Feed aggregator
Malware: Emotet verschickt gestohlene E-Mail-Anhänge
Frauenzimmer – Chancengleichheit: Garten
Ein Garten gleiche oft einem Kunstwerk und sei Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Gerade in der Krise könne der Garten aber auch ein Rückzugsort sein und Platz, an dem man auch in stürmischen Zeiten Ruhe finde, so Andrea Klambauer, Ländesrätin für Frauen und Chancengleichheit im Editorial des Magazins if:chancengleichheit. Das aktuelle Thema lautet „Garten – ein Ort der Frauen? Geschichten einer einzigartigen Beziehung.“.
Garteln wird aktuell von vielen mit Fotos und kurzen Videos festgehalten und dann in diversen sozialen Netzwerken geteilt. Warum diese Selbstinszenierung zwar nicht per se schlecht ist, aber Frauen trotzdem wachsam sein sollten, wenn viel Zeit für Haushalts- und Gartenarbeit aufgewandt wird, hören wir in der Sendung im Gespräch mit der freien Journalistin Ricky Knoll. Außerdem erfahren wir welche Potentiale in Gemeinschaftsgärten der Stadt Salzburg stecken, warum Heilwissen aus dem Pinzgau zum Weltkulturerbe ernannt wurde und woher der Begriff „Kräuterhexe“ stammt.
Das Printmagazin if:chancengleichheit kompakt erscheint vierteljährlich und wird herausgegeben von der Abteilung Kultur, Bildung und Gesellschaft des Landes Salzburg.
Zur Sendeschiene Frauenzimmer
Izera: Polen will bezahlbare Elektroautos bauen
Po?itnice v Pomurskem muzeju
Poletno šolsko sobo smo pripravili z u?enci iz Murske Sobote. Obiskali smo jih na po?itniških muzejskih delavnicah Pomurskega muzeja Murska Sobota in izvedeli zanimive podrobnosti o življenju v Prekmurju neko?.
Mehr als Samsung: Huawei verkauft erstmals die meisten Smartphones
MS Flight Simulator angespielt: Airbus 320neo mit Tastatur gesteuert
NSBM ist ein NOGO Special
Dark Metal Asylum
NSBM ist ein NoGo Special!
Sendung am 29.07.2020 23:00 bis 00:00
Musiksendung
Das DMA 11 beschäftigt sich ausschließlich mit den Vorwürfen zum Thema „Nationalismus im Metal“ und EURE MEINUNG ist gefragt
Tracklist DMA 11:
- Primal Fear – Hear Me Calling https://www.metalunderground.at/cd-berichte/primal-fear-metal-commando
- Batrhory – A Fine Day To Die
- Deftones – Sextape
- Sepultura – Isolation
- Napalm Death – Backlash Just Because
- Abbath – Harvest Pyre
- Incantation – Propitation
- Papa Roach – Revenge
- Septic Flesh – The Vampire From Nazareth
- Ensiferium – Andromeda
Staatliche Förderung: BMW erhält 60 Millionen Euro für Akkuforschung
Geländewagen: General Motors zeigt Elektro-Hummer
Arlt-Komplett-PC ausprobiert: Mit Ryzen Pro wird der Büro-PC sparsam und flott
VOLVER Rückkehr
Regisseur Pedro Almodóvar kehrt nach La Mancha zurück – zur Musik von Alberto Iglesias, aber auch zu einer Komposition von Carlos Gardel; sein Kollege Claude Lelouch bringt nach 53 Jahren im Film „les plus belles années d´une vie“ Jean-Louis Trintignant & Anouk Aimée „un homme et une femme“ wieder zusammen, Corine (Cécile de France) kehrt in die Mongolei und zur Trance zurück, Juliette Binoche zu ihrer Mutter (Catherine Deneuve), die ehemalige Schriftstellerin und nun Therapeutin Sibyl beginnt wieder zu schreiben …
Viel Filmmusik, aber nicht nur: Manu Chao intoniert – doppelt hält besser – „volver, volver“, Gotan project steuern „volver al sur“ bei, Benjamin Biolay, wie immer melancholisch, blickt auf die Stationen seines bisherigen Lebens zurück.
https://www.filmcasino.at/film/die-schoensten-jahre-eines-lebens/
https://www.votivkino.at/film/volver/
https://www.filmcasino.at/film/eine-groessere-welt/
[2020-07-16] Playlist Alternative für die Grillerei
Um zu verhindern, dass ihr euch eure Poser-Playlisten auf Spotify & Co. versauts, haben wir euch eine Stunde lang ein sommerliches Mixtape für die Grillerei oder Terrassen-Gaudi zusammengestellt. „Los lei lafn“ – wie der Kärntner so schön sagt – und zwar ab 22.00 Uhr auf Radio Helsinki oder im Livestream (https://live.helsinki.at).
#540 – Oldschool? Newschool!
Wem bei EBM lediglich Front 242 oder Nitzer Ebb in den Sinn kommen, der hat wohl in den letzten paar Jahren einiges verpasst. Eine neue Generation der Electronic Body Music ist herangewachsen und lässt die „Alten Hasen“ sprichwörtlich fast ein wenig alt aussehen. Selbstverständlich liefern die Urväter der EBM die Basics, die Inspiration, was jedoch Künstler wie Daddybear, Negant! oder Spark! daraus machen, steht den kraftvollen Vorlagen in nichts nach. Selbst Electro Body Mädels mischen mit, wie die Schwedin Rein eindrucksvoll beweist. Oldschool EBM ist mit frischen, neuen, knackigen Beats & Sounds im Heute gelandet – knallt wie eh und je.
Soundtrack of my life – 2020- Soundtrack of Holiday 1
Tja, ein kurzer Versuch meine Gedanken in diesem Urlaub in Musik zu fassen. Viel Spaß!
2020-07-29 Peter Green Spezial
Peter Allan Greenbaum 29. Oktober 1946 † 25. Juli 2020
Peter Green (eigentlich Peter Allen Greenbaum, * 29. Oktober 1946 in Bethnal Green, England; † 25. Juli 2020 auf Canvey Island, England er war ein britischer Gitarrist und Sänger, der vor allem die Blues-, Rock- und Popszene der späten 1960er Jahre sehr stark beeinflusste .
Er war Mitglied bei John Mayals Bluesbreakers wo übrigens viele bekannte Gitarristen und die eine Gitarristin Mitglied waren , wie zum Bleistift
Eric Clapton 1965 bis 1966 ( Cream, Derek and the Dominos )
Peter Green 1966 bis 1967 ( Fleetwood Mac )
Mick Taylor 1967 bis 1969 und 1982 bis 1983 ( Rolling Stones )
Walter Trout 1983 bis 1989
Robben Ford 2006 bis 2008 ( Black Crowes )
Carolyn Wonderland 2018 bis jetzt ?? Jedenfalls war sie 2019 im März dabei .
Peter Green gründete 1967 die Band Peter Green’s Fleetwood Mac mit Mick Fleetwood , Bassisten Bob Brunning – beide ebenfalls ehemalige Mitglieder von John Mayalls Bluesbreakers
Kurze Zeit später wurde auch Jeremy Spencer (Gitarre, Gesang, Klavier) festes Mitglied der Band
John McVie stieß 1967 hinzu , der auch bei John Majals Bluesbreakers war .
Für mich die beste Zeit von Fleetwood Mac war 1968 bis 1970 ab den Einstieg des Gitarristen Danny Kirwan (1968–1972); † 2018 .
Aber leider verließ Peter Green die Band 1970 und von da an war der Blues verloren .
Ende der 70er Jahre Anfang der 80er Jahre hatte Peter Green eine Solo Kariere die aber nicht von langer Dauer war .
1999 bis 2004 war Green immer wieder mit der Peter Green Splinter Group auf Tour .
2009 ging Peter Green and Friends auf die Bühnen und gab einige Konzerte .
„I got a feeling, blues gonna be my only way
Yeah, I got a feeling, blues gonna be my only way “
Danke fürs zuhören .
Gunter P.
Tracks Liste
0’00.0000 Jingle
0’19.9733 1. Rattlesnake Shake ->
LP 1969 Then Play On
3’40.3627 2. Searching for Madge ->
LP 1969 Then Play On
8’37.8644 3. Underway ->
CD 1968 – 1970 The Vaudeville Years
24’22.6232 4. -> The Madge Session 1
CD 1968 – 1970 The Vaudeville Years
41’37.0472 Radio Orange 94,0 Kabel 92,7
43’52.6496 Looking For Somebody –
LP 1968 Peter Green’s Fleetwood Mac
46’44.8659 Love That Burns –
LP 1969 English Rose
51’52.7537 Rambling Pony –
LP 1969 The Pious Bird Of Good Omen
54’36.1442 Albatross –
LP 1969 English Rose
57’20.2559 Need Your Love So Bad –
LP 1969 The Pious Bird Of Good Omen
SlamIYC On Air #33
Von den „Europäischen Toleranzgesprächen 2020“ haben wir noch zwei Texte für euch, die es nicht in die letzte Sendung geschafft haben. Außerdem steht unsere 10-Jahres-Feier bevor, mit Gästen wie David Friedrich aus Hamburg und Fanny Famos aus Wien, die wir euch mit je einem Text vorstellen wollen. Den Song „Sound of Silence“ widmen wir unserer Top-Slam-Poetin Estha Sackl!
MARK Praktikantinnen und ihre Projekte
Bei dieser MARK-Radio Sendung erzählen Miriam und Rebecca von ihrem Praktikum im MARK. Hauptsächlich geht es um den Farbnacht- und Pigmentworkshop. Außerdem erfährt man in dieser Sendung, wie es hinter den Kulissen aussieht – des Landestheaters bei der Kulissengestaltung und auch des MARKs selbst. Denn sie erzählen, was ein Praktikum im MARK ausmacht: Neue Fähigkeiten entdecken, eigene Stärken ausleben, kreativ werden, neue Menschen kennen lernen, Kontakte knüpfen, Kultur und Vielfalt leben.
Audiophiles Collective 20200728 – Sultan Ahmet von Atlantic (2)
Teil 2 des Audiophiles über Ahmet Ertegun, den Mitbegründer und langjährigen Präsidenten von Atlantic Records. Nachdem die Plattenfirma in den 50er-Jahren zum erfolgreichsten unabhängigen R&B-Label Amerikas aufsteigt, gelingt es dem weltgewandten Geschäftsmann, Songwriter und Produzenten gemeinsam mit Partner Jerry Wexler Atlantic in den Pop-Charts zu positionieren und schließlich den Rock-Markt zu erobern.
Playlist:
Mr. Lee – The Bobbettes (1957)
Yakety Yak – The Coasters (1958)
Hang Up My Rock And Roll Shoes – Chuck Willis (1958)
What’d I Say (Parts I & II) – Ray Charles And His Orchestra (1959)
Voodoo Voodoo – LaVern Baker (1961)
Comin‘ Home Baby – Mel Tormé (1962)
In The Midnight Hour – Wilson Pickett (1965)
Soul Man – Sam & Dave (1967)
I Never Loved A Man – Aretha Franklin (1967)
I Got You Babe – Sonny & Cher (1965)
Mr. Soul – Buffalo Springfield (1967)
In-A-Gadda-Da-Vida – Iron Butterfly (1968)
Idee und Gestaltung: Audiophiles Collective mit Hintergrundinformationen aus Robert Greenfields Biografie The Last Sultan – The Life And Times Of Ahmet Ertegun
Produktion: Agent Orange
Sprecher: Hazel Stardust
450 MHz: Bundesnetzagentur legt sich bei neuer Frequenzvergabe fest
Studie: Masken schützen nicht nur vor Corona, sondern auch gegen Überwachung
Gesichtsmasken bieten doppelten Schutz: Sie helfen gegen die Ausbreitung des Coronavirus – und dagegen, von Gesichtserkennung erkannt zu werden. Laut einer Studie des US National Institute of Standards and Technology (NIST) kommen selbst die besten der 89 untersuchten Gesichtserkennungsalgorithmen nicht gut mit maskierten Gesichtern klar. Die Fehlerrate gegenüber dem Originalbild ohne Maske liegt durch die Maske zwischen 5 und 50 Prozent.
Für die Untersuchung (PDF) setzte das Forschungsteam neun verschiedene Maskenformen digital auf die Originalfotos und testete damit die Leistung der Algorithmen. Die digitalen Masken waren schwarz oder im hellblau chirurgischer Masken gehalten. Es gab Masken, welche die Nase mitbedecken und welche ohne. Das Team verglich dann die Ergebnisse mit der Leistung der Algorithmen bei unmaskierten Gesichtern.
Die akkuratesten der untersuchten Gesichtserkennungssysteme hatten bei unmaskierten Gesichtern eine Fehlerrate von 0,3 Prozent. Bei Maskenbildern stieg die Rate bei den besten Algorithmen auf fünf Prozent, bei den meisten untersuchten Algorithmen jedoch auf 20 bis 50 Prozent.
Heraus kam auch: Die Algorithmen kamen mit runden Masken besser zurecht und mit den hellblauen besser als mit schwarzen Masken. Je mehr die Nase von der Maske bedeckt ist, desto schlechter konnten die Algorithmen das Gesicht erkennen.
Algorithmen werden mit maskierten Gesichtern gefüttertDer jetzige Vorteil von maskierten Gesichtern gegenüber der Gesichtserkennung könnte allerdings von kurzer Dauer sein. Derzeit arbeiten Forschende und Überwachungsunternehmen daran, ihre Computer mit Datensätzen maskierter und unmaskierter Menschen zu füttern, damit die Algorithmen auch maskierte Menschen besser erkennen. NIST kündigte für den Spätsommer eine weitere Studie an, bei der die Algorithmen die Maskierung stärker berücksichtigen würden.
Gesichtserkennungsforscher:innen und Überwachungsunternehmen nutzen derzeit auch Selfies von Menschen mit Masken auf Instagram-Accounts, weil sie dort Bilder sowohl mit und ohne Maske der gleichen Personen vorfinden. Ein solches Abgrasen von Bildern im Internet hatte auch die Recherche von netzpolitik.org zum Unternehmen PimEyes aufgedeckt.
Den Sicherheitsapparaten verursacht das Tragen von Masken zumindest derzeit noch Kopfschmerzen. In einem internen Bulletin warnte zum Beispiel die US-Behörde Department of Homeland Security (DHS) schon Ende Mai, dass die weit verbreitete Maskennutzung der polizeilichen Gesichtserkennung Probleme bereite. Das geht aus den BlueLeaks hervor, einem fast 300 GB großen Datensatz, der aus US-Polizeicomputern stammt.
Im Bulletin heißt es: „Wir gehen davon aus, dass gewalttätige Extremisten und andere Kriminelle, die seit jeher ein Interesse daran haben, die Gesichtserkennung zu vermeiden wahrscheinlich opportunistisch [..] das Tragen von Gesichtsmasken empfehlen werden, um die Wirksamkeit von Gesichtserkennungssystemen in öffentlichen Räumen [..] zu behindern“.
Grundrechtsfeindliche TechnologieGesichtserkennung ist eine grundrechtsfeindliche Technologie. Dabei geht es unter anderem um Fehler bei der Erkennung, die auf einem rassistischen Bias der Daten beruhen. Weil Gesichtserkennungssysteme bei People of Color eine höhere Fehlerquote als bei weißen Personen haben, sind sie vom Einsatz der Technologie besonders betroffen. Jeder Fehlalarm kann dazu führen, dass eigentlich unverdächtige Personen überwacht, durchsucht und festgehalten werden, was für diese traumatisierend und stigmatisierend sein kann.
Doch nicht nur der rassistische Bias ist ein Problem der Technologie: Gesichtserkennung erhöht mit „dem Nummernschild im Gesicht“ die allgegenwärtige Überwachung, bedroht Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit und schafft letztlich die Privatsphäre ab.
In Deutschland setzt sich unter anderem das Bündnis „Gesichtserkennung stoppen!“ gegen diese Hoch-Risikotechnologie ein. Dem Bündnis gehören zahlreiche Digital- und Bürgerrechtsorganisationen an.
Hilf mit! Mit Deiner finanziellen Hilfe unterstützt Du unabhängigen Journalismus.