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La Hora Latina: Sendung vom 16. September 2020
El equipo de LA HORA LATINA es parte de la Redacción Internacional de Radio Proton. Les presentamos actualidades de América Latina. Además, muy importante, informaciones locales sobre actividades, proyectos y problemas de la gente latinoamericana residente en Vorarlberg y sus alrededores.
Wir bringen Nachrichten aus Lateinamerika sowie – was sehr wichtig für uns ist – Informationen über die Aktivitäten, Projekte und Probleme spanischsprachiger Menschen in und um Vorarlberg. Außerdem möchten wir Reportagen und Beiträge zu sozialen und kulturellen Themen senden.
„Es Metal Kränzle“ vom 18. September 2020
Ich bin ein Musikliebhaber mit ausgeprägtem Faible für extremen Metal. Dieser ist auch die Hauptzutat für „Es Metal Kränzle“. Da immer Brutal und Böse aber auch irgendwie langweilig ist, und es in der großen weiten Musikwelt so vieles zu entdecken gibt, dürft ihr euch auf die eine oder andere Überraschung freuen!
jeden 2. Freitag 17 – 18 Uhr
Post-Normal: Gesundheitspolitik global betrachtet
Tania Napravnik im Gespräch mit der Filmregisseurin Katharina Weingartner
Etliche afrikanische Staaten stehen vor der Gefahr, sich im Zuge einer der größten globalen Gesundheitskrisen der letzten 100 Jahre neu verschulden zu müssen: Investitionen in das dortige Gesundheitssystem werden wesentlich von westlichen Geber*innen finanziert – was tun gegen diesen Neokolonialismus?
Katharina Weingartner zeichnet in ihrem aktuellen Film „Das Fieber“ eine Momentaufnahme von Ost-Afrika, wo sich Frauen durch traditionelle Medizin gegen die westliche Gesundheitsindustrie zur Wehr setzen. Die Weiterverbreitung des lokalen Wissens gibt einen Ausblick auf die Möglichkeit von selbstbestimmten Gesundheitsmaßnahmen.
Die Filmregisseurin umreisst die Probleme einer an Marktinteressen orientierten Gesundheitspolitik, die durch die Covid-19-Pandemie verschärft werden. Sie schildert Strategien zur Eindämmung von Malaria aus lokaler Perspektive, die im Wettbewerb zur Politik der World Health Organisation (WHO) und der Gates Foundation stehen.
Department of Defense: Intel erhält Zuschlag für US-Militär-Prozessoren
Acme.Nipp-on-AiR: DOKOMI/DIGIKOMI V2020.3 PART I (1. Oktober 2020, #407)
Die Dokomi fand am letzten September-Wochenende in Düsseldorf statt und auch wenn Acme.Nipp-on-AiR nicht live vor Ort sein konnte, so ist die größte Convention, die dieses Jahr in Deutschland stattfindet, natürlich trotzdem Thema diese Woche. Im Interview ist Andreas Degen, einer der Organisatoren der Dokomi. Sascha Pascal unterhält sich mit Andreas über die Con, welche Erfahrungen gesammelt wurden, über Veränderungen bei der Digikomi und auch kleine Faux Pas wie einem abgebrochenen Twitch-Stream mitten während der Con. Dazu gibt es aktuelle News aus Japan, aus der Szene und viel Anime.Musik.
Freches Eck – Graffity Künstler Shed – Corona
FTTH: Deutsche Glasfaser will ganz Brandenburg versorgen
Medienzirkus #1 – Hallo, Regeln?!
Patricia Cammarata: Dreißig Minuten, dann ist aber Schluss!
Mit Kindern tiefenentspannt durch den Mediendschungel. Eichborn Verlag 2020.
Playlist:* Teil der Jingel & Zwischenmelodie: Kevin MacLeod – Barroom Ballet. Released into the public domain (CC0)
+ Kings of Leon – Family Tree – Mechanical Bull (2013)
+ The Fall – Breaking The Rules – Fall Heads Roll (2005)
Tom’s jumpin‘ Jukebox vom 01.10.2020
Lieber Zuhörerinnen und Zuhörer,
hier nun für Euch die Konserve der Sendung vom 01.10.2020!
Diesmal gibts einiges zu feiern, nicht nur den Geburtstag der lebenden Legende Jerry Lee Lewis!! Dazu gibts in der letzten Stunde dann ein kleines Special!!
Viele Stars und Sternchen habe ich auch wieder eingepackt für Euch, unter anderem Frankie Avalon, Freddie Bell, Freddy Quinn sowie viele andere und natürlich darf auch der „Scheiß der Woche“ nicht fehlen!!
Viel Spaß beim nachhören!
Euer DJ Roadrunner
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IHR könnt aktiv die Sendung mitgestalten indem ihr eure Musikwünsche hier abgebt oder mir per E-Mail schreibt – djroadrunner@radioypsilon.at
Ihr könnt aus dieser Aufstellung wählen –> (unter „search this collection“ könnt ihr nach Titeln oder Musikern suchen )
Singles: https://www.45cat.com/own/thomas-dreschkai
Langspielplatten: https://www.45worlds.com/45worlds/own/thomas-dreschkai
oder euch etwas von div. Interpreten wünschen – ich bemühe mich dieses so zu spielen.
Ich habe ein Konto bei Paypal eingerichtet, hier könnt Ihr einen Beitrag spenden, ähnlich wie bei einer Jukebox. Von dem erspendeten Betrag kaufe ich dann Eintrittskarten für Künstler der österreichischen Rockabilly-Scene und verlose diese in einer der nächsten Sendungen –> https://paypal.me/pools/c/8nqLHpAPOC
In diesem Sinne – wir hören uns! (wenn wir uns schon nicht sehen können)!
Euer DJ Roadrunner
Hugo Ramnek-Die Schneekugel
Eine Familie, ein Ort an der Grenze, zwei Sprachen, verwehte Spuren, verborgene Geschichten, ein Stück Europa. „Die Schneekugel“ ist ein Roman in Erzählungen vom Autor Hugo Ramnek.
Ali ni bil on ta spodnji? Nikoli se ni govorilo o njegovem poreklu tudi on sam ne. In teta je bila h?erka od enega tam ?ez mejo. Njegova družina se ni rastezala samo do meje. Ali je? Brat njegovega botra in mamin bratranec sta se v vojni mogo?e borila eden proti drugemu. Lahko pa bi se pobratila na kakšnem družinskem sre?anju. Kje se za?ne družina? Kje se kon?a? Zanimiv roman Huga Ramneka „Die Schneekugel“, je nastajal pod njegovim peresom kar 12 let.
Gestaltung I Oblikovanje: Asja Boja
Studierende gegen Tiermissbrauch STRAUCH stellen sich vor
Im Gespräch mit einer Mitbegründerin dieser Tierrechtsgruppe an der Uni Wien.
Gegründet am Welttag für Versuchstiere, am 24. April 2020, setzt sich diese Gruppe von Studierenden an der Uni Wien vor allem gegen den Tiermissbrauch im Studium ein. Man arbeitet daran, sich mit den anderen Unis in Österreich zu vernetzen, und möchte die Lehrveranstaltungen ändern, Alternativen etablieren und letztlich auch ein Gesetz erreichen, das es allen Menschen ermöglicht, die Tieren kein Leid zufügen wollen, trotzdem Biologie und Zoologie zu studieren.
Bundesrechtsanwaltskammer: Originalfassung von BeA-Sicherheitsgutachten freigeklagt
Von Frau zu Frau – Leben in Gemeinschaft
Nandu Moringa lebt seit ihrem 18 Lebensjahr in unterschiedlichen Gemeinschaften. Aktuell lebt sie in der Gemeinschaftsföderation Damanhur. Sie erzählt, was es interessant und lebenswert macht in Gemeinschaften organisiert zu sein und welche Erfahrungen sie während dieser Zeit gemacht hat. Weitere Informationen zur Lebensgemeinschaft in Norditalien findet man hier: www.damanhur.org/de oder wer Kontakt mit Nandu aufnehmen will kann dies unter nandu@damanhur.org machen.
Amazon: Alexa-App für Nutzung im Auto überarbeitet
Julia Ebner: Radikalisierung im Netz
Online-Live-Vortrag vom 21. September aus dem Linzer Wissensturm. Wie nutzen Extremisten die neuen Technologien und manipulieren uns?
Wie rekrutieren und mobilisieren Extremisten ihre Anhänger? Was ist ihre Version der Zukunft und mit welchen Mitteln wollen sie diese erreichen?
Um Antworten zu finden, hat sich die Extremismusforscherin Julia Ebner im Internet undercover von Extremisten quer durch das ideologische Spektrum rekrutieren lassen. Sozusagen „von der anderen Seite“ beobachtet sie Planungen terroristischer Anschläge, Desinformationskampagnen, Einschüchterungsaktionen, Wahlmanipulationen. In ihrem Vortrag spricht sie darüber, wie Extremisten die neuen Technologien nutzen, um uns zu manipulieren.
Eine Veranstaltung der VHS Linz in Kooperation mit der Friedensinitiative Linz.
Der Mitschnitt des Online-Live-Vortrags von Julia Ebner stammt von Dorf TV.
Gestaltung der Sendung: Sigrid Ecker
Das Buch zum Vortrag „Radikalisierungsmaschinen – Wie Extremisten die neuen Technologien nutzen und uns manipulieren“ ist im Suhrkamp-Verlag erschienen.
RUMS: Neuer lokaler Qualitätsjournalismus ausgerechnet in Münster?
Christian Humborg ist einer der Gründer:innen von “RUMS – Neuer Journalismus für Münster”. Er ist in Münster geboren und aufgewachsen und lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Er twittert unter @chumborg.
Viele Menschen verbinden mit Münster eine beschauliche, konservative Stadt, in der vor langer Zeit der Westfälische Frieden geschlossen wurde, andere verbinden Münster mit Fahrraddiebstählen. Münster überrascht aber als Ort eines neuen journalistischen Projektes. Im März haben wir “RUMS – Neuer Journalismus für Münster” als kostenlosen Newsletter gestartet. Zweimal die Woche erfahren die Leser:innen in einem als Email versendeten Brief, was in der Stadt passiert ist und vor allem warum, sie lesen Recherchen und Analysen zur Stadtpolitik, aber auch über Ausstellungen, Restaurants und ungewöhnliche Geschichten des Alltags. Eines der Vorbilder war der seit Jahren beim Tagesspiegel erscheinende Checkpoint-Newsletter. Im Laufe der Zeit sind größere Recherchen auf der Website hinzugekommen sowie Podcasts der “Briefe”.
Brinkbäumer, Polenz, Reemtsma und Weisband sind dabeiJeden Sonntag erscheint zudem per Email eine Kolumne von einer oder einem der Kolumnist:innen: Carla Reemtsma, Mitgründerin der Fridays for Future-Bewegung, die in Münster studiert; Marina Weisband, Psychologin und ehemalige Geschäftsführerin der Piratenpartei, die in Münster lebt; Klaus Brinkbäumer, Autor für Tagesspiegel und Zeit, ehemaliger Spiegel-Chefredakteur, der in Münster geboren und aufgewachsen ist und jetzt in New York lebt; Ruprecht Polenz, Goldener Blogger 2020 und ehemaliger Generalsekretär der CDU, der in Münster lebt.
Der Lokaljournalismus ist krankMit unserem Angebot reagieren wir auf eine Entwicklung, die es seit langem überall gibt und die RUMS-Redakteur Ralf Heimann in einem seiner Briefe beschrieben hat: “Der Lokaljournalismus ist krank. Der Niedergang hat vor knapp 40 Jahren begonnen, ungefähr zeitgleich mit dem Start des Privatfernsehens. Später kam das Internet hinzu und verschärfte die Probleme. Die Verlage verstanden zu spät, dass ihr Leiden nicht einfach wieder verschwindet. In den vergangenen 30 Jahren verloren die deutschen Tageszeitungen etwa die Hälfte ihrer Gesamtauflage.”
Heimann stellt fest, dass bei immer kleiner werdenden Redaktionen immer weniger Journalist:innen immer mehr arbeiten müssen. Das bedeutet für ihn, dass sie auf einen wichtigen Teil der Arbeit verzichten müssen: die Recherche. Er schreibt: “Sie geben das wieder, was ihnen auf Pressekonferenzen gesagt wird, statt noch wen anders zu fragen, ob das alles wirklich so stimmt. Sie checken Fakten nicht gegen, denn das dauert manchmal genauso lange wie die Arbeit an einem Beitrag. Oft erscheinen einfach Pressemitteilungen. Den Journalist:innen kann man das kaum vorwerfen. Sie müssen sich mit den Umständen arrangieren.”
Auf Münsters Medienmarkt ist Platz genugRalf Heimann Beschreibung trifft auch viele Städte und eben auch auf Münster zu. Seit sechs Jahren gibt es dort nur noch ein Verlagshaus, das Tageszeitungen herausgibt: den eigenen Titel “Westfälische Nachrichten” und die 2014 aufgekaufte und inzwischen als sogenannte Zombiezeitung betriebene “Münstersche Zeitung”, deren Redakteur:innen und Inhalte nahezu identisch sind. Das Monatsabo kann innerhalb eines ähnlichen Webseitendesigns einmal in rot für 41,90 Euro und einmal in blau für 40,90 Euro im Monat gebucht werden. Der Chef des Verlags ist auch Präsident der IHK Münster und Vorstandsvorsitzender des Vereins der Kaufmannschaft in Münster. Kein Wunder, dass sich auch viele Entscheidungsträger:innen in der Stadt Vielfalt und Unabhängigkeit im Journalismus wünschen. Daneben gibt es einige kleinere Titel oder Websites, die mal regelmäßig und unregelmäßig, mal werbefinanziert, mal nicht, für Nachrichten und Einordnungen sorgen, aber kein Medium, das nachhaltig finanzierten lokalen Recherchejournalismus anbietet.
Wir sind fest davon überzeugt, dass es genug Sehnsucht und Interesse an verlässlichem lokalen Journalismus gibt. Allein wenn wir uns eine spezielle Zielgruppe anschauen: In Münster studieren rund 60.000 Menschen an der Universität und der Fachhochschule. Wir waren auch überzeugt, dass es eine Zahlungsbereitschaft gibt, eben für diesen anspruchsvollen, unabhängigen Journalismus. Daher haben wir von Anfang an klar gemacht, dass wir RUMS nicht durch Werbung, sondern durch Beiträge der Leser:innen finanzieren wollen, denn Werbefreiheit ermöglicht Unabhängigkeit. Schon beim Start und im weiteren Verlauf haben wir immer wieder klar kommuniziert, dass RUMS ab September kostenpflichtig werden würde.
Die Konversionsrate von 26% ist enormAm 1. September war es dann soweit. Die bisherigen rund 3.400 Lese:innen wurden eingeladen, ein monatliches Unterstützungsmodell zu wählen, zwischen 8 Euro (Standard), 15 Euro (Idealistisch) und 40 Euro (Großzügig). Studierende, Schüler:innen, Azubis und Arbeitslose können mit 4 Euro dabei sein. Am 30. September zahlten rund 900 Personen – damit kann sich RUMS selbst tragen. Was Medienmacher:innen aufhorchen lässt, ist die Konversionsrate. 26 Prozent der bisherigen Leser:innen haben sich dafür entschieden, für RUMS zu bezahlen. Das ist enorm und innerhalb des Medienmarktes ein extrem hoher Wert. Im Wikipedia-Artikel zu “Konversion (Marketing)” heißt es: “Maximale Konversionsraten liegen bei ca. 10 Prozent, große Medienhäuser sprechen oft von niedrigen einstelligen Konversionsraten”. Warum es so gut funktioniert? Neben der beschriebenen Sehnsucht nach einem weiteren Medium in der Stadt mutmaßen wir, dass die Leser:innen vor allem die Unabhängigkeit und die Qualität der Arbeit schätzen.
RUMS ist ein SozialunternehmenHinter RUMS stehen zehn Gründer:innen, überwiegend aus Münster, die ihre Investition wahrscheinlich nie zurück erhalten werden, denn mindestens 90% eines möglichen Gewinns, von dem RUMS weit entfernt sind, werden in das Unternehmen zurückfließen. Wir werden in den nächsten Jahren um das weitere Wachstum kämpfen müssen. Wir haben uns bewusst gegen die Gemeinnützigkeit entschieden, weil uns die rechtliche Unsicherheit und die Abhängigkeit vom lokalen Finanzamt zu hoch erschien. Wir stehen für Public Interest Journalism, lokalen Journalismus über Fragen von öffentlichem Interesse. Diesen braucht jede Stadt genauso wie Schulen, Krankenhäuser, Wasser- und Internetversorgung.
Zur zentralen Bedeutung eines lokalen Journalismus für die Demokratie sei erneut RUMS-Redakteur Ralf Heimann zitiert: “Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass in Nachrichtenwüsten die Wahlbeteiligung zurückgeht. Es gibt Hinweise darauf, dass die politische Polarisierung dort zunimmt, wo Lokalmedien fehlen. Das zivilgesellschaftliche Engagement scheint dort größer zu sein, wo es lokale Medien gibt. Dafür gibt es ebenfalls wissenschaftliche Belege. Es ließ sich zeigen, dass Kommunen mehr Geld ausgeben, wenn Lokalmedien fehlen, weil Lokalpolitiker Ausgaben eher durchwinken, wenn ihnen niemand auf die Finger schaut. Auch das haben Forscher untersucht. Sie haben sogar einen Zusammenhang zwischen der Umweltverschmutzung und der lokalen Berichterstattung belegt.”
Das “vielleicht spannendeste und ambitionierteste Lokaljournalismus-Projekt” in DeutschlandRUMS reiht sich ein in rein digitale journalistische Start-Ups, die nicht aus den bisherigen Verlagen entstanden sind, wie CORRECTIV, finanztip, Krautreporter, netzpolitik.org und perspective daily (zufällig auch in Münster beheimatet). Beispiele dieser Start-Ups auf lokaler Ebene sind die Prenzlauer Berg Nachrichten und das Lokalblog Nürnberg. Der viel für die Süddeutsche Zeitung tätige Medienjournalist Simon Hurtz hält RUMS für das vielleicht spannendste und ambitionierteste Lokaljournalismus-Projekt, das es derzeit in Deutschland gibt.
Hilf mit! Mit Deiner finanziellen Hilfe unterstützt Du unabhängigen Journalismus.
BADHOVEN Live-Mitschnitt
In meiner heutigen Sendung hört ihr einen Live-Mitschnitt vom BADHOVEN – Konzert vom 26.09.2020 aus dem Jugend- und Kulturzentrum Explosiv in Graz.
Linux: Conservancy will mehr GPL-Klagen wagen
Sebastian’s und Patricia’s Wunderwelten
Der Tag der Naturheilkunde am 10.10. 2020 findet in der Gärtnerei Lassnig in Wernberg statt. Anlässlich dieses Tages widmet sich die Sendung dem Programm und dem Naturheilbund Österreich, der es sich zur Aufgabe gemacht hat Schätze aus der Natur zu erkennen und dieses Wissen den Menschen zugänglich zu machen.
Patricia Fromme und Sebastian Lassnig sind hier und wir sprechen über die Philosophie des Gemüseanbaus am Gemüsehof Lassnig, der weiter als Bio geht. Was dies heißt und in welcher Form er sich am Naturheilbund einbringt kommt gut in diesem Interview heraus.
https://www.facebook.com/naturheilbund.at/
Heute bei Unisounds: Peter Androsch
Heute stellt Unisounds den oberösterreichischen Musiker & Komponisten Peter Androsch vor, der unter anderem mit seiner Musik zu Andreas Grubers Film „Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“ einem breiten Publikum bekannt wurde.
Wir wünschen gute Unterhaltung!