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Andere Stimmen hören – achtundzwanzig –
„Ein weiter, weitgehend heiterer Himmel“ (2020), Auszug aus „Sankt Nichtsnutz, Apokryphen“ (Arbeitstitel, noch unveröffentlicht) von Gerd Sulzenbacher, 1993 in Innichen geboren, studiert/e Kunstgeschichte und Sprachkunst. Veröffentlichungen in Zeitschriften, H.C Artmann Stipendium in Salzburg. Ein bisschen Theater und Performance, lebt und wohnt in Wien. Zuletzt erschienen (mit Matthias Vieider): Die Reise nach Sils Maria.
Sprecher*innen: Gerd Sulzenbacher, Flora Püspök und deef
Produziert vom Kulturverein zur Realisierung von Kultur – kvzr.net
Fortsetzung folgt.
Gen Z / Episode 24 / Laut Stark Weiblich / Musikerinnen im Fokus
In dieser Ausgabe des jungen Radios hole ich einige weibliche Künstlerinnen vor dem Vorhang und präsentiere sie im Rahmen dieser 60 Minuten. Es werden diverse Genres in Episode 24 gespielt, vorzugsweise Hip Hop und Rap sowie die elektronische Musik.
Themen in der Sendung
- Frauen in der Musik / Musikerinnen im Fokus
- Feine Hip Hop und Rap Musik
- Sehr gute elektronische Musik
- Alles nach dem Motto des jungen Radios
Gen Z | Nach Y kommt Z – Das junge Radio für die Generation zwischen 1995 und 2010
Zwei Bereiche umfasst die 60 Minuten Radiosendung alle zwei Wochen am Sonntag um 18:00: Viel Musik der 90er, 00er, 10er und 20er Jahre und Themen die der Generation Z wichtig sind für ihre Zukunft. Radio Konzept: Hier klicken
Inhaltlich kann es sehr bunt werden zum Beispiel im Rahmen von Reportagen sowie Interviews mit interessanten Persönlichkeiten. Der Bogen spannt sich um Themen die uns als Generation definitiv betreffen bzw. relevant sind für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Beispiele sind Nachhaltigkeit, Mobilität in der Zukunft, Neues Lernen und Arbeiten sowie Innovationen. Die Liste ist sehr lang …
Die Musik der 90er, 00er, 10er und 20er Jahren dient nicht nur zur Abrundung, sondern ist ein wesentlicher Bestandteil der Radiosendung. Spannende Künstler*innen oder Bands mit interessanten Tracks, Alben oder EPs werden präsentiert und in voller Länge abgespielt. Dabei wird ein genauerer Blick auf nicht so bekannte bzw. kreative Künstler*innen oder Bands gelegt.
Alle Sendungen haben diesen Satz gemeinsam:
Von Generation Z für Generation Z
50 Prozent Inhalt – 50 Prozent Musik – Das ist GenZ
Moderation, Redaktion und Technik: Thomas Paier
Radio Helsinki Kategorien: Gesellschaft, Soziales, Hip Hop und Elektronische Musik
Alle zwei Wochen am Sonntag von 18:00 bis 19:00 live auf Radio Helsinki 92,6 MHz in der Region Graz oder weltweit online im Livestream: https://live.helsinki.at
Um mehr über die Sendung zu erfahren, folge dem jungen Radio auf Facebook und Instagram.
Alle Informationen zur Show gibt es auf der Generation Z und der Radio Helsinki Webseite
Archiv/Podcast der Freien Radios Österreich: GenZ Podcast und GenZ exklusiv Podcast
Die Tracklist dieser Sendung ist unten chronologisch aufgelistet:
Elly und Viktor Frank – ein Doppelportrait
Welche Frau stand ein Leben lang hinter Viktor Frankl, dem international renommierten Psychiater und Begründer der Logotherapie? Elly Frank. Sie unterstützte ihren Mann, nicht nur hinter den Kulissen. Die beiden wurden im Wiener achten Bezirk gerne als „die Zwillinge“ bezeichnet. Ein ehrliches Portrait einer Frau, die spritzig und lebendig über ihr Leben mit und ohne Viktor Frankl erzählt. Das Gespräch wurde in Englisch geführt, da es sich um einen Mitschnitt aus Kalifornien handelt.
Who is the person behind the famous psychiatrist and founder of logotherapy, Victor Frankl? Elly Frankl. A vivid portrait about her life with and without her husband.
Woman at War
Der isländische Film Woman at War oder zu deutsch Gegen den Strom erweist sich als ein wirksames Antidepressivum angesichts unserer Ohnmacht gegenüber den weltzerstörenden Riesenfirmen und ihren brav handlangernden Regierungen. Und es ist sicher kein Zufall, dass dieser magisch-kreative Beitrag zur Rettung der Seele (die ja immer auch die ganze Welt bedeutet) ausgerechnet aus Island herrührt, wo es weltweit die meisten Autor*innen (im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung) gibt, wo auch für vorchristliche Naturwesen reale Schutzgebiete eingerichtet sind – und wo sogar der stets korrekt beschlipste Denis Scheck zum Künstlerinterview verzückt in eine warme Quelle steigt. Bei uns geht es heute um dieses sehr spezielle Schöpferische – und einen genialen Film.
Vor nicht allzulanger Zeit haben wir etwa das Filmmusikschaffen von Hildur Guðnadóttir gewürdigt. Der Titel der damaligen Sendung passt übrigens ausgezeichnet zum Inhalt von “Woman at War” denn er hieß “Museum für Naive Technik”. Im heute (mit heftigem Nachdruck) zu empfehlenden Film hat allerdings Davíð Þór Jónsson für die Musik gesorgt, welche zudem auf höchst eigenwillige Weise ins Geschehen eingewoben ist. Sie wird hier nämlich von einem Trio isländischer Männer (mit Tuba, Schlagwerk, Klavier/Harmonika) sowie von einem Trio ukrainischer Frauen (in ihrer traditionellen Tracht singend) vorgetragen, und zwar immer wieder sichtbar und sogar auf die Handlung der Geschichte einwirkend. Ein dramaturgischer Kunstgriff, der zwar dem antiken Theater entstammt, jedoch auch im zeitgenössischen Film funktioniert, ja, sich darin geradezu anregend, belebend und intensitätssteigernd auswirkt. Zum genaueren Verständnis dieser Interaktionen von Story und Sound haben wir einige Schlüsselszenen quasi “ohne Bild” herauspräpariert, um sie so zu Gehörgefühl zu bringen. Außerdem gibts als Beispiel isländischen Humors Hundur í óskilum sowie isländisch inspirierte Musik aus Salzburg: Chili Tomasson and the Cinema Electric.
Weshalb ich Woman at War eingangs als Antidepressivum qualifiziert habe und den Film darüber hinaus als einen wahren Quell an Hoffnung und Perspektive erachte, das liegt vor allem an seiner politischen Aussage. So heißt es etwa im Manifest der Bergfrau: “Ich fordere alle, die das lesen, auf, sich zu wehren. Setzt euren Verstand und Erfindungsreichtum ein, um diesem Konzern Schaden zuzufügen! Denn das ist die einzige Sprache, die diese globalen Konzerne überhaupt verstehen. Mit dieser Methode arbeiten sie selbst weltweit: Sie richten Schaden an – an der Natur und an der Gesellschaft.”
Radio im Zentrum – „Lost and found“ – Vol. 2
Otto Fritsch präsentiert in der 2. Ausgabe von „Lost & found“ Interpretinnen/Interpreten, welche in den kommerziellen Radiostationen nur selten bis gar nicht zu hören sind. Eine Reise in die Welt des Folk, Country, Rock und Blues abseits des Mainstreams, wobei es einiges zu entdecken gibt.
Gute Unterhaltung!
Playlist:
Blackberry Smoke: „Let me help you“ (Holding all the roses, 2015)
Bigbang: „Not a Rolling Stone“ (Poetic Terrorism, 2005)
Mark Selby: „Unforgiven“ (Dirt, 2003)
Randall Bramblett: „God was in the water“ (No more Mr. Lucky, 2001)
Level 42: „Kansas City Milk Man“ (True Colours, 1984)
The Steel Woods: „All of these years“ (Old News, 2019)
Storyville: „Nice ain´t got me nothing“ (Live at the Antones, 2006)
Son Volt: „Promise the world“ (Notes of blue, 2017)
Joy Williams: „Canary“ (Front Porch, 2019)
Chris Jones: „Would not have in any other way“ (Moonstruck, 2000)
Flower Power Radio 26.7.2020
Der Sound der Hippies .
1967 war die Flower Power Bewegung auf dem Vormarsch und setzte mit dem „Summer of love“ in der Musik die Zeichen auf eine Veränderung. Von den Fans der Rock-und Popmusik wurde das Jahr 1967 als eines der aufregendsten Jahre überhaupt bezeichnet. Hunderttausende Hippies machten sich weltweit in diesem Jahr im bunt bemalten Hippiebus und per Autostopp auf den Weg nach London,New York und San Francisco um an Sit-Ins , Bed -Ins und Love- Ins teilzunehmen. Die Musik drückte im Summer of love die Visionen und Träume der Hippies von Freiheit und Ungebundenheit aus. Auch über 50 Jahre danach sind die Songs noch in den Radios zu hören , so wie in dieser Sendung auch bei Flower Power Radio , und mit einer Auswahl der bekanntesten Songs erinnern wir uns an den Summer of love 1967.
Raio ?Tiam, Institut Orient-Gesellschaft
Radio Tiam ????? ????
???? : 25.07.2020
??? ???? : 16-15
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?????: ???? ??? Orientiert Gesellschaft
redet wir darüber warum die Orient-Gesellschaft geschlossen wurde.
mit Hr.Dr. Hossain Mirzaie
Grunge is not dead plus Lesung
Da haben sich zwei gesucht und gefunden. Creative Camp-Moderator Roman Reischl begrüßt den Bad Reichenhaller Schriftsteller Gerhard M. Kirr, der eine Lesung aus seinen beiden Büchern hält. Musikalisch steht die Sendung ganz im Zeichen der glorreichen 90er Grunge-Bewegung, der Seattle Music. Der rote Faden zieht sich durch die ganze Sendung, in deren Ende der Moderator selbst noch einen kurzen Prosatext aus seinem Kurzgeschichtenbuch „Curriculum.“ Viel Vergügen wünschen zwei begnadete Schreiberlinge bzw. Autoren.
Gerhard Greiner und die Magie des Holzhackens
Im Interview mit dem Schauspieler, Regisseur und Sozialpädagogen Gerhard Greiner geht’s um sein erstes Solostück „Die goldene Axt“, sein Debut auf der Seebühne Seeham, vom Leben am Land, seiner Begeisterung fürs Mittelalter und die Arbeit für „Männergesundheit“.
Windows 10 Enterprise: Microsoft gibt mehr Kontrolle über Telemetriedaten
Spielfrei
Es ist Sommer. Nicht nur das Kulturhaus Emailwerk, sondern auch das Kunstbox-Radio-Redaktionsteam Leo und Verena Fellinger machen wie gewohnt Sommerpause. Das Motto dieser Sendung heisst daher: Spielfrei. Da man aber keine Sendung auslassen darf, haben wir eine Vertretung gesucht. Und gefunden. Im eigenen Verein. Lions Villota, 2007 in den Vorstand des Kulturvereins berufen, um sich den damals aufkeimenden virtuellen Welten zu widmen. Lions Villota ist ein Avatar. Er hat immer Zeit. Freuen Sie sich auf eine Sendung mit ihm. Er kann das. Versprochen.
Rocket Lake S: Intels letzte 14-nm-Desktop-CPU erreicht über 5 GHz
Radio Wissensteam – Austropop Teil 1
Wir feiern 50 Jahre Austropop. Und das mit einigen nicht allzu oft gespielten Schmankerln aus unserer Plattenkiste.
Viel Spaß damit!
Microsoft: Xbox Series X erscheint im November 2020
Facebook: Nachfolger des Oculus Quest für September geplant
Der Schiffszug oder Gegenzug, – eine ausgeklügelte technische Leistung,
Eine Führung durchs Schiffahrtsmuseum Spitz an der Donau von Frau Susanne Zanzinger
Das wohl eindrucksvollste Schauspiel, das man bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts an der Donau erleben konnte, war die Vorbeifahrt eines Schiffszuges. Kilometerweit war der Lärm der Rossknechte und Pferde zu hören.
Kostspielig Pferde, Ausrüstung, Treppelwege, die schweren Zugseile, Futter der Tiere und die Verpflegung der Menschen.
Bis zu 800 Meter waren diese Schiffszüge lang. Bis zu 60 Pferde und ebenso viele Menschen waren beteiligt.
500 t Nutzlast konnten flussaufwärts bewegt werden und drei bis fünf Wochen dauerte eine Fahrt von Wien nach Passau.
Oftmals mussten die Ufer gewechselt werden. Nebenflüsse waren schwimmend oder watend zu durchqueren. Der Schiffszug oder Gegenzug, – eine ausgeklügelte technische Leistung, die ein präzises zusammenspiel vom ersten Vorreiter bis zum letzten Zillenfahrer erforderte.
www.schifffahrtsmuseum-spitz.at
Tzolkin, Kin 119 – Blauer lunarer Sturm
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Sonntag, 25. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 8. November 2019.