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Asoc: Die Bundeswehr bekommt ein Star-Wars-Zentrum
Tzolkin, Kin 175 – Blauer rhythmischer Adler
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Sonntag, 20. September 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 18. April 2019.
unerhört! Makartsteg wird Marko-Feingold-Steg / Feuer in den Alpen
Am Samstag vor einem Jahr starb Marko Feingold. Der langjährige Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg war mit 106 Jahren der zuletzt älteste Holocaust-Überlebende Österreichs. Niemals vergessen, was dem jüdischen Volk im Dritten Reich angetan wurde – das war das große Anliegen Feingolds. Wie wird man diesem Mann gerecht, wenn es um ein dauerhaftes würdevolles Andenken geht? Kurz vor der ersten Wiederkehr des Todestages einigte sich die Salzburger Stadtsenat diese Woche auf die Umbenennung eines zentralen Bauwerks.
Der ursprünglich nach dem Maler Hans Makart benannte Fußgängersteg über in die Salzach im Herzen der Landeshauptstadt wird künftig Marko-Feingold-Steg heißen. Witwe Hanna Feingold nahm die Entscheidung „als Demokratin zur Kenntnis“ wie sie sagte. Sie machte und macht kein Geheimnis daraus, dass ihr die Benennung einer Straße lieber gewesen wäre. Sie wollte, dass es Postadressen mit dem Namen ihres Mannes gibt. Im Gespräch mit Othmar Behr schildert Hanna Feingold ihre Gründe für Postadressen, und dass sie befürchtet, dass es lange dauern wird, bis sich der Name Feingold-Steg in der Bevölkerung einprägt. Außerdem setzt sie große Erwartungen in eine Historikerkommission, die derzeit Salzburger Straßennamen durchforstet. Schilder und Adressen, die an Personen erinnern, die als Antisemiten in Erscheinung getreten sind, sollen aus dem Stadtbild verschwinden. Vorerst geht es um belastete Personen aus der Nazi-Zeit. Aber den Antisemitismus gab es schon vorher, auch daran erinnert Hanna Feingold.
Feuer in den Alpen: Seit über drei Jahrzehnten treffen sich jährlich am zweiten Augustwochenende Aktivistinnen und Aktivisten an verschiedenen Orten im gesamten Alpenraum, von Slowenien bis Frankreich.
Im Rahmen der Initiative “Feuer in den Alpen” entzünden Aktivist*Innen solidarische Höhenfeuer als Zeichen für den Erhalt des Natur- und Kulturerbes der Alpen im grenzübergreifenden Alpenraum. Jedes Jahr gibt es einen anderen thematischen Fokus, 2020 ist es der Schutz von Natur- und Landschaftsqualität vor der Zerstörung durch grosse Bauprojekte. Paul Froning war für den CIPRA Podcast von Proton – das freie Radio bei einem der solidarischen Feuer dabei. Es wurde weiter unten entzündet als üblich, nämlich direkt vor den Toren der Schweizer Hauptstadt Bern.
Heute für euch an den Reglern und Mikro Norbert Pany.
Tzolkin, Kin 174 – Weißer oberton Magier
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Samstag, 19. September 2020. Die Aufnahme entstammt der „Proton Morningshow“ vom 2. Jänner 2019.
Debranding: 20.000 Fritzboxen nach Verkaufsverbot verschrottet
Sony: Weitere Playstation 5 für Vorbesteller angekündigt
17. Von Herzen
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Ransomware: Hunderttausende Passdaten von Reisenden veröffentlicht
Windows 10 20H2: Das nächste größere Windows-10-Update kommt im Oktober
Tzolkin, Kin 173 – Roter selbstbestehender Himmelswanderer
Nach dem gregorianischen Kalender zum Beispiel am Freitag, 18. September 2020. Die Aufnahme entstammt der Sendung „Proton – das freie Radio – Der Morgen“ vom 18. September 2020.
Neuronales Netzwerk: Twitter-Bildauswahl bevorzugt offenbar weiße Gesichter
DorfUni
DorfUni je izobraževalni projekt, lociran na Štajerskem, ki povezuje razli?ne vasi in organizacije s prizadevanjem ohranjanja podeželja. Idejni vodja in aktiven ?lan delovnega kolektiva, sociolog Franz Nahrada, v današnjem prispevku predstavlja aktivnosti in cilje omenjenega projekta.
„DorfUni“ ist ein Bildungsprojekt, das in der Steiermark gegründet wurde. Dieses verknüpft verschiedene Organisationen und Dörfer mit dem Wunsch nach dem Landleben – und eben dieses nicht nur zu erhalten, sondern auch zu fördern. Soziologe Franz Nahrada ist Ideengeber und Leiter des Projekts: Im Gespräch mit ihm erfahren Sie alles über die Aktivitäten und Ziele der „DorfUni“.
SelbA aktiv: Wandern
Früher und Heute.
In die Welt des Wanderns entführen Sie diesmal die beiden SelbA-Trainerinnen Astrid Gaisberger und Maria Hofstadler, mit persönlichen Anekdoten und Koordinationsübungen für die Vorbereitung zum Wandern.
Netzwerk: Netgear führt Kontozwang bei Switches ein
27.9.2020 Wiener Melange 268- 60 Min
Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!
Diesmal habe ordentlich durchgemischt. Von alt bis relativ neu ist fast alles in meiner Sendung.
Für einen Gast der Wienerliedschifffahrt der seinen Wunsch dem Erich Zib mitgeteilt hat spiele ich „Die zwei Strawanzer – Unterhalb vom Gürtel“, das nur in einer Potpourri zu finden war, und für den Christian aus Berlin mit Franz Pelz – Du guater Schilling, pfiatt di Gott, ein ganz, ganz trauriges Lied für uns Österreicher.
Die Humorlieder dieser Sendung sind mit Cissy Kraner „Ich muss einmal aus dem Milieu heraus“ und mit Franz Stanner die nahezu wissenschaftliche Begründung „Aus einer Burenwurst wird ka Salami“.
Dann hat mich die Zahl Drei verzaubert, denn da sind Die 3 Kolibris mit „Was fang i mit an Viertel a“, dem sicher mancher Wiener zustimmen wird. Dass „A Packerl Grammeln zu an Wein“ gehört vernehmen wir von Die 3 Grinzinger und Die 3 echten Weana wissen was es „Ganz draußen, im nördlichen Wien“ gutes zu trinken gibt.
Wenn Ihr Wünsche oder Anregungen zu meiner Wiener Melange habt, dann schreibt mir an die untenstehende Adresse und wenn möglich werde ich diese gerne erfüllen. In dem Zusammenhang auch mein Dank an Marion Zib-Rolzhauser und ihrem Vater Erich Zib von www.radiowienerlied.at für die hervorragende Zusammenarbeit.
Auch wenn ich dem einen oder anderen Hörer in Österreich oder dem Ausland damit auf die Nerven gehe, aber ich finde es gerade jetzt als sehr wichtig im Zeichen der Corona-Krise die Bitte auch hier zum Ausdruck zu bringen. Wascht Euch so oft es geht die HÄNDE, verwendet sinvolle MASKEN und haltet den entsprechenden ABSTAND.
Bitte bleibt gesund wünscht
Euer „Crazy Joe“
wiener-melange@gmx.at
Xbox Series S: Die-Shot zeigt zusätzliche Shader-Einheiten
27.9.2020 Wiener Melange 268- 30 Min
Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!
Diesmal habe ordentlich durchgemischt. Von alt bis relativ neu ist fast alles in meiner Sendung.
Für einen Gast der Wienerliedschifffahrt der seinen Wunsch dem Erich Zib mitgeteilt hat spiele ich „Die zwei Strawanzer – Unterhalb vom Gürtel“, das nur in einer Potpourri zu finden war, und für den Christian aus Berlin mit Franz Pelz – Du guater Schilling, pfiatt di Gott, ein ganz, ganz trauriges Lied für uns Österreicher.
Die Humorlieder dieser Sendung sind mit Cissy Kraner „Ich muss einmal aus dem Milieu heraus“ und mit Franz Stanner die nahezu wissenschaftliche Begründung „Aus einer Burenwurst wird ka Salami“.
Dann hat mich die Zahl Drei verzaubert, denn da sind Die 3 Kolibris mit „Was fang i mit an Viertel a“, dem sicher mancher Wiener zustimmen wird. Dass „A Packerl Grammeln zu an Wein“ gehört vernehmen wir von Die 3 Grinzinger und Die 3 echten Weana wissen was es „Ganz draußen, im nördlichen Wien“ gutes zu trinken gibt.
Wenn Ihr Wünsche oder Anregungen zu meiner Wiener Melange habt, dann schreibt mir an die untenstehende Adresse und wenn möglich werde ich diese gerne erfüllen. In dem Zusammenhang auch mein Dank an Marion Zib-Rolzhauser und ihrem Vater Erich Zib von www.radiowienerlied.at für die hervorragende Zusammenarbeit.
Auch wenn ich dem einen oder anderen Hörer in Österreich oder dem Ausland damit auf die Nerven gehe, aber ich finde es gerade jetzt als sehr wichtig im Zeichen der Corona-Krise die Bitte auch hier zum Ausdruck zu bringen. Wascht Euch so oft es geht die HÄNDE, verwendet sinvolle MASKEN und haltet den entsprechenden ABSTAND.
Bitte bleibt gesund wünscht
Euer „Crazy Joe“
wiener-melange@gmx.at
Streaming: Once Upon A Time wechselt von der Konkurrenz zu Disney+
Wein aus Oberösterreich – Im Gespräch mit Rene Rinnerthaler – VOR ORT 142a
Im 142. VOR ORT Beitrag, führe ich –passend zur Zeit der Weinernte – mit Rene Rinnerthaler, der in der Gemeinde Regau einen Heurigen und ein Weingut betreibt, ein Gespräch.
Renes Weingarten umfasst von der Fläche einen guten Hektar und liegt in der Ortschaft Rutzenmoos, sein Heuriger in der Ortschaft Riedl – beides ist in der Gemeinde Regau.
Als Weinland habe ich Oberösterreich bisher noch nicht wahrgenommen, Grund genug für mich, mich mit Rene zu treffen und ihm einige Fragen zu stellen …
Über sein Angebot kann man sich unter http://www.weinausoberoesterreich.at/ noch kundig machen.
Christian Aichmayr