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Die Xbox Series X muss im November 2020 ohne ihren wichtigsten Starttitel um Käufer werben - gleichwertiger Ersatz ist nicht in Sicht. (Halo, Microsoft)

Samsungs Note 20 Ultra wird eines der ersten Smartphones mit Variable Refresh Rate. Bei 10 Hz sollen bis zu 60 Prozent Strom gespart werden. (Samsung, Display)

Der Editor des GNU-Projekts kann jetzt natives JSON, bringt einen Reiter in zwei Sorten und unterstützt ganze Zahlen beliebiger Größe. (Emacs, Business-Notebooks)

Im Interview des Sommertalks von 11.8.2020 ging es um einige Themen gehen wie Selbstsliebe, Feminismus und Nachhaltigkeit. Damit werden wir uns mit Fragen beschäftigen wie: Warum ist es ok, dass Männer Achselhaare und oder Beinbehaarung zeigen, bei Frauen aber nicht? Wieso gibt es im Internet tausend Sportpläne um einen Bikinibody zu bekommen, wenn ja eigentlich jeder Körper für einen Bikini geeignet ist? Was genau bedeutet Selbstliebe? Und wieso muss ich als Mädchen wenn ich meine Tage habe mit Tampoons dealen anstatt das Thema offen anzusprechen?

Mit all diesen Fragen beschäftigt sich auch Hannah May Lou. Sie ist unser Interviewgast und auf Instagram zu finden. Zusätzlich spricht sie auch in ihren Blog www.hannahmaylou.com darüber.

Zu Gast bei Sendungsgestalter Ludwig Wurzinger ist der ehemalige Postmeister aus Bad Leonfelden Lambert Keplinger. Er hat nicht weniger als 100 Länder der Welt bereist. Davon hören wir Anekdoten und Musik aus seinen Reisen. Derzeit kann man eine Ausstellung von seinen Reiseandenken im Bauernmöbelmuseum in Hirschbach besuchen.

 

Das Festivalspecial am 6.8.2020 hatte tolle Interviewgäste, die in der Woche bei Workshops des Parc del Sol teilgenommen haben. Der Höhepunkt war das Soundpicnic am 9.8.2020 in St. Pölten.

Hier im Interview:

Mag. Andreas Fränzl (Gründungsmitglied vom Kunst und Kulturverein Lames)

Maria Nova (Künstlerin aus Polen)

Das Festivalspecial am 6.8.2020 hatte tolle Interviewgäste, die in der Woche bei Workshops des Parc del Sol teilgenommen haben. Der Höhepunkt war das Soundpicnic am 9.8.2020 in St. Pölten.

Hier im Interview:

Mag. Andreas Fränzl (Gründungsmitglied vom Kunst und Kulturverein Lames)

Anne Welmer (Komponistin von elektronischer Musik und Medienkünstlerin)

 

Ein gerissenes Stahlseil hat große Schäden an der Schüssel des einst größten Radioteleskops der Welt angerichtet. (Astronomie, Internet)

Die wegen der Corona-Pandemie von den Straßen genommenen Jump-Pedelecs werden in Berlin wieder auf Gehwegen platziert. (Leihfahrrad, Technologie)

Die Nutzung von automatisierter Gesichtserkennung durch die Polizei von Südwales ist illegal. Das hat ein Berufungsgericht nach einer Klage eines Bürgers aus Cardiff und der Bürgerrechtsorganisation „Liberty“ entschieden.

Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass es weder eine klare Regelung gegeben habe, wo die automatisierte Gesichtserkennung eingesetzt, noch wer auf die Watchlist gesetzt werden dürfe, die den Alarm des Überwachungssystems auslöst. Zudem sei der Datenschutz nicht ausreichend geregelt gewesen und die Polizei von Südwales habe keine angemessenen Schritte unternommen, um zu untersuchen, ob das System einen geschlechtsspezifischen oder rassistischen Bias habe.

Der Kläger Ed Bridges sagte nach dem Urteil: „Ich freue mich, dass der Gerichtshof anerkannt hat, dass Gesichtserkennung unsere Bürgerrechte eindeutig bedroht.“ Die Technologie sei ein aufdringliches und diskriminierendes Massenüberwachungsinstrument. Bridges fordert, dass alle Menschen öffentliche Räume nutzen können, ohne einer repressiven Überwachung ausgesetzt zu sein.

Die Liberty-Anwältin Megan Goulding nannte das Urteil „einen großen Sieg im Kampf gegen Gesichtserkennung“. Die vor Gericht unterlegene Polizei kündigte unterdessen an, dass sie nicht in Berufung gehen wolle.

Mobile Gesichtserkennung aus dem Transporter

In den Jahren 2017 bis 2019 hatte letztere unter anderem einen Kleintransporter zur mobilen automatisierten Gesichtserkennung genutzt, berichtete im Jahr 2019 die taz. Dieser wurde unter anderem auch für die Überwachung von Protesten gegen eine Rüstungsmesse genutzt.

Laut taz war die eingesetzte Technologie Neoface Watch von der japanischen Firma NEC. Das britische Innenministerium hatte den Test der South Wales Police mit zwei Millionen Pfund gefördert. Laut dem Gericht hat die Polizei das AFR Locate genannte System zwischen 2017 und 2019 etwa 50 Mal eingesetzt und dabei um die 500.000 Gesichter gescannt. Die Polizei habe zwischen 400 und 800 Menschen in der Watchlist gehabt, das System konnte etwa 50 Gesichter pro Sekunde scannen.

Schon beim ersten Einsatz der Technologie beim Champions-League-Finale 2017 in Cardiff kam das System in die Schlagzeilen: Es hatte mehr als 2.000 Menschen als mögliche Kriminelle markiert.

Die Polizei in Südwales hatte noch letztes Jahr vorgehabt, den Einsatz von Gesichtserkennungstechnologien auszuweiten. Sie wollte damals Polizisten mit einer App ausstatten, damit diese bei Routinekontrollen die Gesichter der Überprüften scannen können.

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Google erweitert Android Auto. Es werden mehr Navigations-Apps unterstützt, und eine vor einem Jahr entfernte Funktion kehrt zurück. (Android Auto, Google)

An den Regierungsplänen zur Urheberrechtsreform gibt es neben Lob auch viel Kritik. Google warnt vor Zwangslizenzen, die Gema fordert genau dies. Eine Analyse von Friedhelm Greis (Uploadfilter, Urheberrecht)

Der Mi TV Lux Transparent Edition verwendet ein lichtdurchlässiges OLED-Panel. Das 55-Zoll-Gerät soll ab August in China erhältlich sein. (Xiaomi, Display)

Sunrise und UPC Schweiz werden doch ein integriertes Unternehmen mit Kabelnetz und Mobilfunk. Freenet steigt komplett aus. (Liberty Global, Kabelnetz)

Das Elektro-Müllauto Ecanter Sensorcollect weicht Menschen und Fahrzeugen aus und fährt hinter einer Aufsichtsperson her. Den Müll sammelt es nicht selbst ein. (Elektroauto, Technologie)

Mit der VM Parallels Desktop 16 können Nutzer unter Apples Betriebssystem MacOS Big Sur Windows und Linux virtualisieren. (MacOS 11.0 Big Sur, Virtualisierung)

Mit einem Spezialgehäuse von LMP können zwei Mac Minis in einem Standard-Serverrack verstaut werden. (Mac Mini, Mac)

Das Elektroauto Lucid Air soll mit einer einzigen Akkuladung 832 km Reichweite schaffen und wäre damit weit vor Tesla. (Elektroauto, Technologie)

Erste Sendebeitrag, Klarstellung zu den Ereignissen rund um die feministische Kundgebung gegen Feminizide weltweit am 24.06.2020 von Wien ausgegangen. Saime und Nurcan vom Bündnis Europäischen Frauensolidarität/ Neue Frauenbewegung und AVESTA ruften auf zur Kundgebung. Wir hören erste ernste Stellungsnahme der politisch -feministische Aktivistinnen gegenüber der Untermauerung der Medienlandschaft rund um das Thema. Sprachen: Deutsch -Türkisch. Musik von Celia Mara

Tiens, tiens, tiens! du 11 8 2020. Émission dédiée aux chansons dont le sujet sont les vacances.

Présentée ensemble avec Mme Léna.

Les morceaux de cette émission sont:

1 Charles Trenet: Quand nous irons en vacances

2 Fernandel: Vacances

3 Sacha Distel: C’est les vacances

4 Michel Sardou: La Maison des vacances

5 Ricet Barrier: Les vacanciers

6 Gérard Lenorman: Vive les vacances

7 Pierre Lalonde: C’est le temps des vacances

8 Pierre Perret: Les jolies coloies de vacances

9 Serge Gainsbourg: Sea, sex and sun

10 Tino Rossi: Méditerranée

11 Henri Salvador: La fin des vacances

Tiens, tiens, tiens! vom 11. 8. 2020. In dieser Sendung geht es um Chansons, in denen die Ferien besungen werden.

Präsentiert gmeinsam mit Léna.

Die Chansons dieser Sendung sind:

1 Charles Trenet: Quand nous irons en vacances

2 Fernandel: Vacances

3 Sacha Distel: C’est les vacances

4 Michel Sardou: La Maison des vacances

5 Ricet Barrier: Les vacanciers

6 Gérard Lenorman: Vive les vacances

7 Pierre Lalonde: C’est le temps des vacances

8 Pierre Perret: Les jolies coloies de vacances

9 Serge Gainsbourg: Sea, sex and sun

10 Tino Rossi: Méditerranée

11 Henri Salvador: La fin des vacances

Tiens, tiens, tiens!

Französischsprachige Kulturen in Salzburg

Une émission dans le cadre de Radiofabrik pour tous les francophiles et francophones en collaboration avec l’association „Cultures Francophones“ a Salzbourg.

Französisch- und deutschsprachige Sendung mit

– französischer Musik
– francophonen und -philen Gästen (Französischlernende und -lehrende ebenso wie locuteurs natifs und andere)
– Ankündigungen und Berichten von Veranstaltungen mit Frankophoniebezug.

Durch die Sendung führt: Frank O. Fiehl

Sendezeit: Jeden 2. und 5. Dienstag ab 19:06 Uhr

Links: Cultures Francophones-Website

http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/tiens-tiens-tiens.html