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Abschlusssendung Magdalena Horn
Magdalena Horn hat im FRF ihr freiwilliges Umweltjahr absolviert und sich der Klimaredaktion gewidmet. In dieser Abschlusssendung blickt sie auf die Zeit zurück und gibt einen kleinen Ausblick, was so in nächster Zeit im FRF passieren wird.
Karls Roaring Sixties 190
The Rolling Stones – Singles 1965/66 – sie begannen damit, nach anfangs gecoverten oder an den R&B angelehnten Sound ihren eigenen Stil zu entwickeln und die Songs selbst zu schreiben:
1. Little Red Rooster – 2. Off The Hook – 3. The Last Time – 4. Play With Fire – 5. (I Can’t Get No) Satisfaction – 6. The Under Assistant West Coast Promotion Man – 7. The Spider And The Fly – 8. Get Off Of My Cloud – 9. The Singer Not The Song – 10. I’m Free – 11. 19th Nervous Breakdown – 12. As Tears Go By – 13. Paint It Black – 14. Long Long While – 15. Have You Seen Your Mother Baby Standing In The Shadow – 16. Who’s Driving Your Plane
septembersongs, septemberconcerts
Sakina Teyna & friends; Donauwellenreiter;
Waldeck/run run;
Glenn Miller/ cow cow boogie;
c´est en septembre/Gilbert Becaud;
Septembersong/Dee Dee Bridgewater;
Hans Albers/reeperbahn, la paloma.
Admiralkino 6.9.!
https://www.admiralkino.at/grosse-freiheit-nr-7/https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Weill
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/US-amerikanischer_Sektor_in_Wien
Monitoring: Maintainer-Team veröffentlicht Htop-Fork
Veränderung wird sein
Der studiete Philosoph und Lehrer Roland Steidel spricht mit Andi Wahl über Wirkungen und Auswirkungen der aktuellen Covid19-Pandemie. Dabei betont Steidl immer wieder, dass es darauf ankommt in unserer Lebensführung zu einem „menschlichen Maß“ zu finden. Etwas, das das „imperiale Selbst“ schon lange aus den Augen verloren hat.
Sehr drastisch formuliert Roland Steidl seine Forderung die Entwicklung der Gesellschaft und der Welt in die Hand zu nehmen und sich dabei von Paradigmen wie technische Machbarkeit, Eigennutz und Profitmaximierung zu verabschieden. Stattdessen sollten jene Stimmen mehr Gewicht bekommen, die für ein gutes Leben für Alle eintreten. Mitbedacht werden muss dabei immer der Klimawandel, als größte Herausforderung vor der wir derzeit stehen. Steidl konfrontiert die Hörer_innenschaft mit seiner Erkenntnis, dass Veränderung auf jeden Fall stattfinden wird. Es liegt in unserer Hand ob dies „by design or by disaster“ stattfinden wird.
Elektroroller im Test: Schwalbe oder Wespe?
Wordpress: Sicherheitsproblem bei Dateiverwaltungs-Plugin
#Stimmlagen: Tierheime im Lockdown / Umstrukturierung Uni Salzburg…
Für #Stimmlagen, das bundesweite Infomagazin der freien Radios in Österreich, das Infomagazin der Freien Radios, berichtet Christina Steinböck aus der unerhört!-Redaktion in Salzburg:
- Tierheime in Salzburg: Wie ist die aktuelle Lage und wie erging es ihnen in der Zeit des Lockdown?
- Bücherbus: Die Stadtbibliothek Salzburg ist seit diesem Jahr mit einem neuen Bücherbus unterwegs
- Der Garten: Ein weiblich konnotierter Kraftplatz?
- Umstrukturierung der Universität SalzburgWar es möglich, den Normalbetrieb in Tierheimen währen des Lockdown aufrecht zu erhalten? Christina Steinböck und Daniel Bergerweiss haben bei den Tierheimen Hallein und Seekirchen nachgefragt.
Der neue Bücherbus der Stadtbibliothek Salzburg namens “MOBI-Book” ist seit 22. Juni unterwegs. Er fährt an 4 Tagen in der Woche Haltestellen in verschiedenen Stadtteilen an. Redakteur Othmar Behr den neuen Bücherbus genauer angesehen.
Selbstgemachtes und im eigenen Garten angebaute Produkte erlangen einen immer höheren Stellenwert. Meistens sind es Frauen, die den Garten pflegen. Die freie Journalistin und Redakteurin Ricky Knoll sieht die oft idyllische Inszenierung auch kritisch. Timna Pachner hat sich mit ihr über den Aspekt der unbezahlten Arbeit und dem Garten als Ort abseits seiner Funktion der Versorgung unterhalten.
Aktuelle Pläne des Rektorates der Uni Salzburg sehen unter anderem vor, Fachbereiche zusammenzulegen und in zentrale Strukturen einzugreifen. Die ÖH befürchtet, dass Fachbereiche verschwinden könnten. Norbert Pany und Dominic Schmid haben sich über die geplanten Maßnahmen mit ÖH-Vertreter Manuel Gruber, Fachbereichsleiter der Kommunikationswissenschaft Josef Trappel und dem Rektor der Universität Salzburg Hendrik Lehnert unterhalten. Eingesprochen wurde der Beitrag von Timna Pachner.
Elektroauto: Lucid Air schlägt Tesla Model S auf der Viertelmeile
Das Musikfestival Waves Vienna im Corona-Jahr 2020
Als Showcase Festival geht es beim Waves Vienna vor allem darum, Newcomer Bands zu fördern. Im Line-Up sind von Indie über Elektronik bis hinzu Hip Hop verschiedenste Genres vertreten. Treu nach dem Motto „East meets West“ stehen auch dieses Jahr ein west- und ein osteuropäisches Land und ihre jeweiligen Musikszenen im Fokus. Dieses Jahr sind es Großbritannien und die Ukraine.
Festivaldirektor Thomas Heher und Booker Stefan Weinöhrl sprechen über Booking, Line-Up und den Austausch zwischen den Musikszenen Europas.
10.-12. September 2020
www.wavesvienna.com
Project Athena 2.0: Evo-Ultrabooks gibt es nur mit Windows 10
ZONK!?!! Live im Studio von Radio ORANGE 94.0
In einem noch nie da gewesenen Kraftakt bespielen die Musiker*innen des Ensembles Studio Dan in allen erdenklichen Kombinationen, vom Solo bis zum kleinen Orchester, zehn Tage lang die öffentlichen Plätze im 20. Wiener Bezirk.
Martin Siewert, Daniel Riegler und Nik Hummer erzählen im Gespräch mit Herbert Gnauer über das Projekt ZONK!?!!
Studiotechnik: Stefan Nussbaumer
Harman Kardon: Portabler Lautsprecher mit Google Assistant und Airplay 2
Bei uns dahoam (1) – Almen und Almwirtschaft
Die Auftaktsendung dieser neuen Reihe handelte von Themen rund um die Alm und die Almwirtschaft. Dazu gibt es Interviews mit Almbauern und -bäurinnen sowie mit Praktikantinnen aus dem hinteren Sölktal zu hören.
Später Sieg für Snowden: Gericht erklärt NSA-Vorratsdatenspeicherung für illegal
Ein Gericht in den USA hat am Mittwoch entschieden, dass die US-Vorratsdatenspeicherung des Geheimdiensts NSA illegal und möglicherweise verfassungswidrig war. Geklagt hatte unter anderen die amerikanische Bürgerrechtsorganisation ACLU.
Das Urteil enthält gleich mehrere Hinweise auf die Rolle des ehemaligen NSA-Mitarbeiters und Whistleblowers Edward Snowden bei der Enthüllung des Überwachungsprogramms. Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass die „Massensammlung“ solcher Daten gegen den Gesetz zur Überwachung in der Auslandsaufklärung FISA verstößt.
Das Gericht entschied allerdings nicht, dass die Schnüffelei der NSA definitiv verfassungswidrig ist. Es wies aber Argumente des Justizministeriums zurück, dass das Sammeln der Metadaten mit einem 40 Jahre alten Präzedenzfall begründet hatte und behauptete, dass die Kund:innen solche Informationen freiwillig an die Telefonanbieter weitergeben.
14 Jahre illegale VorratsdatenspeicherungDas Überwachungsprogramm, bei dem die NSA die Verbindungsdaten aller Telefongespräche von Millionen Amerikaner:innen sammelte, wurde 2013 durch den Whistleblower Edward Snowden enthüllt. Mit seinen Leaks hatte Snowden den größten Überwachungsskandal der Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht.
Begonnen hatte die Vorratsdatenspeicherung ohne jegliche richterliche Entscheidung nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 unter Präsident George W. Bush. Sie wurde dann in ähnlicher Weise im Jahr 2006 durch den geheimen FISA-Court erlaubt und mehrmals verlängert. Das Programm wurde im Jahr 2015 eingestellt.
Edward Snowden freut sich über das Urteil:
Vor sieben Jahren, als in den Nachrichten verkündet wurde, dass ich als Krimineller angeklagt werde, weil ich die Wahrheit gesagt habe, hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich noch erleben würde, wie unsere Gerichte die Aktivitäten der NSA als ungesetzlich verurteilen und mir in demselben Urteil zugute halten würden, dass ich sie aufgedeckt habe.
Und doch ist dieser Tag gekommen.
(unsere Übersetzung)
Snowden sitzt immer noch im russischen Exil fest, weil ihm andere Länder wie Deutschland kein Asyl gewähren und weil ihm Strafverfolgung in den Vereinigten Staaten droht.
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Neue Energie im Ennstal (Sept. 2020)
Bei Radio Freequenns zu Gast ist diesmal Thomas Ferstl, Thomas ist erfolgreicher Gastronom in Gröbming und Obmann des Tourismusverbandes Gröbminger Land.
Es wurden die Themen, gibt es einen nachhaltigen Tourismus und vor allem wie sollen wir dem Klimawandel in Zukunft gegenübertreten, besprochen. Der zunehmende Radtourismus in der Region Gröbmingerland, wie sollen wir damit umgehen und wie viel Tourismus verträgt die Region, war auch ein heißes Thema.
Smart Paper: Forscher entwickeln Bluetooth-Papier
Menschenrechtsverletzungen: Australien will internierten Geflüchteten Handys wegnehmen
Australiens Parlament hat am Dienstag ein Gesetz verabschiedet, das es erlaubt, internierten Geflüchteten in Zukunft die Smartphones wegzunehmen. Das Gesetz muss nun noch durch den Senat.
Es ist ein neuer Tiefpunkt in der Flüchtlingspolitik des Landes. Australien ist heute schon das einzige Land auf der Erde, das eine Einwanderungshaft per Gesetz vorsieht. Geflüchtete werden teilweise über Jahre in Lagern interniert – in Australien und in Drittstaaten.
Die Änderungen des alten Migrationsgesetzes von 1958 räumen Innenminister Peter Dutton und dem amtierenden Einwanderungsminister Alan Tudge nun noch mehr Möglichkeiten ein: Die erlauben es, bestimmte Gegenstände, darunter Mobiltelefone und SIM-Karten, zu verbieten und gewähren den Beamten der australischen Grenztruppen zusätzliche Befugnisse zur Durchsuchung von Gefangenen. Das Beschlagnahmen von Mobiltelefonen und SIM-Karten hatte der Australian Federal Circuit Court im Jahr 2017 noch für illegal erklärt.
„Mobiltelefone und der Zugang zum Internet sind Lebensadern zur Außenwelt für diejenigen, die eingesperrt sind, insbesondere mit den Besucherbeschränkungen wegen COVID-19“, sagt Felicia Anthonio, Kampagnenleiterin bei der Menschenrechtsorganisation Access Now. „Die Verbindungen von Menschen in der australischen Einwanderungshaft auseinander zu reißen, ist einfach sinnlos und grausam.“
Laut einem Bericht von SBS News hatten bis Montagmittag mehr als 30.000 Menschen eine vom Asylum Seeker Resource Centre (ASRC) organisierte Petition unterschrieben, in der die Ablehnung des Gesetzes gefordert wurde.
Kontakt zu Anwälten und ÄrztenDie AHRC-Mitarbeiterin Nina Field erklärte am Montag gegenüber SBS News, dass die Mobiltelefone nicht nur den Kontakt zu Freund:innen und Familien ermöglichten, sondern auch nötig seien, um mit Anwälten, Ärzten oder Sachbearbeitern in Kontakt zu bleiben.
Access Now betonte, das die Verweigerung oder Behinderung des Zugangs zum Internet – sei es durch die Beschlagnahmung mobiler Geräte, die Sperrung von Websites oder die Abschaltung des Internets – eine zunehmend populäre Methode der Unterdrückung sei, die von Regierungen auf der ganzen Welt eingesetzt würde. Amnesty International Australien fordert nun, das Gesetz zurückzuziehen.
Australien steht wegen seiner menschenrechtsfeindlichen Flüchtlingspolitik schon länger in der Kritik. In Offshore-Lagern wie auf Manus Island mussten Geflüchtete über Jahre unter unwürdigen Bedingungen hausen. Die Missstände wurden aufgedeckt, weil ein iranischer Geflüchteter diese mit dem Mobiltelefon dokumentierte und nach Außen trug. Das Lager-System nannte der in Aidelade lebende Literaturnobelpreisträger J.M. Coetzee „Australiens Schande“.
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