzer interessant sein werden? Also hat es eine Chance gegen die beiden Platzhirsche Google und Apple?

Andreas Paetsch: Nach meiner Erfahrung warten sehr viele Menschen auf so ein Gerät.

netzpolitik.org: Stimmt das auch außerhalb der Linux-Community? Gilt das auch für Leute ohne besonderes technisches Wissen?

Andreas Paetsch: Ein Linux-Rechner lässt sich nicht viel anders bedienen als ein Computer mit Windows, Android oder iOS. Nur dass ich persönlich mit einem Linux-Computer viel mehr machen kann als mit einem anderen System. Und ich lege auch großen Wert auf Freie Software.

Ich denke, wir haben in Deutschland ein Bildungsproblem. In den letzten Jahrzehnten wurde meiner Meinung nach Computer-Unterricht nicht richtig durchgeführt. Den Schülern wurde gelehrt, wie sie Programme der großen Konzerne bedienen. Ein allgemeines Verständnis für Computer wurde hingegen meist nicht vermittelt. Und oftmals ist es an den Schulen noch so, dass Lehrer Schüler unterrichten sollen, die selbst keine Computerausbildung vorweisen können.

In den Nachrichten wird berichtet, in Deutschland werde die Digitalisierung vorangetrieben. Dann werden Beispiele gezeigt, wo Schulen ihre Computerkabinette abschaffen und an die Schüler iPads der Firma Apple verteilt werden. Das finde ich sehr bedenklich. Dort werden dann wieder Produkte benutzt, aber kein Computerwissen vermittelt. Mit Computern kann man selbst programmieren. Das sollte doch auch an Schulen vermittelt werden und nicht nur, dass man an Computern Programme von Unternehmen ausführen kann.

Man stelle sich vor, man schickt Schüler zum Tanzunterricht mit der Bedingung, dass sie während des Unterrichts eine Zwangsjacke tragen müssen. Diesen Vergleich ziehe ich, wenn nur Windows und iOS gelehrt werden, aber nicht der Umgang mit Computern im Allgemeinen.

Empfehlung: Ubuntu Touch

netzpolitik.org: Welches Betriebssystem würden Sie empfehlen, wenn man mit einem PinePhone liebäugelt?

Andreas Paetsch: Im Moment „Ubuntu Touch“. Es kann aber jederzeit ein anderes Betriebssystem auf dem PinePhone eingerichtet werden. Man muss also nicht das System benutzen, welches beim Kauf auf dem Gerät installiert war.

netzpolitik.org: Neben dem PinePhone: Welche der Projekte von anderen Herstellern sind am spannendsten?

Andreas Paetsch: Es sind für die nächste Zeit schon weitere Linux-Smartphones von anderen Herstellern angekündigt. Ich bin gespannt auf das Volla Phone mit Ubuntu Touch und das Librem 5 von Purism.

netzpolitik.org: Und wie sähe das „perfekte“ Linux-Smartphone aus?

Andreas Paetsch: Ich habe schon eins. Ich vermisse am PinePhone nichts.

netzpolitik.org: Vielen Dank für das Gespräch!

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Categories: netz und politik

Mercedes A 250 E: Nachfrage nach Plug-in-Hybriden überfordert Mercedes

Golem - Tue, 28/07/2020 - 07:24
Das Konjunkturpaket der Bundesregierung zeigt offenbar Wirkung: Mercedes kommt bei Bestellungen elektrifizierter Autos kaum nach. (Mercedes Benz, Technologie)
Categories: Technik

Zuwanderung, Integration und Zusammenleben / Priseljevanje, integracija in sobivanje

cba - Tue, 28/07/2020 - 07:15

Ausländer*in, Migrant*in oder Menschen mit Migrationshintergrund? In unserer heutigen Sendung erläutert uns Frau Mag.a (FH) Marika Gruber die Unterschiede der Begrifflichkeiten. Frau Gruber spricht mit uns über die Chancen und Herausforderungen von Zuwanderung im ländlichen Raum und führt uns in die Welt von Multi-, Inter- und Transkulturalität ein. Wir freuen uns auf euch!

Priseljevanje, integracija in sobivanje

Tujec*tujka, migrant*ka ali ?lovek migrantskega porekla? V današnji oddaji nam bo gospa Mag.a (FH) Marika Gruber pojasnila razlike med temi términi. Gospa Gruber bo z nami govorila o priložnostih in izzivih priseljevanja v podeželskem prostoru in nas uvedla v svet multikulturnosti, interkulturnosti in transkulturnosti. Veselimo se vas!

Categories: Radio

Gigafactory Berlin: Tesla will in Brandenburg neuartige Akkuzellen bauen

Golem - Tue, 28/07/2020 - 07:01
Neben Autos will Tesla später auch Akkuzellen in Grünheide bauen - erstmals gezeigt werden sie auf dem Battery Day. (Gigafactory Berlin, Technologie)
Categories: Technik

CO2-Ziele: BMW plant elektrischen 5er

Golem - Tue, 28/07/2020 - 06:47
BMW will seine CO2-Emissionen senken und baut seine Produktpalette um. Die obere Mittelklasse soll elektrisch fahren. (BMW, GreenIT)
Categories: Technik

your monthly dose of music! soundInfusion – 2020/07

cba - Tue, 28/07/2020 - 06:15

your sense organs are stimulated, the blood and nerve cells are encouraged to dance and your body and mind are holistically supplied with fresh energy. A eclectic 120 minutes Mix with surprising and flowing crossings.

every 4th Monday on radio AGORA 105,5

every 2nd Saturday on Radiofabrik & Radio FRO (repeat)

Categories: Radio

Meral’s Kultur- und Musikmagazin 26th July 2020

cba - Mon, 27/07/2020 - 21:51

My show features an album which celebrates it’s 40th birthday, a band that finally released a single after 11 years of hiatus, a Scottish group that combines spirituality and poetry with rock and folk elements, a Turkish rapper whose songs deal with politics and society … and of course much more.

In meiner Show kommt unter anderem ein Album, dass seinen 40. Geburtstag feiert, eine Band, die nach 11 Jahren endlich wieder eine Single veröffentlicht, eine Gruppe, die Spiritualität und Poesi mit Rock und Folk Elementen verbindet, ein türkischer Rapper, der mit seinen Songs die Politik und Gesellschaft thematisiert …. und natürlich noch vieles mehr

Categories: Radio

Nachhaltigkeit/Reisen – Basis Workshop Juli 2020

cba - Mon, 27/07/2020 - 21:50

Verschiedene Blickwinkel auf die Themen Nachhaltigkeit und Reisen der TeilnehmerInnen des Radio Helsinki Basisaworkshops im Juli.

Categories: Radio

Eat Flowers 27.07.2020

cba - Mon, 27/07/2020 - 21:42

CANNED HEAT – Refried Boogie (Part I & Part 2) (Liberty DoLP)

ALLMAN BROTHERS BAND – You Don’t Love Me (Capricorn DoLP)

Categories: Radio

Rumble Radioshow 27.07.2020

cba - Mon, 27/07/2020 - 21:01

WOGGLES – Please Leave My Mind (Wicked Cool 7″)

WOGGLES – Nothing More To Say (Wicked Cool 7″)

BREADMAKERS – Monkey Do (Soundflat CD)

SPANKING CHARLENE – Whiplash (Rum Bar CD)

YUM YUMS – For Those About To Pop (Rum Bar CD)

BEE BEE SEA – Gonna Get Me (Wild Honey CD)

SPEEDWAYS – This Ain’t A Radio Sound (Beluga/Alien Snatch/Snap!/Hurrah! CD)

REFLECTORS – Baby It’s You (Time For Action CD)

DATURA4 – Wolfman Woogie (Alive CD)

DESTINATION LONELY – Cry (Voodoo Rhythm CD)

WILD BILLY CHILDISH AND THE CHATHAM SINGERS – The Good Times Are Killing Me (Damaged Goods CD)

WILLIAM LOVEDAY INTENTION – A La Mort Surbite (Sitting In Jacques Brel’s Sead) (Damaged Goods CDS)

RABIES BABIES – On Yer Bike (Damaged Goods CDEP)

OWEN GUNS – It’s Too Late (Riot CDEP)

TOTAL REJECTS – Gonna Get You (Slovenly CD)

BEATS ME – Third Age Lobotomy (Area Pirata/Surfin‘ Ki CD)

CHUCK NORRIS EXPERIMENT – One Hand On A Hip – Acoustic (Ghost Highway 7″)

Categories: Radio

Maschehu Mischehu Sendung 7: Im Gespräch mit Martin Rötting

cba - Mon, 27/07/2020 - 20:42

Wie bilden sich neue interreligiöse Räume? Wie sehen sie aus und was unterscheidet sie von traditionellen religiösen Institutionen? Prof. Dr. Martin Rötting beantwortet diese Fragen und erklärt, welche besondere Rolle das Judentum und spät entdeckte jüdische Identität in diesem Zusammenhang einnehmen.

Categories: Radio

Malware: Emotet-Server gehackt

Golem - Mon, 27/07/2020 - 18:00
Eine Hackergruppe hat etliche Emotet-Server übernommen und die Schadsoftware kurzerhand durch animierte GIFs ersetzt. (Emotet, Virus)
Categories: Technik

01.08.2020: Mehr Zwirn: Zwei die auszogen die Ursprünge der Wiener Popmusik zu erkunden – zu Gast im Studio: Walther Soyka

cba - Mon, 27/07/2020 - 17:12

Mehr Zwirn – Zwei die auszogen die Ursprünge der Wiener Popmusik zu erkunden
zu Gast im Studio: Walther Soyka

Walther Soyka ist seit seinem Einstieg 1983 bei den Roland Neuwirt Extremschrammeln aus der Wiener Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine virtuose Art die Altwiener Schrammelharmonika zu intonieren überzeugt auch Nicht-Wienerlied-Liebhaber*innen.

Nun hat er mit Martina Rittmannsberger eine zweite CD aufgenommen: Nach „Zwirn“ gelüstete es beide nach „Mehr Zwirn“ und wie mehr Zwirn klingt und was man unter „Zwirn“ verstehen kann, davon handelt diese sehr aufschlussreiche Sendung.

Die beiden haben in den Wiener Musikarchiven gegraben und den Wiener „Popmusiker“ Rudolf Staller (geb. 1818, gestr. 1883) entdeckt und ihm zu neuen Ehren verholfen. Rudolf Staller gilt als einer der Vorgänger der Gebrüder Schrammeln und man kann davon ausgehen, dass sich diese auch von seiner Musik inspirieren ließen.

Walther Soyka versucht mit uns zu rekonstruieren, wie die Wiener Populärmusik-Szene in Wien in etwas ausgeschaut hat und wie sie sich von der Elitären Musik eines Ludwig van Beethoven unterschied.

Categories: Radio

Was vom Tage übrig blieb: Was wir schon immer mal über das Privacy Shield und römische Kaiser wissen wollten

Netzpolitik - Mon, 27/07/2020 - 17:07

Ermittlungen zu Kindesmissbrauch: Seehofer verlangt längere Vorratsdatenspeicherung (Spiegel Online)
Während die Rechtmäßigkeit der aktuell ausgesetzten Speicherpflicht auf der Kippe steht, fordert unser Innenminister die Verlängerung der Speicherfristen – von zehn Wochen auf mindestens sechs Monate. Als Begründung zieht Seehofer diesmal die Bekämpfung von Kindesmissbrauch heran.

Frequently Asked Questions on the judgment of the Court of Justice of the European Union in Case C-311/18 – Data Protection Commissioner v Facebook Ireland Ltd and Maximillian Schrems (Europäischer Datenschutzausschuss)
Der Fall von Privacy Shield wirft viele Fragen auf, der Europäische Datenschutzausschuss beantwortet die (von Unternehmen) am häufigsten gestellten. Darunter: Was muss ich tun, wenn ich bisher unter Berufung auf Privacy Shield Daten in die USA übermittle?

Photoreal Roman Emperor Project (Daniel Voshart/Medium)
Weiße Büsten sind eine Sache, fotorealistische Rekonstruktionen längst verstorbener Menschen – in diesem Fall römischer Kaisergesichter – eine andere. Der Künstler und Virtual-Reality-Experte Daniel Voshart hat mit Hilfe von Machine Learning historische Quellen ausgewertet. Entstanden sind Porträts sämtlicher römischer Herrscher von Augustus bis Numerian, der im Jahr 284 verstarb.

Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.

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Categories: netz und politik

Nostalgierock 212. Sendung

cba - Mon, 27/07/2020 - 16:56

Rockn Roll, Pop, Schlager
aus den Jahren 1955 – 1990
und eigene Songs.

Categories: Radio

Brandenburg: Tele Columbus nimmt neuen Glasfaserring in Betrieb

Golem - Mon, 27/07/2020 - 16:50
Um die hohen Datenraten liefern und managen zu können, mietet Tele Columbus Glasfaserringe an. Den Anfang machte Brandenburg, weitere sind geplant. (Tele Columbus, Börse)
Categories: Technik

Streaming: Netflix kündigt Prequel-Serie zu The Witcher an

Golem - Mon, 27/07/2020 - 16:30
Netflix' neue Serie The Witcher: Blood Origin soll 1.200 Jahre vor Geralt von Rivia spielen und sechs Folgen beinhalten. (The Witcher, Streaming)
Categories: Technik

Qualtrics: SAP will 8-Milliarden-Übernahme teilweise wieder loswerden

Golem - Mon, 27/07/2020 - 16:18
SAP bringt einen Teil des Startups Qualtrics an die Börse. Der Softwarekonzern will so Mittel für neue Übernahmen freibekommen. (SAP, ERP)
Categories: Technik