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Sendereihe Identität – Teil I

cba - Fri, 02/10/2020 - 18:41

Wir haben heute Unterstützung von unserer lieben Kollegin Kathi und beschäftigen uns zu dritt mit einer sinnigen Frage. Die Beantwortung dieser Frage liegt sowohl unseren privaten also auch unseren Identitäten als Sozialarbeiterinnen am Herzen. Aber Halt: „Was ist eigentlich Identität?

 

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Keine neuen Autobahnen! Fridays for Future und BürgerInitiativen Demo 2.10.2020 Radiosendung

cba - Fri, 02/10/2020 - 18:40

Beim Klimastreik am Freitag, den 2.10.2020, will sich Fridays for Future Wien gegen geplante Straßenprojekte wie der Außenringschnellstraße mit dem Lobautunnel und der Stadtstraße Aspern stellen. Gemeinsam mit einigen lokalen Bürgerinitiativen fordert die Bewegung, dass stattdessen mehr Geld in den Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und Radinfrastruktur gesteckt wird.

“Wenn Österreich, wie von der Bundesregierung angestrebt, 2040 klimaneutral sein will, dürfen Straßenprojekte, die am Ende nur zu mehr Autoverkehr führen, nicht gebaut werden”, so Fridays for Future-Aktivistin Mira Dolleschka. “Das Geld, dass in Lobautunnel, Stadtstraße und co gesteckt wird, bräuchten wir dringend beim Ausbau des Verkehrsnetzes und des Radinfrastruktur.”

Der Klimastreik am Freitag wird um 12 Uhr bei der U2-Station Hausfeldstraße starten. Anschließend ist ein Demonstrationszug in die Nähe des Ausgangspunktes der Stadtstraße in Hirschstetten geplant. Unterstützt wird Fridays for Future Wien dabei auch von den lokalen Bürgerinitiativen Rettet die Lobau-Natur statt Beton, Hirschstetten Retten, BürgerInnen Netzwerk Verkehrsregion Wien – NÖ / Nordost und Klimaverträglich leben Seestadt, die durch die Verwirklichung neuer Straßenprojekte neben der klimaschädlichen Wirkung auch einen Verlust der Lebensqualität und die Zerstörung wertvoller Grünräume befürchten.

“Wenn der Bürgermeister glaubt, dass diese fossilen Großprojekte nicht mehr verhindert werden können, weil sie zum Wohl der Wienerinnen und Wiener sind, hat er die Rechnung ohne die Jugend gemacht”, sagt Simon Pories von Fridays for Future abschließend und ergänzt: “Wir werden es nicht zulassen, dass unsere Zukunft zubetoniert wird”

Weiterführende Informationen:
Die drei Forderungen von Fridays for Future an die Stadt Wien mit mit vorgeschlagenen Maßnahmen: https://fridaysforfuture.at/media/pages/forderungen/fb65ac3f00-1599220085/forderungen-wien.pdf

(Presseaussendung von Fridays for Future Wien)

Infos:

www.lobau.org

https://www.facebook.com/StopLobauAutobahn

http://www.hirschstetten-retten.at/

https://www.facebook.com/bnwn.nordost

https://www.facebook.com/Seestadtklima

Musik von der Sängerin Waldfee „Raus aus den Autos – Rein in die Au“ und „Für den Wald woll’n wir tanzen“ https://www.facebook.com/waldfeemusic
https://soundcloud.com/waldfeemusic https://www.youtube.com/channel/UCBdCy_vCKvoAGEB6U_dyrkg
Categories: Radio

„Architekt(ur) der Österreichischen Bundesverfassung“

cba - Fri, 02/10/2020 - 18:30

Die grundlegenden Bestimmungen über den Aufbau des Staates, der Demokratie
und der Gerichtsbarkeit sind im Bundes-Verfassungsgesetz, welches am 1. Oktober
1920 beschlossen wurde, verankert. Dieses Grundgesetz der Ersten Republik in Österreich war das Ergebnis langwieriger Abstimmungsprozesse zwischen Vertretern
des Bundes und der Länder, das schließlich von den Parteien als größtmöglicher
Kompromiss beschlossen wurde. Es bildet den „Kern“ der Bundesverfassung, die außerdem noch aus einer Reihe weiterer Bestimmungen, wie insbesondere der Europäischen Menschenrechtskonvention oder dem Staatsgrundgesetz aus dem Jahr
1867 besteht.
Die Grundarchitektur des bis heute geltenden Bundes-Verfassungsgesetzes wurde
im Wesentlichen vom Rechtswissenschaftler Hans Kelsen bestimmt. Zeitgerecht zum
100-jährigen Jubiläum der Verfassung wurde von Thomas Olechowski eine Biografie
über das bewegte Leben dieses wohl bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20.
Jahrhunderts aufgelegt. Rund 15 Jahre „gönnte“ sich der Wiener Rechtshistoriker,
um, gemeinsam mit seinem Team, die umfangreiche Lebensgeschichte und das wissenschaftliche Wirken von Hans Kelsen, in einer gut lesbaren Form, aufzulegen. In
einer detailreichen Darstellung liegt nun eine Biografie auf, die der Bedeutung von
Kelsen gerecht wird.
Im Studiogespräch erläutert der Rechtshistoriker Univ.-Prof. Dr. Thomas Olechowski,
die sozialpolitischen Gegebenheiten der Verfassungswerdung, worin die Besonderheiten dieses damals modernsten Verfassungsgesetztes liegt und welchen bedeutenden Anteil daran ihr „Architekt“ Hans Kelsen hatte.

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Wir reden übers Ernten

cba - Fri, 02/10/2020 - 18:19

Das Monatsmagazin „Perspektiven aus dem Hier und Jetzt“ wird seit Jänner 2010 von Mitgliedern der „Gplus – Die Grünen SeniorInnen Kärnten“ gestaltet – und das mit großem Vergnügen. Diese Mal reden Sie über das Ernten.

Categories: Radio

Im Doppelpack  

cba - Fri, 02/10/2020 - 18:07

Liebe Fans des gepflegten Gitarrenspiels! In der kommenden Sendung gibt es Rock meets Blues im Doppelpack: Gerald Stuppnik aka Stuppe ist bei mir zu Gast. Zur Musik von Hendrix, Beck, SRV, Bonamassa und Co. berichtet Stuppe über durch COV19 versäumte Konzerte und hoffentlich in der nahen Zukunft stattfindende Auftritte. Da sich vor kurzem der 50. Todestag von Jimi Hendrix jährte, zollen wir Jimi und anderen großen Gitarrenhelden Respekt. Please, keep the Blues alive! Euer Helmut

Dragi ljubitelji negovanih kitarskih zvenov!  V prihajajo?i oddaji bosta rock in blues dvojno zapakirana. Gerald Stuppnik aka Stuppe bo gost. Ob glasbi Hendrixa, Becka, SRV, Bonamasse and Co. poro?a Stuppe o zamujenih koncertih zaradi COV19 in v upanju, v bližnji prihodnosti tudi o nastopih. Ker smo pred nedavnim obeležili 50. obletnico Hendrixove smrti, posve?amo njemu in ostalim velikim kitarskim junakom še posebno spoštovanje. „Please, keep the Blues alive!“ Vaš Helmut

Categories: Radio

2 Milliarden Euro: Telekom bekam Glasfaser beim Vectoring gefördert

Golem - Fri, 02/10/2020 - 17:47
Auch Vectoring wurde in Deutschland massiv gefördert. Über den Umweg des Glasfaserausbaus zum grauen Kasten (MFG) flossen über 1 Milliarde Euro. (Vectoring, DSL)
Categories: Technik

Wochenrückblick KW40: Ein Experiment wird erwachsen

Netzpolitik - Fri, 02/10/2020 - 17:00

Irgendwas ist immer, und wer uns regelmäßig liest, wird es bemerkt haben: Seit dieser Woche binden wir unseren bits-Newsletter ins Tagesgeschäft auf netzpolitik.org ein. Im März als Homeoffice-Experiment gestartet, hat unser wochentäglicher Newsletter jetzt sogar die beliebte Rubrik „Was vom Tage übrig blieb“ abgelöst. Die bunte Links-Sammlung zu aktuellen Nachrichten findet ihr aber auch im bits, ebenso wie Einschätzungen von Markus zu netzpolitischen Debatten. Wir schicken euch das Ganze auch wie diesen Wochenrückblick per Mail zu, wenn ihr das möchtet.

Und es gab noch zwei weitere erste Male: Am vergangenen Samstag erschien die erste Crossover-Folge unseres Netzpolitik-Podcast mit Logbuch:Netzpolitik. Constanze und Linus haben mit der Künstlerin ?dil Baydar gesprochen über die mit NSU 2.0 unterzeichneten Morddrohungen, die sie seit fast zwei Jahren erhält, und darüber, wie tief das Rassismus-Problem bei der Polizei sitzt. Ab und zu schalten sich noch zwei weitere Gästinnen dazu, und ?dil Baydar spricht auch über ihre Kunst.

Außerdem veröffentlichen wir seit dieser Woche die Kolumne „Edit Policy“ der ehemaligen EU-Abgeordneten Julia Reda bei uns. Sie erscheint zweiwöchentlich zuerst auf heise.de. In dieser Woche diskutierte Julia Reda einen Referentenentwurf zur Urheberrechtsreform, der nun doch auf strikte Uploadfilter setzt.

So geht staatliches Hacken in legal

Im Mai hatte das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass die Massenüberwachung durch den Bundesnachrichtendienst (BND) gegen Grundrechte verstößt. Jetzt hat das Bundeskanzleramt das BND-Gesetz überarbeitet. Wir haben den Gesetzentwurf im Volltext veröffentlicht. Deutlich wird darin: Das Bundeskanzleramt will die Hacking-Methoden des BND legalisieren, obwohl dieser so massenhaft Daten von nicht gesuchten Privatpersonen abgreifen kann.

Bei dem Verdacht auf Radikalisierung können deutsche Sicherheitsbehörden auch Kinder überwachen. Die Rechtswissenschaftler:innen Kaja Deller und Konstantin Welker haben für das Deutsche Institut für Menschenrechte untersucht, wie mit der Privatsphäre von Kindern beim Verdacht auf Radikalisierung umgegangen wird. Im Interview erzählen sie, dass es keine einheitlichen Verfahren im Umgang mit vermeintlich radikalisierten Kindern an Schulen gibt und ihre Beobachtung vor allem auf geschürten Ängsten in der Bevölkerung beruht.

Die Bundeswehr überwacht indes „bekannte Schmugglerwege“ in Mali von einem Militärflugplatz im schleswig-holsteinischen Jagel aus. Die Verfolgung und Verhinderung von Fluchthilfe und Menschenhandel – auch diese Aktivitäten fallen unter den Begriff „Schmuggel“ – gehören zwar nicht zu den Aufträgen der Bundeswehr-Drohnen in Mali. Sie könnten trotzdem der Grenzsicherung dienen. Eigentlich sollen auch in Jagel längst große Drohnen fliegen.

Der Journalist Barton Gellman wird von der US-Regierung überwacht, seit Edward Snowden ihm eine Fülle streng geheimer Dokumente aushändigte. In seinem Buch „Der dunkle Spiegel“ beschreibt Gellman seine Begegnung mit Snowden, wie er mit den geheimen Daten umging und was die staatliche Überwachung mit ihm macht. Wir haben einen Auszug daraus veröffentlicht.

Novellen und Hilferufe bei der Polizei

Auch die Polizei in Berlin und Bremen will mehr Befugnisse zur Überwachung. Die anstehende Novelle von Polizeigesetzen hat wenig mit dem Aufrüsten der Polizei in beispielsweise Bayern zu tun. Die Überwachung von Telefonaten und unverschlüsselten Mails wird jetzt auch in Berlin und Bremen im Polizeigesetz festgeschrieben. Präventives Auslesen von verschlüsselten Messenger-Nachrichten durch Trojaner-Software soll hier aber weiterhin nicht ohne ein Ermittlungsverfahren möglich sein.

Die Berliner Polizei versucht seit Langem erfolglos eine rechte Anschlagserie im Berliner Bezirk Neukölln aufzuklären. Jetzt erschweren verschlüsselte Geräte von Verdächtigen die Ermittlungen. Die Beamten konnten sich bislang keinen Zugriff auf die Geräte verschaffen. Das geht aus einem Bericht der zuständigen Ermittlungsgruppe hervor. Sie suchen sich nun abermals Verstärkung.

Die Mächtigen beobachten

Um Überwachung – aber im positiven Sinne – geht es auch einem unabhängigen Aufsichtsgremium, das von der britischen Organisation „The Citizens“ ins Leben gerufen wurde. „The Real Facebook Oversight Board“, bestehend aus prominenten Wissenschaftler:innen, Journalist:innen und Bürgerrechtsexpert:innen, soll Desinformation und Wahlbeeinflussung im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen verhindern. Freie Meinungsäußerung soll ermöglicht und die Unterdrückung von Minderheiten verhindert werden. Allerdings sind die Entscheidungen des Gremiums für Facebook nicht bindend und es gibt Kritik von Aktivist:innen.

Diskriminierung durch automatisierte Entscheidungen ist nichts Neues. Ein geleakter Datensatz zeugt jetzt aber von einem neuen Ausmaß der Diskriminierung von Schwarzen Wähler:innen durch Donald Trumps Wahlkampf-Kampagne 2016. Wähler:innen wurden auf Basis von persönlichen Daten in Kategorien eingeteilt. Diese dienten als Grundlage dafür, welche Wahlwerbung sie auf Facebook sehen konnten. So wollte Trump Schwarze Menschen zum Beispiel durch gezielte Negativ-Berichterstattung über Hillary Clinton davon abhalten, zur Wahl zu gehen. Und Facebook bietet mit seinem Microtargeting den passenden Service.

Für Beschäftigte von Amazon in den USA ist Überwachung rund um die Uhr inzwischen Alltag. Der Handelskonzern macht seit Längerem Anstalten, diese Methoden auch in Europa einzuführen, obwohl sie hier mutmaßlich gegen geltendes Gesetz verstoßen. Amazon hat etwas gegen Gewerkschaften und versucht ihre Bildung mit aller Macht zu verhindern. Vertreter:innen großer Gewerkschaften aus 15 europäischen Ländern protestieren jetzt gegen Amazons Praktiken mit einem Brief an die EU-Kommission.

H&M muss für die Überwachung seiner Angestellten hierzulande blechen: 35,5 Millionen Euro Bußgeld verhängte der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar gegen die schwedische Modekette, die ihren Sitz in der Hansestadt hat. Im Servicecenter des Onlineshops in Nürnberg sei über Jahre das Privatleben von Beschäftigen überwacht worden, beklagt Caspars Behörde. Vorgesetzte legten detaillierte Profile über Angestellte mit sensiblen privaten Informationen an, die auch Entscheidungen über deren beruflichen Werdegang beeinflussten. Grund genug für das Rekord-Bußgeld seit Einführung der DSGVO.

EU-Pläne, die Mark Zuckerberg wehtun könnten

Die EU-Kommission will Anfang Dezember einen Gesetzentwurf zur Regulierung großer Plattformen wie Amazon, Google und Facebook im Rahmen des Digitale-Dienste-Gesetzes vorstellen. Im Vorfeld hat das EU-Parlament mehr Rechte für Nutzer:innen bei automatisierten Entscheidungen durch Algorithmen gefordert. Zum Beispiel soll die automatisierte Konten-Sperrung in sozialen Netzwerken geprüft und korrigiert werden können. Die Abgeordneten wollen Transparenz bei algorithmischen Entscheidungen schaffen und Diskriminierung verhindern.

Ebenfalls mit Blick auf das Digitale-Dienste-Gesetz legte die EU-Kommission eine schwarze Liste unfairer Praktiken von Amazon, Google und Co. an. Sie will verhindern, dass die Digitalriesen die Installation ihrer eigenen Apps erzwingen oder in der Suche eigene Produkte und Dienstleistungen bevorzugt anzeigen. Ein geleakter Entwurf der schwarzen Liste enthält unter anderen den Vorschlag, Konzerne zum Öffnen ihres Datenschatzes für andere Firmen zu zwingen.

Die Bundesregierung drängt bei den Verhandlungen um eine EU-Verordnung gegen Terrorpropaganda auf kurze Löschfristen für Online-Dienste. Das geht aus einem „Kompromissvorschlag“ der deutschen Ratspräsidentschaft hervor, den wir veröffentlicht haben. Halten Google, Facebook und Co. die Fristen zur Löschung von terroristischen Inhalten nicht ein, drohen ihnen Milliardenstrafen. Der deutsche Vorschlag auf EU-Ebene sieht gar strengere Löschfristen vor als das hiesige Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

In der Türkei ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, das große Social-Media-Konzerne verpflichtet, Nutzer:innendaten im Inland zu speichern und Ansprechpartner:innen für Beschwerden bereitzustellen. Die Konzerne müssen demnach Inhalte, die vermeintlich Persönlichkeits- und Datenschutzrechte verletzen, binnen kurzer Zeit löschen. Oppositionspolitiker:innen befürchten aber, dass die Regierung durch das neue Gesetz missliebige Inhalte aus dem Netz entfernen will.

Klimaschutz, Transparenz und Datenschutz zusammendenken

Zum Tag der Informationsfreiheit am vergangenen Montag hat das Transparenzportal Frag den Staat mit der Deutschen Umwelthilfe eine Kampagne gestartet, die einen Datensatz mit Energieausweisen öffentlicher Gebäude zum Ziel hat. Der „Klima-Gebäude-Check“ soll das Verbesserungspotenzial bei Klimaschutz und Energieeffizienz von Behörden, Schulen und Schwimmbädern aufzeigen. Alle Bürger:innen können mit ein paar Klicks auf der Internetseite von Frag den Staat die Energieausweise von Gebäuden in ihrer Nähe anfragen.

Ums Klima geht es auch den Aktivist:innen von Ende Gelände. Damit sie erneut Bagger und Schienen im rheinischen Braunkohlerevier besetzen konnten, mussten die Aktivist:innen das Corona-Tracing im Rahmen ihrer Protestaktion sicherstellen. Sie entwickelten dazu ein eigenes System, das persönliche Daten vor dem Zugriff der Polizei schützt.

Und sonst so?

Eine neue Pisa-Sonderauswertung mit Daten aus 2018 lässt Schulen in Deutschland bei der digitalen Ausstattung abermals schlecht dastehen. Nicht einmal die Hälfte der Schüler:innen kann demnach auf Online-Lernplattformen zugreifen. Auch bei der digitalen Weiterbildung von Lehrkräften hat Deutschland Nachholbedarf. Die EU drängt derweil bei den Mitgliedsstaaten auf Investitionen im Bereich digitale Bildung.

Eine neue Folge Neues aus dem Fernsehrat: Dieses Mal diskutiert Leonhard Dobusch die neu eingesetzten Creative-Commons-Lizenzen bei ausgewählten Videos der Tagesschau. Die ARD steht dabei den Kolleg:innen vom ZDF nach und wird wahrscheinlich an Reichweite einbüßen müssen.

Wir enden diesen Wochenrückblick mit dem Hinweis auf ein spannendes lokaljournalistisches Projekt in Münster. Mitgründer Christian Humborg gibt in einem Gastbeitrag Einblicke in das ambitionierte Projekt RUMS. Als Sozialunternehmen und rein digitales Start-up will es den für die Demokratie so wichtigen Lokaljournalismus beleben.

Wir wünschen euch ein schönes Wochenende!

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Categories: netz und politik

bits: ARD und ZDF öffnen sich mehr für Creative Commons

Netzpolitik - Fri, 02/10/2020 - 17:00

Hallo,

der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk experimentiert endlich mehr mit Creative-Commons – Lizenzen. Nach dem erfolgreichen ZDF-Experiment mit freien Inhalten aus der „Terra-X“-Redaktion packt jetzt die Tagesschau einige Erklär-Videos unter eine CC-Lizenz. Dabei hat man aber die restriktivste von allen Lizenzmöglichkeiten ausgewählt, die nicht kompatibel zur Wikipedia ist. Leonhard Dobusch hat die Entwicklungen eingeordnet und seine Kritik geht in die gleiche Richtung: Open Tagesschau: Zu restriktiv für große Reichweite. Dafür gibt es jetzt ein Erklärvideo der Tagesschau dazu.

Deutlich spannender finde ich die Verwendung von Creative-Commons-Lizenzen in dem aktuellen ZDF-Projekt „Meine Wende“ aus der Redaktion von „Das kleine Fernsehspiel“. Menschen werden eingeladen, ihre Geschichte zur Wende und deutschen Einheit zu erzählen. Die Tonspur wird dabei aufgenommen und die Redaktion sucht die besten eingereichten Beiträge raus und veröffentlicht sie in einem Podcast als Zeitzeugen-Geschichten.

Einige der aus Sicht der Fernsehspiel-Redaktion „berührendsten und stärksten Lebensgeschichten“ werden von unterschiedlichen Animationsfilm-Künstlerinnen und -Künstlern als animierte Doku-Serie für TV und Online aufbereitet.

Die Inhalte können weiterkopiert, kommerziell genutzt und auch bearbeitet werden, ohne Panik vor einer Urheberrechtsabmahnung zu bekommen. Die CC-Lizenz macht es möglich und ist in diesem Fall auch Wikipedia-kompatibel.

Das ist ein schönes Beispiel für die Verwendung offener Lizenzen in einem zeitgeschichtlichen Crowdsourcing-Projekte zum Anlass von 30 Jahren deutsche Einheit, die morgen gefeiert wird.

Beide Projekte zeigen, dass sich die Öffentlich-Rechtlichen Anstalten mal mehr, mal weniger in Richtung Netz-Zukunft öffnen. Hoffentlich bleibt es nicht nur bei den einzelnen Experimenten.

Neues auf netzpolitik.org

Die deutsche Regierung engagiert sich aktuell im Rahmen der Debatte um eine EU-Verordnung gegen Terrorpropaganda für kürzere Löschfristen, als es das hiesige Netzwerkdurchsetzungsgesetz tut. Das zeigen Dokumente, die Alexander Fanta gelesen hat: Deutschland drängt auf kurze Löschfristen.

Die geplante EU-Verordnung gegen Terrorpropaganda könnte die Bestimmungen des deutschen NetzDG deutlich verschärfen. Dafür setzt sich die Bundesregierung im Rahmen ihrer EU-Ratspräsidentschaft ein. Ihr vertraulicher Textvorschlag, den wir veröffentlichen, möchte Behörden europaweit das Recht geben, vorgebliche „Terror-Inhalte“ löschen zu lassen.

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Matthias Monroy hat sich den Abschlussbericht über eine Rechte Anschlagserie in Berlin angeschaut: Polizei und ZITiS können Geräte von Verdächtigen nicht entschlüsseln.

Die Berliner Polizei scheitert daran, Handy und Laptop eines Neonazis zu knacken. Das geht aus dem Abschlussbericht der Ermittlungsgruppe zu Brandstiftungen und Sprühereien im Bezirk Neukölln hervor. Auch Bundesbehörden und Firmen haben sich an den Geräten die Zähne ausgebissen.

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Über eine neue Höchststrafe zur Durchsetzung der Datenschutzgrundverordnung hatte ich gestern kurz berichtet. Leonard Kamps hat dazu einen Artikel geschrieben: H&M kassiert 35 Millionen Euro Strafe.

Eine Rekordstrafe folgt dem BigBrotherAward auf dem Fuße: Der Modekonzern H&M knackt den aktuellen deutschen Bußgeld-Rekord, weil er die Privatsphäre seiner Angestellten verletzt hat.

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Das Netz-Medium RUMS möchte ein neues Angebot für Münster aufbauen. Mitgründer Christian Humborg beschreibt in einem Gastbeitrag bei uns über die Notwendigkeit und Strategie dahinter: Neuer lokaler Qualitätsjournalismus ausgerechnet in Münster?

Mit RUMS kommt in Münster ein ambitioniertes Lokaljournalismus-Projekt aus der Start-Phase. Mitgründer Christian Humborg gibt Einblicke in das publizistische Experiment aus dem Netz.

Kurze Pausenmusik:

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Feedback und sachdienliche Hinweise bitte an markus@netzpolitik.org schicken.

Die Erstellung dieser Ausgabe wurde freundlicherweise von Alexander Fanta unterstützt.

Was sonst noch passierte:

Die Beweisaufnahme im Auslieferungsverfahren von Julian Assange in die USA ist gestern abgeschlossen worden. Jetzt hat die Verteidigung vier Wochen Zeit für ein Statement und die Anklage zwei Wochen zur Erwiderung. Das Urteil wird am 04.01. im Londoner Gericht Old Bailey gesprochen. Das Schweizer Magazin Republik hat mit dem Informatikprofessor Christian Grothoff gesprochen, der als Zeuge beim Verfahren dabei war, um unabhängig zu klären, wer wann die ersten Veröffentlichungen gemacht hat, wofür die USA Julian Assange für immer im Gefängnis sehen wollen: «Julian Assange ist verantwortungs­voll mit den Daten umgegangen».

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Deutsche Unternehmen werben in Ungarn ungern in kritischen Medien. Das ist gut für die unternehmerischen Beziehungen zum Orban-Regime, aber schlecht für die Meinungsfreiheit und -vielfalt. Das Problem adressiert die Deutsche Welle: Deutsche Unternehmen in Ungarn: Geschäft oder Pressefreiheit?

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Die Süddeutsche Zeitung hat Ulf Buermeyer von der Gesellschaft für Freiheitsrechte zum aktuellen BND-Gesetz – Referentenentwurf interviewt: „Darf in der Demokratie keine unkontrollierten Behörden geben“. Ulf hält die dort enthaltenden Reformen für einen kleinen Fortschritt, der aber nicht weit genug geht. Große Kritik übt er daran, dass der BND zukünftig entscheiden darf, wer ein Journalist ist. Das sei ein „ein juristischer Taschenspielerstrick des Bundeskanzleramts, um gerade unkonventionell arbeitende oder ausländische Journalisten doch weitgehend nach Gusto überwachen zu können.“

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BuzzFeedNews hat Schulungsunterlagen von Palantir für die Polizei von Los Angeles veröffentlicht: Scars, Tattoos, And License Plates: This Is What Palantir And The LAPD Know About You. Das bringt etwas mehr Licht in die Produkte der verschlossenen Überwachungsfirma Palantir, die auch in Deutschland aktiv ist.

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Das Ärzteblatt berichtet über eine größere Studie zu Corona in Indien, die aufgrund der dortigen Lebens-Verhältnisse im Vergleich zu Industrie-Staaten nicht so einfach auf uns übertragbar ist. Aber die Erkenntnisse auf Basis der vielen Daten bringt neue Indizien, dass der Großteil der Infizierten eher kaum den Virus auf weitere Personen überträgt und Superspreader ein besondere Rolle einnehmen: Die meisten Infektionen erfolgen durch Superspreader.

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Das US-Musikmagazin „RollingStone“ hat eine aktualisierte Liste der „Best album of all the time“ veröffentlicht. Das neue an der 500 Alben umfassenden Liste ist, dass das traditionelle „weiße“ Gitarrenmagazin jetzt sehr viele Soul und Hip-Hop-Alben aufgenommen hat und die Liste gegenüber früheren Versionen im Zuge der Debatte um Black lives matter viel diverser geworden ist. Auf Platz 1 ist dann auch „Marvin Gaye“ gelandet. Man merkt aber an den fehlenden elektronischen Alben, dass es letztendlich eine US-zentrierte Liste bleibt.

Audio des Tages: The missing cryptoqueen

Während des Hypes um Kryptowährungen verschwand die Deutsch-Bulgarin Ruja Ignatova, die eine virtuelle Währung namens OneCoin als Schneeballsystem aufgebaut hatte. Die Geldwerte waren weg und übrig blieben rund 60.000 betroffene Deutsche Anleger:innen und Millionen andere weltweit. Die BBC hat den Fall in der hörenswerten Podcast-Serie „The Missing Cryptoqueen“ spannend aufbereitet.

In Folge der aktuellen #FinCen-Files hat Marcus Engert für Buzzfeed den Fall nochmal mit den neuen Erkenntnissen aufgerollt. Das gibt es hier zum Nachlesen: OneCoin konnte Milliarden stehlen, obwohl Banken die Behörden informiert hatten

Video des Tages: Parlament

Es gibt leider nur wenige Politik-Serien aus Europa. Den europäischen Standard setzte die dänische Serie Borgen vor einigen Jahren, die zeigte, dass auch bei uns West-Wing-ähnliche Qualitäten möglich sind. Aus Deutschland ist mir vor allem die ZDF-Serie „Eichwald, MdB“ im Kopf geblieben. In den zwei Staffeln versuchte man irgendwie, das Konzept von Stromberg auf den Bundestag zu übertragen, was aber nicht so wirklich klappte und nur manchmal lustig war.

In der ARD-Mediathek gibt es jetzt die Serie „Parlament“, die von WDR, ARD-One und verschiedenen europäischen Partnern produziert wurde. Und ich bin begeistert. Denn „Parlament“ schafft es anhand der Geschichte von einigen Büroleiter:innen und Referent:innen im EU-Abgeordneten einen Gesetzgebungsprozess zu vermitteln und gleichzeitig ist die Atmosphäre des EU-Parlaments mit seinen Sitzungen, Empfängen und Reisegruppen gut abgebildet. Dabei wird anschaulich gezeigt, wie die Abläufe im politischen Maschinenraum sind und welche Herausforderungen manchmal interkulturelle Kommunikation mit sich bringt. Das ist in der Vermittlung von Politik nicht nur gut gelungen, sondern auch noch sehr witzig gemacht. Und die Hauptfiguren spielen dabei sehr charmant ihre Rollen, so dass man bis zum Ende mitfiebert, ob der Bericht mit allen Änderungen durchkommt und wie sich die Beziehungen unter den Menschen entwickeln.

Einziger Nachteil auch hier: Die beiden EU-Abgeordneten erfüllen leider wieder das Klischee von unfähigen und unmotivierten Politiker:innen. Die gibt es auch im EU-Parlament, aber sie bilden eher eine Minderheit. Und möglicherweise ist die Erzählform etwas ungewöhnlich, weil es keine deutsch-synchronisierte Fassung gibt. Stattdessen sprechen die Schauspieler:innen jeweils in ihren Sprachen oder wechseln untereinander zwischen deutsch, französisch und englisch hin und her – eben wie man es im EU-Parlament macht. Dafür gibt es deutsche Untertitel.

„Parlament“ hat zehn Folgen zu je 25 Minuten und ist in der ARD-Mediathek zu finden. Ich hoffe, es kommt eine zweite Staffel, die dann die Trilog-Verhandlungen erklärt.

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Das war es für heute. Viele Grüße und bleibt gesund,
Markus Beckedahl

Ich freue mich immer über Feedback und gute Hinweise. Meine Mailadresse ist markus@netzpolitik.org. Ich bin zwar häufig von zu vielen eMails überfordert und bekomme nicht alle beantwortet. Aber ich lese alle Mails.

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Categories: netz und politik

Deutsche Funkturm: Deutsche Telekom unterstützt 5G Broadcast statt DVB-T2

Golem - Fri, 02/10/2020 - 16:43
In einem Pilotprojekt in Stuttgart und Heilbronn werden lineare Rundfunkinhalte mit 5G Broadcast übertragen. (5G, Technologie)
Categories: Technik

Tod0nada FM 1×35 T0NFM 19.09.2020

cba - Fri, 02/10/2020 - 16:33

Poesía magnífica, gramática y temazos.

Sehr gute Poesie, Grammatik und super Lieder.

Categories: Radio

Wonderbra_September_2

cba - Fri, 02/10/2020 - 16:28
Categories: Radio

WoW, Disney+, Formel 1: Sonst noch was?

Golem - Fri, 02/10/2020 - 16:00
Was am 2. Oktober 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze. (Kurznews, WoW)
Categories: Technik

Upcoming: Josh. & Band live in Traun!

subtext.at - Fri, 02/10/2020 - 15:55
„Cordula Grün“ – der „Überhit“ des österreichischen Artists Josh. ist durch die Decke gegangen, so wie es nur wenige Songs tun. Doch man würde ihm unrecht tun, den Künstler rein auf diesen Track zu reduzieten. Das erste Album „Von Mädchen und Farben“ ist eigentlich im April erschienen – aus bekannten Gründen live aber nicht so […]
Categories: Community

Die Sendung mit Akzent, September 2020

cba - Fri, 02/10/2020 - 14:52

In der Sendung mit Akzent werde ich philosophische und psychologische Themen wie z.B. Energie der Zeit, Natur, Erziehung, Bildung und Ausbildung, Mann und Frau, Familie und Werte der Ehe, Status und Wahrhaftigkeit, Freundschaft, Mode und ihre Bedeutung, Generationen und das Alter, Gesundheit, Seele und Materie, Welt der Arbeit ansprechen.
Eingeladene Gäste mit Lebenserfahrung und eigener Meinung werden aus meine neuer Umgebung in Voralberg sein. Auch Interviews mit interessanten Leuten sind in der SMA zu hören. Wir philosophieren offen und ehrlich über das, was wirklich brennt, was uns tatsächlich vom Herzen bewegt. Passende Musik aus unterschiedlichsten Kulturen wird gerne gespielt oder live gespielt.

Categories: Radio

Einsamkeit – muss das sein?

cba - Fri, 02/10/2020 - 14:52

Barbara Tröls, Bezirkskoordinatorin der Volkshilfe OÖ und Mitglied der LEADER-Arbeitsgruppe „Neues Wohnen in Gemeinschaft“ im Gespräch mit Annemarie Tischberger und Josefine Pum zum Thema Einsamkeit.

Annemarie Tischberger lebt alleine in einer Eigentumswohnung in Freistadt, Josefine Pum arbeitet in der Wohnoase Freistadt – der ersten gemeinschaftlichen Wohnform in Freistadt.

Was waren die Herausforderungen als im März der Lockdown ausgerufen wurde?
Welche Vorteile bietet die gemeinschaftliche Wohnform in der Wohnoase im Vergleich zu einer Single-Wohnung? Diese Fragestellungen werden im Studiogespräch behandelt.

Moderation: Barbara Tröls

Am Bild von li.: Josefine Pum, Barbara Tröls, Annemarie Tischberger

Categories: Radio

8. Sendung zum Thema Sinn

cba - Fri, 02/10/2020 - 14:31

Worin kann der Mensch Sinn finden?“ – Diese Frage beschäftigt die Menschheit wahrscheinlich schon seit hunderten, wenn nicht tausenden von Jahren.

Bei der Beantwortung dieser durchaus sinnigen Frage stützen wir uns in dieser Sendung auf den Philosophen und Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, Viktor Frankl. Er geht davon aus, dass Sinn allgegenwärtig zu finden ist. Der Mensch hat als verantwortungsvolles Wesen die Aufgabe, sich situativ einer der drei von ihm entwickelten Wertkategorien zuzuwenden und dadurch Sinnerfüllung zu finden.

Eine musikalische Antwort darauf gibt Reinhard Mey, der erkennt, dass er als Spaßvogel, Harmonieverbreiter, Märchenerzähler und Schlafbewacher völlig unentbehrlich und in den großen Weltenplan fest eingeplant ist. Folkshilfe fahren währenddessen auf a Hittn oda gach aufs Meer, mitn Schlittn oda Bootal hin und her. Und wenn das Bootal untergeht?  „You better be ready“ – singen dazu Cypress Hill.

Da Constanze sich von zu Hause aus den schöpferischen Werten zuwendet und für ihre Abschlussprüfung lernt, sitzt dieses Mal mein lieber Freund Klaus, der – nebenbei bemerkt – ein Checker der Einstellungswerte ist, mit mir im Studio.

Euch wünschen wir viel Genuss bei der Zuwendung zu den Erlebniswerten und Spaß beim Nachhören der Sendung! In diesem Sinne: Take it Freeasy und lausche

 

 

Literatur:

Längle, Alfried (1985) Wege zum Sinn. Logotherapie als Orientierungshilfe. R. Piper GmbH & Co. KG, München.

Frankl, Viktor E. (2011) Ärztliche Seelsorge. Grundlagen der Logotherapie und Existenzanalyse. dtv, München. 3.Auflage

Categories: Radio

Zeitlosfunks #27 – Studentisches Wohnen in Innsbruck

cba - Fri, 02/10/2020 - 14:20

Im Zuge des Schwerpunktmonats im Freirad zum großen Thema Wohnen hat sich auch der Zeitlosfunk diesem schwierigen Umfeld hingegeben. Dazu gibt es ein Streitgespräch, ob man lieber alleine wohnt oder in einer WG, wir präsentieren die witzigsten WG-Casting-Geschichten und raten Wohnungspreise für derzeitige WG-Zimmer. Dazu gibt es passende alte und neue Wohnungs-Musik sowie ein „Zeitlos-WG-Vermittlungsbörsen“-Spezial, bei dem man in der Sendung anrufen kann, wenn man gerade eine Wohnung sucht oder anbietet.

Viel Spaß beim Zuhören!

Categories: Radio

Erneuerbare Energien: Größtes Solarkraftwerk Chinas geht ans Netz

Golem - Fri, 02/10/2020 - 14:14
Es ist der zweitgrößte Solarpark der Welt. Für Platz eins hat es nicht ganz gereicht. (Solarenergie, Technologie)
Categories: Technik

IRREREGULÄR – Das Fußballmagazin: Sendung vom 26. September 2020

cba - Fri, 02/10/2020 - 14:12

„Irreregulär“ war einst eine unfreiwillige Wortkreation vom damaligen ÖFB-Teamchef Hans Krankl, die er wutentbrannt nach einer bitteren Begegnung in die Mikrofone der Medienleute schnaubte. Heute ist es die abwechslungsreiche, nicht alltägliche und sehr unterhaltsame Radiosendung von „Passion Groundhopping: Contro il calcio moderno!“

Und genau wie Krankls Analyse im Interview – nämlich energisch und subjektiv – ist auch dieses Fußballmagazin, in dem viel diskutiert, erzählt und gescherzt wird.

Categories: Radio

La Hora Latina – Desde Mi Jardin (23.09.2020)

cba - Fri, 02/10/2020 - 14:06

El equipo de LA HORA LATINA es parte de la Redacción Internacional de Radio Proton. Les presentamos actualidades de América Latina. Además, muy importante, informaciones locales sobre actividades, proyectos y problemas de la gente latinoamericana residente en Vorarlberg y sus alrededores.

Wir bringen Nachrichten aus Lateinamerika sowie – was sehr wichtig für uns ist – Informationen über die Aktivitäten, Projekte und Probleme spanischsprachiger Menschen in und um Vorarlberg. Außerdem möchten wir Reportagen und Beiträge zu sozialen und kulturellen Themen senden.

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