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WG-Küche #11 – Erasmus Erfahrungen [Podcastversion]
Erasmus, das heißt für viele Europa bereisen, ein oder zwei Semester in einer anderne Stadt studieren und dafür auch noch Geld bekommen. Doch was muss alles davor gemacht werden, wie läuft so ein Erasmus Semester ab und wie fühlt man sich danach? Diese Fragen und viele mehr werden in dieser Ausgabe der WG-Küche mit drei Gästen besprochen, die alle innerhalb des letzten Jahres an einer anderen europäischen Universität im Zuge des Erasmus-Programms studiert haben. Moritz Geiger war in Aarhus, Dänemark, Lars Jakobs in Bilbao, Spanien, und Franziska Enichlmayr war in Loughbourough, England .
Freut euch auf ein sehr interessantes Gespräch über das Teilen der Küche mit 10 anderen Leuten, vollblütige Spanierinnen als Mitbewohnerinnen und wie man sich nach einem Erasmus Jahr auch in Innsbruck anders verhält.
Die Folge ist im Zuge der Erasmus Days der Universitäten in Innsbruck entstanden. Wenn ihr euch weiter darüber informieren wollt „besucht“ diese doch online zwischen dem 15. und 17. Oktober.
Viel Spaß beim Zuhören!
Dies ist die Podcastversion der WG-Küche, ohne Musik, dafür zum Herunterladen und überall hören. Die Radioversion zum streamen hört ihr hier. https://cba.fro.at/474066
Die freie Wahl ist wichtig
Am 6. Oktober wurde rund um den Globus wieder der Equal Pay Day begangen. Er bezeichnet jenen Tag an dem Männer durchschnittlich so viel verdient haben wie Frauen (wieder durchschnittlich) das ganze Jahr über verdienen. Diesen Equal Pay Day nimmt das Frauenberatungszentrum BABSI zum Anlass um in dieser Sendung über die Arbeitswelt an sich, aber vor allem über die Vereinbarkeit von Elternschaft und den Anforderungen des Berufsalltags zu reflektieren. Ins Studio kamen daher die Trainerin Barbara, die einen zwölfwöchigen Workshop für arbeitssuchende Frauen bei der Frauenberatungsstelle anbietet, sowie Chana – eine Teilnehmerin eben dieses Workshops.
Während Barbara tiefe Einblicke in die Arbeit der Frauenberatungsstelle BABSI gewährt, berichtet Chana ihre Erlebnisse als Mutter und mit welchen gesellschaftlichen Anforderungen man hier konfrontiert wird. Aber sie spricht auch darüber wie sie ihren Wiedereinstieg ins Berufsleben mit Unterstützung der Frauenberatungsstelle angeht.
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WG-Küche #11 – Erasmus Erfahrungen
Erasmus, das heißt für viele Europa bereisen, ein oder zwei Semester in einer anderne Stadt studieren und dafür auch noch Geld bekommen. Doch was muss alles davor gemacht werden, wie läuft so ein Erasmus Semester ab und wie fühlt man sich danach? Diese Fragen und viele mehr werden in dieser Ausgabe der WG-Küche mit drei Gästen besprochen, die alle innerhalb des letzten Jahres an einer anderen europäischen Universität im Zuge des Erasmus-Programms studiert haben. Moritz Geiger war in Aarhus, Dänemark, Lars Jakobs in Bilbao, Spanien, und Franziska Enichlmayr war in Loughbourough, England .
Freut euch auf ein sehr interessantes Gespräch über das Teilen der Küche mit 10 anderen Leuten, vollblütige Spanierinnen als Mitbewohnerinnen und wie man sich nach einem Erasmus Jahr auch in Innsbruck anders verhält.
Die Folge ist im Zuge der Erasmus Days der Universitäten in Innsbruck entstanden. Wenn ihr euch weiter darüber informieren wollt „besucht“ diese doch online zwischen dem 15. und 17. Oktober.
Viel Spaß beim Zuhören!
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Die Liebe zum Plan B
Eine gesundheitliche Bedrohung, hohe Arbeitslosigkeit, eine unsichere Zukunft: viele Menschen müssen sich in der Corona-Krise nach Plan B oder C umsehen. Je besser man das tut, desto resilienter ist man. Laut Duden ist Resilienz eine psychische Widerstandskraft. Die ist für Unternehmer Gregor Demblin kein Fremdwort – er musste schon oft nach Alternativen suchen. Über seine Dreh- und Angelpunkte schreibt er in seinem neuen Buch: „Wie ich lernte Plan B zu lieben – Resilienz für Anfänger.“ Heuer ist es 25 Jahre her, dass er auf eine Maturareise fuhr, die sein Leben veränderte.
restart.world – restart.styria – restart.graz
In Anlehnung an die 17 UN Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sowie einer Sonderkategorie werden in 18 Rubriken innovative Initiativen/Institutionen sowie Projekte, Konzepte und Ideen für eine Welt von Morgen im Rahmen von Interviews vorgestellt. Die Interviews mit den Praktiker*innen und Macher*innen werden von theoretisch-konzeptionellen und philosophischen Interviews mit Forscher*innen ergänzt. Pro Sendung werden jeweils 2 oder 3 Rubriken – mit Musik begleitet – eingebracht.
Die Sendung entwickelt sich wie ein Experiment weiter und auch ihr könnt Tipps und Anregungen geben, wer im Rahmen der Sendung interviewt werden soll/kann. Schreib einfach an: experiment.radio@transition.at
Konzept und Gestaltung: David Steinwender (Transition Graz), Redaktion erweiterbar.
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«It is about the values we share across the Alps.» Cassiano Luminati about Alpine cuisine
Regional and high-quality food is not an end in itself, as the Corona crisis teaches us. „Industrialized food production is not guaranteed when something big like a pandemic happens,“ says Cassiano Luminati, who headed the AlpFoodWay project from 2016 to 2019. „It also shows how resilient the Alpine region is.“
Further information: www.cipra.org/de/news/alpine-kul…k-weiterentwickeln (de, fr, it, sl)
Photo: Local specialities are to become part of the intangible cultural heritage of the Alps. © Caroline Begle, CIPRA International