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12/03/2006 – Anarchistisches Radio
Kritik an ATTAC und Berichte über aktuelle Arbeitskämpfe.
Begriff: Integration
In dieser Ausgabe von Dialog FM versucht Sendungsmacherin Selcan Yildirim den Begriff „Integration“ zu erklären. Was ist der allgemeine Tenor dazu und was versteht eigentlich die Bevölkerung darunter?
26/02/2006 – Arbeitskämpfe
Zu aktuellen Arbeitskämpfen, auch mit einem Text aus der Sozialen Hängematte Nr. 4 zum Börsengang der Post und Debatten um die Rolle der Post-Gewerkschaft.
Die Musik ist von der FAU-CD “Soundtrack zur sozialen Revolution”.
Mafia Definitive Edition im Test: Ein Remake, das wir nicht ablehnen können
Smart Home: Homepod Mini funktioniert mit Thread-Netzwerk
iPhone 12 und 12 Pro: Apple bietet USB-C-Netzteil für iPhones separat an
Smartphones: Huawei soll Honor verkaufen wollen
Vollformatkameras: Nikon Z 7II soll mit Autofokus und 4K-Videos punkten
Afrokaribik
Diesmal verschlägt es Hans Bergthaler und Wolfgang Kuranda in die Karibik. Zu den Westindies, nach Kuba und Jamaika und in die Heimat des Calypso, nach Trinidad und Tobago. Mal schauen, ob ihnen die Passate gewogen sind?
Durch das Jahr mit Hildegard – Oktober
Im Oktober nehmen die nass-grauen Tage zu und eine Erkältung mit Schnupfen und Husten ist schnell eingefangen. Wie wir uns gegen Erkältungen und andere Krankheitserreger schützen können und wie wir schnell wieder gesund werden, wenn es uns doch einmal erwischt, das schauen wir uns in der heutigen Sendung an. Hildegard von Bingen hat da einige gute Tipps für uns.
Rezepte und weitere Informationen zu Hildegard von Bingen finden Sie auf der Facebookseite: www.facebook.com/HildegarsTochter
Kontakt für Kräuterführungen und Workshops: waltraud.gadermaier@gmx.at
Rezepte aus der Sendung:
Hirschzungen – Elixier:12 Gramm Hirschzungenfarnkraut wird in 2 Liter Wein gekocht, dann werden 8 Esslöffel Honig beigemengt und abermals aufgekocht. Anschließend 10 Gramm langen Pfeffer und die doppelte Menge Zimt pulverisieren und dieses Pulver mit dem Wein aufkochen lassen. Durch ein Tuch abseihen und im Likörglas portionsweise vor und nach dem Essen trinken.
Wermutöl: Wermutpflanzensaft und Olivenöl im Verhältnis 1:! Mischen, einige Zeit in die in die Sonne stellen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Andorn – Kräutermischung:
Kräutermischung herstellen mit Andorn, Dillkraut, Fenchelsamen und Königskerzenblüten. Diese Kräutermischung wird in süßem Wein einige Minuten aufgekocht und abgeseiht und in einer Thermoskanne warmgehalten. Erwachsene trinken davon 1 bis 3 Tassen täglich.
Andorn Suppe bei Erkältungen:
Aus Andorn mit Wein und Butter oder Rahm eine Suppe kochen und diese zweimal täglich warm trinken.
Rote Rüben Gemüse für schöne Haut:
Geschnittene, gekochte Rote Rüben werden mit einer Einbrenn aus Dinkelmehl und gutem Fett sämig eingekocht und mit Quendel gewürzt.
Kren – Tinktur:
Geschnittene Krenwurzel mit hochprozentigem Alkohol in ein Schraubglas geben und einige Wochen ausziehen lassen. Abseihen und dunkel aufbewahren.
Birnendicksaft:
Birnen entsaften und den Saft einkochen, bis er zähflüssig ist.
Quellen und Buchempfehlungen:
Physica – Heilsame Schöpfung – Die natürliche Wirkkraft der Dinge, Hrsg: Abtei St. Hildegard, Eibingen, ISBN: 978-3-87071-271-6
Die Hildegard – Pflanzen – Apotheke, ISBN: 978-3-7462-4949-0
Heilen mit Hildegard, ISBN: 978-3-7995-0568-0
Hildegardmedizin für alle Tage, ISBN: 978-3-86820-240-3
Das Heilwissen der Hildegard von Bingen, ISBN: 978-3-8338-3602-2
Uber, Lyft & Co.: Die US-Plattformökonomie kämpft um ihr Leben
Uber-Nutzer:innen in Kalifornien wunderten sich zuletzt über Push-Nachrichten auf ihren Handys, die sie dazu aufriefen, sich für den Fahrdienst oder den Essenszusteller Uber Eats einzusetzen. Anderen flatterten vorgeblich progressive Infobroschüren ins Haus, die irreführende Empfehlungen für die Wahl im November aussprachen.
Es ist ein hart geführter Arbeitskampf mit US-weiter Signalwirkung. Knapp 200 Millionen US-Dollar haben Firmen wie Uber, Lyft oder Instacart bislang in eine Kampagne investiert, so viel wie noch nie. Ihre Botschaften überschwemmen derzeit die Briefkästen, Smartphone-Displays und Fernseher kalifornischer Wähler:innen.
Firmen wollen das Rad zurückdrehenMit allen Mitteln wollen die Unternehmen aus der Plattformökonomie einer Gesetzesinitiative zum Sieg verhelfen, die den Status von „Gig-Workern“ auf absehbare Zukunft zementieren würde. Fahrer:innen im Dienste Ubers oder Einkäufer:innen beim Shopping-Service Instacart blieben dann weiterhin scheinselbstständig. Hart erkämpfte Rechte wie Mindestlohn, angemessene Gesundheitsleistungen oder kollektive Tarifverhandlungen würden für sie in weite Ferne rücken.
Eigentlich schien das Problem gegessen. Im Vorjahr verabschiedete das von Demokraten dominierte kalifornische Landesparlament ein Gesetz, gestützt durch ein Urteil des kalifornischen Höchstgerichts, welches viele „unabhängige Dienstleister“ und freiberufliche Arbeitnehmer plötzlich zu Angestellten machte.
Dies bedroht jedoch das Geschäftsmodell der betroffenen Unternehmen, denen Arbeitnehmerrechte oder Abgaben zu Sozialsystemen schlicht zu teuer sind. Über 400 Millionen US-Dollar konnten etwa Uber und Lyft seit 2014 einsparen, rechnet ein Artikel im Politikmagazin The American Prospect vor, weil sie nicht in die Töpfe für die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben.
Mit einer einstweiligen Verfügung konnten die Unternehmen das Inkrafttreten des Gesetzes vorerst verhindern. Die Volksabstimmung soll nun endgültig einen Schlussstrich ziehen: Die als „Proposition 22“ bekannte Initiative enthält auch eine Bestimmung, dass ähnliche künftige Gesetze mit einer 7/8-Mehrheit beschlossen werden müssten.
Abstimmung mit nationalen Konsequenzen„Uber, Lyft, Instacart und Doordash haben die ‚Proposition 22‘ geschrieben, um spezielle Ausnahmen für sich zu schaffen von einem Gesetz, das App-basierte Firmen dazu verpflichtet, ihren Arbeitnehmern einen Basisschutz zu gewährleisten“, schreibt eine kalifornische Gewerkschaft.
Dies könnte aber nur ein erster Schritt sein, fürchten die Arbeitnehmervertreter. Sollten diese Firmen Erfolg damit haben, diese Abstimmung zu erkaufen, dann würde sich ihr Geschäftsmodell in praktisch jede Industrie ausdehnen, zu Jobverlusten und zu einem „Wettlauf nach unten“ führen.
Dabei sind die meisten dieser Firmen weit davon entfernt, Gewinne zu schreiben. Allein Uber hat seit 2013 rund 25 Milliarden US-Dollar verloren. Die stolze Summe stammt von Investoren, die darauf setzen, dass diese Unternehmen traditionelle Geschäftsmodelle über den Haufen werfen und ihre Konkurrenz zugrunde richten. Haben sie erst einmal ein Monopol in ihrem Markt geschaffen, so die Wette auf die Zukunft, können sie dort schalten und walten wie es ihnen gefällt.
Aktuellen Meinungsumfragen zufolge stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Abstimmung zugunsten der Unternehmen ausgeht. Dies könnte zum Präzedenzfall für den Rest der USA werden, sagte die Jura-Professorin Veena Dubal gegenüber The Prospect. „So wie sie [den Gesetzestext] formuliert haben, wird sich das über Essenszusteller ausweiten und im wahrsten Sinne des Wortes all die Ausbeutung in der informellen Wirtschaft formalisieren“.
Mit Wagniskapital erkaufte AbstimmungDa sind alle Mittel recht. Neben den eingangs erwähnten Beispielen soll etwa auch Instacart seine Scheinselbstständigen anweisen, „Prop-22-Propaganda bei den Kund:innen zu verteilen“, wie eine Twitter-Nutzerin schrieb. Mit der gut gefüllten Kriegskasse lassen sich zudem große und rücksichtslos handelnde PR-Firmen einkaufen sowie die Unterstützung wichtiger lokaler Organisationen.
Selbst der kalifornische Ableger der schwarzen Bürgerrechtsorganisation National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) ist mit an Bord, nach einer Reihe an eigentümlichen Zahlungen oder sonstigen Vergünstigungen, obwohl die Gig-Worker-Industrie vor allem Minderheiten beschäftigt, die von prekären Arbeitsverhältnissen ohnehin am meisten betroffen sind.
Doch die unlauteren Taktiken der Firmen könnten sich noch als Schuss ins eigene Knie entpuppen. Die Abstimmung gerät zunehmend in den nationalen Fokus. Das Präsidentschaftsticket der Demokraten, Joe Biden und die aus Kalifornien stammende Kamala Harris, spricht sich offen gegen die scheinbar regionale Initiative aus. Und der Parteikollege Bernie Sanders, dessen Name irreführend in Infobroschüren auftaucht, verlangt von Uber und Lyft, die Taktiken einzustellen. „Ich bin gegen Prop 22, weil in Vollzeit arbeitende Menschen angemessene Löhne und gute Sozialleistungen verdienen“, sagte Sanders auf Twitter.
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Unsere Strafanzeige: Razzia bei Staatstrojaner-Firma FinFisher in München
There is also an english translation of this reporting.
Strafverfolgungsbehörden haben letzte Woche eine großangelegte Durchsuchung bei der Staatstrojaner-Firmengruppe FinFisher durchgeführt. Der Zoll ermittelt wegen des Verdachts, „dass Software ohne die erforderliche Ausfuhrgenehmigung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ausgeführt worden sein könnte“.
Anlass ist unsere Strafanzeige, die wir gemeinsam mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte, Reporter ohne Grenzen und dem Europäischen Zentrum für Verfassungs- und Menschenrechte verfasst und eingereicht haben.
15 ObjekteOberstaatsanwältin Anne Leiding, Pressesprecherin der zuständigen Staatsanwaltschaft in München, erklärt:
In Zusammenarbeit mit dem Zollkriminalamt und unter Unterstützung weiterer Strafverfolgungsbehörden hat die Staatsanwaltschaft München I am 06.10.2020 insgesamt 15 Objekte (Geschäftsräume und Privatwohnungen) rund um München und ein Unternehmen aus der Unternehmensgruppe in Rumänien durchsucht. Die Durchsuchung dauerte zum Abend des 08.10.2020 an.
Die Ermittlungen werden weiterhin wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz gegen Geschäftsführer und Mitarbeiter der FinFisher GmbH und mindestens zweier weiterer Firmen geführt. Die Ermittlungen wurden aufgrund von Strafanzeigen im Sommer 2019 aufgenommen.
Zunächst berichtete Tagesschau über die Razzia.
3 TageFinFisher bewirbt seinen Staatstrojaner als „komplettes Portfolio des Hackens“, auch das Bundeskriminalamt und die Berliner Polizei haben das mächtige Überwachungs-Werkzeug gekauft. Varianten der FinFisher-Technologie wurden aber auch in Diktaturen gefunden, zum Beispiel in Äthiopien und Bahrain oder erst kürzlich wieder in Ägypten.
Im Sommer 2017 wurde eine FinFisher-Version auch in der Türkei entdeckt. Die Verfasser der Strafanzeige gehen davon aus, dass FinFisher in München entwickelt und produziert wird. Wenn dem so ist, braucht die Firmengruppe eine Exportgenehmigung, die die Bundesregierung nicht erteilt hat. Ein Export ohne Genehmigung wäre eine Straftat.
FinFisher bestreitet diese Vorwürfe. In einer eidesstattlichen Versicherung erklärt der Geschäftsführer im September 2019:
Die FinFisher Labs GmbH hat die Software FinFisher entwickelt.
Die FinFisher GmbH hat zu keinem Zeitpunkt die Software FinFisher in die Türkei verkauft oder vertrieben. Vor diesem Hintergrund hat die FinFisher GmbH auch zu keinem Zeitpunkt gegen Ausfuhrvorschriften der Bundesrepublik Deutschland oder der EU verstoßen.
2 LänderGegen unsere Berichterstattung zur Strafanzeige ist FinFisher mit teuren Anwälten vorgegangen und hat eine einstweilige Verfügung gegen uns erwirkt, die das Landgericht Berlin bestätigte. Laut Gericht waren unsere Vorwürfe nicht beweisbar und unsere Berichterstattung zu einseitig und vorverurteilend. Auf Anraten unseres Anwalts haben wir gegen das Urteil keine weiteren Rechtsmittel eingelegt.
Zollkriminalamt und Staatsanwaltschaft hingegen nehmen die Vorwürfe der Strafanzeige so ernst, dass sie über einen Zeitraum von drei Tagen 15 Geschäftsräume und Privatwohnungen in München und Rumänien durchsucht haben. Wenn die Ermittler genug Beweise finden, können sie den Fall zur Anklage bringen.
Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. Wir haben der FinFisher GmbH und ihren Partnerfirmen für diese Berichterstattung eine Reihe an Fragen geschickt. FinFisher hat auf unsere Anfrage, wie auch bisher, nicht reagiert.
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Hosted by Zweite Österreichische Indie Label Woche
Im Rahmen der Zweiten Österreichischen Indie Label Woche, die vom 19. bis 24. Oktober 2020 im Wiener Reigen stattfindet, präsentieren sich die unterschiedlichsten heimischen Labels mitsamt ihrer Acts. Mit dabei sind Rhythm & Poetry, Mai Lei Bel, Silvertree Records, monkey., Blind Rope Records, Stark!Strom! Nacht presented by Mars Music Productions und Problembär Records. Bei René Fuchs im Studio zu Gast sind Mitorganisator Till Philippi und der Musiker Helmut Rhode (Rhythm & Poetry).
Der Aether 29.03.2020
Grimes, Jonathan Wilson, Steaming Satellites, Porridge Radio, Greg Dulli, Deap Lips, Caribou, U.S.Girls, Soccer Mommy, The Boomtown Rats, Thomas Dybdahl
Widerstand in Wels: FreiRaum und Netzwerktreffen
FreiRaum Wels vor „feindlicher Übernahme“
Als offener Raum für nachhaltige Projekte und gemeinschaftsorientierte Aktivitäten. Zu diesem Zweck wurde im Herbst 2015 der FreiRaum Wels gegründet. In seinem Rahmen fanden bisher 1130 Aktivitäten nach den Prinzipien kostenlos, respektvoll und selbstorganisiert statt. Die Betreuung hat ein ehrenamtlicher Verein übernommen, die Mietkosten finanziert die Stadt Wels (nach dem Konzept der Offenen Technologielabore – OTELO). Im Herzen von Wels gelegen, möchte der FreiRaum Bürger*innen das Aktivwerden ermöglichen. Andreas Rabl (FPÖ), seit 2015 Bürgermeister, habe damit nie seine Freude gehabt, sagen sowohl politische Mitstreiter*innen als auch Aktivist*innen. Und bald soll mit den Aktivitäten auch Schluss sein: Im Alleingang und im Eilverfahren kündigte Bürgermeister Rabl den Mietvertrag für die FreiRaum-Räumlichkeiten. Bis Ende des Jahres muss der Verein den Standort verlassen. Auf alternative Räumlichkeiten konnte man sich nicht einigen. Und prompt trat ein neuer, konkurriender Verein auf den Plan, genannt „FreiRäume“. Von „feindlicher Übernahme“ und von „Rabls Kampf gegen die Zivilgesellschaft“, spricht die politische Opposition. Von einer „Erweiterung des Angebots“ die FPÖ Wels. Unter dem Hashtag #freiraumbleibt formierte sich Widerstand in Wels.
Im Beitrag kommen Vertreter*innen der Opposition und der Welser Stadtregierung zu Wort. Ebenso Ralf Drack, Vorstandsmitglied des FreiRaum Wels. Er spricht über die Grundidee des FreiRaum und über falsche Räumlichkeiten, die dem Verein gezeigt wurden. Zudem erklärt er, warum er sich in einem Verdacht bestätigt sieht: dass die Unterminierung und Übernahme des FreiRaum seit langer Zeit geplant war.
Großes Netzwerktreffen gegen Rassismus und Rechtsextremismus
Zum 20. Mal jährte sich am 10. Oktober 2020 das Große Treffen des OÖ. Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Rund 150 Besucher*innen nahmen an diesem Jubiläum im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels teil – coronabedingt etwas weniger als in den Jahren davor. Dennoch prägte dichtes Programm und eine solidarische Stimmmung die Veranstaltung. Über das Motto „Für die Menschenrechte Widerstand leisten“ waren sich die Redner*innen einig. Haupt-Acts waren Canan Yasar, Vorsitzende der Muslimischen Jugend Österreich (MJÖ), und Sashi Turkof, Vorsitzende der Jüdischen österreichischen HochschülerInnen (JÖH). Marina Wetzlmaier traf die beiden Frauen zum Interview.
Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung von BettyRossa & Kapelle
Gestaltung und Moderation: Marina Wetzlmaier
R(h)eingehört _ Traumfragen
In dieser R(h)eingehört werden durchs Fragen imaginative TraumAntworten geweckt – bei wem sich darauf einlassen mag.
R(h)eingehört _ Traumfragen
In dieser R(h)eingehört werden durchs Fragen imaginative TraumAntworten geweckt – bei wem sich darauf einlassen mag.
grazil FM Nr. 41 – SBÄM Spezial
grazil FM Nr. 41 – SBÄM Spezial
Telefoninterview mit Stefan Beham (SBÄM-Gründer).
grazil Wochenthemen: Nonstop Nonsense / Exotica Music
www.grazil.at
Playlist 13.10.
Wisdom In Chains – Back To The Ocean
2 From The Woods – Welcome
Wham Bam Bodyslam – Family
Hurricane Season – L.O.W.
Chris Magerl – This New Car doesn*t mean freedom (Ausschnitt)
Special Bombs – My Eruption
Not On Tour – Different Kind Of Weather
SIG – Take what you get
Bad Cop / Bad Cop – Womanarchist
Another Home – Event Horizon
Idles – Danny Nedelko
Entombed – The Ballad of Hollis Brown
Mandaground – Old Days