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Joe Reineckers Nachtstunde Ohne Worte
Waipu TV: Perfect-Plus-Abo erhält Pay-TV-Sender und wird teurer
Turtle Island 42
With an interview with Anachnid and a really diverse show with Indie, Electro, Metal, Techno and more.
Elexa Dawson – Circle Song
Jodie B – War Cry
LakotaBourne – Came Up on the Rez
Wolf Saga – Through This Night
DJ Shub ft. Hellnback – Shake Ya Bustle
destroykasmin – Faith
2 8 Tha Native ft. Farnell Newton – Water Is Life
Larry K – Anachnid interview
Anachnid – Braids
JC Campbell – Tell All The People
Frank Waln – Hope
The Sober Junkie – Sour
Destructive Mechanism – Logic Inverse
KindaColt – Underground Powwow Techno Rumble
Sicherheitslücke: Admin-Passwort für Rettungsdienst-System ungeschützt im Netz
Hörlabor am 05.11.2020
mit folgenden Beiträgen:
Die Präsidentschaftswahl in den USA von Moritz Jelting
Bericht über das Forschungsprojekt „Musik abseits der Nische. Zur musikalischen Rezeptionspraxis von Jugendlichen in Österreich“ von Bernhard Achhorner
Graffiti – zwischen Kunst und Vandalismus von Livia Soier
Live Interview mit Christina Prechtl: Gefühle zwischen Ohnmacht, Trauer und Entsetzen über Dänemarks Beschluss circa 17 Millionen Nerze „präventiv“ zu vernichten
Moderation:
Mira Reiber
Regie:
Benedikt Sauer
Technik:
Sandra Schildhauer
Geforce Now: Spekulationen über iOS-Fortnite und Nvidia-Streaming
Kotlin: Das bessere Java
Heast Mi. Der Podcast zum Medienmodul 2020
Eine Produktion der Mediengruppe B138 Digital
Open Firmware: Coreboot-Gründer will blobfreie AMD Zen CPUs
Lerne Fliegen…. wie eine Fledermaus
Teil 2 des vierteiligen Sendungsblocks über das Fliegen. Diesmal irrlichtern wir mit Fledermäusen, respektive Vampiren durch die Nacht. Gruseliges wird ebenso dabei sein wie augenzwinkernd Ironisches: Rock von Alice Cooper, Noise von Daughters, Singer-Songwriting von Son of the Velvet Rat, Art-Rock von Knifeworld, um nur einige Beispiele zu nennen.
Fahrrad: Reevo ist ein E-Bike mit Rädern ohne Speichen
Was braucht das seelische Immunsystem?
Apple: Privacy-Übersicht im App Store wird Pflicht
Biometrische Daten: Bundestag beschloss Speicherpflicht für Fingerabdrücke in Personalausweisen
Der Bundestag hat gestern Abend mit den Stimmen der Großen Koalition die Speicherpflicht für Fingerabdrücke in allen Personalausweisen angenommen. FDP, Grüne und Linke stimmten dagegen, die AfD enthielt sich. Bislang gab es beim Beantragen eines Personalausweises noch die Wahl, ob diese biometrischen Daten auf einem Chip im Personalausweis gespeichert werden sollen. Diese Wahlmöglichkeit wurde jetzt abgeschafft. Bürgerrechtsorganisationen kritisieren die Fingerabdruck-Pflicht heftig und halten sie für unvereinbar mit dem Grundgesetz.
Das Gesetz „zur Stärkung der Sicherheit im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen“ geht auf die EU-Verordnung über die Sicherheit von Personalausweisen zurück, bei der sich die Hardliner der Sicherheitspolitik durchgesetzt hatten. Sie wurde bereits vor über einem Jahr beschlossen. Die Verordnung verpflichtet alle EU-Staaten dazu, zwei Fingerabdrücke in einem maschinenlesbaren Format auf einem Chip in den Identitätsnachweisen zu speichern. Datenschützer Thilo Weichert sieht darin einen Verstoß gegen Grundrechte auf Datenschutz.
Digitalcourage: Zugriff der Polizei „nur Frage der Zeit“Für erhebliche Bürgerrechtsbedenken sorgt auch die Möglichkeit, dass die Fingerabdrücke nicht nur in der Plastikkarte bleiben könnten, sondern möglicherweise für die Datenbanken der Polizeien oder Geheimdienste zugänglich gemacht werden. Digitalcourage warnt davor, dass es „nur eine Frage der Zeit“ sei, bis Polizei und Geheimdiensten ein automatischer Zugriff auf biometrische Daten von Personalausweisen möglich werde. Angesichts der Tatsache, dass Fingerabdrücke Personen lebenslang unveränderlich identifizieren – anders als ein Name – sei eine „anlasslose und massenhafte biometrische Erfassung von Fingerabdrücken […] ein nutzloser und gefährlicher Übergriff des Staats auf die Bevölkerung“.
Für einen Reisepass sind schon jetzt Fingerabdrücke abzugeben. Allerdings ist es allen selbst überlassen, ob sie einen Reisepass beantragen wollen. Jedoch sind in Deutschland lebende deutsche Staatsbürger über 16 Jahren laut Personalausweisgesetz verpflichtet, ein gültiges Ausweisdokument zu besitzen, das bedeutet in den meisten Fällen einen Personalausweis. Die bisherigen Personalausweise, die ohne die Abgabe von Fingerabdrücken beantragt werden können, behalten ihre Gültigkeit. Aber mit jedem neuen Perso werden jetzt nach und nach die Fingerabdrücke aller Bürger*innen erfasst.
In der abschließenden Aussprache im Bundestag gestern Abend ging es nicht mehr um die Speicherpflicht für Fingerabdrücke, sondern um den Teil des Gesetzes, der über die Umsetzung der EU-Regeln hinausgeht. Diese treten ab 2. August 2021 in Kraft. Der Grüne Konstantin von Notz kritisierte, dass die angehörten Expert:innen im Innenausschuss ignoriert wurden. Die sicherheitspolitische Notwendigkeit der Speicherpflicht könne nicht belegt werden. Es stelle sich die Frage, warum ein bislang „sicheres, funktionierendes System“ ohne Not überhaupt verändert werde.
Der Abgeordnete Josef Oster von der CDU/CSU-Fraktion machte deutlich, worum es seiner Fraktion ging: „ein Mehr an Sicherheit“. Der Redner der SPD, Helge Lindh, freute sich über eine „intensive, leidenschaftliche Gesetzgebung“, die auf die Situation in den Einwohnermeldeämtern angemessen reagiere. Die AfD fand die Änderungen sinnvoll und enthielt sich bei der Abstimmung, die mit den Stimmen der Unions- und SPD-Fraktion entschieden wurde. FDP, Linke und Grüne stimmten dagegen.
Strengere Regeln für biometrische PassbilderDie größere Diskussion im Bundestag gab es um den Teil des Gesetzes, der neue Regeln für biometrische Passbilder enthält. Diese müssen zukünftig digital eingereicht werden – nicht mehr als ausgedrucktes Foto, das eingescannt wird. Die Bundesregierung sieht die Funktion des Reisepasses oder Personalausweises durch digitale Bildbearbeitung wie Morphing „im Kern bedroht“. Bei dieser Technik werden zwei oder mehr Gesichter verschmolzen, sodass das Endergebnis jedem der Gesichter sehr ähnelt.
Der Reisepass einer Kunstaktion des Kollektiv Peng! „Mask.ID“ von 2018. Das Passbild kombiniert mit Morphing das Gesicht einer Künstlerin und der damaligen EU-Kommissarin für Außen- und Sicherheitspolitik Federica Mogherini und wurde von der Bundesdruckerei hergestellt. Alle Rechte vorbehalten Peng!Bei gemorphten Passbildern treffen die biometrischen Daten auf mehrere Personen zu, sodass diese – theoretisch – denselben Reisepass für Grenzübertritte nutzen könnten. Allerdings ist Morphing auch eine Möglichkeit, um seine Privatsphäre gegenüber Videoüberwachung zu schützen und automatisierte Gesichtserkennung zu verwirren, sollten zukünftig solche Überwachungssysteme mit den biometrischen Daten aus Ausweisen gefüttert werden.
Weil bisher Passbilder als ausgedruckte Bilder zur Ausweisbeantragung verwendet wurden, ist es schwerer, Spuren von digitaler Bildbearbeitung zu entdecken. Wer einen neuen Ausweis beantragt, hat zukünftig die Wahl, ob die ausstellende Behörde ein biometrisches Bild vor Ort machen soll oder ob ein privates Fotostudio bevorzugt wird. Die Fotostudios müssen sich dafür registrieren und zertifizieren lassen, um die Passbilder bei der Ausweisbehörde digital einzureichen zu dürfen.
Die digital eingereichten Passbilder werden auf Betrugsversuche gescannt. Sollte die „Biometrietauglichkeit“ eines Lichtbilds in Zweifel gezogen werden oder ein Verdacht auf Missbrauch aufkommen, wird das Passbild dann doch von der Behörde „unter Aufsicht eines Mitarbeiters“ selbst erstellt.
Weitere Änderungen für AusweiseAus dem Ausland werde häufig bei Hinweisen zu aufgegriffenen Personen nur die Seriennummer des Personalausweises übermittelt. Die Polizei in Deutschland könne damit aus rechtlichen Gründen bislang nichts anfangen, heißt es im Gesetzentwurf. Daher wird der Polizei jetzt erlaubt, anhand der Seriennummer eines Personalausweises die darauf abgebildeten Daten wie Name und Adresse zu ermitteln, ohne den betreffenden Perso jemals in die Hand bekommen zu haben. Die Daten des Personalausweises sind bei der Behörde gespeichert, die den Ausweis ausgestellt hat.
Außerdem gibt es Änderungen für Menschen, die sich weder als männlich noch als weiblich identifizieren. Wenn diese eine Änderung nach dem Personenstandgesetz beantragt haben, können sie sich entscheiden, ob sie ein „X“ an Stelle eines „M“ oder „F“ im Ausweis eintragen lassen möchten, um Diskriminierung bei Grenzübertritten zu vermeiden.
Korrektur 9:50 Uhr: In der Erstveröffentlichung des Artikels stand fälschlicherweise, dass die FDP-Fraktion zugestimmt habe, tatsächlich stimmte sie dagegen. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
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Fernseher XH90: Sonys 4K-120-Hz-TV kann kein echtes 4K 120 Hz
Tram49
Traudi Moosshammer with a family that came in from the cold that’s growing and growing; Orson Wells who frightened the world; Fanny Harris with her second hand socs; Legan V- Semaj with a message from space.
Chromecast mit Google TV im Test: Viele Streaminggeräte nerven, aber Googles am meisten
VENUSfrequency yogic edition 06 NOV 2020, yoga SUTRA 1.15
It’s all like a dream. Everything is ecstasy, inside. We just don’t know it because of our thinking-minds. But in our true blissful essence of mind is known that everything is alright forever and forever and forever. Close your eyes, let your hands and nerve-ends drop, stop breathing for 3 seconds, listen to the silence inside the illusion of the world, and you will remember the lesson you forgot, which was taught in immense milky way soft cloud innumerable worlds long ago and not even at all. It is all one vast awakened thing. I call it the golden eternity. It is perfect.
Jack Keruac in a hauntingly beautiful letter to his first wife, as found on the sparkling new Instagram page of
Lumi.inte
aka Luminous Integration
a Meditation Movement to be joined and followed
and this is annemarie of VENUSfrequency,
not sure if its all a dream
trying to anker in the knowledge that everything is alright forever and forever and forever
trying to unfold into the one vast awakened thing and
living and sharing
a pop|culture way of the YOGA, Meditation & ENERGYworker lifestyle,
… in support of a more mindful and healing world
Close your eyes, let your hands and nerve-ends drop, stop breathing for 3 seconds, listen to the silence inside the illusion of the world, and you will remember the lesson you forgot,
and while you are all silence inside, let me underline your illusions of the world with a soundtrack of carefully curated world contemporary tunes out of my universe of playlist creations…
… and you are listening to VENUSfrequency, like VENUS the powerful second planet from the sun, named after the ROMAn goddess of love and beauty.
CALLED SHUKRA in SANSKRIT and VEDANTA Terms, which means,
„lucid, clear, bright“.
And as we have been diving into the YOGA SUTRA’s of Patanjali and arriving at SUTRA 1.15 today, we will be all Patanjali & SUTRA’s today. I have mostly been using EDWIN F Bryant’s book THE YOGA SUTRA’s of Patanjali, and by the way… like and follow on FACEBOOK for book recommendations and links to all kinds of relevant yogic matters…
We will be diving into Edwin’s explanation of how this Book and Commentary is to be understood and with which approach he put it together.
BTW, Edwin gave me full rights to read from his book. Cant thank him enough for that… and yes, today… sutra 1.15 and all about how to work with translations and commentaries of the sutras.
So start by simply kicking back, open mind, ears, heart, … be in meditative absorbtion…
you, me … connected through VENUSfrequencies and our yogic explorations and studies. Grateful I am!
Sutra 1.15, it might all be a bit lofty today and actually everyday, but stick with me, receive a bit of ancient teachings and allow the philosophical splendor to touch and maybe also transform you.
Wort und Bild – Gerhard Rühm
Im Musil-Institut in Klagenfurt wurde am 16.Oktober eine Werkschau des österreichischen Künstlers, Schriftstellers und Komponisten Gerhard Rühm eröffnet. Die Ausstellung bietet einen kleinen Überblick zu Gerhard Rühms visueller und auditiver Poesie und Musik und ist bis zum 15.Jänner zu sehen – falls die COVID-19 Maßnahmen es erlauben. Präsentiert werden u.a. Collagen, Buch- und Textobjekte sowie experimentelle Videoarbeiten aus der Co-Produktion mit Hubert Sielecki.
16. oktobra so v Musilovem inštitutu v Celovcu odprli razstavo avstrijskega umetnika, pisatelja in skladatelja Gerharda Rühma. Razstava prikazuje manjšo retrospektivo del Gerharda Rühma o vizualni in slušni poeziji ter glasbi. Ogledate si jo lahko do 15. januarja, ?e bodo ukrepi proti virusu COVID-19 to omogo?ili.
Gestaltung I Oblikovanje: Asja Boja