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Episode 11 – Drum & Bass
In der elften Episode beschäftigen wir uns mit Drum & Bass, dem energiegeladenen elektronischen Dance Sound der Mitte der 90er in England seinen Ursprung fand.
Inspiriert durch eine Drum & Bass Dokumentation quatschen wir über unsere eigenen Erfahrungen mit dem Sound, unsere damaligen Helden sowie unsere Auftritte als DJ Dissonant und DJ pe:ina.
Die Reise geht über den Einstieg mit Jungle, über Hard Step, Tech Step bis hin zum perfekt ausproduzierten Sound der Neuzeit. Dabei werden wir Killer Tracks von Dillinja, Ed Rush & Optical, Noisia, Photek oder auch Panacea ua gespielt.
Die Tracklist – sowie einige weitere Favoriten aus unserer Zeit als DJ´s findet ihr hier.
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Wir können etwas verändern!
„Wir können etwas verändern, wenn wir das wolle.“ Das ist eine der zentralen Botschaften die Magdalena Horn im Studio hinterlassen hat. Die Klimaaktivistin, die eben ihr freiwilliges Umweltjahr beim Freien Radio Freistadt abgeschlossen hat, spricht in dieser Sendung über Lehren aus der Corona-Pandemie. Unter anderem ist ihr aufgefallen, dass Krisen extrem ungleich behandelt werden. Denn Corona und Klimawandel haben eines gemeinsam: Es muss sofort gehandelt werden! Doch während Politik und Bevölkerung dies bei Corona tatsächlich umsetzen, wird punkto Klimawandel immer noch so getan, als hätten wir alle Zeit der Welt. Das nervt nicht nur, es ich hoch gefährlich!
Man hat aber auch gesehen, so Magdalena, dass die Politik handlungsfähig ist und, dass die Bevölkerung auch einschneidenden Maßnahmen mitträgt, wenn die Sinnhaftigkeit dieser klar vermittelt wird.
connex : context invites Jörg Zemmler
connex : context seit 2005 auf Orange 94.0 powered bei Grazer Autorinnen Autorenversammlung
Jörg Zemmler – Text Lesung
Michael Fischer – ad hoc soundscapes an drei cd-playern
https://joergzemmler.net
https://m.fischer.wuk.at/soundscaping
Poetisch-musikalische Erkundungen zur Phänomenologie der Verwobenheit und gegenseitigen Bedeutungsaufladung von gesprochenem Wort und klanglicher Textur in einem ad hoc Setting inszeniert. Spontan gewählte Samples aus Texten, simultan an 3 cd playern interpretiert, ‚unterstützt‘, kontrastiert. – Ein morphologisch ad hoc entworfenes assoziationsreiches Ideen- und Interpretationsfeld, filmisch sich entfaltend, vernetzend, fließend, mit bizarr-beharrend und skurril-phantastischen Bildmomenten …
Das Verfahren der improvisatorischen Produktionsweise dieser Hörstücke bringt das Gemeinsame von Sprache und Klang besonders zur Geltung. Produzent*innen und Rezipient*innen sind mittels des Werdens im Moment als emphatisch Anteilnehmende am Prozess der Sinngestaltung beteiligt. (M.F.)
Seit 2005 in Zusammenarbeit mit SchriftstellerInnen experimenteller Textformen. Gestaltung neuer Hörräume, imaginativ, on air und an realen Orten u.a. auch für Ö1 Kunstradio, Literaturhäuser Graz Wien und Innsbruck, ORF TV Landesstudio Steiermark (Redatkion: Ilse Amenitsch), Kunsthaus Mürz, Künstlerhaus Wien, Goethe Institut San Francisco, Beat Museum San Francisco, Campus Radio Stanford University KZSU , Stanford/Kalifornien, Radio KFJC Los Altos Hills/Kalifornien, Essl Museum, Art Foundation Wien/Büro Weltausstellung, Microfestival Praha, Salon Praterstraße, Rotunde Oberwart, Forum Stadtpark, DKT/SeeLab Aspern, Festival Literatur in Grün, Muth Wien, u.a..
Ryzen Pro 4750G/4650G im Test: Die mit Abstand besten Desktop-APUs
Hackerforum: 18 Datenlecks mit 386 Millionen Betroffenen veröffentlicht
Poletni muzikal I Sommermusical
Glasba in poletje sta dobra kombinacija. To dokazujejo otroci, ki so v okviru poletnega po?itniškega programa za otroke in mladino v Ivniku sodelovali na glasbenih delavnicah. V petih dneh so otroci na novi srednji in glasbeni šoli Ivnik ustvarili muzikal in ga v petek izvedli pred ob?instvom. navdušeni otroci in starši so prijetno izkušnjo delili tudi za naš radio.
Sommer und Musik sind eine gute Kombination. Das finden nicht nur die Kinder und Jugendlichen die am Musik-Workshop des Eibiswalder Sommerprogramms teilgenommen haben. In fünf Tagen haben sie ein ganzes Musical einstudiert und dies vergangenen Freitag aufgeführt. Die begeisterten Kinder und Eltern teilen diese angenehme Erfahrung mit uns.
Nintendo Switch: Animal Crossing erlaubt Insel-Backups
connex : context invites Thomas Havlik
Thomas Havlik – Text Lesung
Michael Fischer – ad hoc soundscapes an drei cd-playern
https://thomashavlik.net
https://m.fischer.wuk.at/soundscaping
connex : context seit 2005 auf Orange 94.0 powered bei Grazer Autorinnen Autorenversammlung
Poetisch-musikalische Erkundungen zur Phänomenologie der Verwobenheit und gegenseitigen Bedeutungsaufladung von gesprochenem Wort und klanglicher Textur in einem ad hoc Setting inszeniert. Spontan gewählte Samples aus Texten, simultan an 3 cd playern interpretiert, ‚unterstützt‘, kontrastiert. – Ein morphologisch ad hoc entworfenes assoziationsreiches Ideen- und Interpretationsfeld, filmisch sich entfaltend, vernetzend, fließend, mit bizarr-beharrend und skurril-phantastischen Bildmomenten …
Das Verfahren der improvisatorischen Produktionsweise dieser Hörstücke bringt gemeinsame von Sprache und Klang besonders zur Geltung. Produzent*innen und Rezipient*innen sind mittels des Werdens im Moment als emphatisch Anteilnehmende am Prozess der Sinngestaltung beteiligt. (M.F.)
Seit 2005 in Zusammenarbeit mit SchriftstellerInnen experimenteller Textformen. Gestaltung neuer Hörräume, imaginativ, on air und an realen Orten u.a. auch für Ö1 Kunstradio, Literaturhäuser Graz Wien und Innsbruck, ORF TV Landesstudio Steiermark (Redatkion: Ilse Amenitsch), Kunsthaus Mürz, Künstlerhaus Wien, Goethe Institut San Francisco, Beat Museum San Francisco, Campus Radio Stanford University KZSU , Stanford/Kalifornien, Radio KFJC Los Altos Hills/Kalifornien, Essl Museum, Art Foundation Wien/Büro Weltausstellung, Microfestival Praha, Salon Praterstraße, Rotunde Oberwart, Forum Stadtpark, DKT/SeeLab Aspern, Festival Literatur in Grün, Muth Wien, u.a..
Mixed Tapes Selection #227 / 2020-07-29
Mixed Tapes Selection #227
Radio Show by Andyage
https://about.me/andyage
Info:
https://www.agora.at/sendungen-oddaje/detail/which/mixed-tapes-selection
& https://www.fro.at/sendungen/mixed-tapes-selection/
Around Pettenbach #19
LOGOtheSEN 01
„Der Name Logothetis ist Programm. Zerlegen wir den Namen in „Logos“ und „Thetis“. Das griechische „????? lógos“ bedeutet u.a. „Wort“ und „Rede“. Logothetis spielte mit Worten, indem er Worte klanglich zerlegte und semantisch neue Wortbedeutungen schuf. Thetis ist eine Meeresnymphe aus der griechischen Mythologie, die ihren Sohn Achill in den Fluss Styx tauchte.“ Styx“ heißt auch eines der bekanntesten Werke von Logothetis….
……So schließt sich der Kreis. Der Nachname „Logothetis“ leitet sich vom Beamtentitel „Logothetes“ ab. Vermutlich gab es Vorfahren, die im byzantinischen Reich administrative Ämter belegten. Laut Duden bedeutet „These“ einen „behauptend aufgestellter Satz, der als Ausgangspunkt für die weitere Argumentation dient“. So mögen die hier abgedruckte Logothesen Ausgangspunkt für die weitere Auseinandersetzung mit der Person und Schaffen von Anestis Logothetis sein.“ [ ?Auszug aus Günter Köllemanns Nachwort//Schundheft Nr. 28 „LOGOtheSEN“]:
Autoren und Autorinnen der GAV OOE setzen sich mit dem Komponisten und Autoren Anestis Logothetis (1921-1994), auseinander. Logothetis entwickelte mit seinen graphischen Notationen sowie Tonbandkompositionen eine eigene vorbildgebende künstlerische Ausdrucksweise. Hören Sie in seitwärts:[poetologische ortungen] den Lesungsmitschnitt 01 vom 1. Oktober 2019 im Theater Phönix Beisl in Linz. 2019 war auch das 25. Todesjahr des Komponisten.
Anestis Logothetis war u.a. Gründungsmitglied der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung und Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ. Die literarischen Ergebnisse dieser Veranstaltung sind im Verlag unartproduktion, Dornbirn, in der Reihe „Schundheft“ unter dem Titel „LOGOtheSEN“ erschienen.
Initiator: Herbert Christian Stöger in Zusammenarbeit mit Günter Köllemann
Veranstaltung 01:
Dienstag, 1. Oktober 2019, 19.30 Uhr – LOGOtheSEN 01, Theater Phönix Beisl in Linz
AutorInnen: Angelika Ganser, Peter Hodina, Wally Rettenbacher, HC Stöger
Moderation/Einführung: Günter Köllemann
Musik: Anestis Logothetis
Aufnahme und Sendungsgestaltung: Wally Rettenbacher
Teil 2 LOGOtheSEN //Ausstrahlung am 30. September 2020!
+++
Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Zusammenarbeit mit der GAV OÖ
Bestellung dieser Schundheft Ausgabe bei www.UNARTPRODUCTION.at
wallyre072020
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Blacktea: Elektro-Moped mit 70 km Reichweite ab 2.300 Euro
Serious Game zum Nationalsozialismus: Google lässt kritisches Spiel in Deutschland nicht zu
In „Attentat 1942“ übernehmen die Spieler:innen die Rolle eines Enkelkindes, das etwas über die Verwicklung des Großvaters in das Attentat auf Reinhard Heydrich 1942 herausfinden soll. Der Holocaust-Organisator, Kriegsverbrecher und SS-Obergruppenführer Heydrich war während des zweiten Weltkriegs stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren und ist im Jahr 1942 bei einem Anschlag in Prag getötet worden.
Eigentlich sollte die mobile Version des Videospiels „Attentat 1942“ ab heute weltweit für Smartphones und Tablets verfügbar sein. Doch Google will das Spiel nicht in allen Ländern im Playstore veröffentlichen. Neben Deutschland sind Frankreich, Österreich und Russland betroffen. Das Unternehmen begründete seine Entscheidung gegenüber tschechischen Entwicklerstudios Charles Games mit der Bezugnahme des Spiels auf Nazis. Das gaben die Entwickler:innen vergangene Woche auf ihrem Twitter-Kanal bekannt:
Google rejected Attentat 1942 due to Nazi references. After all the hard work, multiple e-mails, approval by German regulators, we're frustrated. How we're supposed to make an historically-accurate game about WW2 horrors without Nazis? We don't know. A thread. #indiegame #gamedev pic.twitter.com/iurQOzpvZd
— Charles Games (@CharlesGames_cz) July 17, 2020
Gegenüber netzpolitik.org berichtet Ond?ej Trho? von Charles Games, dass sie keinerlei Informationen bekommen hätten, was genau Google am Spiel für problematisch hält. Das Unternehmen habe nur zwei Nachrichten zur Ablehnung des Spiels bekommen, die erwähnten, dass der Bezug zu Nazis ein Problem sei. „Wir wissen nicht, was an historischem Filmmaterial, interaktiven, handgezeichneten Comics oder anderen Teilen des Spiels problematisch sein soll. Alle diese Teile beinhalten Darstellungen von Nazi-Symbolik, aber immer in einem kritischen Kontext, nie verherrlichend.“
Die fiktive Erzählung des Spiels führt über Gespräche in der Gegenwart und gezeichnete Passagen in der Vergangenheit durch die Geschichte des Attentates. Das Spiel aus dem Genre „Serious Games“ wurde mit tschechischen Historiker:innen entwickelt und soll historisch akkurat sein.
Diese historische Genauigkeit, inklusive der Verwendung von Symbolen der NS-Diktatur, scheint Google aber zu stören. Mit Verweis auf die Nazi-Bezüge im Spiel und die nationalen Gesetze in Deutschland soll das Spiel hierzulande nicht erscheinen.
Das ist schwer nachzuvollziehen, da die Desktop-Version seit 2018 für deutsche Gamer:innen über die Plattform Steam verfügbar ist. Die „Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle“ (USK), die für die Prüfung von Computerspielen in Deutschland zuständig ist, gab das Spiel ab 12 Jahren frei.
Googles Weigerung „wenig nachvollziehbar“Der stellvertretende Geschäftsführer der USK, Lorenzo von Petersdorff erläutert für netzpolitik.org, nach welchen Kriterien die USK verfassungswidrige Symbole in Spielen beurteilt. Bei Verwendung von verbotenen Kennzeichen, überprüft die USK diese im Einzelfall. Dabei sei insbesondere die Rahmung des Kontextes der Darstellung, wie z. B. ein differenziert-kritischer Umgang mit den historischen Begebenheiten zu beurteilen.
Für „Attentat 1942“ entschied die USK, dass die Darstellung angemessen sei. Von Petersdorff gesteht Plattformen wie Google zu, ihre eigenen Richtlinien zu formulieren, die auch über das gesetzliche Maß hinaus gehen könnten. Trotzdem sei Googles Weigerung aus der Perspektive des deutschen Jugendschutzrechts und der USK „wenig nachvollziehbar“.
Ausnahmen vom Verbot verfassungswidriger PropagandaGoogle beantwortete eine Anfrage von netzpolitik.org nicht. Die Entwickler:innen sind nach eigenen Angaben noch mit dem Unternehmen in Kontakt, haben aber keine Informationen, wann sie mit einer Entscheidung rechnen können. Google Tschechien habe sich an den US-Konzern gewandt, entschieden sei aber noch nichts.
Auch Apple hatte das Spiel zunächst abgelehnt. Im Apple Store sollte das Spiel in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht verfügbar sein. Auf die Beschwerde von Charles Games reagierte Apple aber und erteilte die Genehmigung.
Die Vorbehalte der Plattformen beziehen sich in Deutschland vermutlich auf §86a des Strafgesetzbuches. Dort ist das „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“ geregelt. Die Ausnahmen von diesem Verbot sind aber in Absatz 3 des Paragraphen genau definiert:
Absatz 1 [das Verbot und die Strafandrohung] gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.
Diese sogenannte Sozialadäquanzklausel wird seit 2018 auch für Videospiele angewendet. Die USK änderte ihre Rechtsauffassung und ließ damit auch Spiele zur Prüfung zu, die verfassungsfeindliche Symbole enthielten. Diese werden nun einzeln geprüft und im Zweifelsfall zugelassen. Eine Hakenkreuzarmbinde im Spiel konnte vorher Grund genug sein, ein Spiel abzulehnen. Ganz gleich, welche Haltung das Spiel einnahm. Attentat 1942 war in der Desktop-Version eines der ersten Spiele, die nach den neuen Regelungen in Deutschland zugelassen wurden.
„Keine Anhaltspunkte für Gesetzesverstoß“Auch Felix Zimmermann vom Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und digitale Spiele hält „Attentat 1942“ für unproblematisch. Die Spieler:innen würden nicht einfach in die Rolle von Nazis schlüpfen. Vielmehr bekämen sie eine Einsicht in das Leben der Opfer: „Das Spiel rekonstruiert Erinnerungen und baut damit eine Zwischenebene zur Reflexion ein.“ Man sei nicht selbst in der Rolle des Opfers, sondern gewinne aus der Sicht eines Nachfahren Einblicke in die Erinnerungen verschiedener gesellschaftlicher Kreise. „Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass das Spiel problematisch sein könnte oder gegen nationale Gesetze in Deutschland verstoßen könnte“, so Zimmermann weiter.
Der Geschichtswissenschaftler, der an der Universität Köln zum Vergangenheitserleben in digitalen Spielen forscht, betont, dass jedes Spiel einzeln geprüft werden müsse, um sicherzugehen, dass Nazi-Symbolik nicht nur eine ästhetische Funktion einnimmt. Spiele sollten nicht einfach nur Uniformen oder Architektur aus dem Dritten Reich übernehmen, um die Atmosphäre wieder heraufzubeschwören und die Welt der Nazis am Leben zu halten. Vielmehr müssten die Spiele eine antifaschistische Funktion erfüllen.
Das sieht er bei Attentat 1942 gegeben. Googles Argument, das Spiel könne gegen deutsche Gesetze verstoßen, hält er für fadenscheinig. Zwar laufe die Prüfung und besonders die Altersfreigabe bei mobilen Spielen ein bisschen anders ab und die Genehmigung einer Desktop-Version erlaube nicht automatisch die Veröffentlichung für Smartphones und Tablets, aber Zimmermann vermutet ökonomische Interessen. Google habe wohl Sorge, mit antifaschistischen Spielen Kund:innen zu vergraulen. „Insbesondere Mitglieder neu-rechter Gruppen fühlen sich manchmal angegriffen, wenn solche Spiele verfügbar sind. Hinter Gesetzen wie dem Paragraphen 86 versteckt sich der Konzern vermutlich nur“, so Zimmermann.
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Tzolkin, Kin 123 – Blaue rhythmische Nacht
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Donnerstag, 30. Juli 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 30. Juli 2020.