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Zum 75. Geburtstag von Jack Grunsky
Am 1. Juli wird Jack Grunsky 75, er ist einer der Urväter, wenn nicht der Urvater der österreichischen Singer/Songwriter-, Folk-, Blues- und Popszene. Diese Sendung ist dem nach wie vor hoch aktiven Maler und Musiker gewidmet, der für Herbst 2020 auch eine Mini-Tour mit vier Auftritten in Österreich geplant hat.
Die Musik aus der Frühzeit seiner musikalischen Aktivität ist heute durchwegs von und meist mit Jack Grunsky, seiner Gruppe Jack’s Angels, sowie André Heller und den Milestones mit Interpretationen seiner Songs.
1. Dead Air
We have an exclusive on Leanne’s forthcoming, much anticipated autobiography and Corona Cooking Tips with The Parisian Listener who tackles the tricky Omelette. Stephen Catagher shares his insider experience on the underworld of catfluencing while Agony Aunt Dr Lulu helps a Wienerin with her vegan lover problems. Join us for this jamboree of insight and music. You will never look back and always whisper in your sleep: Dead Air, Dead Air, Dead Air.
Finfisher: Durchsuchungen bei Softwarelieferant der Bundesregierung
Stop zapiranju prosilcev za azil
V centru za tujce v Postojni prihaja do hudih zlorab ?lovekovih pravic. Zaprti tujci pripovedujejo, da je center slabši kot zapor, saj sploh ne vejo, zakaj so zaprti in kako dolgo bodo zaprti. Skupina prosilcev za azil, ki je nameš?ena v Centru za tujce v Postojni, sporo?a, da so tudi oni ljudje. „Smo elektri?arji, vozniki taksijev, modni oblikovalci, delavci, prodajalci, maratonci. Smo odprti, sprejemajo?i in miroljubni, a zahtevamo, da se nas obravnava pravi?no. Režim v Postojni in negotovost naše usode ubijata našega duha,“ opozarjajo. Pravijo, da nimajo niti informacij o tem, kaj se bo z njimi zgodilo.
BBWF: Fixed Wireless Access mit 5G konkurrenzfähig zu Glasfaser
Arbeit in der Krise?
Auswege und Konzepte der Zukunft
Was bedeutet Arbeit für uns als Gesellschaft? Ist unser Arbeitsmodell zukunftsfähig? Wenn nein, welche Alternativen gäbe es und was gilt es zu beachten? Wie hängen Arbeit und soziale Ungleichheit zusammen?
In Anbetracht der momentanen Situation am Arbeitsmarkt habe ich mit Carina Altreiter, Soziologin und Forscherin an der WU Wien, über diese Fragen gesprochen.
FreiRaum Wels vor „feindlicher Übernahme“
Als offener Raum für nachhaltige Projekte und gemeinschaftsorientierte Aktivitäten. Zu diesem Zweck wurde im Herbst 2015 der FreiRaum Wels gegründet. In seinem Rahmen fanden bisher 1130 Aktivitäten nach den Prinzipien kostenlos, respektvoll und selbstorganisiert statt. Die Betreuung hat ein ehrenamtlicher Verein übernommen, die Mietkosten finanziert die Stadt Wels (nach dem Konzept der Offenen Technologielabore – OTELO). Im Herzen von Wels gelegen, möchte der FreiRaum Bürger*innen das Aktivwerden ermöglichen. Andreas Rabl (FPÖ), seit 2015 Bürgermeister, habe damit nie seine Freude gehabt, sagen sowohl politische Mitstreiter*innen als auch Aktivist*innen. Und bald soll mit den Aktivitäten auch Schluss sein: Im Alleingang und im Eilverfahren kündigte Bürgermeister Rabl den Mietvertrag für die FreiRaum-Räumlichkeiten. Bis Ende des Jahres muss der Verein den Standort verlassen. Auf alternative Räumlichkeiten konnte man sich nicht einigen. Und prompt trat ein neuer, konkurriender Verein auf den Plan, genannt „FreiRäume“. Von „feindlicher Übernahme“ und von „Rabls Kampf gegen die Zivilgesellschaft“, spricht die politische Opposition. Von einer „Erweiterung des Angebots“ die FPÖ Wels. Unter dem Hashtag #freiraumbleibt formierte sich Widerstand in Wels.
Im Beitrag kommen Vertreter*innen der Opposition und der Welser Stadtregierung zu Wort. Ebenso Ralf Drack, Vorstandsmitglied des FreiRaum Wels. Er spricht über die Grundidee des FreiRaum und über falsche Räumlichkeiten, die dem Verein gezeigt wurden. Zudem erklärt er, warum er sich in einem Verdacht bestätigt sieht: dass die Unterminierung und Übernahme des FreiRaum seit langer Zeit geplant war.
bits: Unsere Stafanzeige gegen die Staatstrojaner-Firma Finfisher zeigt erste Erfolge
Hallo,
im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), Reporter ohne Grenzen (RoG) und dem European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) Strafanzeige gegen das deutsche Firmenkonglomerat Finfisher gestellt. Staatstrojaner des Unternehmens waren mehrfach in repressiven Staaten bei Dissident:innen und Journalist:innen entdeckt, obwohl es dafür keine Ausfuhrgenehmigungen gab. Finfisher ging im vergangenen Jahr mit teuren Anwält:innen gegen unsere Berichterstattung im Rahmen der Strafanzeige vor. Das war das erste Mal, dass wir aufgrund einer gerichtlichen Verfügung einen Artikel aus dem Netz nehmen mussten. Zwar gab es damals viele Indizien, aber noch keine ausreichenden Beweise für den illegalen Export der Spähsoftware. Unsere Berichterstattung wurde deshalb als zu einseitig und vorverurteilend bewertet.
In der vergangenen Woche fanden bei der Firmengruppe Hausdurchsuchungen in Zusammenarbeit mit dem Zollkriminalamt und mit Unterstützung weiterer Strafverfolgungsbehörden in insgesamt 15 Objekten statt, wie die Staatsanwaltschaft München mitteilt. Wenn die Ermittler genug Beweise finden, können sie den Fall zur Anklage bringen.
Andre Meister hat die Details zusammengefasst: Razzia bei Staatstrojaner-Firma FinFisher in München.
Wir sind gespannt, wie die Bundesregierung und unsere Sicherheitsbehörden jetzt nach den Hausdurchsuchungen bei Finfisher reagieren. Auf unserer vergangenen „Das ist Netzpolitik“-Konferenz erklärte Andreas Koenen vom Bundesinnenministerium, dass Geschäftsbeziehungen mit einem Unternehmen auch von dessen Gesetzestreue abhängig seien.
Neues auf netzpolitik.orgIn Kalifornien wehren sich Uber, Lyft & Co. gegen ein Gesetz, das mehr Arbeitnehmer:innenrechte in der Gig-Economy durchsetzen will, wie Tomas Rudl zusammenfasst: Die US-Plattformökonomie kämpft um ihr Leben.
Mit harten Bandagen kämpfen Unternehmen wie Uber, Lyft und Doordash für eine Volksabstimmung in Kalifornien. Sie wollen ein Gesetz rückgängig machen, das Gig-Worker in Angestellte verwandelt hat. Dabei greifen sie zu unlauteren Mitteln.
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Facebook steht immer mehr mit dem Rücken zur Wand und verkündet ständig neue Maßnahmen, auch um mehr Regulierung zuvorzukommen. Daniel Laufer hat sich die neuesten Ankündingungen angeschaut und eingeordnet: Facebook will Holocaust-Leugnungen jetzt doch löschen.
Lange hat sich Facebook dagegen gesträubt, bei Holocaust-Leugnungen hart durchzugreifen. Damit soll jetzt Schluss sein. In Deutschland sind entsprechende Inhalte ohnehin längst gesetzlich verboten.
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Recherchen von Chris Köver und Alexander Fanta zeigen, dass Irland das Unternehmen TikTok nicht haben möchte: Irland wehrt sich gegen Niederlassung von TikTok.
TikTok möchte sich unter die irische Datenschutzaufsicht stellen, um Ärger in anderen Ländern auszuweichen. Doch die irische Behörde möchte die chinesische Video-App am liebsten loswerden.
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Der Hessische Rundfunk hat ein unkritisches Interview mit dem Corona-Leugner Sucharit Bhakdi geführt. Warum das ein Problem ist, kommentiert Jana Ballweber: Der Hessische Rundfunk handelt fahrlässig.
Der öffentlich-rechtliche Sender lässt falsche Behauptungen zur Verbreitung des Coronavirus unwidersprochen stehen. Damit geht die Redaktion denen auf den Leim, die gelernt haben, wie man den öffentlichen Diskurs hackt. Ein nachträglicher Faktencheck kann den Schaden nicht wieder gut machen. Ein Kommentar.
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Feedback und sachdienliche Hinweise bitte an markus@netzpolitik.org schicken.
Die Erstellung dieser Ausgabe wurde freundlicherweise von Tomas Rudl unterstützt.
Was sonst noch passierte:Nach einigen Jahren Rechtsstreit hat Zeit-Online vor dem Bundesverwaltungsgericht durchgesetzt, dass der Verfassungsschutz dem Medium bestimmte Antworten über geschredderte NSU-Akten nicht länger verweigern darf: Verfassungsschutz muss über Aktenschredderer Auskunft geben. Darum geht es: „Nach dem Urteil muss das Bundesamt für Verfassungsschutz nun eine Reihe von Fragen beantworten – etwa zu Umfang, Dauer und einigen Ergebnissen des Disziplinarverfahrens oder dazu, ob der damalige Referatsleiter bei seiner Schredderaktion eigenmächtig gehandelt hat.“
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Bei Golem gibt es eine Reportage von Friedhelm Greis über den sogenannten Cyberbunker in Rheinland-Pfalz. Am kommenden Montag beginnt der Prozess gegen die Betreiber: Die Darknet-Schaltzentrale über den Weinbergen.
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Es gibt einen Markt für Kinder-Smartphones, damit Eltern mit ihnen im direkten Kontakt bleiben können. Allerdings muss man aufpassen, welches Produkt man kauft und was mögliche Risiken sind. Auf ein problematisches Produkt weist Ars Technica hin: Undocumented backdoor that covertly takes snapshots found in kids’ smartwatch. Die X4 Smartwatch des norwegischen Unternehmens Xplora läuft auf Android und bietet verschiedene kindgerechte Features. Damit lassen sich etwa Sprachanrufe an von den Eltern genehmigte Nummern tätigen und empfangen, oder man kann auch gesondert geographische Grenzen einziehen, um Eltern zu benachrichtigen, wenn die Kinder zu weit weggehen. Soweit, so gut.
Forscher:innen haben jetzt aber noch zusätzliche versteckte Features entdeckt. Über eine Hintertür können Dritte den Echtzeitstandort der Uhr an andere übertragen, dazu lässt sich aus der Ferne die Fotokamera aktivieren wie auch das Mikrofon, um mitzuschauen und mitzulauschen. Hier wird der Wunsch nach etwas mehr Sicherheit zu einem potentiellen Alptraum für Eltern und zu einem Überwachungsrisiko für Kinder.
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Das ARD-Hauptstadtstudio hatte im Rahmen einer Media-Lounge Linus Neumann vom Chaos Computer Club zur 5G-Debatte rund um Huawei und der Rolle der Bundesregierung zu Besuch. Von dem halbstündigen Gespräch gibt es eine Aufzeichnung bei Youtube.
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In Berlin bauen „Querdenker“ ihr Zeltlager nahe dem Reichstag wieder ab, weil die geplante Revolution im Chaos versunken ist. Der Veranstalter beschwert sich, dass er jetzt wieder womöglich arbeiten oder gar zum Arbeitsamt gehen müsste: Abbruch wegen Erfolglosigkeit.
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Der Deutschlandfunk hatte den Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty zu Gast und hat mit ihm über Ungleichheit in der Welt und unterschiedliche Gesellschaftssysteme gesprochen: Ungleichheit und Ideologie.
Audios des Tages: Smartphone-Recycling und Nation-BrandingSWR2-Wissen hat in einer Folge recherchiert, wie Handy nachhaltiger werden können und was die Herausforderung z.B. in den Lieferketten sind: Smartphone-Recycling – Wie werden Handys nachhaltig?
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Das Radio-Feature „Geheimwaffe Nation Branding – Wenn sich Staaten stylen“ zeigt bei Deutschlandfunk Kultur auf, wie immer mehr repressive Staaten ehemalige Politiker:innen und Journalisten über Lobby-Agenturen einkaufen, um ein besseres Image in anderen Ländern zu bekommen.
Video des Tages: Brauchen wir diesen Verfassungsschutz?Die SWR-Dokumentation „Früh.Warn.System“ geht der Frage nach: „Brauchen wir diesen Verfassungsschutz?“ Jetzt in der Arte-Mediathek.
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Das war es für heute. Viele Grüße und bleibt gesund,
Markus Beckedahl
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VON UNTEN Gesamtsendung vom 14.10.2020
# Aktuelle Meldungen
# 100 Jahre Kärntner „Volksabstimmung“ – Kein Grund zu feiern
Am 10.10.2020 jährte sich zum 100. Mal der Jahrestag der Volksabstimmung zur Staatszugehörigkeit von Kärnten/Koroška.
Die sogenannte „Kärntner Volksabstimmung“ entschied 1920, also zwei Jahre nach Ende des 1. Weltkrieges darüber, ob weite Teile Südkärntens der 1. (Deutsch-)Österreichischen Republik oder dem ebenfalls neu gegründetem Königreich der Serb*innen, Kroat*innen und Slowen*innen (SHS-Staat) angehören werden. Mit der Abstimmung wurden die zwei Jahre lang verbittert geführten militärischen Konflikte um diese Grenzfrage beendet. Entscheidend für den Ausgang der Wahl war, dass viele slowenischsprechende Kärntner*innen sich dafür aussprachen, dass die zur Abstimmung stehenden Gebiete Teil des österreichischen Staates wurden. Neben ökonomischen Gründen war u.a. die versprochene Anerkennung von Minderheitenrechten ausschlaggebend, die zum Teil bis heute nicht umfassend erfüllt wurden.
Hinter dem sogenannten „Kärntner Abwehrkampf“ steckt die zugespitzte Idee „Kärnten bleibt deutsch“. Deren Vertreter*innen zufolge gäbe es in Kärnten/Koroška nur Platz für eine Sprache und eine kulturelle Tradition. Der „Abwehrkampf“ und die „Volksabstimmung“ wurden in den folgenden Jahrzehnten und auch bis heute mythologisch überhöht. Diese Mythen über die historischen Ereignisse dienten vor allem rechter und nationalistischer Politik als Instrumente um rassistische Spaltungen zu schüren und die Kontinuität des Deutschnationalismus in Kärnten/Koroška aufrecht zu erhalten.
Kärntner-Slowen*innen sehen sich bis heute Diskriminierung ausgesetzt, sei es im Bereich der Minderheitenrechte, dem Schutz der Zweisprachigkeit, beispielsweise im offiziell zweisprachigen Süden Kärntens. Die Clubs der slowenischen Student*innen dokumentierten diese Kontinuität anti-slowenischer Diskriminierung in ihrer vor kurzem erschienen Broschüre „100 Jahre nichts zu feiern!“.
Bis heute nehmen die Geschehnisse von 1920 eine nahezu religiös-mythologische Rolle im kärntnerischen Geschichtsbild ein. Für das Jubiläums- und Erinnerungsjahr 2020 plante die sozialdemokratisch geführte Landesregierung ein pompös aufgesetztes Kulturprogramm mit einem Budget von 2,9 Millionen Euro. Das Resultat ist ein Programm von kritischer Geschichtsaufarbeitung bis zu deutschtümelnder Folklore.
In Klagenfurt/Celovec kam es vergangenen Samstag, 10.Oktober zu antifaschistischen Gegenprotestaktionen und Kunstaktionen. VON UNTEN war dabei und bringt Eindrücke.
# Ada Lovelace-Day 2020: Über feministische Technologieansätze
Im Zusammenhang mit Computern und den Systemen der Künstlichen Intelligenz (KI) denken wir hauptsächlich an Männer wie Alan Turing und Co. Tatsächlich aber war es eine Frau, die in den Jahren 1842-1843 das erste „Computerprogramm“ schrieb: Ada Lovelace, geboren am 10.12.1815 als Augusta Ada Byron.
Jeder zweite Dienstag im Oktober ist Ada Lovelace gewidmet und wird weltweit von Cyberfeminist*innen, Medienkünstler*innen und Tech Geeks gefeiert. Das esc Medien Kunst Labor in Graz hat an diesem Tag zu einem Austausch eingeladen. Wie es um feministische Ansätze in Zusammenhang mit KI und anderen aktuellen Technologien steht, wurde dabei diskutiert.
# Veranstaltungshinweise
29/10/2006 – Anarchistisches Radio
Terminankündigungen und ein bisschen Dies und Das
22/10/2006 – Lesestunde mit Georg Valerian
Der Studiogast, Schriftsteller Georg Valerian, liest Texte.
30/07/2006 – A-Camp 2006: Rückblick
Eine Teilnehmerin erzählt vom A-Camp 2006 in Kautzen, und danach geht’s noch um Verschiedenes.
23/07/2006 – Anarchistisches Radio
Texte aus der aktuellen Graswurzelrevolution, Nr. 310, vom Juni 2006:
Text: “Nähstube der Welt. Zur Situation der TextilarbeiterInnen in Bangladesch”
online nachzulesen unter http://www.graswurzel.net/310/bangladesch.shtml
Rezension: “Sechs Tage der Selbstermächtigung. Der Streik bei Opel in Bochum”
Literaturhinweis: Jochen Gester / Willi Hajek: Sechs Tage der Selbstermächtigung. Der Streik bei Opel in Bochum Oktober 2004. Berlin 2006.
Konsole: Sony veröffentlicht Firmware 8.0 für die Playstation 4
16/07/2006 – Musiksendung mit deutschsprachigen revolutionären Liedern!
Musiksendung mit deutschsprachigen revolutionären Liedern!
Infopoint – Impresiones Fotográficas & Bildinterpretationen
Ulrike Göking im Gespräch mit dem Fotografen Enrique Pardo Dominquez und der Malerin Waltraud Gösweiner zu deren aktuellen Ausstellung im Haus der Inklusion, im Fronleichnamsweg 11, ind 8940 Liezen. Täglich zu den Bürozeiten frei zugänglich. (Maskenpflicht). Die Ausstellung geht voraussichtlich bis Ende März 2021.
www.lebenshilfe-ennstal.at
Interview mit Canan Yasar und Sashi Turkof
Großes Netzwerktreffen gegen Rassismus und Rechtsextremismus
Zum 20. Mal jährte sich am 10. Oktober 2020 das Große Treffen des OÖ. Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Rund 150 Besucher*innen nahmen an diesem Jubiläum im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels teil – coronabedingt etwas weniger als in den Jahren davor. Dennoch prägte dichtes Programm und eine solidarische Stimmmung die Veranstaltung. Über das Motto „Für die Menschenrechte Widerstand leisten“ waren sich die Redner*innen einig. Haupt-Acts waren Canan Yasar, Vorsitzende der Muslimischen Jugend Österreich (MJÖ), und Sashi Turkof, Vorsitzende der Jüdischen österreichischen HochschülerInnen (JÖH). Marina Wetzlmaier traf die beiden Frauen zum Interview.
Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung von BettyRossa & Kapelle
Gestaltung und Moderation: Marina Wetzlmaier
09/07/2006 – Über “Radio Orange”
Ein kritischer Blick auf die konfliktreichen Verhältnisse im Radiosender “Radio Orange”, auf dem wir ja seit jeher senden: Vom Beginn als Pirat_innenradio, über Arbeitskampf und Streik bis hin zum aktuellen Verhältnis von Herausgeber_innen- und Mitarbeiter_innenverein zueinander.
Interessant dazu ist auch die Sendung vom 18. Jänner 2004.
„inselmusi“ – 14.10.2020
Interpreten:
Han-earl Park-Catherina Sikora-Nick Didkovsky, John McLaughlin, Art Bears, Paul Dunmall-John Etheridge-Percy Pursglove-Mark Sanders, Delivery, Phil Gibbs-Mossa Bildner-Karl Berger, Phil Miller – in Cahoots, iyatraQuartet, Craig Green, Charles Hayward, Lindsay Cooper-Chris Cutler-Bill Gilonis-Robert Wyatt