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Erwin Polanc: Mago über Veritt
Vorige Woche fand in der Klagenfurter Galerie „Raum für Fotografie“ die Vernissage einer Ausstellung mit dem mysteriösen Titel „Mago über Veritt“ statt. Ihr Urheber Erwin Polanc (geb. 1982) kommt aus Neumarkt in der Steiermark und stellt in Klagenfurt zwölf seiner Werke aus. Über seine Kunst sprachen wir mit Gerhard Maurer, der zusammen mit seiner Frau Gudrun den „Raum für Fotografie“ kuratiert, Erwin Polanc, sowie dem Fotografen Stefan Reichmann.
Pretekli teden se je v celovški fotogaleriji „Raum für Fotografie“ odprla razstava s skrivnostnim naslovom „Mago über Veritt“. Njen avtor Erwin Polanc prihaja iz Neumarkta na Štajerskem, rojen je leta 1982, v Celovcu pa je na ogled 12 izjemnih fotografij mladega umetnika. O njegovi umetnost smo se pogovarjali z Gerhardom Maurerjem, ki skupaj z ženo Gudrun vodi „Raum für Fotografie“, Erwinom Polancem, ter Stefanom Reichmannom.
Reliance Industries: Indiens Jio erhält 5,4 Milliarden Dollar für Glasfaserausbau
Kulturpolitik und Geschichte im Zeitwandel
Igor Pucker leitet die Abteilung 14 Kunst und Kultur beim Amt der Kärntner Landesregierung und ist, neben dem Landeshauptmann Peter Kaiser, mitverantwortlich für die Kulturpolitik des Landes. Die Kulturpolitik, das Jubiläum der Volksabstimmung und die damit verbundenen Landesausstellungen sind nur einige Themen des Interviews mit ihm. Zuerst aber die Antwort darauf, wieso seiner Ansicht nach die Landesbudgets für Kultur nicht vergleichbar sind:
Igor Pucker je vodja oddelka 14 za umetnost in kulturo pri Uradu koroške deželne vlade. Kot tak je poleg deželnega glavarja Petra Kaiserja, ki opravlja tudi delo kulturnega referenta, soodgovoren za kulturno politiko dežele. Kulturna politika, kot tudi 100-letnica koroškega plebiscita in z njim povezane deželne razstave skozi ?as so le nekatere izmed tem intervjuja z Igorjem Puckerjem. Najprej pa odgovor na vprašanje, zakaj po njegovem mnenju deželni prora?uni za kulturo niso med seboj primerljivi:
LOGOtheSEN02
LOGOtheSEN 02
Autoren und Autorinnen der GAV OOE setzen sich mit dem Komponisten und Autoren Anestis Logothetis (1921-1994), auseinander. Logothetis entwickelte mit seinen graphischen Notationen sowie Tonbandkompositionen eine eigene vorbildgebende künstlerische Ausdrucksweise. Hören Sie in seitwärts:[poetologische ortungen] den leicht gekürzten Lesungsmitschnitt der zweiten Veranstaltung vom 8. Oktober 2019 im Theater Phönix Beisl in Linz. 2019 war auch das 25. Todesjahr des Komponisten.
„Der Name Logothetis ist Programm. Zerlegen wir den Namen in „Logos“ und „Thetis“. Das griechische „????? lógos“ bedeutet u.a. „Wort“ und „Rede“. Logothetis spielte mit Worten, indem er Worte klanglich zerlegte und semantisch neue Wortbedeutungen schuf. Thetis ist eine Meeresnymphe aus der griechischen Mythologie, die ihren Sohn Achill in den Fluss Styx tauchte.“ Styx“ heißt auch eines der bekanntesten Werke von Logothetis. So schließt sich der Kreis. Der Nachname „Logothetis“ leitet sich vom Beamtentitel „Logothetes“ ab. Vermutlich gab es Vorfahren, die im byzantinischen Reich administrative Ämter belegten. Laut Duden bedeutet „These“ einen „behauptend aufgestellter Satz, der als Ausgangspunkt für die weitere Argumentation dient“. So mögen die hier abgedruckte Logothesen Ausgangspunkt für die weitere Auseinandersetzung mit der Person und Schaffen von Anestis Logothetis sein.“ [?Auszug aus Günter Köllemanns Nachwort//Schundheft Nr. 28 „LOGOtheSEN“, Bestellung dieser Schundheft Ausgabe bei www.UNARTPRODUCTION.at//office-ad-unartproduction.at]
Initiatoren: Herbert Christian Stöger in Zusammenarbeit mit Günter Köllemann
Die zweite Veranstaltung fand am Dienstag, 8. Oktober 2019, 19.30 Uhr – LOGOtheSEN 02, Theater Phönix Beisl in Linz statt.
AutorInnen: Angela Flam, Waltraud Seidlhofer [stellvertretend lesen ihren Text Herbert Christian Stöger und Wally Rettenbacher], Robert Stähr, Richard Wall
Moderation/Einführung: Günter Köllemann
Musik: Anestis Logothetis, Stefan Tiefengrabner [concert/performance]
Fotos der Veranstaltung 02: © WallyRe, Erich Klinger
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Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Zusammenarbeit mit der GAV OÖ
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Amazon und Google: Disney verzichtet bei Mulan auf Disney+-Exklusivität
Tram49
Dr. Kathryn Ferry takes us on the English beach; Aranka takes us onto her balcony; The Dutchess of Devonshire takes us to Washington; and, Margit Felder takes us home on a tram.
IT-Konsolidierung: Rechnungshof wirft Kanzleramt viele Versäumnisse vor
VENUSfrequency yogic edition 02 OCT 2020 I om Sarve, sutra 1.11, five elements
“Close your eyes and turn all the way around, slow-w-ly. Sense or feel the open door, the one that offers you ease, that welcomes you to a new homecoming.
“Walk up to this doorway, still with your eyes closed. Feel the grain of the threshold under your feet, the doorjamb beneath the palm of your hand. Feel the life pulsing on the other side, offering itself to you.
“When you’re ready, step through. Breathe this new air. Feel who you are, in this unknown, deeply familiar place. Feel how you stand, how your feet hold and are held by the ground here.
“Feel yourself welcomed, embraced, in all your beauty and timidity, your power and grace. Feel all this place holds for you and with you.
“Ask those questions that glow steadily in your heart.
Here are the ones that arise to my lips in this liminal space.
“Why am I here?
“How do I truly love?
“What is yearning to be born?
“How do I serve now?
“How do I love my world now?
“Stay here for as long as you wish. When you feel complete, for now, ask this place for a talisman, a reminder that the door is open for you, that welcome and belonging await you there, as they do here.
“Turn around, and step back into the present moment, bringing the gifts of this place with you. Place your talisman on your altar, or in the altar of your heart. Kiss it, bless it, be blessed by it.
“Write a note, a promise to yourself, to your soul, to your world: This is what I will do to live where I’m being called, to live where I belong.
“Then, gather your allies and resources. Make a plan. Put it into motion. Begin today.”
From Hiro Boga’s new book To Be Soul, Do Soul: Adventures In Creative Consciousness
And this is annemarie
Writing notes, promising myself, my soul to the world. That this is what I will do to live where Iam being called, to live where I belong… and gathering my allies and resources and I hope you come along, lets put this into motion. Lets begin today.
and You are listening to VENUSfrequency,
living and sharing
a pop|culture way of the YOGA, Meditation & ENERGYworker lifestyle,
… in support of a more mindful and healing world
“Walk up to this doorway, still with your eyes closed. Feel the grain of the threshold under your feet, the doorjamb beneath the palm of your hand. Feel the life pulsing on the other side, offering itself to you…. AND LET THESE carefully curated SOUNDCREATIONS be your soundtrack as gifts from todays adventures into creative concisousness together.
@JENSBuchert
@RisingAPPALACHIAN
@Qalander
@MISHKA
@NILSfrahm
@TINAmalia
@jessieJAIN
@afternoonsINstereo
@cottonbelly
@CITIZENcope
@SATSANG
@DAVIDdarling
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Mantra of TODAY Om Sarve Bhavantu Sukhinah,
Starting with the five elements SERIES today as an overview and will go into further detail with all the elements coming up in following shows.
aaaaaand continuing also on the Patanjali YOGA SUTRA trail, we are are 11 Sutras in of 195, so only 184 more to go after today… yay, we are getting there.
lt46 – Energie + Almkanal
In dieser Sendung werden wird, wie in den letzten 2 Sendungen das Thema Energie weiter behandelt. Es geht um wieder Energie in unterschiedlichen Facetten und Formen.
Darunter ungewöhnliche, vielleicht nicht immer kommerziell einsetzbaren Möglichkeiten der Energiegewinnung und Energiespeicherung.
Dann geht es auch um bewährte und wiederum besondere Anwendungen der Energieerzeugung und -speicherung.
Und schließlich begeben wir uns in ein 120 Jahre altes, aber noch voll funktionierendes Wasserkraftwerk ganz in der Nähe unseres Studios in Salzburg, um die Welt der Energieerzeugung haut- oder besser „ohr“nah zu erleben.
Aber hören Sie selbst:
E-Bikes illegal: Polizei legt Pedelecs mit US-Modus still
Statt Verschrottung: Recycler verkauft iPhones unrechtmäßig weiter
Ausverkauft: Volvos vollelektrischer XC40 Recharge läuft vom Band
Energiewende: Sparc macht Fusionsforschung kleiner, billiger und schneller
2020-10-02 Joe Reineckers Nachtstunde Rares
Zwetschkencrumble
#11 Bürgelkopf | Andreas Krebs | Kritik an Security | Between the Bars
Wir sind wieder zurück mit einer eigens produzierten Sendung.
In unserer 11. Sendung erwarten euch:
Eine Menge Meldungen… und Links dazu hier:
Female Keep Separate: Prisons, Gender, and the Violence of Inclusion
NS-Wiederbetätigung auf Grazer Polizeidienststelle
Verschärfte Situation an der Balkanroute
Adbusting mit Polizei-Werbung
Aus Innsbruck kommen heute Nachrichten aus dem sogenannten Abschiebezentrum Bürgelkopf.
Sowie anarchistische Kritik zur Security
Der Langzeitgefangene und im Sterben liegende Andreas Krebs hat uns per Brief geantwortet.
Hier geht es zu seinem Blog: https://andreaskrebs.blackblogs.org/
Außerdem haben wir einen Brief aus den sogenannten USA bekommen und zwar von Jennifer Rose. Sie veröffentlicht auch „writing, art, poetry, photos, etc.“ auf dem Blog Between the Bars. Und auf der ABC-Wien Website und auf FREE BABYGIRL! könnt ihr mehr von ihr erfahren.
Und für die nähere Zukunft eine herzliche Einladung:
Wir werden ab Oktober jeden letzten Donnerstag im Monat an dem die Sendung läuft eine Schreibwerkstatt machen. Also gemeinsam Briefe in Knäste schreiben da es unserer Erfahrung nach Sinn macht, gemeinsam Briefe zu schreiben und sich auch auszutauschen. Persönliche Briefe in den Knast zu schicken ist nämlich emotional sehr anstrengend und da ist es einfacher und schöner wenn es die Möglichkeit gibt das gemeinsam zu machen.
Wir machen das dann in den Räumlichkeiten des Radio Helsinki in der Schönaugasse 8. Start ist immer um 18 Uhr. Abweichungen durch Covid19 möglich. Wir halten euch auf dem Laufenden. Auch auf unserer Website.
Moria – Hilfe und Hilfeverweigerung
Nach der Zerstörung des Flüchtlingslagers Moria auf der greichischen Insel Lesbos durch einen Brand waren ca. 13 000 Menschen ohne Obdach. Laute Rufe nach Verteilung dieser Menschen auf dem europäischen Festland ertönten, zumindest Minderjährige und Mütter mit Kindern sollten menschenwürdig untergebracht werden. Einige europäische Staaten sagten Hilfe zu, die ÖVP lehnte kategorisch jede Aufnahme ab. Wir fragen: was bedeutet es für eine Gesellschaft, deren Regierung Hilfe in offensichtlicher Notlage verweigert? Zeigen sich hier Grundzüge des Barbarischen (Andre Heller)?
Fluchtwege 2015 – Ankommen am Hotspot Radkersburg
Wie war es, 2015 über die Balkanroute in der Südsteiermark anzukommen? Wie war es, an der Grenze nicht nur Polizei und Armee, sondern die Zivilbevölkerung vorzufinden, die mit Tee, warmer Kleidung und so manchem freundlichen Wort auf einen wartete?
Wir haben für diese Ausgabe von Crossing Borders mit Rana und Majd gesprochen. Vor fast genau 5 Jahren, am 4. Oktober 2015 , sind sie nach einer langen und lebensgefährlichen Flucht mit ihren drei Kindern im Alter von sechs, fünf und zweieinhalb Jahren über die Freundschaftsbrücke gekommen, die das slowenische Gornja Radgona mit Bad Radkersburg verbindet. Damals kam es an der Murbrücke, wo schon viele freiwillige Helfer_innen auf sie warteten, zu einer ganz besonderen Begegnung, die in ihrem Leben bis heute fortwirkt.
Hunderte Freiwillige standen im Herbst und Winter 2015 über Wochen und Monate an den südsteierischen Grenzübergängen, um für die Menschen da zu sein, die nach einer gefährlichen Flucht Kriegs- und Krisengebieten entkommen waren. Ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität zwischen Kürbisäckern und Weinbergen.
Für sie haben Rana und Majd eine ganz besondere Botschaft.
Musikalisch begleitet uns Ali Asaad durch diese Sendung. Der Komponist, Gitarrenvirtuose und Sänger stammt aus Lathikiya an der Mittelmeerküste Syriens und studierte in Ankara, Genova, Graz und Wien. Die Musik dieser Sendung stammt von seiner CD “Syrian Tintinnabuli”, in der er seine eigenen Kompositionen mit Elementen traditioneller syrischer Musik verbindet.
Links zur Sendung:
* Mehr über die Musik von Ali Asaad findet Ihr auf seine Webseite http://www.ali-asaad.com/
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Prebežniške poti 2015 – prihod do vro?e to?ke Bad Radkersburg
Solidarnost in humanost na južnem Štajerskem
Kako je bilo leta 2015 po balkanski poti prispeti na južno Štajersko? Kako je bilo videti ne samo policijo in vojsko na meji, temve? tudi civilno prebivalstvo, ki je ?akalo s ?ajem, toplimi obla?ili in toplo prijateljsko besedo?
Za to izdajo oddaje Crossing Borders smo se pogovarjali z Rano in Majdom. Pred skoraj natanko petimi leti, 4. oktobra 2015, so po dolgem in življenjsko nevarnem pobegu s svojimi tremi otroki pri šestih, petih in dveh letih in pol pre?kali Most prijateljstva, ki Gornjo Radgono v Sloveniji povezuje z Bad Radkersburgom. Takrat se je zgodilo prav posebno sre?anje pri Murbrücke, kjer jih je ?akalo veliko prostovoljcev, kar še danes vpliva na njihovo življenje.
Na stotine prostovoljcev je jeseni in pozimi ted,ne in mesece stalo na mejnih prehodih na južnem Štajerskem, da bi bili tam za ljudi, ki so po nevarnem pobegu pobegnili z vojnih in kriznih obmo?ij. Izjemen znak solidarnosti med bu?nimi polji in vinogradi. Zanje imata Rana in Majd prav posebno sporo?ilo.
Skozi ta program nas glasbeno spremlja Ali Asaad. Skladatelj, virtuoz na kitari in pevec, ki prihaja iz Lathikiye na sredozemski obali Sirije in je študiral v Ankari, Genovi, Gradcu in na Dunaju. Glasba za ta program izhaja z njegove zgoš?enke „Syrian Tintinnabuli“, v kateri svoje skladbe kombinira z elementi tradicionalne sirske glasbe.
Povezave do oddaje:
* Ve? o glasbi Ali Asaada lahko najdete na njegovi spletni strani http://www.ali-asaad.com/
Trotz EU-Milliardenstrafe: Preisportale sehen sich weiter von Google unterdrückt
Als es in Lesbos noch Kultur gab …
… konnte der Lageralltag kurz vergessen werden.
Das Flüchtlingscamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos wurde Anfang September durch verheerende Brände fast vollständig zerstört.
Christian Moser arbeitet als Rote Nasen Clowndoctor eng mit Flüchtlingen zusammen. Seine Tätigkeit führte ihn im Mai und Juni 2019 nach Lesbos. Er nahm an einem der zahlreichen kulturellen Projekte auf der Insel teil, das von Red Noses International organisiert wurde.
Der Kärntner Christian Moser schildert, wodurch Lachen an einem solch widrigen Ort bewirkt werden kann. Dieses Feature bringt hoffnungsvolle Momente ans Licht, gibt aber auch Einblicke in den Alltag und in die Abläufe vor der Zerstörung des Camps.