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Tiere spielen mit Jeux Dramatiques 2
Welche Tier-Bilder-Bücher eignen sich zum Spiel mit der Methode Jeux Dramatiques. Unsere Erfahrungen und Überlegungen zu den einzelnen Büchern. Bücherliste: https://helsinki.at/program/93740
Sicherheitslücke: Wenn das Youtube-Tutorial die Cloud-Zugangsdaten leakt
Tom’s jumpin‘ Jukebox 23.07.2020 radioYpsilon
Lieber Zuhörerinnen und Zuhörer,
hier nun für Euch die Konserve der Sendung vom 23.07.2020!
Viel Spaß beim nachhören!
—————–
IHR könnt aktiv die Sendung mitgestalten indem ihr eure Musikwünsche hier abgebt oder mir per E-Mail schreibt – djroadrunner@radioypsilon.at
Ihr könnt aus dieser Aufstellung wählen –> (unter „search this collection“ könnt ihr nach Titeln oder Musikern suchen )
Singles: https://www.45cat.com/own/thomas-dreschkai
Langspielplatten: https://www.45worlds.com/45worlds/own/thomas-dreschkai
oder euch etwas von div. Interpreten wünschen – ich bemühe mich dieses so zu spielen.
Ich habe ein Konto bei Paypal eingerichtet, hier könnt Ihr einen Beitrag spenden, ähnlich wie bei einer Jukebox. Von dem erspendeten Betrag kaufe ich dann Eintrittskarten für Künstler der österreichischen Rockabilly-Scene und verlose diese in einer der nächsten Sendungen –> https://paypal.me/pools/c/8nqLHpAPOC
In diesem Sinne – wir hören uns! (wenn wir uns schon nicht sehen können)!
Euer DJ Roadrunner
VENUSfrequency yogic edition 24 JUL 2020 I patanjali 1.2
YOU are listening to VENUSfrequency,
living and sharing
a pop|culture way of the YOGA, Meditation & ENERGYworker lifestyle,
… in support of a more mindful and healing world
and as ThichNhatHANH reminds us…
WE HAVE a tendency to think in terms of DOING and not in terms of BEING. We think that when we are not doing anything, we are wasting out time. BUT that is not true. OUR TIME is first of ALL for us TO BE.
TO BE WHAT? To be alive, to be peaceful, to be joyful, to be LOVING. And that is what the world needs most.
#THICHnatHANH
and how about to be LISTENING, to BE Grooving, to be DANCING, to be SWAYING, to be in sound VIBRATION With all these beautiful tunes of this
playlist of today #carefullycurated by me for youuuuuuuu!
@erinbreech
#noon2Nine
@krystanick
#BENTmusic
@castaneasounds
#risingappalachia
@djtazrashid and @momentologymusic
@radiohead
@aylaschafer
@dianebirch
#thehumanexperiencemusic
#martinHERZBER @herzbergspiano
MANTRA of today… Ajai Alai ATSCHEI ALEI
Study of YOGA SUTRA 1.2 the most well known of them all
And sutras are on my mind for full on 195 week by week project.
Get ready to study, to transform, to deep dive into Vedic Philosophy with one of the most important texts of Eastern thought, Patanjalis Yoga Sutra’s.
I am using Edwin F. Bryant’s book THE YOGA SUTRAS of Patajali as my companion for this journey, a book that is welcomed by both serious scholars and responsible practitioners.
Check Edwin out via <edwinbryant.org>:
And I am very grateful for him and his publisher to have given me permission to read from his books… as Edwin writes Yes, of course you can read from my books on your radio show in Vienna
… and thank you JEFF SEROY, his publisher for sending me a box of books to occupy our time with for quite some shows to come…
Kleinwagen: Elektrischer Renault Twingo mit 22-kW-Lader und ohne DC
ADAC: Enorme Ladeverluste bei Teslas Model 3
2020-07-24 Joe Reineckers Nachtstunde Fliegen
Appy: Ein Dorf steigt auf Elektroautos um
caja de música – kommt dir das spanisch vor?
Eine „hispanophone“ Reise nach Kolumbien, Spanien, Chile… – mit Beiträgen von Marie Thérèse Escribano, Monsieur Périné, Las Hermanas Caronni, Lhasa de Sela, Victor Jara, Pink Martini u.a.
24.7. im Fanialive: Parranda Vallenata – Con motivo celebreción del día de la independencia de Colombia….Der Geschmack/Klang und das Lebensgefühl des Vallenato sind in Wien angekommen. Für die Liebhaber dieser Musikrichtung, die im Herzen der kolumbianischen Guajira geboren ist, und für alle, die gerne zu lateinamerikanischen Rhythmen tanzen. Dieses Fest bietet viele repräsentative Themen, das Akkordeon von Juan Carlos Paniagua und die Stimme von Jairo Morales… den Rest bringt das Publikum mit.
a.c.m.e,-Radiolab_Free Britney
Erstmal seit Beginn des CoFestival hat Martin Zeit in Ruhe zu essen. Naja, fast.
Während Pizza und Zigaretten reden wir über Britney Spears, unter anderem.
Das CoFestival kommt ebenso zur Sprache und aus dem Hintergrund beschallt uns der Klang:Korridor
Instagram: Social-Media-Leiter der Bundeswehr gefallen rechtsradikale Postings
Der Leiter der Social-Media-Abteilung der Bundeswehr Marcel B. sympathisierte auf Instagram mit einem Rechtsradikalen. Er hatte Beiträge eines der einschlägigen Accounts gelikt, wie eine Recherche des ARD-Magazins Panorama ergab. Dieser Account wurde nach Bekanntwerden des Falls prompt gelöscht.
netzpolitik.org hat nun weitere Kommunikation zwischen dem Rechtsradikalen und Marcel B. entdeckt. Wir sind auf Hinweise gestoßen, wonach der Betreiber des Accounts mit den Pseudonymen „Incredible Bramborska“, der auch unter dem Nutzernamen „Kernreaktionär“ auftrat, selbst Soldat in der Bundeswehr gewesen sein dürfte. Das Bundesverteidigungsministerium kündigte an, den Fall zu prüfen, spielte aber postwendend die Rolle des Social-Media-Leiters herunter.
Panorama zufolge hatte Marcel B. seither gelöschte Beiträgen des Instagram-Accounts „Incredible Bramborska“ mit „Gefällt mir“ markiert. Screenshots, die das ARD-Magazin veröffentlicht hat, zeigen Postings, in denen der Account Werbung macht für ein Lied über Verschwörungstheorien zum Coronavirus sowie für Bücher aus dem Antaios-Verlag, der für Publikationen der sogenannten Neuen Rechten bekannt ist. Auf den Screenshots ist auch zu sehen, dass diese Beiträge von Marcel B.s Account gelikt wurden.
Bücher des Antaios-Verlags, ein Zitat von Ernst JüngerDie Postings von „Incredible Bramborska“ weisen klar auf rechte Ideologie hin: Unter dem Post, in dem der Account für Bücher des Antaios-Verlag wirbt, steht: „Es gibt Lektüren, die Impfungen gleichen.“ Dabei handelt es sich um ein Zitat, das Ernst Jünger zugeschrieben wird, einem intellektuellen Wegbereiter des Nationalsozialismus. Laut Panorama bezogen sich andere Beiträge des Accounts, die Marcel B. gelikt hat, eindeutig auf Parolen der rechtsradikalen Identitären Bewegung.
Marcel B. ist offiziell verantwortlich für die Online-Kampagnen, mit denen die Bundeswehr um Nachwuchs wirbt. Er hat auch die „Social Media Guidelines“ der Bundeswehr miterstellt. Darin heißt es unter anderem, dass Angehörige der Bundeswehr, die sich auf Sozialen Medien als solche zu erkennen geben, automatisch als Botschafter:innen auftreten und dass sie keine falschen Tatsachenbehauptungen und radikalen Inhalte verbreiten sollten (S. 29).
Diesbezüglich ist es mindestens fragwürdig, dass der Oberstleutnant selbst nun durch Likes von Postings mit verschwörungstheoretischen und rechtsextremen Inhalten auffällt. So sieht das nun offenbar auch Marcel B. selbst.
Der Boulevardzeitung BILD erzählte B., ihm sei „ein großer Fehler passiert“. Der Leiter der Social-Media-Abteilung der Bundeswehr behauptet, er habe darauf vertraut, dass die Inhalte seiner Community „schon in Ordnung“ seien. In dem Artikel, der am späten Donnerstagnachmittag erschien, gibt der Oberstleutnant an, mit der Identitären Bewegung sowie rechtem Gedankengut nichts zu tun zu haben. Weiter zitiert ihn die Zeitung mit der Aussage, er habe keinen Kontakt zu Rechtsradikalen.
Wer seine öffentliche Kommunikation mit „Incredible Bramborska“ auswertet, könnte zu einem anderen Eindruck gelangen.
B. bestätigt persönlichen Kontakt zu „Incredible Bramborska“Marcel B. und „Incredible Bramborska“ tauschen sich seit mehreren Jahren auf Instagram aus, wie Recherchen von netzpolitik.org zeigen. Unter einem Video, das Marcel B. im Jahr 2018 vom Tag der Bundeswehr auf Instagram veröffentlichte, schrieb „Incredible Bramborska“: „Moin @marcel_b. Wollte dir nur die YouTube-Doku „Deutschlands Veteranen- Vergessen und verloren“ ans Herz legen.
Gedreht hatte diese Doku nicht irgendwer, sondern die Wochenzeitung „Junge Freiheit“, die seit mehr als 20 Jahren gedruckt wird und als Sprachrohr der Neuen Rechten gilt, also alles andere ist als unbekannt. Spätestens jetzt hätte B. wohl stutzig werden und seine Community hinterfragen müssen.
Wie der Social-Media-Chef der Bundeswehr stattdessen reagierte, lässt sich anhand von Instagram-Sicherungen auf Drittanbieter-Seiten rekonstruieren. Demnach fand B. nur Lob für das Video. Er schrieb: „Gut gelungen! Kann ich jedem empfehlen!“
Im Juli 2019 postete Marcel B. ein Foto mit Bundeswehr-Oberst Christian von Blumröder. Er schrieb darunter: „Erst vor wenigen Wochen hatte er nach mehr als drei Jahren Führung das Kommando über das Fallschirmjägerregiment 31 in Seedorf an seinen Nachfolger übergeben.“ Der Account „Incredible Bramborska“ kommentierte: „Mein ehemaliger Kommandeur.“ Auch dieser Kommentar ist inzwischen nicht mehr sichtbar.
Dass die Person hinter „Incredible Bramborska“ tatsächlich Mitglied des Fallschirmjägerregiments 31 der Bundeswehr war, legt diese Kommunikation nahe.
B. selbst bestätigte gegenüber der BILD, die Person hinter dem Account einmal persönlich getroffen zu haben. 2012 oder 2013 sei das gewesen, ein alter Schulfreund habe die Person „mitgebracht“. B. zufolge war „Incredible Bramborska“ tatsächlich „Soldat, wie ich in Kundus eingesetzt und 2010 in schwere Gefechte verwickelt“.
Umstrittene Bundeswehr-Kampagne gegen die re:publicaMarcel B. sorgte als Social-Media-Leiter im Jahr 2018 mit einer Guerilla-Marketing-Aktion auf der re:publica für Aufsehen. Deren Veranstalter:innen hatten sich damals gegen einen Rekrutierungsstand der Bundeswehr mit uniformierten Soldat:innen entschieden. Sie befürchteten, dass das bei der Bundeswehr gängige Recruiting samt Flecktarn und Panzer auf ihrer Konferenz die Stimmung der Besucher:innen und damit auch ihre Bereitschaft zur Teilnahme beeinflussen könnte. Stattdessen boten die re:publica-Veranstalter:innen der Bundeswehr inhaltliche Dialogmöglichkeiten beispielsweise auf Podien an, die diese aber nicht wahrnahm.
Zu Beginn der Konferenz tauchte dann bei diesem „Bundeswehreinsatz im Innern“ ein Werbefahrzeug der Bundeswehr vor dem Eingang des Konferenzgeländes auf, das von uniformierten Soldat:innen, darunter Marcel B., begleitet wurde. Sie verteilten Flyer mit der Adresse der Facebook-Seite „Bundeswehr Karriere“, auf denen behauptet wurde, dass die Bundeswehr auch dafür kämpfe, dass die re:publica gegen sie sein könne. Die re:publica hatte der Bundeswehr die Teilnahme jedoch nie untersagt. Im Gegenteil: Bundeswehrsoldat:innen nahmen in zivil an der Konferenz teil.
Den Veranstalter:innen zufolge wurden Gäste, die die Flyer ablehnten, gefragt, ob es nicht „undemokratisch“ sei, wenn sie sich nicht „auf die Debatte einlassen“ würden. Marcel B. begleitete die Aktion damals auch auf seinem privaten Instagram-Account und verwendete dabei sogenannte „Bashtags“ wie #norepublica oder #restrictedrepublica, also Hashtags, die die re:publica klar herabwürdigen sollten.
In seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke gab das Bundesverteidigungsministerium später an, keine solchen Hashtags zu verwenden.
Verteidigungsministerium will Vorwürfe prüfenDie Enthüllungen seiner Vorlieben auf Instagram sind nicht das erste Mal, dass Marcel B. im Umfeld von Rechten auffällt. Marcel B. veröffentlichte auch einen Artikel im Buch „Soldatentum – Auf der Suche nach Identität und Berufung der Bundeswehr heute“, das der neurechte Autor Felix Springer mit herausgegeben hat. Felix Springer verbreitete während und nach seiner Zeit an der Bundeswehr-Hochschule in München rechte Thesen und tritt auf Veranstaltungen und in Videos der „Identitären Bewegung“ auf. Er schrieb auch Gastbeiträge beim Magazin „Sezession“ des Instituts für Staatspolitik, das der Verfassungsschutz als rechtsextremen Verdachtsfall führt.
In der Antwort auf die Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke nach der umstrittenen Aktion am Rande der re:publica 2018 nahm das Bundesverteidigungsministerium zu Marcel B.s Nähe zu Felix Springer keine Stellung. Ungeachtet dieser Verbindung zur Neuen Rechten ist Marcel B., der 2018 noch Major war, inzwischen zum Oberstleutnant befördert worden.
Den neuen Vorwürfen gegen Marcel B. will das Bundesverteidigungsministerium laut eigener Aussage „umgehend und sorgfältig prüfen“. Die Verteidigungsministerin verfolge eine „absolute Null-Toleranz-Linie, insbesondere was rechte Tendenzen angeht.“ Verstöße würden nicht geduldet, hieß es auf Anfrage von Panorama.
Ob das Ministerium den Like und die anderen rechten Verbindungen von B. nun als Verstoß bewertet, bleibt also abzuwarten.
Offenlegung: netzpolitik.org-Chefredakteur Markus Beckedahl hat die re:publica mitgegründet. Redakteur:innen von netzpolitik.org haben auf der Konferenz mehrfach gesprochen.
Mitarbeit: Daniel Laufer
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Halo Infinite: Der Ringplanet wird zum Sandkasten
Schreibwerkstatt Malaria S96 vom Juli 2020 – Thema: „Hell & Dunkel“
Die Mitschnitte der heutigen Sendung entstanden im Juli 2020
Das Thema lautete: „Hell & Dunkel“
Die Texte stammen von: Ruth Oberhuber, Christian Öllinger, Elisabeth Stachl, Herwig Hack, Veronika Grün und Brigitte „Koxi“ Koxeder
Die fehlenden Texte von Markus Klambauer, Herbert „Gentleman“ Kastner und Elena Seidl folgen in der nächsten Sendung, am 24. + 29. August 2020
Malaria – Künstler einmal anders. Entdecken sie die wunderbare Welt der Menschen mit Beeinträchtigung. Gehen sie mit mir auf eine Reise in unbekannte Empfindsamkeiten.
„Malaria“ – so heißt die bekannte Theatergruppe des Diakoniewerkes Gallneukirchen. Innerhalb der „Malaria“ gibt es Schreibbegeisterte, die sich in einer Schreibwerkstatt zusammengefunden haben.
Sendungsgestaltung: Harald Brachner
Kontakt: brachner@aon.at
Jeden 4. Montag im Monat um 11:00 Uhr
WH: Samstag um 14:00 Uhr & Radiothek
<a href=“http://cba.fro.at/series/1475″>Sendungen im Archiv nachhören</a>
<a href=“http://www.diakoniewerk.at/de/Theater_Malaria/“>zur homepage der Malaria</a>
Mixed Tapes Selection #226 / 2020-07-22
Mixed Tapes Selection #226
Radio Show by Andyage
https://about.me/andyage
Info:
https://www.agora.at/sendungen-oddaje/detail/which/mixed-tapes-selection
& https://www.fro.at/sendungen/mixed-tapes-selection/
Xbox Showcase: Stalker 2, Fable und Forza Motorsport kommen für neue Xbox
Tzolkin, Kin 116 – Gelber kristaller Krieger
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Donnerstag, 23. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 23. Juli 202.
Coronapandemie: Viele IT-Freelancer erwarten schlechtere Auftragslage
My Country 205 vom 21. Juli 2020
Heute mit Songs von: Blake Shelton, Maren Morris, Trace Adkins ft. Exile, Kelsea Ballerini, Jim Ed Brown, Maddie & Tae, Little Big Town, Daryle Singletary, The Haley Sisters, Keith Whitley und Allison Moorer
Dazu Texte von: Dagmar Unterrainer, Josef Maria Hader, Hannes Stiegler, Hannes Thauerböck, Linde Pauschenwein, Michael Benaglio, Hans Dieter Aigner und Nico Schulz Dragoman, aus dem 2018 erschienen Buch „Wörterspuren“- Wörterstämme Literaturproduktionen, Hg. Hubertus Chaim Tassatti.
My Country – eine Sendung für FreundInnen der Country-Music und für Literaturinteressierte. Harald Brachner spielt Country-Music – vor allem US-amerikanische – und liest eigene sowie Texte von anderen Autorinnen und Autoren aus unserer Region.
Sendungsgestaltung: Harald Brachner
Kontakt: brachner@aon.at
Jeden 1. und 3. Di im Monat um 11:00 Uhr
WH Sonntag 14:00 Uhr & Radiothek
<a href=“http://cba.fro.at/series/1489″>Sendungen im Archiv nachhören</a
Antibiotikaresistenzen und Pandemien
Was vom Tage übrig blieb: Tiere, Tiere und Tracing
Cornell Launches Archive of 150,000 Bird Calls and Animal Sounds, with Recordings Going Back to 1929 (Open Culture)
Vogelfreund:innen aufgepasst: Die ornithologische Abteilung der Cornell Universität hat ihren Katalog mit Audio-Aufnahmen von Tiergeräuschen digitalisiert und ins Internet gestellt. Die Macaulay Library enthält fast 150.000 Aufnahmen von mehr als 9.000 Spezies – darunter das Piepen eines Spatzen aus dem Jahr 1929.
Dad Photoshops Kids’ Drawings As If They Were Real, And It’s Terrifyingly Funny (Bored Panda)
Wie würden Tiere aussehen, wenn sie aussähen, wie Kinder sie zeichnen? Ziemlich lustig, zeigt uns Tom Curtis auf seinem Instagram-Kanal „Things I Have Drawn“. Mithilfe von Photoshop überführt er Kinderzeichnungen in fast-realistische Fotos. So lassen wir uns im Sommerloch gerne unterhalten.
Contact Tracing App Privacy: What Data Is SharedBy Europe’s GAEN Contact Tracing Apps (Trinity College Dublin)
Nach so viel Flausch jetzt aber noch eine harte Datenschutzmeldung, wir sind ja nicht zum Spaß hier! (Oder doch?) Forscher:innen des Trinity College in Dublin haben sich die Corona-Warn-Apps diverser Staaten angeschaut. Ihr Fazit: Die Apps selbst halten sich mit der Datensammelei brav zurück, alles andere wäre in den Entwicklungsprozessen wohl auch aufgefallen. Google selbst sammelt allerdings über die Google Play Services auf Android-Telefonen fleißig Daten der Nutzer:innen: Alle 20 Minuten telefoniert das Gerät nach Hause und schiebt die IP-Adresse, die SIM-Seriennummer, die E-Mail-Adresse und noch so einiges auf die Google-Server. Nun kann man sagen: Das ist alles bekannt. Aber die Corona-Warn-App funktioniert eben nur zusammen mit den Google Play Services. Wie es anders gehen könnte, dazu macht das Team am Ende Vorschläge.
Jeden Tag bleiben im Chat der Redaktion zahlreiche Links und Themen liegen. Doch die sind viel zu spannend, um sie nicht zu teilen. Deswegen gibt es jetzt die Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“, in der die Redakteurinnen und Redakteure gemeinschaftlich solche Links kuratieren und sie unter der Woche um 18 Uhr samt einem aktuellen Ausblick aus unserem Büro veröffentlichen. Wir freuen uns über weitere spannende Links und kurze Beschreibungen der verlinkten Inhalte, die ihr unter dieser Sammlung ergänzen könnt.
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