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Federspiel S67 vom 19. Oktober 2020
Heute mit folgenden Texten:
- Bettina Huber mit „Katzengeschichten“ – Einleitung
- Bettina Huber mit „Lieblingsplätze“ (Katzengeschichten)
- Harald Brachner mit „Mit Argusaugen – oder Hiob“
- Ortwin Teibert mit „Eine Hippiereise 1972 nach Indien“
- Helena Srubar mit „Emails von Hanna Ostermair“ und
- Hannes Thauerböck mit erotischen Gedichten in Schriftsprache und Mundart
„Federspiel“ – das federleichte Spiel mit Worten. Befreundete Autorinnen und Autoren im Dialog mit dem Publikum. Die etwas andere Art zu schreiben. Treffpunkt ist jeden ersten Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr im Linzerstüberl des Jägermayrhofes in Linz/Freinberg
Sendungsgestaltung: Harald Brachner
Kontakt: brachner@aon.at
Jeden 3. Montag im Monat um 11:00 Uhr
WH: Samstag um 14:00 Uhr & Radiothek
<a href=“http://cba.fro.at/series/federspiel“>Sendungen im Archiv nachhören</a
Dinkelstriezel 6er
A cappella Radio Oktober 2020 – USA a cappella mit Max Stadler
Pentatonix & Co – die A cappella-Szene in den USA gibt derzeit international den Ton an.
Unser Studiogast, a cappella-Arrangeur Max Stadler und Sänger bei The Kurts, ist profunder Kenner der Szene, erzählt von seinen persönlichen Begegnungen mit den US-Superstars (wie Avi Kaplan von den Pentatonix) – und hat wunderschöne a cappella-Musik mit im Gepäck!
Tune in – it’s gonna be awesome!
Fiberweek: Gemeinden kennen Anzahl der Gebäude für Glasfaser oft nicht
#551 – All You Can Beat
Wir füttern euch mit gnadenloser Clubtauglichkeit, welche die Tanzflächen (oder gegebenenfalls euren Wohnzimmer-Floor) zum Beben bringen sollte. Auf dem Silbertablett serviert werden Tracks der härteren Gangart, vielschichtig angelegt und dramaturgisch bestens strukturiert. Verschnaufpausen sind dem interessierten Hörer dabei nur selten gegönnt, nur ja den Flow nicht verlieren! Hier ‚mal ein dezent verzerrter Gesang, dort punktgenaue Breaks, treibende Sequenzen, fette Bässe, markante Beats sowie sofort ansprechende Samples und Melodien, unter anderen von Tactical Sekt, Stromkern mit „Stand Up“ oder Def Neon mit „Destroy“ sind ein Garant für volle Dancefloors – und für eine rummsige Stunde Mitternachtsreigen.
Katharina Alber und ihr Buch über ihren Großvater Artur Rogger
Wie kaum ein anderer hat Artur Rogger als Pianist seit 1947 den Jazz in Tirol mit gestaltet und hat als Amateurmusiker auch bei vielen bekannten Größen einsteigen können, auch über die Jahre in vielen Bands, denen gerade der Pianist fehlte, ausgeholfen. Er war ein vielseitiger Musiker und liebenswerter Mensch mit einer Fülle von Erinnerungen und Geschichten.
Jetzt hat seine Enkelin Katharina Alber, auch bekannt als die „Boogiekathi“ basierend auf seinen Erinnerungen ein Buch verfasst, in dem auch einige seiner Wegbegleiter zu Wort kommen. Beigefügt ist eine CD mit Aufnahmen aus dem vor drei Jahren erschienenen Album und Live-Mitschnitte von Kassetten aus dem Nachlass.
Wir stellen das Buch vor, erinnern uns an Artur Rogger, und spielen Aufnahmen mit ihm am Klavier.
Siehe auch die Sendungen
Juni 2016 – Artur Rogger: https://cba.fro.at/318500
August 2016 – Katharina Alber: https://cba.fro.at/323767
Leben in Balance mit Jörg Krebber der Ernährungs-Experte
Leben in Balance mit Jörg Krebber der Ernährungs-Experte, informiert über den Ausgleich im Säure-Basen-Haushalt
DSBB Vol.110
Andi Wahl moderiert durch die 9. Geburtstagssendung mit besonderen Bedürfnissen.
Christoph Kuntner und Jakob Köhle von der Gruppe Saltbrennt
Christoph Kuntner (guitar, vocal), Christian Deimbacher (harmonica, tuba), Fabian Möltner (bass) und Jakob Köhle (drums) sind Saltbrennt.
Saltbrennt ist, wenn im Tiroler Oberland aus erlesenen Äpfeln, Birnen, Zwetschgen eigenhändig ein Schnaps gebrannt wird, besonders passend, um Magenschmerzen vor- und geregelten Auseinandersetzungen nachzubeugen.
Saltbrennt ist auch, wenn im Tiroler Oberland aus erlesenen Melodien, Akkorden, Rhythmen eigenhändig ein Blues destilliert wird, besonders passend, um Trompetenterzen vor- und sich vor den Wurzeln des Blues zu verbeugen.
Basierend auf den Wurzeln des ehrlichen, einzig wahren Blues, angetrieben vom Funk und mit einer Note Barbershop- Quartett hat sich Saltbrennt in einem Sound gefunden, den sie als selbst destillierten Grooveblues nach traditionellem Rezept bezeichnen.
Die Musik dazu: Eigenes von Saltbrennt aus dem laufenden Jahr.
Erinnerungen an diverse Sommerworkshops und Festivals
Persönliche Erinnerungen an diverse Sommerworkshops und Festivals der letzten Jahrzehnte, bei denen ich als Musiker, Zuhörer, Fotograf oder Radiomacher dabei sein konnte. Es waren nicht besonders viele, weil ich persönlich die Jazzclub-Atmosphäre den großen Festivalbühnen vorziehe.
Aber dann hatte ich doch auch Lust, einmal als Fotograf und Sendungsmoderator dabei zu sei, und von diesen Gelegenheiten ein paar Gschichtl’n, Erlebnisse und Anekdoten.
Dazu die passende Musik mit Ibrahim Ferrer, Omara Portuondo, Sonny Rollins, Soweto Kinch, dem San Francisco High School All Stars Orchestra, der San Francisco High School All Stars Combo und Alexander’s Swingtime Orchestra.
Bluestime 49 Chicago Blues (13)
Chicago Blues (Teil 13)
Dieses Feature behandelt die Geschichte des Chicago Blues, den sozialen, ökonomischen und kulturellen Hintergrund für die Entstehung und Entwicklung und stellt bedeutende Musiker/innen des Chicago Blues vor.
Teil 13 behandelt die Entwicklung des elektrischen Chicago Blues 1964 sowie die Entwicklung der Bürgerrechtsbewegung und der US-Politik.
Bluestime 48 Special 11 Dinah Washington – The Fabulous Miss D! The Keynote, Decca
Vorstellung von Dinah Washington
und dem Box Set:
„Dinah Washington – The Fabulous Miss D! The Keynote, Decca“
Jazzfestivals Jazz à Juan und Outreach Schwaz
Weiter geht es mit dem Sommerprogramm, auch Covid19-bedingt, mit Musik aus meiner Sammlung.
Aufnahmen, die mir Musiker ins Studio mitgebracht haben, oder die ich bei diversen Konzerten bzw Festivals bekommen oder gekauft habe. Und es gibt Anmerkungen zu dem verschobenen Jubiläumsfestival, dem 60., in Juan les Pins an der französischen Côte d’Azur und dem Outreach Festival in Schwaz.
Mit Musik von H3 (Heinz – Holzman – Hirshfield), dem Alex Stuart Quartet, dem Gregory Ott Trio, dem Roberto Negro Trio, John Clark mit Band, Jane Getter mit Band, Franz Hackl und Workshop Band wie die Band von Jean-Loup Treboux
Bluestime 47 Charts August 2020
Blues Charts per 31. Juli 2020
- All Time Blues Hits (weltweit)
- Blues Hits aus dem deutschsprachigen Raum
- Blues–Radiosendungen für August 2020
Sachen aus meiner Sammlung (2)
Heute, wie bereits im vergangenen April, Musik aus meiner Sammlung, vielleicht ein paar ältere Sachen, und Aufnahmen, die mir Musiker ins Studio mitgebracht haben, oder die ich bei diversen Veranstaltungen erworben oder auch bekommen habe.
Musik mit dem Jazzorchester Tirol, Christian Wegscheider Trio plus, Clemens Ebenbichler, Chet Baker und Wolfgang Lackerschmid, Eurasia Acoustix Banda, dem Duo Marberger-Kremsner und Lee Harper’s Little Big Band.
Risotto, Oktober 2020, die 2., Made in Austria, Teil 2
Anspruchsvolle Musik für anspruchsvolle HörerInnen
Heute gibt es den 2. Teil mit ausschließlich in Österreich produzierter Musik zu hören.
Viel Vergnügen
Helmut
13. Elena Vitztum – Psychologin, Mathematikerin, Auswanderin.
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Elena Vitztum – Psychologin, Mathematikerin, Auswanderin. In der Sendung werden wir über die Persönlichkeirsprobleme diskutieren, die bei der Auswanderung auftreten, wenn die Integration in eine andere Kultur im Wesentlichen nicht einfach ist. Wie kann man weiterleben, und vor allem, wie kann man glücklich leben? Und sollte man danach streben, den vorherigen Weg zu wiederholen, auch wenn er erfolgreich ist?
bits: Leider ein Bärendienst für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk
Hallo,
gestern hatte ich bereits einen Kommentar von Jana Ballweber verlinkt, in dem sie den Hessischen Rundfunk für die Ausstrahlung eines unkritischen Interviews mit dem Corona-Skeptiker Sucharit Bhakdi kritisierte. Nach erster Kritik wurde ein Faktencheck versprochen, aber wie Jana schon schrieb, löst das nicht das Problem. Faktenchecks gibt es jetzt gleich zwei, denn die Geschichte wurde leider noch etwas skurriler und ein weiterer ÖR-Sender tauchte auf.
Der Hessische Rundfunk kommunizierte gestern als weitere Verteidigung, dass man das Interview vom MDR übernommen habe, der es vorher im Rahmen der ARD-Audionacht bundesweit ausgestrahlt hatte. Die Redaktion von hr-Info habe lediglich die Fragen ausgetauscht und neu eingesprochen. Und dabei das Interview noch unkritischer gemacht.
Das wirft neben der Frage journalistischer Verantwortung noch die Fragen nach einer fehlenden Transparenz und mangelnder Glaubwürdigkeit auf. Wieso wurde das nicht live kommuniziert? Der Tutzinger Appell für ein glaubwürdiges Radio ruft Radio-Journalist:innen dazu auf, u.a. nichts vorzugaukeln, was nicht tatsächlich so ist. Und nicht etwas als live zu verkaufen, was nicht wirklich live ist. Dieser Fall hat sich leider als Bärendienst für alle sorgsam arbeitenden und um Transparenz und Glaubwürdigkeit bemühten Mitarbeitenden im Öffentlich-Rechtlichen System erwiesen.
Ich finde, der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk sollte mehr Synergieeffekte untereinander nutzen und mehr Remixkultur praktizieren. Aber bitte transparenter und mit ausreichend journalistischen Checks-and-Balances, um Fehler nicht noch zu multiplizieren.
Neues auf netzpolitik.orgTomas Rudl beschreibt den aktuellen Stand der Open-Government-Debatte in Deutschland: Querlüften statt Stoßlüften.
Die Große Koalition will seit Jahren Ernst machen mit offenem Regierungshandeln. In einem Bericht lobt sie den bisherigen Fortschritt, zu dem sie sich im Rahmen der Open Government Partnership verpflichtet hat. Die Fülle an offenen Baustellen wirft jedoch Fragen auf.
Julia Reda analysiert den Referentenentwurf für die nationale Urheberrechtsreform: Gesetzesvorschlag für Uploadfilter stärkt die Marktmacht von Google.
Ein Entwurf zur Umsetzung der Urheberrechtsreform beinhaltet Pflichten zum Einsatz von Uploadfiltern. Ausgerechnet große Plattformen würden davon profitieren. Datenschutz, Meinungsfreiheit und Plattformvielfalt sind in Gefahr.
Leonard Kamps hat sich den jährlichen Freedom of the Net Report angesehen: Corona gefährdet Internetfreiheit.
Die Freiheit im Internet ist im zehnten Jahr in Folge gesunken, stellt ein neuer Bericht von Freedom House fest. Die Coronapandemie ist Anlass für mehr Überwachung und Beeinflussung oder Zensur von Kommunikation im Internet.
Kurze Pausenmusik:Dieser Newsletter wird, neben viel Herzblut, durch Spenden unserer Leser:innen ermöglicht. Hier kann man uns mit einem Dauerauftrag oder Spende unterstützen.
Wir freuen uns auch über etwas Werbung für den bits-Newsletter, um mehr Mitlesende zu bekommen. Hier geht es zur Anmeldung.
Feedback und sachdienliche Hinweise bitte an markus@netzpolitik.org schicken.
Die Erstellung dieser Ausgabe wurde freundlicherweise von Tomas Rudl unterstützt.
Was sonst noch passierte:Vergangene Woche hatte ich bereits auf die Correctiv-Recherche-Reihe zum Thema über „Kein Filter für Rechts“ hingewiesen. Correctiv untersuchte die Nutzung von Instagram durch Rechtsradikale. Mittlerweile sind die weiteren drei Folgen erschienen. Es geht um „Wie Recht mit Instagram Geld verdienen„, „Die Hashtags, Emojis und Codes der rechten Szene auf Instagram“ und zum Abschluss um „Die AfD und ihre Verbindungen zu Rechtsextremen“.
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Facebook verbietet jetzt auch Werbung für Impflügen. Den neuesten Schritt für Facebook hab ich für SWR Aktuell kommentiert: „Ein kleiner Schritt, der zu spät kommt“.
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In einem Gastkommentar für die Taz wirft Christian Mihr, der Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, der britischen Regierung die Verletzung von Menschenrechten im Fall des Auslieferungsverfahrens gegen Julian Assange vor: Leben oder Tod.
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Etwas wissenschaftliche Zeitgeschichte liefert die Analyse „There’s a place for us? The Digital Agenda Committee and internet policy in the German Bundestag“ von Julia Schwanholz und Tobias Jakobi, die beim Internet Policy Review erschienen ist.
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Auf Seiten von Polizeibehörden gibt es offensichtlich immer noch mangelnde Kenntnis darüber, welche Presseausweise bundeseinheitlich geregelt und welche Fantasie-Ausweise sind: Berliner Polizei kann echten Presseausweis nicht erkennen.
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Bei der Berliner Polizei ist eine weitere Chatgruppe aufgetaucht, in der 26 Studienanfängerinnen und Studienanfänger für den gehobenen Polizeivollzugsdienst „menschenverachtende Nachrichten“ ausgetauscht haben. Die Chatgruppe ist durch den Hinweis eines Polizisten entdeckt wordne, gegen sieben Personen wurden Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet: Studierende der Berliner Polizei teilten in Chatgruppe extremistische Inhalte.
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Andere Länder, andere Sitten: In Frankreich gab es heute Hausdurchsuchungen für französischen Politiker:innen, um die Frage zu klären, ob diese zu spät auf Corona reagiert hätten. Es fand auch eine Hausdurchsuchung beim aktuellen Gesundheitsminister statt.
Audio des Tages: Ein Jahr nach dem Halle-Anschlag und Visuelle ÜberwachungspraxisDie Podcast-Serie „Das Leben danach – Das Attentat von Halle“ vom MDR will die Auf- und Verarbeitung des Terroranschlages von Halle in sieben Folgen beschreiben. Die erste Folge ist draußen, immer Sonntags erscheint eine neue Episode.
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Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen hat einen Podcast. In der aktuellen Folge 18 geht es um „Visuelle Überwachungspraxis“ und einer Studie darüber, wie das visuelle Erbe der Stasi analysiert wurde.
Video des Tages: The Social Dilemma: wie Google & Co. uns verkaufen mit Ableton liveGert Scobel führt in seinem Youtube-Format in die Debatte über den Überwachungskapitalismus ein.
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Das Hipster-Pop-Magazin Arte Tracks hat ein Video-Portrait von Robert Henke gemacht, der die Kompositionssoftware Ableton Live mitentwickelt hat. Ableton Live ist ein wichtiges Werkzeug für verschiedene elektronische Genres, die sich in den vergangenen 20 Jahren auch dadurch entwickelt haben. Irgendwann finde ich in meinem Leben hoffentlich auch mal die Zeit und Muße, mich in Live einarbeiten zu können.
Netzpolitik-JobsIch bekomme regelmäßig Job-Angebote im netzpolitischen Bereich zugeschickt und dachte mir, dass eine zusätzliche Rubrik ein guter Service sein könnte. Zweimal die Woche werde ich zukünftig auf aktuelle Job-Angebote hinweisen.
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Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Fraktion Die Linke) sucht eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in für den Bereich Netzpolitik.
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Die Forschungsgruppe „Politik der Digitalisierung“ (POLDI) am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung sucht eine/n „Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)“ für ihr GUARDINT-Projekt, das sich mit der demokratischen Kontrolle digitaler und transnationaler Nachrichtendienstüberwachung befasst.
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Investigate Europe ist eine transnationale Medienplattform für investigativen Journalismus mit Sitz in Berlin. Aktuell wird ein/e Community Engagement Coordinator/in gesucht. Das ist wohl zwischen Social Media-, Community-Management und Audience Development angesiedelt.
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Epicenter.works ist eine österreichische Organisation für digitale Bürgerrechte. Aktuell hat die Organisation mit Sitz in Wien eine „Policy Advisor (m/w/d)„-Stelle ausgeschrieben.
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Wikimedia Deutschland sucht eine/n „Referent für Bildung und Teilhabe in der digitalen Welt“ (m/w/d).
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Die Deutsche Welle sucht eine/n „Redakteur (w/m/d) für Digitalpolitik“ in Berlin.
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Die Free Software Foundation Europe setzt sich für die Förderung von Freier Software (im Volksmund auch Open Source genannt) ein. Für ihr Team in Berlin, das drei Türen weiter neben unserem Büro auf derselben Etage sitzt, sucht die FSFE jetzt eine Büroassistenz.
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Das war es für heute. Viele Grüße und bleibt gesund,
Markus Beckedahl
Ich freue mich immer über Feedback und gute Hinweise. Meine Mailadresse ist markus@netzpolitik.org. Ich bin zwar häufig von zu vielen eMails überfordert und bekomme nicht alle beantwortet. Aber ich lese alle Mails.
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BBWF: Glasfaserland China brauchte in der Pandemie sein 5G-Netz
unerhört! Ein schlechtes Bienenjahr? / 50 Jahre Keltenmuseum Hallein
Auch für unsere Bienen war 2020 kein gewöhnlicher Sommer. Im April war es so warm, wie sonst erst im Mai und im Juli, deshalb mussten heuer viele Bienenstöcke zugefüttert werden. Ohne die Futterhilfe der Imker*innen hätten viele Völker kaum überlebt. Wie das sein kann? Melanie Eichhorn, Teilnehmerin der Radiofabrik Lehrredaktion 2020 hat sich auf die Suche gemacht und die langjährige Imkerin Barbara Sachon auf einem ihrer Standorte besucht.
Außerdem hat die angehende unerhört!-Redakteurin mit ihrer Kollegin Karo Breschar dem Keltenmuseum Hallein einen Besuch abgestattet. Das Kelten Museum feiert 2020 nämlich ein besonderes Jubiläum. Vor 50 Jahren wurde in Hallein nach langem Hin und Her ein Gebäude für die Funde der Eisenzeit eröffnet.
Beim Bau der Dürnnbergstrasse in den 1980ern fand man überraschend so viele Funde, dass Dürrnberg bei Hallein mittlerweile zu einer der bedeutensten Fundstätten in Europa gehört. Doch die geplante 50-Jahr Feier wurde durch die Corona Pandemie verschoben. Benjamin Huber, ein Kulturvermittler des Hauses, erzählt im Interview kurz von der Historie des Hauses und Florian Knopp, der Leiter des Keltenmuseums, berichtet von den Plänen für das nächste Jahr.
Durch die Premieren-Sendung der Lehrredaktion führt Karo Breschar und wird von ihrer Kollegin Renate Hausenblas dabei technisch an den Reglern unterstützt.