Feed aggregator
Gigafactory Berlin: Tesla will 4680-Zellen in deutsches Model 3 bauen
Woher kommt der Name „ORANGE 94.0“? – Trailer
In der ersten Sendung von INSIDE ORANGE gehen wir auf die Spurensuche: wieso heißt der Sender eigentlich ORANGE 94.0? Fiona Steinert, Mela Mikes und Michael Fischer erzählen, Pawe? Kami?ski protokolliert.
UHD: Herr der Ringe Extended Edition kommt als 4K-Blu-ray
Fraunhofer-Institut: Erste 5G-Standalone-Netze kurz vor der Fertigstellung
Die Mieten steigen. Unverhältnismäßig.
Drei Binsenweisheiten: Die Wohnungsmieten steigen. Sie steigen viel stärker als die Inflation. Das Wohnen am Land ist im Durchschnitt billiger als in der Stadt.
Aber wo im Detail die Unterschiede sind zwischen Mietverhältnissen in der Stadt und am Land, in welchen oberösterreichischen Bezirken das Mieten besonders teuer ist, und wie sich die Wohnbeihilfe entwickelt – dafür fragt man am besten Fachleute. Hier und jetzt: Nicole Hager-Wildenrotter (Landesgeschäftsführerin der Mietervereinigung OÖ) und Renate Leitner (Geschäftsführerin Sozialservice Freistadt).
In der Rubrik Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene: Judith Casset
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
AGORA Akzente_ 100 let koroškega plebiscita_ 100 Jahre Kärntner Volksabstimmung_ Zwei Orte an der Grenze I Kraja na meji
Heute widmen wir uns dem Leben zweier Ortschaften an der vor 100 Jahren errichteten Grenze. Wir berichten Ihnen vom Geschehen rund um das Jahr 1920 in den Gemeinden Zell (Österreich) und Libeli?e (Slowenien) – letztere schloss sich zwei Jahre nach der Kärntner Volksabstimmung dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen an.
Danes se med drugim posve?amo življenju na kasnejši meji med Avstrijo in Slovenijo, pred sto leti meji med Republiko Avstrijo in Kraljevino Srbov, Hrvatov in Slovencev. S sogovorniki vam bomo približali življenje okoli plebiscita v dveh obmejnih krajevnih skupnostih, in sicer v Selah in Libeli?ah. Prisr?no vabljeni k poslušanju!
Watch SE im Test: Apples gelungene Smartwatch-Alternative
R(h)eingehört „Human Vision“ in Pieces
Das 4. HUMAN VISION Filmfestival musste im Frühling wegen Corona bereits am zweiten Festivaltag abgebrochen werden. Ein Teil der Filme und einige neue Filme werden inklusive Gespräche, Vorträge und Diskussionen von Oktober bis Februar einmal pro Monat unter dem neuen Format „Human Vision in Pieces“ nachgeholt.
Wer sich für das Programm des HUMAN VISION Filmfestival interessiert, findet Infos auf www.humanvision.at und auf www.spielboden.at
Radio Proton könnt ihr auf UKW 104,6 im Walgau, Montafon und Bludenz, in Feldkirch Göfis und Vorderland auf UKW 104,3 In Dornbirn, Hofsteig und Lustenau auf UKW 101,1 sowie Bregenz bis Hofsteig auf UKW 92,7. Weltweit hört ihr Proton-das freie Radio über unseren Live-Stream, zu finden auf www.radioproton.at und auf Facebook unter https://www.facebook.com/RadioProton/
Monopolkommission: Vorgehen gegen Google, Amazon und Facebook fast wirkungslos
Trauer und Trauernde – wie damit umgehen?
Der Tod ist Teil des Lebens und trotzdem versuchen wir ihn zu verdrängen, hoffen ihm zu entkommen und sind fassungslos, wenn es uns persönlich betrifft.
Mai Ulrich, Leiterin der Kontaktstelle “Trauer” der Salzburger Hospizbewegung, spricht mit Aline Halhuber über die Trauer, darüber wie sich Trauer zeigt, wie man auch Trauernde unterstützen kann und wie unterschiedlich es für Männer und Frauen sein kann.
Liste der Auffälligen: Tübingen muss Datensammlung über Geflüchtete beenden
Am liebsten hätte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer sogenannte auffällige Geflüchtete ganz aus seinem pittoresken Neckaridyll verbannt. Raus aus der Stadt, rein in bewachte Landeseinrichtungen. Damit kam der grüne Hardliner nicht durch. Stattdessen ließ er Anfang 2019 eine Liste über Asylsuchende anlegen, die vermeintlich gefährlich sein sollen. Es folgten Verlegungen in besondere Unterbringungen, offiziell diente die Datensammlung dem Schutz der städtischen Mitarbeiter. Nach welchen Kriterien Geflüchtete in der Liste landeten, war intransparent.
Der Landesdatenschutzbeauftragte Baden-Württembergs, Stefan Brink, hat der Stadt Tübingen nach langem Streit nun untersagt, polizeiliche Daten für diese „Liste der Auffälligen“ zu nutzen. Brink hat dafür eine förmliche Untersagungsverfügung erlassen, der Datenaustausch sei rechtswidrig und ihm fehle die Rechtsgrundlage.
Konkrete Gefahr nicht belegtDie Liste speise sich hauptsächlich aus Informationen der Polizei, die an die städtische Ausländerbehörde weitergegeben werden. „Die Aufnahme in die Liste erfolgt, ohne dass Staatsanwaltschaft oder ein Gericht sich bereits mit dem Vorwurf befasst und diesen in einem rechtsstaatlichen Verfahren bestätigt hätten“, heißt es in der Pressemitteilung der Behörde.
„Zudem konnte die Stadt weder im Einzelfall noch generell belegen, dass von den erfassten Personen tatsächlich eine konkrete Gefahr für Behördenmitarbeiter ausgeht“, heißt es weiter. Brink kritisiert außerdem den Unwillen der Stadt, seine Anfragen zu beantworten: „Angeforderte Unterlagen wurden erst nach Monaten herausgegeben, teilweise fehlen zugesagte Akten bis heute.“
Stadt muss bereits erfasste Daten löschenDie mangelnde Kooperationsbereitschaft hatte Brink bereits in seinem letzten Tätigkeitsbericht kritisiert. Palmer konterte und wandte sich sogar an den Landesinnenminister. Dort beschwerte sich der Oberbürgermeister, dass das Vorgehen des Landesdatenschutzbeauftragten die Sicherheit der städtischen Mitarbeitenden gefährde. Am Ende stellte er sogar Brinks Eignung für sein Amt öffentlich in Frage.
Nun muss Palmer akzeptieren, dass Datenschutz auch für Geflüchtete gilt. Die Stadt muss jetzt auch bereits erfasste Daten löschen. Zufrieden ist Palmer damit offenbar nicht. Er halte das Verbot laut dpa „rechtlich für falsch und sachlich für absurd“, erklärte sich aber bereit der Anordnung nachzukommen.
Hilf mit! Mit Deiner finanziellen Hilfe unterstützt Du unabhängigen Journalismus.
Ono Motion: E-Transportbike soll Lieferverkehr sauber machen
Smartphone, Tablet und Smartwatch: Simquadrat startet Multi-eSIM auf Prepaid-Basis
Überschallflugzeug: Boom stellt Überschallprototyp XB-1 vor
Wer profitiert von der praktizierten Raum(un)ordnung? Am Beispiel Haid-Ansfelden.
In der oberösterreichischen Gemeinde Haid-Ansfelden will ein Filz aus Politik und Geldadel den Bau einer autobahnähnlichen B139, die Abholzung des Wasserwaldes und die großflächige Zerstörung von Grünland vorantreiben. Ein Paradebeispiel dafür, was falsch läuft, warum es falsch läuft – und warum wir uns mehr denn je engagieren müssen.
Musik: Fermio
Das Mosertrio live
Dieser Konzert-Mitschnitt ist drei Geschwistern gewidmet, die sich einem Credo verschrieben haben: „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.“ Das meint das Mosertrio. Die drei Geschwister Sarah, Lukas und Florian Moser bilden ein klassisches Klaviertrio. Zuhause sind sie im Salzburgerland, genauer gesagt in Seekirchen am Wallersee. Umtriebig sind sie, hungrig auf Neues, auf Konzerte, gefragt sind sie, und ihre Konzerttätigkeit hat sie schon weit herumgeführt. 2020 gastierten Sie auch im Seekirchner Emailwerk, ein Heimspiel, wie sie es nennen. Aber hören sie selbst!
Soundtrack of my life- Klassik mit Sir Thomas
Heute teilt Jennifer das Mikro mit Sir Thomas. Er hat Jennifer wieder für Klassik begeistert und somit wurde die Idee für eine gemeinsame Sendung geboren. Thomas zeigt euch einige bekannte Melodien aus modernen Songs die ihren Ursprung in klassischer Musik haben.
Viel Spaß bei einem Soundtrack of my life Spezial!
Lieb sein alleine ist zu wenig, Folge – 21
- Liebe Zuhörerinnen, Zuhörer , Tier-und Menschen-Freunde, sie hören aus der Sendereihe „Lieb sein alleine ist zu wenig“, die Folge 21“. Sprecher ist Josef. Heute gehen sie mit mir in den seit Mitte Mai geöffneten Alpenzoo. Sie bekommen viel Informationen über den Alpenzoo, ich mache Vorort einige Interviews und sie hören natürlich wie immer viel Musik, auf freies Radio Innsbruck, Freirad.