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Tonspur (Sendung vom 07.09.20)

cba - Mon, 26/10/2020 - 14:23

Tracklist:

01: Widowspeak – Money
02: Erregung Öffentlicher Erregung – Kein Bock auf Frühstück
03: Friends of Gas – Im Bad
04: Mother Tongues – Eternity
05: H.C. McEntrie – Final Bow
06: Bill Callahan – Let’s Move to the country
07: Angel Olsen – Lark Song
08: The Notwist – Loose Ends
09: GRETA – Baby
10: Sneaks – Do You Want to Go Out Tonight
11: Kelly Lee Owens – Night

Categories: Radio

Tonspur (Sendung vom 24.08.20)

cba - Mon, 26/10/2020 - 14:14

Tracklist:

01: Fontaines D.C. – A Hero’s Death
02: Protomartyr – Modern Business Hymns
03: PABST – Straight Line
04: Land of Talk – A/B Futures
05: Father John Misty – Trouble
06: Bright Eyes – Hot Car In the Sun
07: Becca Mancari – Stay with me
08: Romare – Hight
09: Rival Consoles – Articulation
10: Nicolas Jaar – Telahora

Categories: Radio

Deutsche Telekom: "Die Zukunft ist Glas"

Golem - Mon, 26/10/2020 - 13:35
Die Telekom nimmt einen Ausbau in Gewerbegebieten zum Anlass, um ein klares Bekenntnis zur Glasfaser abzugeben. Das klang im August 2016 noch ganz anders. (Telekom, DSL)
Categories: Technik

Radio im besten Alter – Jukebox Orange 057

cba - Mon, 26/10/2020 - 13:15

Musik ausschließlich aus Österreich am Nationalfeiertag

Wie in der Oktoberausgabe des Vorjahres, das war die 046 Sendung, möchte ich diese knappe Stunde,

österreichischen Musikern widmen.

Auch wenn in der heimischen Radiolandschaft, etwas mehr auf heimische Künstler zurückgegriffen wird,

als in den vielen Jahre davor, es werden immer nur die „REISSER“, die Hits, rauf und runtergespielt,

als gäbe es nichts anderes.

Es traut sich niemand so recht darüber, weniger bekannte Titel zu spielen, oder ihre weniger bekannten Raritäten.

Genau das möchte ich in der heutigen Sendung schwerpunktmäßig machen.

Ich hoffe, ihr begleitet mich zahlreich, dazu wünsche ich viel Spaß in der nächsten Stunde.

Categories: Radio

A Gmiatliche Stund – Seifensiederei Bad Goisern

cba - Mon, 26/10/2020 - 12:43

In der Feiertagssendung A Gmiatliche Stund mit Sprecher Peter Gillesberger ist Frau Karina Wimmer von der Seifensiederei Saponetta Carina aus Bad Goisern zu Gast. Karina erzählt wie eine Seife entsteht und wie auch das Salz aus der Region in der Seife einen besonderen stellenwert bekommt. Volks, Chor- und Blasmusik umrahmen die Sendung.

Categories: Radio

Social Media: Facebook will Forschungsprojekt unterbinden

Golem - Mon, 26/10/2020 - 12:30
Mit tausenden Freiwilligen analysiert die New Yorker Universität die Wahlwerbung auf Facebook. Nun droht das Unternehmen den Forschern. (Facebook, Soziales Netz)
Categories: Technik

#1 Auf dem Weg nach Hause

cba - Mon, 26/10/2020 - 12:25

Wir haben eure selbstgeschriebenen Gedichte in eine kleine Geschichte verpackt und Bäume, Tiere und Menschen befragt, was sie von Gedichten halten.

Categories: Radio

Qua Qua Gedichte – Logo

cba - Mon, 26/10/2020 - 12:00

Wir haben eure selbstgeschriebenen Gedichte in eine kleine Geschichte verpackt und Bäume, Tiere und Menschen befragt, was sie von Gedichten halten.

Categories: Radio

iPhone 12 und 12 Pro im Test: Magnetisch, eckig, gut

Golem - Mon, 26/10/2020 - 12:00
Beim iPhone 12 und 12 Pro hat sich Apple vom bisherigen Design verabschiedet und das aktuell schnellste SoC verbaut. Im Test überzeugen Verarbeitung, Kamera und Display. Ein Test von Tobias Költzsch (iPhone 12, Smartphone)
Categories: Technik

Rockstar Games: Weitere Details zur Next-Gen-Version von GTA 5

Golem - Mon, 26/10/2020 - 11:56
Ein neues Vegetationssystem und mehr Render-Distanz: Rockstar hat einige Verbesserungen von GTA 5 auf PS5 und Xbox Series X/S vorgestellt. (GTA 5, Playstation 4)
Categories: Technik

IETF: Quic und HTTP/3 so gut wie fertig

Golem - Mon, 26/10/2020 - 11:51
Die IETF hat die letzte Runde für Änderungen an Quic und HTTP/3 eingeläutet. Die Protokolle sind damit so gut wie fertig. (Quic, Applikationen)
Categories: Technik

Australia

cba - Mon, 26/10/2020 - 11:45

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Categories: Radio

Computer games

cba - Mon, 26/10/2020 - 11:36

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Categories: Radio

league of legends

cba - Mon, 26/10/2020 - 11:25

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Categories: Radio

Elektromobilität: Ubitricity baut erste Laternenladepunkte in Frankreich

Golem - Mon, 26/10/2020 - 11:15
Frankreich treibt die Elektromobilität voran. Davon profitiert das Berliner Startup Ubitricity. (Ladesäule, Technologie)
Categories: Technik

gymnastics

cba - Mon, 26/10/2020 - 11:10

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Categories: Radio

tennis

cba - Mon, 26/10/2020 - 11:04

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Categories: Radio

Android 11: Corona-App muss nicht mehr Standortdaten aktivieren

Golem - Mon, 26/10/2020 - 11:01
Mit Android 11 wird eine Forderung von Datenschützern erfüllt. Doch davon profitieren erst sehr wenige Nutzer der Corona-Warn-App. (Corona-App, ERP)
Categories: Technik

Quest 2: Wer Facebook löscht, verliert Inhalte bei Oculus

Golem - Mon, 26/10/2020 - 10:46
Die VR-Headsets von Oculus werden immer enger mit Facebook verbunden. In Deutschland ist das Oculus Quest 2 deshalb nicht erhältlich. (Oculus, Soziales Netz)
Categories: Technik

Neues vom Großverlag Elsevier: Kein Open-Access-Deal, dafür mit Spyware gegen Schattenbibliotheken?

Netzpolitik - Mon, 26/10/2020 - 10:21

Fünf Jahre ist es bereits her, dass Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland begannen, ihre Verträge mit dem weltgrößten Wissenschaftsverlag Elsevier zu kündigen. Inzwischen sind es knapp 200 Institutionen, die über keinen Vertrag und damit keinen unmittelbaren Zugriff auf Elsevier-Zeitschriften mehr verfügen. Grund für diese Kündigungswelle war die Kombination aus exorbitanten Preis(steigerung)en und der Weigerung des Verlags auf neue Open-Access-Publikationsmodelle umzusteigen.

Genau solche neuen, quasi deutschlandweiten Open-Access-Verträge konnten jedoch inzwischen mit den zwei nächstgrößeren Wissenschaftsverlagshäusern Wiley (2019) und SpringerNature (2020) im Rahmen von „Projekt DEAL“ unterzeichnet werden. Sie sehen vor, dass sämtliche beteiligten Hochschulen und Forschungseinrichtungen Zugang zu den Zeitschriften(archiven) der Verlage bekommen und sämtliche Artikel von deren Forscher:innen weltweit und dauerhaft frei im Netz zugänglich sind. Dafür fallen pro veröffentlichtem Aufsatz sogenannte Publish&Read-Gebühren an. Die Verträge wurden inklusive Konditionen vollständig im Netz veröffentlicht (vgl. Vertrag mit SpringerNature bzw. Vertrag mit Wiley).

Elsevier verhandelt nicht mehr…

Mit Elsevier war eine solche Einigung bislang nicht möglich. Im Juli 2018 wurden die Verhandlungen abgebrochen und, laut Projekt DEAL, „förmliche Verhandlungen bislang nicht wieder aufgenommen“. Mit ein Grund für die harte Verhandlungslinie der Wissenschaftseinrichtungen gegenüber Elsevier dürfte die zumindest schweigende Zustimmung der von den Kündigungen primär betroffenen Wissenschaftler:innen sein. Merkbare Proteste gegen die Zugangseinschränkungen blieben bislang aus. Im Gegenteil, viele prominente Wissenschaftler:innen unterstützen die Verhandlungsziele von Projekt DEAL, zum Beispiel indem sie ihre herausgeberischen Tätigkeiten für Elsevier eingestellt haben (eine ähnliche Boykott-Initiative auf internationaler Ebene läuft unter dem Titel „The Cost of Knowledge“).

Geographische Verteilung der Sci-Hub-Nutzung in Deutschland auf Basis von Logfiles (größtenteils aus dem Jahr 2017; aus: Strecker 2019) CC-BY 4.0

Was den Verzicht auf Elsevier-Zugang im Forschungsalltag erleichtert, ist die Existenz von digitalen Schattenbibliotheken. Der Soziologe und Urheberrechtsforscher Georg Fischer unterscheidet in einem aktuellen Buchbeitrag zu „Licht und Schatten in der akademischen Medienindustrie“ drei Typen von akademischen Schattenbibliotheken:

  1. #IcanhazPDF bezeichnet die „akademische Schattenpraxis“, auf Twitter um Übersendung von wissenschaftlichen Aufsätzen zu bitten, auf die Forscher:innen an ihren Institutionen keinen Zugriff haben. Allerdings entsteht durch diese adhoc-Anfragen kein dauerhaftes Archiv, bisweilen wird sogar darum gebeten, Anfragen nach Erhalt des Artikels wieder zu löschen.
  2. Thematisch spezialisierte Schattenbibliotheken wie UbuWeb oder AAARG (steht für „Artists, Architects und Activists Reading Group“) archivieren Inhalte in den Bereichen Bereichen Kunst, Film, Architektur und Literatur.
  3. Umfassende Schattenbibliotheken wie LibGen (primär für Bücher) und Sci-Hub (primär für Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften) funktionieren wie Suchmaschinen und erlauben sehr raschen und unkomplizierten Zugriff, sind allerdings (z.B. auf Grund von Netzsperren) nicht immer gut erreichbar. Die Abdeckung vor allem von Sci-Hub ist jedoch beeindruckend. Nach einer Analyse von Himmelstein und anderen aus dem Jahr 2018 liefert Sci-Hub Zugang zu 80 bis 99 Prozent der Artikel der acht größten Verlage, darunter Elsevier mit einer Abdeckung von 96,9 Prozent.

Kein Wunder, dass Sci-Hub hohe Zugriffszahlen aufweist (siehe auch Abbildung von Zugriffen in Deutschland auf Basis von Logfile-Analysen) und als Substitut für herkömmliche Zugangswege jenseits von Verträgen oder Fernleihe von großer Bedeutung ist.

…sondern setzt auf Spyware im Kampf gegen „Cybercrime“

Ebenso wenig erstaunlich ist, dass Sci-Hub und andere Schattenbibliotheken Elsevier ein Dorn im Auge sind. Seit es sie gibt, sind Bibliotheken an Hochschulen und Forschungseinrichtungen viel weniger erpressbar. Ihre Mitarbeiter:innen können auch ohne Vertrag mit Elsevier weiterforschen.

Statt auf transparente Open-Access-Verträge mit fairen Konditionen setzt Elsevier jedoch auf eine andere Strategie im Kampf gegen Schattenbibliotheken. Diese sollen als „Cybercrime“ bekämpft werden, wenn es sein muss auch mit technologischen Mitteln. Im Rahmen einer gemeinsam mit anderen Großverlagen gegründeten „Scholarly Networks Security Initiative (SNSI)“ wirbt Elsevier dafür, Bibliotheken sicherheitstechnisch aufzurüsten. In einem SNSI-Webinar mit dem Titel „Cybersecurity Landscape – Protecting the Scholarly Infrastructure“*, gehostet von zwei hochrangigen Elsevier-Managern, empfahl ein Vortragender den Verlagen, einen eigenen Proxy oder ein Proxy-Plugin für Bibliotheken zu entwickeln, um so an mehr (Nutzungs-)Daten zu kommen („develop or subsidize a low cost proxy or a plug-in to existing proxies“).

Mit Hilfe einer „Analysis Engine“ könnten dann nicht nur der Ort des Zugriffs besser eingegrenzt werden, auch biometrische Daten (z.B. Tippgeschwindigkeit) oder auffällige Nutzungsmuster (z.B. ein Pharmazie-Student der sich plötzlich für Astrophysik interessiert) ließen sich so erfassen. Etwaige Zweifel daran, dass diese Software auch – wenn nicht primär – gegen Schattenbibliotheken zum Einsatz kommen könnte, wurden vom nächsten Vortragenden ausgeräumt. Ein Ex-FBI-Analyst und IT-Sicherheitsberater sprach über die Sicherheitsrisiken in Verbindung mit der Nutzung von Sci-Hub.

Sollten sich Hochschulen Sorgen wegen Sci-Hub machen?

In den FAQs der SNSI-Initiative wird auch erklärt, warum sich Wissenschaftseinrichtungen wegen Sci-Hub Sorgen machen sollten („Why should I worry about Sci-Hub?“, im folgenden meine Übersetzung):

Sci-Hub könnte in die Kategorie staatlich finanzierter Akteure fallen. Es hosted gestohlene Forschungspapiere, die von Verlagsplattformen mit Hilfe gestohlener Nutzerdaten abgerufen wurden. Einem Bericht der Washington Post zu Folge ermittelt das US Justizministerium derzeit gegen die Sci-Hub-Gründerin Alexandra Elbakayan (sic!) bezüglich Verbindungen zwischen ihr und russischen Geheimdiensten. Falls sich diese Untersuchung als stichhaltig erweisen sollte, dann könnte die Nutzung von Sci-Hub, um Zugang zu Forschungspapieren zu bekommen, noch viel weitreichendere Konsequenzen haben, als bloß Zugang zu Inhalten zu erlangen, die hinter einer Paywall sind.

Mehr Konjunktiv wäre kaum möglich gewesen. So stellt sich Elbakyan, die bereits 2016 in einer Liste von „Nature’s 10: Ten people who mattered this year“ porträtiert worden war, auf Sci-Hub übrigens selbst vor:

Vorstellung von Alexandra Elbakyan auf Sci-Hub

Unter den Sci-Hub-Nutzenden plagt jedenfalls kaum jemand ein schlechtes Gewissen. In einer in Sciencemag veröffentlichten Umfrage bekannten knapp 90 Prozent von über 10.000 Befragten, dass sie es nicht falsch fänden, illegal kopierte Artikel herunterzuladen. Und: über ein Drittel nutzt Sci-Hub bisweilen auch dann, wenn Zugang über die Bibliothek vorhanden gewesen wäre. Die Piratebay für Forschung punktet nämlich auch unter Usability-Gesichtspunkten.

Historische Chance für umfassende Open-Access-Transformation

Die Idee von Open Access, also völlig freiem digitalen Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, ist ungefähr so alt wie das Internet. Ob die Vision von flächendeckender Open-Access-Wissenschaft Wirklichkeit wird, könnte auch von Existenz von und Zugang zu Schattenbibliotheken abhängen. Sie verschaffen Hochschulen und Forschungseinrichtungen den Verhandlungsspielraum, der für einen Umstieg auf Open Access notwendig ist. Denn Forschungseinrichtungen waren und sind ja durchaus bereit, für verlegerische Leistungen angemessene Preise zu bezahlen. Die unangemessenen Konditionen von Elsevier & Co bei gleichzeitiger Blockade einer nachhaltigen und flächendeckenden Open-Access-Transition sind hingegen das Problem.

* Es gibt ein automatisch erstelltes Transkript des Webinars sowie ein PDF des Foliensatzes, um den Kontext der zitierten Äußerungen zu dokumentieren.

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Categories: netz und politik